Renates Erlebn.- Die Busfahrt

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Die Busfahrt

Das Lesen der folgenden, zum Teil sehr extremen, sadomasochistischen Geschichten ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren untersagt. Die Geschichten dürfen Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlungen und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichten dürfen im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird.

Sie dürfen jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

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© 04/2005 by Sonja Maso

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Um 14 Uhr klingelte das Telefon. Der Busfahrer war dran.

„Na, Kleine, freust du dich schon auf den Abend?“

„Nun ja, ich weiß ja nicht was mich da erwartet.

„Lass dich überraschen. Dir wird bestimmt nicht langweilig werden. “

„Und, soll ich etwas bestimmtes anziehen?“

„Hast du ein Mieder das nur um die Taille geht?“

„Ja, es ist sehr schmal und geht mir nur bis zum Brustkorb. Es hat auch Befestigungen für die Stümpfe. “

„Na prima, das nimmst du. Und nimm ordentliche Stöckelschuhe die einen Riemen haben damit du sie nicht verlieren kannst.

„Ja, ich habe ein Paar Lederschuhe mit einem hohen Absatz und einer dicken Sohle, die haben einen ordentlichen Riemen. “

„Gut, die nimmst du. “

„Ja, und sonst?“

„Eine leichte Jacke. “

„Nein, ich meinte was ich sonst noch anziehen soll. “

„Bist du taub? Eine Jacke habe ich gesagt. Mit Reißverschluss wenn möglich. “

„Na ja, ich habe schon eine Jacke mit Reißverschluss, aber die geht mir nur knapp bis auf die Oberschenkel.

„Na, wunderbar, passt ja perfekt. Und noch etwas: wenn du einsteigst öffnest du deinen Mantel und stellst dich vor mich hin. Dann sagst du: „Herr Chauffeur, ich bin die Tittenschlampe Renate und ich bitte sie, mich heute sehr streng zu behandeln. “ Wirst du dir das merken? Wiederhole es. “

„Herr Chauffeur, ich bin die Tittenschlampe Renate und ich bitte sie, mich heute sehr streng zu behandeln.

„Genau. Also, dann wäre alles geklärt. Du stehst dann um 23. 30 Uhr an der Bushaltestelle bei der Uni. Ciao. “

Dann hatte er aufgelegt. Nun, das versprach eine anstrengende Sonderfahrt zu werden. Ich setzte mich an meinen Schreibtisch und versuchte mich auf meine Seminararbeiten zu konzentrieren.

Um 23 Uhr machte ich mich für den Ausgang fertig. Ich zog die geforderten Kleidungsstücke an, schminkte mich noch kurz und verließ die Wohnung.

Ich war um 23. 20 bei der Bushaltestelle an der Uni. Es war ein wenig kühl, die dünne Jacke wärmte mich nicht besonders. Und die Strümpfe schon gar nicht, man konnte den Übergang zur nackten Haut der Oberschenkel wegen der kurzen Jacke sogar sehen wenn ich ging. Gott sei Dank war die Gegend hier um diese Zeit total verlassen, da konnte mich wenigstens kein Bekannter in diesem Aufzug sehen.

Pünktlich um 23.

30 Uhr kam der Bus daher und hielt direkt vor mir. Ich atmete noch einmal tief durch als sich die Türe öffnete. Ich stieg ein, stellte mich vor den Fahrer hin und öffnete den Mantel. Dann sagte ich meinen Spruch auf:

„Herr Chauffeur, ich bin die Tittenschlampe Renate und ich bitte sie, mich heute sehr streng zu behandeln. “

Er sah mich fies an.

„Ja, du kleines Tittenluder, das werde ich.

So einer Bitte komme ich gerne nach. “

Er drückte auf einen Knopf und die Türe schloss sich hinter mir. Jetzt gab es kein Zurück mehr.

„Beug dich etwas vor und gib die Arme auf den Rücken. “

Ich tat wie er sagte. Ich stand nun vor ihm und meine Brüste baumelten über der Fahrscheinkassa die uns trennte.

„Leg deine Titten auf die Platte.

Ich tat es. Es fühlte sich kühl an.

„Ja, so ist es gut. So hätte ich es gerne immer wenn gut gebaute Frauen einsteigen. Dann würde die Arbeit richtig Spaß machen. “

Er packte meine Brüste und fing an sie zu massieren.

„Ja, das ist gutes weiches Tittenfleisch, sehr schön. Damit beschäftige ich mich gerne. Ich freue mich schon auf unseren Ausflug.

Los, zieh den Mantel aus. “

Während er mir die Brüste massierte zog ich mir den Mantel aus. Dann ließ er mich los.

„Leg den Mantel auf den Sitz da. “

Ich tat es. Er hatte sich von seinem Platz erhoben und packte mich von hinten.

„Du süßes Weibsbild. Ich konnte es kaum erwarten dich in meinen Händen zu halten.

Ah, du riechst gut, ja, so eine gepflegte kleine Studentin ist wirklich was Feines. “

Er griff mir an den Busen und fing an mich überall zu betatschen. Ich wollte ihn leicht abwehren weil das nun doch sehr schnell ging, aber er verstärkte nur seinen Griff.

„Na, mein Täubchen, willst du vielleicht wegfliegen? Geht leider nicht. Der Bus ist heute dein Käfig in dem du bleiben wirst bis ich dich wieder rauslasse.

Na, toll, das waren ja gute Aussichten. Er presste sich an mich und ich konnte merken das sich in seiner Hose etwas regte. Und zwar etwas sehr Grosses dem ersten Anschein nach. Plötzlich hob er mich hoch und trug mich zum Übergang von den ersten Sitzbänken zum freien Platz für die Kinderwägen. Er war wirklich ein starker Mann, er konnte mich mit Leichtigkeit aufheben. Dann drehte er mich in der Luft um so dass mein Kopf ihm zugewandt nach unten zu hängen kam.

Er hielt mich nur mit einer Hand während er nun mit der anderen versuchte mein rechtes Bein in eine Schlaufe eines Haltegriffs zu führen. Er zog es bis zum Knie durch und bog das Bein nach unten ab. Dann nahm er mein linkes Bein und zog es ebenfalls durch eine Schlaufe aber auf der anderen Seite des Mittelganges. Ich versuchte die Beine so abgewinkelt zu lassen da ich Angst hatte nach unten zu fallen.

Er schnappte sich von der Sitzbank daneben einen Riemen und band mir zuerst den rechten Unterschenkel an den Oberschenkel und tat dann das gleiche auf der anderen Seite. Dann trat er einen Schritt zurück. Ich hing nun frei in den Schlaufen der Haltegriffe und konnte durch die gefesselten Beine auch nicht mehr herunterfallen. Es war auch so rasch gegangen das ich kaum Widerstand geleistet hatte und eher verwundert darüber war was hier mit mir passierte.

Dann kam er wieder her und schnappte sich meine Hände. Er bog sie ab und drückte sie mir auf den Rücken. Dann spürte ich, dass sich etwas Eisernes um meine Handgelenke legte. Handschellen.

Na toll, jetzt hing ich kopfüber im Gang des Busses, meine Beine leicht gespreizt weil sie an gegenüberliegenden Stangen befestigt waren und konnte nicht einmal meine Hände gebrauchen. Mein Kopf war genau auf Höhe seines Hosenschlitzes. Was hatte er da mit mir vor? Er fuhr mit seinen Händen über meinen Körper und griff dabei sehr kräftig in mein Fleisch.

Er genoss sichtlich meinen hilflos hängenden Körper abzutasten. Als er bei den Brüsten ankam nahm er die Brustwarzen und zog mich leicht daran. Dann ließ er mich wieder los. Ich schwang nun leicht nach vorne. Als ich wieder zurück schwang, packte er meine Brüste und zog mich noch weiter nach hinten. Dann ließ er mich wieder los und ich schwang natürlich noch weiter nach vorn und wieder zurück. Und dieses Spiel wiederhole sich nun noch einige Male.

Ich konnte nun auch sehen, dass sich unter seiner Hose einiges abspielen musste, dieses Spiel machte ihn scheinbar schon sehr scharf. Dann ließ er mich auspendeln und gerade als ich zum Stillstand kommen sollte holte er mit der flachen Hand aus und knallte sie mir zwischen die Beine. Ich schrie auf.

„Aua, was soll das? Das tut ja wirklich weh. Ich dachte sie wollten nur ein wenig an mir herumspielen.

„Tja, da hast du falsch gedacht. Du hast mich ja um eine strenge Behandlung gebeten, also halte ich meine Zusage. Und du hältst ab jetzt besser den Mund. “

„Ja, ja, natürlich, wenn sie es so wollen. “

Noch während ich das sagte öffnete er seinen Hosenschlitz. Sein Penis sprang heraus. Ich konnte nun sehen was ich auf Grund der Berührung schon geahnt hatte.

Sein Penis war ziemlich groß und er sah aus wie eine große leicht gebogene Bratwurst. Optisch eigentlich schön. Kaum hatte ich ausgesprochen, da packte er mit einer Hand meinen Kopf und versuchte mit der anderen Hand seinen Penis in meinen Mund einzuführen. Ich versuchte meinen Mund zuzuhalten, aber dann drückte er mir mit der Hand die den Penis gehalten hatte so fest auf mein Kiefer das ich den Mund öffnete. Sofort steckte er sein Ding in mich rein, hielt dann aber inne.

„So, Kleine, wenn du keine Faxen machst, dann werde ich versuchen besonders vorsichtig zu sein. Wenn du ein Theater veranstaltest, dann zeige ich dir wie unangenehm ich werden kann. Also, wirst du jetzt schön mitmachen oder nicht?“

Ja, was blieb mir denn anderes übrig? Ich bekam kaum noch Luft weil sein Ding in meinem Rachen steckte. Ich blieb ruhig und stöhnte um ihm zu zeigen, dass ich kein Theater machen würde.

Er zog sein Ding nun ein Stück raus und nur leicht wieder rein. Offenbar wollte er testen ob ich brav mitmachen würde. Ich spielte mit der Zunge um sein Ding um ihm zu zeigen das ich nun bereit für ihn wäre.

„Na also, warum nicht gleich so? Jetzt verstehen wir uns. Also, pass auf, es geht weiter. Keine Sorge wenn ich ihn dir zwischendurch bis zum Ansatz reindrücke. Ich lass dir dann anschließend genug Zeit um Luft zu holen.

Ich stöhnte um zu zeigen, dass ich begriffen hätte. Dann fing er an. Er nahm einfach meinen Kopf in seine Hände und fing mit seinen Bewegungen an. Sein Ding war so groß dass ich Mühe hatte meine Kiefer weit genug aufzubringen. Und als er es mir dann ganz in den Hals schob dachte ich mein Hals platzt. Er zog es gleich wieder raus, offenbar hatte er erst probiert ob ich das Ding in seiner ganzen Länge aufnehmen kann.

Ich hustete und versuchte Luft zu holen. Er bewegte meinen Kopf als ob er eine künstliche Vagina vor sich hätte die er nach Belieben steuern konnte. Langsam und keuchend ging es bei ihm weiter. Wenigstens sagte er mir immer vorher wenn er vorhatte das Ding in meinen Rachen zu schieben. Ich hatte ja noch Glück das sein Ding so gebogen war und es zumindest beim Einführen in den Rachen damit kein Problem gab. Es würgte mich manchmal, aber er zog das Ding dann so schnell raus das ich mich wieder fangen konnte.

Ich hoffte nur, dass er möglichst schnell kommen würde und versuchte von meiner Seite aus alles zu machen damit dieser Fall bald eintreten würde. Aber er ließ sich Zeit, kein Wunder bei so einer Gelegenheit. Wenigstens hatte er mir nicht mehr zwischen die Beine geschlagen seit er in mir steckte. Er war voll auf sein Ding in meinem Mund konzentriert. Und ich auch. So extrem hatte ich ja noch nie ein Ding aufnehmen müssen.

Ganz abgesehen von der Lage. Langsam merkte ich auch wie mir das Blut in den Kopf stieg.

Endlich merkte ich an seinen schnellen Bewegungen, dass er nun wohl bald seinen Höhepunkt haben sollte. Und dann kam er auch schon. Ich glaubte zu ersticken da er mir sein Ding in den Hals stieß und länger als sonst dort blieb um die Welle des Orgasmus auszukosten. Und dann stieß er natürlich noch ein paar Mal nach um alles loszuwerden.

Mir rann sein Saft aus den Mundwinkeln und über die Augen. Mein Mund war voll davon, schlucken konnte ich ja in der Lage mit dem Ding im Rachen nicht.

Endlich zog er sein Ding raus. Ich hustete und stöhnte, versuchte zu schlucken und den Rest aus meinem Mund rinnen zu lassen. Er massierte meine Beine und dann die Brüste. Aber er atmete schwer, dieser Höhepunkt musste ihn ganz schön geschafft haben.

Er griff mir mit einer Hand grob zwischen die Beine und brachte mich ins Schaukeln.

„Super, du bist gut. So weit habe ich meinen Prügel noch keiner reinstecken können. Obwohl du so klein bist ist dein Mund so aufnahmefähig wie eine Saugglocke. Echt Spitze. “

Er schaukelte mich weiter und ich versuchte wieder ausreichend Luft zu bekommen. Zwischendurch packte er mich wieder bei den Brüsten, zog daran und ließ mich dann wieder pendeln.

„Bitte, bitte machen sie mich wieder los, ich glaube mein Kopf platzt gleich. Bitte, machen sie mich los! Holen sie mich hier runter. “

„Na klar, gleich, ich will ja nicht so sein. Du hast deine Sache gut gemacht, bravo. Ulf hatte recht als er sagte das du sehr belastbar bist. “

So, so Ulf hatte ihm also auch noch was über mich erzählt.

Dieser gemeine Typ, kann er nicht wenigstens seinen Mund halten wenn er mir schon sonst Probleme macht? Schuft, verdammter.

Der Chauffeur löste die Fesselungen an den Schenkeln und holte meine Beine aus den Schlaufen. Dann drehte er mich wieder um und stellte mich hin. Mir drehte sich im ersten Moment alles und es dauerte einige Zeit bis ich wieder klar denken und sehen konnte.

„So, jetzt hast du dir ein wenig Ruhe verdient.

Wir drehen eine kleine Runde und bis zur nächsten Station kannst du Pause machen. “

Pause machen? Gott sei Dank, eine Pause konnte ich nach der Aktion aber wirklich vertragen.

Ich wollte schon zu einem Sitz gehen als er mich von hinten packte.

„Moment. Schon im sitzen aber nicht auf einem meiner Sitze. Die müssen sauber bleiben für meine Fahrgäste. Du hast ja kein Höschen an und versaust mir alles.

Nein, für dich habe ich meinen Spezialsitz. “

Er packte mich einfach, hob mich hoch und setzte mich auf eine Querstange die waagrecht auf Handhöhe angebracht war und an der man auch einen Kinderwagen befestigen konnte. Dann ließ er meine Beine rechts und links davon hinunter hängen so dass ich nun mit meinem ganzen Gewicht auf dieser Stange saß. Es war ein Gefühl aus ob ich in der Mitte auseinander geschnitten werde, so drückte die schmale Stange zwischen den Beinen.

Ich versuchte mit dem Oberkörper irgendwie den Druck meiner Spalte auf die Stange zu verändern, aber keine Chance, es war immer gleich unangenehm. Das Gemeinste was man einer Frau antun kann, dachte ich mir, gerade meine empfindlichsten Teile werden da gequetscht. Natürlich jammerte ich gleich drauflos.

„Aua, nein, bitte, nicht da sitzen lassen, bitte nicht. Bitte, bitte. Ich blase ihnen ja gern noch einmal ihr Ding, aber bitte holen sie mich hier runter, bitte, bitte, bitte.

„Nein, einmal blasen reicht momentan. Ich habe dir eine Pause im Sitzen versprochen und ich halte meine Versprechen. Und wenn du nicht gleich still bist, dann lasse ich mir erst was richtig Gemeines einfallen. “

Was konnte denn noch gemeiner sein? Ich saß da wie auf einer Messerklinge und je länger ich da saß, umso unangenehmer wurde der Zustand.

„Du wirst jetzt einfach den Mund halten, egal wie du dich fühlst.

Du kannst von mir aus stöhnen, weinen, jammern so viel du willst. Aber ich will kein Wort hören bis ich dir wieder zu Sprechen erlaube. Verstehen wir uns?“

Ich nickte nur und verdrehte die Augen. Er lehnte mich an seine Brust und nahm sich mit einer Hand von einem Sitz ein Lederhalsband. Er band es mir um und nahm dann ein kurzes Stück Seil. Dieses zog er durch den Metallring des Halsbands und befestigte das lose Ende an der senkrechten Stange hinter mir.

Ich saß nun hochgespannt aufrecht auf der Stange und konnte so meine Position nicht mehr verändern. Dann merkte ich noch, wie er mir meine am Rücken gefesselten Hände nach unten an die waagrechte Stange band. Zuletzt band er auch meine Beine an den Knöcheln zusammen. Hoffentlich ließ mich der gemeine Kerl nicht lange so sitzen. Meine armen Schamlappen.

„Na, sitzt du gut? Dann geht es jetzt weiter zur nächsten Station.

Was, nächste Station? Er will mit mir wirklich so herumfahren? Das konnte doch wohl nicht sein. Jeder der in den Bus hereinsah konnte mich sehen. Und was wenn uns die Polizei aufhalten sollte? Ich wollte schon was sagen, aber ich erinnerte mich noch rechtzeitig daran dass ich ja meinen Mund halten sollte. Der Chauffeur ging zu seinem Fahrersitz, startete den Bus und fuhr ab. Was dann folgte war ein Horror.

Das Sitzen auf der Stange war schon unangenehm gewesen, aber nun kamen noch die Bewegungen des Busses und die Stöße der Strasse dazu. Wir fuhren durch ein kleines Neubaugebiet das an die Uni angrenzte und so wie er fuhr schien er kein Schlagloch auslassen zu wollen. Wenn er in ein tiefes Schlagloch gefahren war dann hob es mich zuerst leicht an bevor ich dann umso härter zurück auf die Stange gepresst wurde. Ich jammerte und weinte in einem durch, kaum war ein Schmerz leicht abgeklungen kam schon die nächste Erschütterung.

Wenn er scharf in eine Kurve fuhr zog es mich auch jeweils ein paar Zentimeter auf der Stange dahin und in der nächsten Kurve wieder zurück. Der durch diese Reibung hervorgerufene Schmerz war gigantisch. Ich hörte alle Engel singen. Lichter und Häuser zogen an mir vorbei. Er gab richtig Gas und bremste dann wieder abrupt ab. Ich verlor jedes Zeitgefühl. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor bis der Wagen endlich wieder langsamer wurde und schließlich hielt.

Ich saß da und stöhnte nur vor mich hin. Ich hörte wie der Fahrer aufstand und dann kam er auch schon wieder auf mich zu.

„Na, Kleine, gefällt dir mein Fahrstil? Du hast dich gut gehalten auf deinem Sitz. Und jetzt hör auf zum Jammern, ich hole dich ja schon runter. “

Ich schluchzte vor mich hin. Er löste alle Fesseln und zog mich dann von der Stange runter.

Mir tat alles weh. Er zog mich an seine Brust und ich versuchte mich wieder zu beruhigen. Die Schmerzen zwischen meinen Beinen waren noch immer groß weil nun die Durchblutung wieder voll einsetzte. Er tätschelte meinen Po.

„Na, komm Kleine, beruhige dich wieder. Ist ja nichts Tragisches passiert, ist ja alles noch dran an dir. “

Dann griff er mir zwischen die Beine und massierte dort herum.

Dort fühlte sich alles heiß an, aber die Wärme kam nicht von der Erregung sondern von den Nachwirkungen der Stangenreibung. Dann massierte er unnötigerweise auch meine Brüste.

„Und, wieder halbwegs erholt?“

Ich nickte.

„Dann geht es jetzt zur nächsten Station weiter. Dort wartet man schon auf dich. “

„Was? Dort wartet schon jemand auf mich?“

„Na ja, warum nicht? Du bist scheinbar sehr begehrt.

Belastbare Damen hat man halt gern. Also, machen wir einem netten Menschen eine kleine Freude. Und du musst diesmal auch nicht so unbequem sitzen, ich habe mir für dich etwas einfallen lassen. “

Er zog mich vor dem mittleren Einstieg und stellte mich mit dem Rücken zur Tür.

„Los, spreiz die Beine so weit es geht. “

Ich spreizte die Beine und er befestigte sie mit Lederbändern rechts und links von der Tür an einer Stange.

Dann band er mir auch Lederbänder an die Hände und zog diese dann durch eine Schlaufe die vor mir von der Decke baumelten. Dann zog er meine Hände so weit zu den Schlaufen hin, dass ich nun ganz schräg nach vorne an den Armen hing und mich so von selbst nicht aufrichten konnte. Meine Brüste schwangen frei herum. Richtig entspannend war diese Haltung jedenfalls nicht. Er trat neben mich und massierte mir wieder einmal fest meine Brüste.

„So, deine Hängebeutel können sich jetzt auch erholen. Mit denen habe ich später noch was vor. Lass dich überraschen. “

Na, danke, von Überraschungen hatte ich nun bald genug. Ich hatte schon ein mulmiges Gefühl wer da wohl an der nächsten Haltestelle steht und was diese Person mit mir anstellen würde. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen da der Chauffeur angefangen hatte auf meine Brüste einzuschlagen. Mit der anderen Hand packte er mich um den Kopf und hielt mir den Mund zu während er mir meine Hängebeutel durch klopfte.

Ich stöhnte in seine Hand hinein. Zwischen den Schlägen massierte er meine Kugeln und zog sie auch kräftig an den Warzen nach unten. Ich konnte nur hilflos zappeln, die Lederbänder hielten meinen Körper gespannt. Endlich hörte er auf.

„So, ein wenig Spaß brauche ich auch zur Überbrückung. Schließlich spiele ich an der nächsten Haltestelle nur den Chauffeur. “

Er ließ mich los. Ich holte erst mal wieder tief Luft während er wieder nach vorne ging und den Bus startete.

Die restliche Strecke bis zur Haltstelle war für mich wirklich recht angenehm. Ich hing in den Bändern und schwang mit den Bewegungen des Busses mit. Dann wurde der Wagen langsamer und hielt an. Der Chauffeur blieb an seinem Platz sitzen und öffnete nur die Türe hinter mir. Jemand stieg ein und stand nun hinter mir. Sehen konnte ich ihn nicht, durch die gestreckten Hände konnte ich den Kopf nicht nach hinten drehen. Die Tür schloss sich wieder.

„Hallo, Kollege, na, kann man sich auf mich verlassen? Da habe ich dir nicht zuviel versprochen. Steck das Ticket in den Entwerter und dann geht es los. “

Was sollte da losgehen? Was hatten die beiden mit mir vor? Offensichtlich wollte sich der Fahrer diesmal nicht beteiligen. Dann spürte ich eine Hand an meiner Scheide, die meine Schamlappen auseinander drängte. Gleich darauf merkte ich wie mir etwas Dünnes in die Vagina eingeführt wurde.

Was war das? Es fühlte sich nicht dicker an als ein Bleistift und er hatte es sicher nicht weiter als ein paar Zentimeter hinein geschoben. Keine Ahnung was das war. Ich hörte dann seine Stimme.

„Das Ticket steckt im Entwerter, du kannst Gas geben. “

Der Chauffeur lachte und der Wagen fuhr langsam an. Dann spürte ich wie mir etwas über den Rücken und die Hinterbacken strich.

Es fühlte sich an wie ein biegsamer Stab. Und dann fühlte ich es und schrie auf. Der Hieb brannte auf meinem Po und schon folgte ein weiterer. Es musste eine Reitgerte so schmerzhaft wie sich das anfühlte. Ich schrie jedes Mal auf, jammerte und bat den unbekannten Mann aufzuhören. Der aber gab mir als Antwort nur weitere Hiebe auf Rücken, Po und die Oberschenkel. Es fühlte sich jedes Mal an als ob mir jemand mit einem Messer die Haut aufschlitzt.

Der Bus fuhr langsam dahin und der Mann zog mir Hieb um Hieb über den Körper. Ich zappelte, wand mich in den Lederbändern die mich unbarmherzig festhielten und schrie vor mich hin. Ich flehte ihn an aufzuhören, sagte, dass ich ja gerne alles tun würde wenn er nur aufhören würde. Wirklich alles würde ich tun. Aber der Mann war offenbar taub und sagte kein Wort. Meine ganze Rückseite brannte wie ein Flächenfeuer, ich glaubte ich wäre schon in der Hölle.

Dann hörte ich endlich wieder die Stimme des Chauffeurs.

„So, die Rundfahrt ist beendet Kollege, es reicht erst mal. Ich will ja auch noch meinen Spaß mit der Kleinen haben. Nach deiner schlagkräftigen Aktion bleibt mir ja eh nur mehr die Vorderseite übrig. “

Der Kerl hinter mir lachte und zog mir zum Abschied noch einen ordentlichen Hieb quer über die Pobacken. Ich heulte noch einmal auf.

Dann blieb der Bus stehen, die Tür öffnete sich und der Mann stieg aus. Der Chauffeur gab dann gleich wieder Gas, vorerst ohne die Tür wieder zu schließen. Die kühle Nachtluft strömte über meine verhauene Rückseite. Ich lag erschöpft in den Bändern und schluchzte wieder mal vor mich hin während der Bus durch die nächtliche Innenstadt fuhr. Wenn ich zwischendurch aufschaute konnte ich nur erkennen, dass wir Richtung Kreuzberg fuhren. Meine Hoffnung, dass die Sonderfahrt nun vorbei wäre und er mich nach Hause brachte zerschlug sich.

Die Fahrt war also noch nicht zu Ende. Dann hielt der Bus. Der Chauffeur kam zu mir und band mich los. Ich konnte kaum stehen, so hatte mich die vorherige Aktion mitgenommen. Meine Rückseite war ein Flammenmeer. Der Chauffeur sah sich das genauer an.

„Na, da war mein Kollege wirklich fleißig. Der hat ganze Arbeit geleistet. Soviel Prügel in so kurzer Zeit. Du kannst einem wirklich Leid tun. Da, wisch dir einmal das Gesicht ab.

Er hielt mir ein Taschentuch hin und ich nahm es mit zitternden Händen. Ich versuchte trotz der Schmerzen mein Gesicht abzuwischen und meine Nase zu reinigen. Dann bat ich ihn flehentlich mich heimzubringen.

„Bitte, bitte bringen sie mich heim, ich kann nicht mehr. Mit tut alles weh. Bitte. Wir können uns ja gern einmal wieder treffen, aber bitte bringen sie mich jetzt heim. “

Er sah mich nachdenklich an.

„Na ja, ich bin ja kein Unmensch. Für heute reicht es vielleicht wirklich, du siehst ja schon ziemlich mitgenommen aus. Wegen einer weiteren Sonderfahrt rufe ich dann wieder an, bis dahin hast du dich auch schon wieder erholt. “

„Oh, danke, danke. Ja, rufen sie mich wieder an, aber bitte bringen sie mich jetzt heim. “

Ich war so froh, dass er ohne große Diskussionen eingewilligt hatte.

Ich wollte wirklich nur noch heim und mich erholen. Ich wollte mich nun niedersetzen da meine Beine noch immer stark zitterten.

„Halt, dageblieben, wie war das mit dem Sitzen? Du bleibst stehen. Ich bring dich heim, aber auf meine Art. “

Er drehte mich um und nahm meine kraftlosen Arme auf den Rücken. Ich spürte wieder die Handschellen die er mir umlegte. Um die Knöchel band er mir wieder Lederschlaufen, aber er band mir diesmal die Beine nicht zusammen.

Dann nahm er ein langes Seil und packte meine rechte Brust. Er wickelte mir das Seil um den Brustansatz und schlang es mir so herum das meine Brust prall abstand. Dasselbe machte er dann mit der linken Brust. Was hatte er nun vor? Das Abbinden war anfangs nur unangenehm, aber nicht schmerzhaft. Dann führte er mich in den vorderen Mittelgang. Dort nahm er ein weiteres Seil und warf es über eine Stange an der Decke.

Er nahm das Ende des Seils und befestigte es am Seil das meine abgebundenen Brüste miteinander verband. Dann nahm er das andere Ende des Seils und fing an mich nach oben zu ziehen. Er zog mich aber nur so weit das ich mit den Schuhspitzen noch den Boden berühren konnte und in Balance blieb. Meine Waden zitterten und ich versuchte so möglichst ruhig stehen zu bleiben um so nicht mehr Zug auf meine Brüste zu bekommen und diese so eher zu entlasten.

Warum er nun das mit mir machte war mir auch schon egal, ich wollte nur heim. Aber würde ich es schaffen bis zur Uni auf den Schuhspitzen zu stehen? Der Chauffeur musterte mich zufrieden.

„Ja, so will ich dich haben für die Rückfahrt, das sieht gut aus. Du kannst dich einfach zurücklehnen und fallen lassen. Bin ich nicht nett?“

Er klatschte mir mit der Hand auf mein malträtiertes Hinternfleisch und setzte sich.

Als er den Bus in Bewegung setzte, merkte ich, dass seine Idee wirklich nett war. Aber nur für ihn. Es gelang mir kaum auf den Schuhspitzen zu balancieren. Mir brach der Schweiß aus und ich atmete heftig. Der Chauffeur fuhr nun zwar nicht schnell, aber sehr ruckartig. Er bremste abrupt und gab auch so Gas. Dann machte er auch leichte Schlenkerbewegungen so dass ich anfing herumzutanzen und mich auch leicht zu drehen weil ich kaum mehr Halt finden und mich ausbalancieren konnte.

Und anstatt nun wieder quer durch die Stadt zur Uni zu fahren nahm er nun Kurs auf den Kreuzberg. Aber er hatte doch versprochen mich heimzubringen, was wollte er denn noch von mir. Für heute war ich doch schon fix und fertig. Er aber wollte die Rückfahrt scheinbar noch einmal so richtig genießen.

Die Strasse auf und um den Kreuzberg besteht eigentlich nur aus Kurven die sich aneinander reihen und aus engen Straßen in denen man ständig bremsen und wieder Gas geben musste.

Meine armen Hängebeutel. Ich baumelte herum, versuchte krampfhaft irgendwie am Boden Halt zu finden, aber schon bei der nächsten Bodenwelle und bei den Brems- und Beschleunigungsvorgängen pendelte ich wieder herum. Und hing damit immer kurz an meinen Beuteln die dadurch in jede Richtung gezogen wurden. Ich bekam nicht mehr mit wo wir fuhren da ich in der Haltung die ich einnahm fast nur schräg nach oben blicken konnte. Ich konzentrierte mich nur auf meine Beine um irgendwie Halt zu finden, die Welt herum nahm ich schon gar nicht mehr war.

Es war einfach nur ein ständiges Pendeln und wieder Halt finden während ich am Seil hängend hin und her gerissen wurde, je nachdem wie sich der Bus gerade bewegte. Der Zug in den Brüsten wurde immer schmerzhafter obwohl ich sie schon fast nicht mehr spürte weil sie ja so abgebunden waren. Wie lange konnten die das aushalten? Mir waren schon einmal die Brüste so abgebunden worden, aber ich war nicht daran aufgehängt worden und das alles hatte auch nur etwa zwanzig Minuten gedauert.

Aber jetzt? Ich hatte kein Zeitgefühl mehr.

Endlich merkte ich, dass wir den Berg hinter uns gelassen hatten, die Strassen waren ruhiger und gerader. Ich konnte nun leichter wieder auf den Schuhspitzen stehen obwohl ich auch dafür schon fast zu schwach war. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass wir auf die Uni zufuhren. Endlich! Mir schossen Tränen in die Augen. Endlich zuhause. Ich hatte es geschafft. Der Bus fuhr die Einfahrt zum Parkplatz der Uni an und zum letzten Mal pendelte ich leicht herum.

Dann hielt der Wagen. Ich atmete schwer, meine Beine zitterten.

Der Chauffeur kam und band mich los. Ich stand wieder auf meinen Füssen und bekam endlich die Brüste losgebunden. Er tat dies sehr langsam. Der Schmerz kam erst wieder als das Blut in meine Brüste floss. Alles vibrierte und schmerzte höllisch. Anfangs hatten meine Beutel noch kalt und leblos gewirkt aber nun merkte ich wie sie wieder durchblutet wurden. Gott sei Dank! Sie sahen zwar mitgenommen aus durch die Spuren die das Seil hinterlassen hatte, aber schienen sonst in Ordnung zu sein.

Der Chauffeur massierte mir nun noch genüsslich meine Hängebeutel.

„So, Kleine, wir sind wieder daheim. Jetzt kannst du dich gleich erholen. “

Er ließ meine Brüste los und nahm mir die Handschellen und die Fesseln an den Beinen ab. Ich versuchte ruhig stehen zubleiben. Mir war noch etwas schwindlig von der Fahrt. Dann nahm er mich noch einmal in die Arme und streichelte mich bis mein Atem wieder ruhig ging.

Wenn mir nicht alles wehgetan hätte, würde ich mich wohl fühlen dachte ich bei mir. Er hat eine angenehme Ausstrahlung und einen angenehmen Geruch, irgendwie erfrischend. Dann ließ er mich los und reichte mir meine Jacke. Ich fuhr mir durch die Haare und schüttelte sie auf bevor ich in die Jacke schlüpfte. Er setzte sich wieder auf den Fahrersitz. Ich wusste nicht wie ich mich jetzt verhalten sollte. Erwartete er noch etwas von mir? Vielleicht so was wie am Anfang der Spruch den ich aufgesagt hatte? Wie ging der noch mal? „Herr Chauffeur, ich bin die Tittenschlampe Renate und ich bitte sie, mich heute sehr streng zu behandeln.

“ Na, dann probiere ich es einfach in dieser Form, dann lässt er mich hoffentlich gleich gehen. Ich öffnete die Jacke um ihm meine Brüste noch einmal zu präsentieren.

„Herr Chauffeur, die Tittenschlampe Renate bedankt sich für die Sonderfahrt und die strenge Behandlung. Sie können gern wieder anrufen und mich auf eine weitere Sonderfahrt mitnehmen. Ich bitte nun darum nach Hause gehen zu dürfen. “

Er lehnte sich zufrieden in seinen Sitz zurück.

Ich hatte offensichtlich die richtigen Worte gefunden.

„Na gut, Tittenschlampe, wenn du mich so brav bittest, dann darfst du jetzt heimgehen. Du hörst von mir wegen der nächsten Sonderfahrt. Für heute bin ich zufrieden mit dir. Gute Nacht. “

„Danke, auch ihnen eine gute Nacht. “

Ich zog den Reißverschluss meiner Jacke zu und wartete darauf, dass er mir die Tür öffnete. Er aber stand auf und öffnete eine kleine Box oberhalb der Windschutzscheibe.

Dann nahm er etwas heraus und ich sah, dass es eine Videokamera war. Ich war einen Moment sprachlos. Er bemerkte das gleich weil er so eine Reaktion wohl auch erwartet hatte.

„Na, überrascht? Mach dir keine Sorgen, die Aufnahme ist bei mir gut aufgehoben, vielleicht schicke ich dir sogar eine Kopie zur Erinnerung. Ich brauche ja auch was um Werbung für die nächste Sonderfahrt zu machen. Aber nun mach, dass du nach Hause kommst.

So kleine Damen wie du gehören um die Zeit schon ins Bett. “

Er drückte auf einen Knopf, die Tür ging auf und er schob mich hinaus. Ich wollte mich umdrehen und noch was sagen, aber da ging die Tür auch schon wieder zu. Er setzte sich auf seinen Platz, fuhr los und ließ mich leicht verwirrt an der Haltestelle zurück. Ich sah dem Bus noch nach bis seine roten Rücklichter in der Nacht verschwanden.

Dann nahm ich einen tiefen Atemzug auf der stillen Haltestelle und machte mich müde und benommen auf den Heimweg.

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