Renates Erlebn. – Abendspaziergang
Veröffentlicht am 03.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Renates Erlebnisse
1. Abendspaziergang im Wald
© 04/2005 by Sonja Maso
Ich saß gerade über einer Seminararbeit als das Telefon klingelte. Ulf war dran.
„Hallo Renate, was tut sich bei dir?“
„Ach, ich sitze gerade über einer Seminararbeit und sollte mich auch noch auf eine Zwischenprüfung vorbereiten.
“
„Soso, du bist also fleißig, sehr brav. “
„Ich bin immer sehr brav. “
„Na hoffentlich, du wirst nämlich heute noch was zu tun bekommen. Und zwar wirst du so gegen 19. 30 Uhr zum Ende der Waldstraße kommen, dort wo der Wanderweg Richtung See beginnt. Du kennst die Stelle?“
„Ja, kenne ich. Aber ist das nicht ein wenig spät, da ist es ja schon bald dunkel?“
„Eben drum, das ist beabsichtigt.
“
Was hatte Ulf vor? Um diese Zeit einen Spaziergang zu unternehmen? Konnte ich mir nicht vorstellen.
„So, und jetzt sage ich dir wie du hinkommst und was du anziehen sollst. Du nimmst von dir aus den Bus und steigst an der Ecke Waldstraße/Bürgerweg aus und gehst die letzten Meter bis zum Treffpunkt. Anziehen wirst du folgendes: Stiefel mit einer flachen Sohle, einen Stretchrock und einen Stretchpulli.
Sonst nichts. “
Ich schluckte und fragte nach.
„Was, sonst nichts?“
„Na, nichts, weder drüber noch drunter. Nur die drei Sachen. Bist du schwer von Begriff?“
„Nein, nein, murmelte ich, ich dachte nur…“
„Das Denken übernehme heute ich für dich, du brauchst nur zur richtigen Zeit am Treffpunkt zu sein. Also, bis später. “
Dann hatte er aufgelegt.
Na, da war ich aber neugierig was er wohl vorhaben würde. Unangenehm war für mich nur die Vorstellung in der Aufmachung mit dem Bus zu fahren. Noch dazu abends, da waren meist eher zudringliche Typen mit dem Bus unterwegs. Na ja, ich erledigte dann einen Teil meiner Arbeit und überlegte mir dann was ich anziehen würde. Stretchrock und Pulli und nichts drunter oder drüber. Und das bei meiner Figur. Ich bin 155 cm klein und wiege ungefähr 60 Kilo, bin also nicht dick, aber die Kilos verteilen sich gut, besonders konzentriert an Hintern und Brust.
Und da soll ich jetzt ohne was drunter diese Stretchsachen anziehen. Auf die Bemerkungen im Bus war ich schon gespannt. Und warum die Stiefel? Wollte Ulf mit mir in den Wald gehen? Um die Zeit? Wo könnte er sonst mit mir hinwollen?
Ich zog mir also einen leicht bräunlichen Stretchrock an der mir fast bis zu den Knien ging. Ich dachte mir, dass der eher dezent und weniger auffallend wäre. Dann fiel meine Wahl auf einen leicht goldig schimmernden langärmligen Stretchpulli der auch noch ein wenig über den Rock ging.
Dazu meine braunen flachen Stiefel die bis zum Knie gingen. Fertig. So wie Ulf angeordnet hatte. Ich betrachtete mich im Spiegel. Es war wohl für jeden sichtbar dass ich keinen BH trug, bei der kleinsten Bewegung schaukelten meine Brüste obwohl sie vom Pulli ein wenig dran gehindert wurden. Aber bei dem Gewicht meiner Oberweite half der Druck des Pullis nur wenig. Ein schöner Anblick war es auch nicht, meine Brustwarzen waren fast auf Höhe meines Nabels und zeichneten sich unter dem Stoff deutlich ab.
Lang hatte ich also zum Anziehen nicht gebraucht, dann machte ich mich auf den Weg zum Bus damit ich rechtzeitig zum Treffpunkt käme. Gott sei Dank hatte ich Vorverkaufsfahrscheine für den Bus, einen davon nahm ich gleich in die Hand, den anderen für die Rückfahrt steckte ich in den rechten Stiefelschaft.
Es war ein angenehmer Sommertag, mit der leichten Kleidung war mir gerade nicht kalt, aber auch nicht sehr warm.
Es ging so. Ich versuchte vorsichtig zu gehen damit meine Brüste nicht zu sehr ins Schaukeln kommen und verschränkte die Arme vor der Brust. Der Bus kam dann an, ich stieg hinten ein, entwertete die Fahrkarte und setzte mich in die Ecke der hintersten Rückbank. Ein paar Fahrgäste hatten mich wohl neugierig betrachtet, aber ich sah beim Fenster hinaus und hoffte dass mich niemand ansprechen würde. Dem war auch so, ohne Probleme erreichte ich die Waldstraße und ging zum Treffpunkt.
Von weitem schon sah ich Ulf dort an seinen Geländewagen gelehnt stehen. Mittlerweile war es schon sehr dämmrig geworden, gerade noch hell genug um den Weg zu sehen.
„Hallo Renate, gut siehst du aus?“
Er empfing mich freundlich und betrachtete mich von oben bis unten.
„Genau so wie ich es mir vorgestellt habe. Sehr gut. “
„Hallo Ulf, danke für das Kompliment.
Ich bin schon neugierig wozu meine Aufmachung heute gut sein soll. Es ist ja bald dunkel, da sieht man ja nichts mehr von meiner Kleidung. “
„Ach, um die geht’s heute gar nicht. “
„So, worum dann?“
„Nun, sagen wir so, ich bin jemand noch einen Gefallen schuldig und diese Schuld wird heute mit deiner Hilfe abgearbeitet. “
„Mit meiner Hilfe?“
„Na ja, so ähnlich, eigentlich brauchst du nicht viel zu tun.
Du gehst nur spazieren. “
„Das ist alles?“
„Im Prinzip, ja. “
„Das heißt…?“
Statt einer Antwort kam Ulf näher und drückte mich an sich. Er beugte sich zu mir herab und küsste mich. Dabei glitten seine Hände über meine Oberschenkel und schließlich zog er mir einfach den Rock bis zum Bauch hoch.
„Na, was soll das denn werden?“
Ohne zu antworten nahm er nun den Pulli und zog mir diesen bis zu den Achseln hoch und legte damit meine Brüste frei.
Er packte meine Brüste und massierte sie etwas grob während er mich wieder küsste. Zwischendurch griff er mir auch an den Hintern und drückte mich an sich. Es war recht angenehm so von ihm angefasst und geküsst zu werden. Was wohl seine Freundin sagen würde wenn sie uns so sähe? Dann ließ er von mir ab.
„So, meine süße Renate, genug für heute. Du wirst dich langsam auf den Weg machen bevor es zu dunkel ist.
“
„Wohin soll ich gehen?“
Er lächelte viel sagend.
„Folgendes: du gehst einfach den Weg in den Wald hinein bis du zu der Kreuzung mit den vielen Wegweisern kommst. Dort bleibst du stehen, warum sage ich dir gleich, und dann gehst du nach links bis du am Seeweg wieder aus dem Wald herauskommst. Von dort sind es nur ein paar Meter bis zu einer Bushaltestelle.
Auf dem ganzen Weg darfst du dich nie umdrehen, du blickst immer nur starr geradeaus, egal was passiert. “
„Egal was passiert?“
Ja, egal was passiert. Natürlich wird was passieren, ich sagte ja ich bin jemand noch einen Gefallen schuldig und dieser Jemand wird auch auftauchen. Du darfst ihn aber nicht ansehen, egal was er mit dir oder an dir macht. Du achtest nur auf deinen Weg. An der Kreuzung bleibst du stehen und schließt die Augen.
Du hältst sie solange geschlossen bis du von ihm das Zeichen zum Weitergehen bekommst, erst dann öffnest du sie wieder und gehst Richtung Seeweg weiter. Klar?“
„Klar, ich gehe nur dahin und starre geradeaus, mache dann die Augen zu und wenn dieser Jemand mir ein Zeichen gibt dann gehe ich weiter. “
„Genau, eigentlich ganz einfach. So, und damit es nicht ganz so angenehm wird bekommst du das hier mit.
“
Ulf griff durch das Seitenfenster in seinen Wagen und holte einen Lederfußball heraus. Dieser wirkte sehr abgenutzt und luftleer, hatte aber noch eine Art Netz herumgewickelt von dem Schnüre mit kleinen Karabinern baumelten.
„Was willst du damit?“
„Den Ball hier hänge ich dir an und bekomme ihn dann bei Gelegenheit wieder zurück. “
„Was anhängen? Wo denn?“
„Ich sehe, du hast keine Phantasie.
Los beug dich vor. “
Ich folgte langsam seiner Aufforderung und beugte mich vor. Ich fühlte wie er mir zwischen die Beine griff und die Ringe, die mir sein Freund Jürgen vor drei Monaten an den Schamlippen anbringen ließ, packte und offensichtlich die um den Ball gewickelten Schnüre dran befestigte. Ich hörte nur das Einschnappen der Karabiner und fühlte dann den Ball und sein Gewicht das an den Schamlippen zog. Und so ein Ball hat ein ziemliches Gewicht wenn er an einer solchen Stelle befestigt wird, das kann ich nun jedem bestätigen.
Der Spaziergang versprach sehr ungemütlich zu werden.
„So, stell dich wieder hin, mal sehen wie du damit gehen kannst. Mach mal ein paar Schritte. “
Ich machte ein paar vorsichtige Schritte. Dadurch dass der Ball so groß war prallte er bei jedem Schritt gegen meine Kniekehlen und Oberschenkel und wurde dadurch in Drehungen versetzt. Na gute Nacht, wenn ich damit länger gehen musste, das zog jetzt schon eher schmerzhaft.
„Na, geht doch“, sagte Ulf, „du schaffst das schon. Zähne zusammenbeißen, wenn du aus dem Wald herauskommst darfst du den Ball wieder abnehmen. Komm, mach mal die Beine ganz breit so dass der Ball frei hängt. “
Ich spreizte die Beine und nun hing das Ding gerade unter mir runter.
„Sieht gut aus, da bekomme ich glatt Lust zum kicken. Wäre mal ein anderes Training.
“
Er simulierte einen Ankick und gab dem Ball ein paar leichte Stöße.
„Ja, das wäre ein gutes Training fürs Ballgefühl. “
Ich empfand das nicht so, die Stöße und Schwingungen des Balles zerrten ziemlich an den Schamlippen. Ich stöhnte leicht auf.
„Na komm, stell dich nicht so an, du hältst das schon aus. So, dreh dich noch um, ich muss nur noch deine Hände leicht fixieren, dann kannst du schon losgehen.
“
Ich stellte mich mit dem Rücken zu ihm hin. Er packte meine Hände und fesselte diese offenbar einem Gummiband hinter meinem Rücken.
„Das Band kannst du leicht wieder lösen wenn du am Ende des Weges ankommst. Ich kann leider nicht auf dich warten, meine Verlobte wartet nämlich mit dem Abendessen auf mich. Aber ab jetzt kommst du ja alleine klar. Und den Ball gibst du mir bei Gelegenheit wieder.
“
Er küsste mich noch einmal, vergaß auch nicht meine Brüste noch einmal ordentlich zu kneten, drehte mich Richtung Wald und gab mir einen kleinen Schubs. Ich setzte mich in Bewegung. Was würde mich nun erwarten?
Ich ging nun in den Wald hinein und konnte noch halbwegs gut den Weg sehen. Es war alles ein wenig unheimlich. Da ging ich dahin, meine Brüste schwangen frei, mein Unterkörper lag bloß und zwischen den Beinen hing ein großer Ball der bei jedem Schritt herumpendelte und an den Schamlippen zog.
Na toll. Ich hoffte nur, dass um diese Zeit niemand mehr im Wald herumirrte. Außer diesem ominösen Jemand von dem Ulf gesprochen hatte. Wann würde sich der bemerkbar machen? Und immer nur geradeaus sehen, hoffentlich würde ich das durchhalten. Die Anweisungen von Ulf versuchte ich immer peinlich genau einzuhalten, zu schlimm waren sonst seine Bestrafungsaktionen. So nett er sonst sein konnte, in der Hinsicht kannte er kein Erbarmen.
Es dauerte nicht lange, dann hörte ich Schritte hinter mir.
Das Herz schlug mir bis zum Hals. Ich versuchte aber trotzdem mein Schritttempo beizubehalten. Ich hoffte nur dass es der Bekannte von Ulf wäre, sonst wäre ich wirklich in einer peinlichen Situation. Der Unbekannte sagte kein Wort und ich merkte nur, dass er einmal links, dann wieder rechts hinter mir her ging. Wahrscheinlich betrachtete er mich erst mal.
Zack. Ich wurde unsanft aus meinen Gedanken gerissen. Auf meinem Hintern brannte ein Schlag der vielleicht von einer dünnen Gerte stammen könnte.
Zack, zack, zack, eine Folge von Hieben prasselte nun auf meine Pobacken und Oberschenkel. Zuerst nur leichte Hiebe, aber die Intensität der Schläge steigerte sich. Und der blöde Ball baumelte hin und her und zog an meinen armen Lappen. Wenn das so den Rest des Weges gehen sollte dann könnte mein Hintern dem von einem Pavian Konkurrenz machen.
Aber leider ging es so weiter. Der Unbekannte zog mir einen Hieb nach dem anderen drüber und mein Allerwertester brannte allmählich wie Feuer.
Zwischendurch schlug er mir auch auf den Rücken und die Oberarme. Ich stöhnte leicht vor Schmerzen, versuchte aber nicht zu schreien. Zu groß war meine Angst, dadurch andere Leute anzulocken.
Als ich endlich die Kreuzung mit den Wegweisern vor mir sah hatte der Unbekannte ganze Arbeit geleistet. Er hatte sicher keine Stelle meiner Rückseite ausgelassen, alles brannte. Aber offenbar war es ein Mann der wusste was er tat, es war zwar bisher sehr an der Schmerzgrenze gewesen, aber nie sehr weit darüber.
Ich hätte zwar am liebsten laut losgebrüllt, blieb aber so ruhig es mir irgendwie möglich war und stöhnte nur in mich hinein.
An der Kreuzung angekommen, blieb ich, wie Ulf befohlen hatte, stehen und schloss die Augen. Meine Beine zitterten schon leicht. Der Unbekannte fuhr mit seinen Händen über meinen Körper, knetete meine Brüste und gab dem Ball leichte Schubser. Dann fuhr er mit der Gerte über meine Vorderseite, ganz vorsichtig ließ er die Gerte über meine Haut streichen.
Ein angenehmer Kontrast zum brennenden Rückteil. Dann aber begann er langsam und zuerst nur leicht auf meine Oberschenkel zu schlagen und dehnte dann die Schläge auf die ganze Vorderseite aus. Er vergaß auch meine Brüste und die Innenseite der Schenkel nicht. Aber hier vorne waren die Hiebe nicht ganz so heftig wie am Hintern. In mehreren Wellen tanzte die Gerte über meinen Körper bis alles nur mehr leicht brannte. Auch meinen Hintern spürte ich nun viel stärker, das Brennen war noch stärker geworden.
Endlich hörten die Schläge auf. Dann spürte ich wieder seine Hände an meinem Körper. Er wanderte damit über alle Stellen die seine Rute getroffen hatte. Fast zärtlich waren seine Berührungen, obwohl ich dadurch die Schmerzen noch stärker zu spüren glaubte. Dann ließ er von mir ab. Er drehte mich an den Schultern nach links wo ich wusste dass dies die Richtung zum Seeweg wäre und gab mir einen leichten Stoß.
Ich setzte mich wieder in Bewegung und blickte auch jetzt wie befohlen nur gerade aus. Der Mann aber folgte mir, ich konnte seine Schritte weiter hinter mir hören. Offenbar hatte er mich genug malträtiert, die Gerte kam nicht mehr zum Einsatz.
Nun dauerte es nicht mehr lange und ich erreichte das Ende des Weges. Die Schritte des Mannes waren immer leiser geworden bis ich sie nicht mehr hören konnte. Wer konnte der Mann gewesen sein?
Ich hatte es nun überstanden, das Ende des Weges war erreicht und ich war niemandem sonst begegnet.
Ich befreite meine Hände aus der Gummischlaufe und löste die Karabiner aus meinen Schamlippenringen. Endlich, das tat gut dieses blöde Ding loszuwerden. Ich zog mir Rock und Pulli wieder zurecht um in die Zivilisation zurückzukehren.
Ich fand die Bushaltestelle und musste einige Zeit warten bis der nächste Bus kam. Leider muss man abends nach zwanzig Uhr immer vorne beim Fahrer einsteigen. Zu blöd. Der Fahrer gaffte mich an als ich mit dem Ball unter dem Arm einstieg.
„Na, schönes Fräulein, so spät noch trainieren? Auf welchen Platz hast du denn gespielt, der Sportplatz ist ja ganz woanders? Aber ein schönes Trikot hast du an, sehr ungewöhnlich. “
Ich merkte wie ich rot wurde.
„Und, keine Karte?“
Ach Mist, ich hatte die Karte noch im Stiefel stecken.
„Doch, doch, natürlich habe ich eine Karte.
“
Ich bückte mich, zog den Reißverschluss meines rechten Stiefels auf und holte die Karte raus. Mit hochrotem Kopf steckte ich sie in den Entwerter und wollte schon nach hinten gehen als eine weitere Bemerkung des Fahrers mich fast erstarren ließ.
„Schöne Grüße von Ulf darf ich dir ausrichten. “
Ich stotterte herum.
„Was, äh, woher…, wann…, ja danke…“
Der Fahrer sah mich triumphierend an.
„Und du sollst das gleiche Gewand wie heute auch übermorgen Abend anziehen. “
„Was, wie…warum…. ?“
„Warum? Weil er für dich eine Sonderfahrt mit mir gebucht hat damit ich dir in Ruhe den Bus zeigen kann. “
Was? Eine Sonderfahrt? Ich wusste nicht was ich sagen sollte.
„Na, da bist du jetzt aber sprachlos vor Glück? Und Ulf hat mir auch gesagt dass ich das Programm bestimmen kann.
“
Das Programm? Welches Programm? Ich war immer noch stumm.
„Also, übermorgen Abend um 23. 30 Uhr stehst du an der Uni-Haltestelle, da hole ich dich ab. Ist das klar?“
Nachdem ich nicht gleich auf seine Frage reagierte sagte er noch einmal:
„Ist das klar?“
Ich wusste dass das nur eine rhetorische Frage war und nickte nur zustimmend.
Er grinste zufrieden, gab Gas und der Wagen fuhr aus der Haltestelle. Ich stolperte nach hinten und versuchte mich an einer Stange festzuhalten. Es waren nur wenige Leute im Bus, aber natürlich war ich denen nun aufgefallen. Ich blickte auf den Boden und setzte mich schnell in eine Bank. Ich hörte wie getuschelt wurde und wusste dass mich sicher auch der Busfahrer im Rückspiegel betrachten würde.
Mein ganzer Körper brannte und ich merkte es nun noch mehr weil mich nicht mehr die Bewegung ablenkte.
Gott sei Dank kamen wir bald in die Straße in der ich wohnte und ich stieg schnell aus. Zuhause angekommen duschte ich erst mal ausgiebig und rieb anschließend den ganzen Körper mit einer Heilsalbe ein. Es brannte alles wie Feuer, ich war neugierig wie ich heute einschlafen sollte.
Die Gedanken an den Busfahrer, und was er mit mir auf dieser Sonderfahrt anstellen wollte, gingen mir durch den Kopf. Was hatte ihm Ulf erzählt? Konnte ich was dagegen machen? Der Busfahrer war ein kräftiger groß gewachsener Mann, was konnte ich gegen den schon ausrichten?
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Aber egal was ich mir dachte, ich wusste heute schon, dass ich übermorgen um 23. 30 Uhr an der Haltestelle sein würde.
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