Renates Erlebnisse 02
Veröffentlicht am 04.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!2. Arbeit im Wald
Das Lesen der folgenden, zum Teil sehr extremen, sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlungen und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird.
Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!
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© 04/2005 by Monika C. Maso
Ich ging gerade gedankenverloren zu meiner Wohnung als ich einen Wagen auf der Straße hupen hörte. Ich sah auf und erkannte Ulf in seinem Geländewagen. Er parkte den Wagen ein paar Meter weiter und ich ging zu ihm hin.
„Hallo Renate, heute so ganz in Gedanken?“
„Hallo Ulf, ja, ich komme gerade von der Uni, jetzt muss ich erst mal abschalten und mein Gehirn auslüften. Und, was treibst du so?“
„Bin gerade auf dem Weg zu einem Kunden. Du hör mal, ich hätte da einen kleinen Job für dich. Wäre aber schon morgen. Interessiert?“
„Na klar, immer. Momentan bin ich eh knapp bei Kasse, mit dem was mir meine Eltern geben komme ich nur knapp aus.
Was soll ich denn bei dem Job machen?“
„Nun, dieser Job ist mit ein wenig körperlicher Arbeit verbunden. Ist aber eh eine gute Abwechslung zu dem was du auf der Uni machst. Ein wenig Bewegung kann nie schaden. Der Auftraggeber ist auch ein guter Kunde von mir, also rate ich dir den Auftrag auch so auszuführen dass er zufrieden ist. Er ist Vorstand in einer Privatstiftung und die besitzt hier in der Umgebung eine Menge Wald.
Und er will einmal eine weibliche Mitarbeiterin haben mit der er auch etwas gröber umgehen kann und da bist du ja genau die Richtige für den Job. „
Er grinste gemein. Ich musste schlucken, da ich schon ahnte was meine Rolle bei dem Job sein würde.
„Und was soll ich da tun? Irgendwelche Schreibarbeiten?“
„Aber nein, ich sagte ja schon, die Arbeit ist mit ein wenig körperlicher Bewegung verbunden.
Sie brauchen noch wen der im Wald mithilft die Spuren von den durch den Wind verursachten Schäden zu beseitigen. Äste einsammeln und so was, das wirst du ja wohl schaffen? Du tust einfach was die dir sagen. „
„Ja, ja, natürlich, so was in der Art schaffe ich sicher, kein Problem. Wie viel bekomme ich dafür?“
„Nun, die Rede war von 10 Euro die Stunde. Davon ziehe ich dann natürlich noch eine Provision für mich ab und was du so an Arbeitskleidung brauchst besorge ich dir auch.
Also, was ist?“
Ich dachte kurz nach. Zehn Euro war nicht viel aber wenn der Job nur so simpel wäre, warum nicht?
„Na gut, ich mach's. „
„Prima, ich bring dir dann morgen gegen neun die Sachen vorbei und bring dich auch hin. „
„Danke Ulf, das ist nett von dir. Also, bis morgen. „
Pünktlich um neun Uhr stand Ulf vor der Tür.
Ich hatte mir für den Job legere Sachen angezogen, Jeans, Turnschuhe und einen dicken Sweater. Genau richtig für die Arbeit im Wald hatte ich mir gedacht. Ulf hielt in der einen Hand ein Paar schwarze Gummistiefel und in der anderen etwas Dunkles aus Plastik.
„Was hast du mir da mitgebracht?“
„Deine Arbeitskleidung. „
„Was, Arbeitskleidung? Ich hab doch eh was Passendes angezogen?“
„Nicht ganz so passend.
Ich sagte dir doch dass der Auftraggeber ein guter Kunde von mir ist. Und da muss ich mich nach seinen Wünschen richten und du also auch. Einen normalen Helfer hätte er ja problemlos bekommen, aber er hätte halt gern etwas das auch optisch für ihn passt. Und die auch seine Arbeitsmethoden aushält. Und belastbar bist du ja. Also mach jetzt keine Zicken. Vielleicht gibt es ja auch Folgeaufträge die noch besser bezahlt werden. „
Ich nahm die mir hingehaltenen Stiefel und wollte sie mir statt der Turnschuhe anziehen.
„Moment, so nicht! Zieh dich ganz aus, alles!“
„Alles?“
„Alles! Los, beeil dich, der Kunde wartet nicht gern. „
Ich zog also alles aus und stand nun nackt vor Ulf.
„Ja, so wirst du dem Kunden gefallen. Zieh dir die Stiefel an. Und dann den Regenmantel. „
Ich zog mir also die Stiefel an und den dunklen Regenmantel.
Ulf hatte eine Größe gewählt die mir fast ein wenig eng war. Außerdem ging der Mantel nur bis knapp über die Knie.
„So soll ich arbeiten?“
„Warum nicht? Steht dir gut. Und jetzt komm, ich kann ja nicht den ganzen Tag mit dir herumstehen. „
Wir gingen zu seinem Geländewagen. Es war schon ein eigenartiges Gefühl so fast nackt und nur mit einem Regenmantel bekleidet durch die Gegend zu laufen.
Wir fuhren dann ein kurzes Stück bis wir zu einem bewaldeten Hügel kamen. Die öffentliche Straße war hier zu Ende, aber Ulf konnte mit seinem Geländewagen noch ein Stück weiter fahren. Wir kamen dann zu einem Lagerplatz wo schon viel Holz aufgeschlichtet lag. Ein Geländewagen stand dort und um ihn herum drei Männer. Ulf hielt und wir stiegen aus. Er begrüßte die Männer und stellte mich vor.
„So, Herr Donnersbach, hier bringe ich ihnen die versprochene Arbeitshilfe.
Ich hoffe, sie entspricht ihren Erwartungen. Die Abrechnung erfolgt über mich, wir treffen uns ja morgen im Klub. Was die Arbeit anbelangt, so geben sie Renate einfach klare Anweisungen, sie wird sich ganz nach ihren Wünschen richten. Nicht wahr Renate?“
Der Klang seiner Stimme war leicht bedrohlich, ich verstand was er mir damit sagen wollte. Wenn es wegen mir Probleme mit diesem Kunden geben würde, dann könnte ich was erleben. Also antwortete ich schnell:
„Ja, ja, gerne werde ich mich nach ihren Wünschen richten Herr Donnersbach, dafür bin ich ja da.
Sie werden mit mir zufrieden sein, das verspreche ich. „
„Na, na, kleine Dame, versprich nicht zuviel. Ich werde von dir heute einiges verlangen und sehr streng mit dir umgehen. Und die Arbeit wird auch nicht einfach sein, manchmal recht anstrengend. Bist du dir darüber im Klaren?“
Das klang aber nun gar nicht mehr nach dem lockeren Job von wegen Äste sammeln von dem Ulf geredet hatte. Ulf hatte mich damit wieder einmal in eine seiner Fallen gelockt und ich konnte jetzt nicht mehr zurück.
Ich konnte nur hoffen, dass dieser Herr Donnersbach nicht ganz so arg war als es den ersten Anschein hatte.
„Ja, ja, Herr Donnersbach, das ist schon in Ordnung. Sie werden sehen ich bin sehr belastbar und folgsam. Und wenn etwas für sie nicht passen sollte, dann zögern sie nicht mich zu bestrafen. Seien sie bitte so streng wie sie es für nötig erachten um mich zu einer guten Arbeiterin zu erziehen.
„
An der Miene von Ulf konnte ich sehen das er mit dem was ich gerade gesagt hatte zufrieden war. Auch die Miene von Herrn Donnersbach hatte sich erwartungsvoll erhellt.
„Nun gut, so eine Einstellung gefällt mir. Dann verstehen wir uns. Komm mit!“
Er ging zu seinem Wagen, ein Lada älteren Baujahrs. Er öffnete die Heckklappe und trat zur Seite.
„Los, da rein mit dir kleine Tittenschlampe.
Den Regenmantel legst du da auf den Holzstoß, den brauchst du erst am Abend wieder. „
Ich merkte dass ich rot im Gesicht wurde obwohl ich den Ausdruck nicht zum ersten Mal hörte. Wahrscheinlich hatte ihm Ulf einen Hinweis gegeben. Ich öffnete aber doch langsam den Mantel, streifte ihn ab und legte ihn auf einen Holzstoß neben mir. Dann ging ich zum Wagen von Herrn Donnersbach und stieg in den Kofferraum.
Er knallte die Klappe wieder zu. Ich hörte wie er wieder zu Ulf ging und noch kurz mit ihm sprach. Dann näherten sich wieder die Schritte, die Männer stiegen in den Wagen und dann fuhren wir los.
Es war ziemlich unbequem im Kofferraum, er war noch angefüllt mit anderen Sachen und es schaukelte mich sehr hin und her. Ein paar blaue Flecken würde ich davon schon davontragen. Es dauerte aber nicht lange und der Wagen hielt.
Kurz darauf öffnete Herr Donnersbach wieder die Klappe. Dann hielt er eine Videokamera in der Hand.
„So, aussteigen und ausladen. „
Wir befanden uns mitten im Wald. Ich fing an die Sachen aus dem Kofferraum auszuladen. Einiges davon war recht schwer, eine Motorsäge, mehrere Kanister, Seile und verschiedene Gurte. Dann noch Proviant. Die Männer standen nur um mich herum und rührten keinen Finger. Herr Donnersbach filmte mich mit der Videokamera und sagte mir dann aber gleich was zu tun war.
„Los, gib soviel wie möglich in den Seesack und häng ihn dir dann um. Die Motorsäge nimmst du in die Hände. Den Rest holst du später. „
Ich tat wie er mir gesagt hatte und trottete schwer bepackt hinter den Männern her. Das Zeug war wirklich schwer und der Seesack scheuerte leicht auf meiner nackten Haut. Die Sonne schien durch die Bäume und langsam wurde es auch sehr warm, Schweiß stand schon leicht auf meiner Stirn.
Kein Wunder bei dem Gewicht das ich zu tragen hatte. Das Geld würde ich mir heute sicher schwer verdienen, soviel stand schon einmal fest.
Endlich kamen wir zu einer Stelle wo eine Reihe umgestürzter Bäume lagen. Der Hang war ein wenig abschüssig, stark bewachsen mit Bäumen und Sträuchern. Ich war froh dass Ulf mir wenigstens die Gummistiefel besorgt hatte, mit anderen Schuhen hätte ich hier keine Chance gehabt. Dass ich aber außer den Schuhen gar nichts anhatte gefiel mir weniger.
Die Blicke der Männer sprachen Bände, die wären wahrscheinlich schon gern über mich hergefallen. Aber Herr Donnersbach hatte hier das Sagen und die zwei anderen blieben – noch – auf Distanz. Aber es gefiel ihnen sichtlich das ich mich da abschleppte und sie nur gemütlich hinter mir hergehen mussten. Dann zeigte Herr Donnersbach auf eine kleine Waldlichtung.
„So, Tittenschlampe, hier kannst du die Sachen hinstellen, das wird unser Lagerplatz. Und dann gehst du gleich mit Michael wieder zum Wagen und holst den Rest.
Ich sehe mich inzwischen mit Sepp einmal um was wir hier zu tun haben werden. Und Michael, Hände weg von der kleinen Dame, die ist heute nur zum Arbeiten hier. „
Ich stellte die Sachen ab, wischte mir den Schweiß von der Stirn und machte mich mit Michael wieder auf den Rückweg zum Wagen. Michael versuchte mit mir ins Gespräch zu kommen.
„Da hast du heute aber einen harten Tag vor dir.
„
„Ja, leider, ich hatte mir den Job etwas anders vorgestellt. Dieser Herr Donnersbach hat da aber andere Absichten. Arbeitest du schon lange für ihn?“
„Ja, schon seit fünf Jahren. Aber er ist in Ordnung, er zahlt gut und wenn man ihm nicht widerspricht gibt es auch sonst keine Probleme. Er ist halt einer von der strengeren Sorte. Und du, was machst du wenn du nicht fast nackt durch den Wald läufst?“
„Ach, ich studiere und verdiene mir halt manchmal ein paar Euro nebenbei.
Aber das ich bei einer Arbeit so nackt herumlaufe das tat ich noch nie. Meist waren es nur irgendwelche Schreibarbeiten. „
Ich wollte ihm nicht sagen dass ich für Ulf schon ganz andere Sachen tun musste, möglicherweise wäre Michael dann noch auf ganz andere Gedanken gekommen. Ich wollte auf brav und anständig machen, halt auf Frau die nicht gewusst hat worauf sie sich da einlässt. Wobei ich ja wirklich nicht genau gewusst habe was der Job heute mit sich bringen wird.
„Und, hast du auch einen Freund?“
Michael war wirklich sehr neugierig.
„Nein, zurzeit nicht. Ich versuche mich aufs Studium zu konzentrieren. „
Dann kamen wir endlich wieder beim Auto an. Ich hätte nicht einmal flüchten können da ich nicht wusste wo wir uns befanden. Rundherum nur Wald. Aber es war klar dass ich hier bleiben und den Tag irgendwie überstehen würde, schließlich wollte ich ja das Geld und vor allem Ulf keine Schwierigkeiten bereiten.
So nahm ich also die restlichen Sachen, packte mir alles auf wobei mir Michael half und dabei wie unabsichtlich an mir herumfummelte. Er selbst aber trug natürlich nichts.
„Ich würde dir ja gern helfen, aber ich glaube Herr Donnersbach würde das nicht wollen. „
„Ist schon gut, ich versteh dich ja, danke das du wenigstens die Absicht gehabt hast. „
„Na dann, gehen wir wieder weiter.
„
Bald schon erreichten wir wieder die Lichtung wo die zwei anderen Herren schon auf uns warteten. Herr Donnersbach grinste uns an.
„Na, das ging aber wirklich flott. Der Michael hat sich wirklich noch in der Gewalt. Aber er weiß ja dass ich nicht auf ihn vergessen werde. So, Tittenschlampe, stell mal alles hin. Und dann zeigen wir dir Studentenschlampe gleich was Arbeiten heißt. „
Die Männer grinsten sich gegenseitig an.
Ich stellte die Sachen zu den übrigen und wartete dann was zu tun sein würde. Die Männer sahen sich noch mal den Hang an wo schon einige markierte und bereits zerschnittene Baumstämme lagen. Dann kamen sie wieder zu mir. Herr Donnersbach kramte in den Sachen herum und zog dann ein paar Gurte heraus.
„Komm, Tittenschlampe, Hände auf den Rücken. „
Er band mir die Hände auf dem Rücken zusammen, wobei er das Band aber nur so weit befestigte das ich zwar die Hände noch bewegen, aber nicht aus der Fesselung lösen konnte.
Dann hörte ich wie er weitere Bänder holte. Er band mir diese wie eine Art Rucksackgestell um. Wozu das diente würde ich dann gleich erfahren. Ich hörte ein paar Karabiner einschnappen und dann zog er leicht an seiner Vorrichtung an.
„So, passt damit kannst du schon was bewegen. Los, probieren wir es gleich aus. Geh mal den Abhang runter bis zu den markierten Baumstämmen. „
Der Abhang hatte nur eine leichte Neigung so dass ich trotz der gefesselten Arme keine Gleichgewichtsprobleme hatte.
Dann standen wir vor den Baumstämmen. Diese waren unterschiedlich lang und dick, die meisten davon schon mit der Motorsäge zerkleinert.
Sepp schlug ein Eisen in einen Stamm und Herr Donnersbach befestigte ein kurzes Seil an der Vorrichtung die er mir so kunstvoll angelegt hatte. Dann schnappte er sich eine kleine Gerte.
„So, Tittenschlampe, jetzt zeig mal das du arbeiten kannst. Die Stämme hier sollen alle nach oben.
Los, setz dich in Bewegung. „
Zack, er gab mir einen ordentlichen Hieb über meine Pobacken. Ich begann, langsam nach oben zu gehen und den Stamm hinter mir herzuziehen.
„Na, siehst du, das geht ja wunderbar. Und weiter. „
Zack, und wieder bekam ich einen Hieb. Der Stamm war nicht so schwer und so konnte ich ihn mit einiger Anstrengung nach oben bringen. Der Schweiß trat mir dabei aus allen Poren da es mittlerweile bald Mittag sein musste und die Luft sehr warm war.
Oben angekommen hängten sie mir den Stamm wieder ab und schon ging es wieder hinunter einen neuen zu holen.
Ja, und so ging es dann die nächste Zeit dahin. Die Stämme waren gerade so schwer dass ich sie mit etwas Anstrengung ziehen konnte, aber bald schon taten mir die Muskeln weh weil ich mich ziemlich abmühte. So eine Anstrengung war ich ja doch nicht gewohnt. Den Männern aber schien das alles sehr zu gefallen, so eine Arbeiterin hatten sie ja sicher noch nie gehabt.
Schweißüberströmt, gefesselt und mit schwingenden Brüsten bot ich ihnen sicher einen erregenden Anblick. Abwechselnd trieben sie mich an und zogen mir die Gerte ordentlich über meine Backen, wobei Herr Donnersbach auch meine Vorderseite mit einigen Hieben bedachte.
Endlich kam das Kommando für eine Pause. Ich war heilfroh. Mein Hintern brannte schon von den Gertenhieben und ich war auch schon etwas müde. Die Männer packten den Proviant aus, lösten meine Fesseln und gaben auch mir zu essen und zu trinken.
Herr Donnersbach nickte zufrieden stellend.
„Sehr gut, Tittenschlampe, gute Arbeit, dich kann man wirklich zu was gebrauchen. Der Ulf weiß wirklich welche Qualitäten du hast. Ich sollte eine ganze Gruppe von deinem Schlag einsetzen, dann ginge bei der Arbeit was weiter. „
Die beiden anderen Männer nickten zustimmend.
„So, dann haben wir hier noch was für dich zu tun. Da drüben liegen noch kurze Holzstücke, die sollen hier auf der Lichtung aufgestapelt werden.
Michael, du hebst sie ihr auf die Schulter und der Sepp nimmt sie ihr hier wieder ab und stapelt sie auf. An die Arbeit!“
Ich ging mit Michael zu den herumliegenden Ästen. Dort legte er mir den ersten Ast über die Schultern wobei ich diesen mit den Händen in Balance hielt. So ging ich damit zu Sepp der mir das Ding abnahm und es hinlegte. Diese Arbeit war eigentlich weniger schwer für mich da ich nur eben dahingehen musste und das Gewicht der Äste nicht so schlimm war.
Allerdings merkte ich an den Gesichtern der Männer dass ich ihnen so einen interessanten Anblick bot. Dadurch dass ich mit den Händen die Äste auf beiden Seiten hochhielt traten meine Brüste wohl mehr als deutlich hervor und durch den gebeugten Kopf und Oberkörper schwangen sie beim Gehen auch ordentlich herum. Ich kam mir vor wie auf einem Laufsteg. So muss ich mindestens eine Stunde hin und her gegangen sein, mir tat schon alles weh, aber wenn es nach den Wünschen der Männer ging hätte ich wohl noch ewig so laufen können.
Herr Donnersbach unterbrach dann endlich einmal diese Arbeit.
„So, genug, wir wollen unsere kleine Dame ja nicht ganz erledigen. Es ist ja ordentlich was weitergegangen, das reicht mal. Jetzt will ich noch was anderes probieren. Komm mal her kleine Tittenschlampe. „
Ich stellte mich vor ihn hin. Er packte einfach meine Brüste und begann sie zu kneten. Den beiden andern Männern lief hier sicher wieder mal das Wasser im Mund zusammen.
„Deine netten Dinger sind so schön herum geschwungen das ich einen guten Einfall hatte. Mal sehen ob wir die nicht auch zum Arbeiten gebrauchen können. Komm mal mit. „
Was? Meine Brüste zum Arbeiten gebrauchen können? Was stellte der sich darunter vor? Er fesselte nun wieder meine Hände auf den Rücken, packte mich am Schopf und ging mit mir ein Stück weiter, die beiden anderen Männer folgten uns.
Wir kamen zu einem kleinen Felsvorsprung, dort ging es etwas drei bis vier Meter in die Tiefe. Unten lagen auch bereits geschnittene Äste ähnlich denen die ich nun herumgetragen hatte.
„Los Michael, du gehst da runter und befestigst die Äste an dem Seil das wir dir runterlassen werden. “
Michael ging. Herr Donnersbach stand nun vor mir und packte meine rechte Brust. Er hatte große Hände und hielt die Brust wie in einen Schraubstock gespannt.
Dann wickelte er mit der anderen Hand einen Lederriemen um den Brustansatz und band mir den Busen damit so fest ab das er wie ein praller Ballon aussah. Das Gleiche machte er dann mit der linken Brust wobei er mit diesem Band auch die Brüste zueinander schnürte. Dann nahm er einen großen Karabiner, hängte an diesen ein Seil und befestigte den Karabiner zwischen den Brüsten. Zufrieden betrachtete er sein Werk.
„Ja, so sollte es gehen.
Mal sehen. Michael, bist du bereit?“
Er ließ das Seil zu Michael hinunter der einen Ast daran befestigte.
„So, Tittenschlampe, jetzt gehst du rückwärts und hebst uns die Äste herauf. Ich bin schon neugierig wie viel du schaffst bis deine Dinger blau anlaufen. Los, setz dich in Bewegung. „
Meine zusammengebundenen Brüste schmerzten jetzt schon vom Druck der Riemen und das Gewicht des Astes verstärkte das noch.
Ich ging wie befohlen rückwärts und bald schon hatte ich den Ast hochgezogen. Sepp nahm ihn ab und ich ging wieder nach vor damit das Seil wieder zu Michael gelassen werden konnte. und dann begann das Spiel wieder von neuem. Zwischendurch trieb mich Herr Donnersbach wieder mit einer Gerte an wenn ich ihm zu langsam erschien. Meine Brüste wurden zunehmend dunkler da die Blutzufuhr eingeschränkt war. Ich hoffte nur, dass Herr Donnersbach wusste wie weit er da gehen konnte.
Ich biss die Zähne zusammen um nicht anzufangen zu Schreien so weh tat mir das schon. Endlich erkannte Herr Donnersbach die Lage und brach den Vorgang ab. Langsam löste er die Riemen.
„Na, Tittenschlampe, fehlt dir da auch noch die Übung? Sollte man öfter mit dir machen so ein Training. Bei dir macht das wenigstens nichts mehr, da hängt eh schon alles. „
Ich stöhnte laut auf als das Blut wieder in meine Brüste strömte.
Das war schlimmer als wenn sie noch abgebunden gewesen wären. Herr Donnersbach massierte meine Brüste nun ordentlich und zog sie in alle Richtungen.
„Na, Jungs, sind das nicht nette Hänger? So eine kleine Dame und so lange Schläuche, wirklich nett. Gönnen wir ihr ein wenig Entspannung. „
Michael und Sepp nickten zustimmend. Dann sagte er zu mir:
„Komm, gehen wir zu den Bäumen dort, da kannst du dich ein wenig erholen.
Und du Sepp hol uns was zu trinken. „
Ich war froh über diese Unterbrechung, Erholung konnte ich nun wirklich brauchen. Herr Donnersbach führte mich zu einem Baum und drehte mich so um das mich mit dem Rücken zum Baum stand.
„Komm, knie dich hin, aber so dass die Beine rechts und links neben dem Baum sind und du dich bequem anlehnen kannst. Dann gib auch die Hände um den Baum herum nach hinten.
„
Ich tat wie mir geheißen und merkte dass mir Herr Donnersbach die Hände und Beine hinter dem Baumstamm fesselte. Ich war nun an den Stamm gebunden und meine Knie in die Nadeln des Baums gedrückt. So sollte ich mich erholen? Ich ahnte schon das nicht ich mich erholen sollte, so naiv war ich nun auch nicht mehr. Dann stellte sich Herr Donnersbach vor mich hin.
„Tja, Tittenschlampe, ich wollte dich heute eigentlich nur zur Arbeit einsetzen.
Aber leider siehst du einfach geil aus und da muss ich dich nun doch noch für unsere Entspannung einsetzen. Also, mach nun schön deinen süßen Mund auf und zeig uns dass du an der Uni auch Französisch belegt hast. Michael, fang du an. „
Ich war nicht überrascht über diese Absichten und auch zu müde um mich da nun groß aufzuregen. Herr Donnersbach wirkte auch nicht so als ob er erst meine Zustimmung einholen wollte.
Als Michael sich vor mich stellte und seinen dicken Prügel aus der Hose holte öffnete ich ohne was zu sagen meinen Mund und begann an seinem Ding zu saugen. Ich hoffte nur, dass ich alle drei bald hinter mir hätte und der Arbeitstag zu Ende ginge.
Michael kam schon bald und er war auch sehr rücksichtsvoll. Er hatte mich so saugen lassen wie ich es wollte und er schmeckte auch nicht schlecht.
Er ergoss sich in mich und ich schluckte alles hinunter. Der nächste war der Sepp der nicht ganz so gut wie Michael gebaut war. Er war offensichtlich geiler auf mich und nahm auch nicht so viel Rücksicht wie zuvor der Michael. Er unterbrach immer wieder den Rhythmus den ich einzuhalten versuchte und so dauerte alles länger als nötig. Auch der Geschmack ließ zu wünschen übrig. Dann nahm Herr Donnersbach vor mir Aufstellung. Er war ein kräftiger Mann und auch sehr gut gebaut, noch besser als Michael.
Er besaß ein wunderschönes Ding, unbehaart und optisch sehr ansprechend. Es schmeckte sehr fleischig und fühlte sich im Mund wunderbar an. Es füllte diesen auch aus. Er bemerkte dass ich ihn mit Genuss im Mund aufgenommen hatte und lächelte mich an.
„Na, Tittenschlampe, schmeckt dir was du im Mund hast?“
Ich schlug die Augen kurz nieder und versuchte ein leichtes Nicken.
„Na, dann zeig mir das du im Französischunterricht was gelernt hast, kleine Bläserin.
„
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, ich saugte so gut es mir möglich war und versuchte sein Ding so weit wie möglich in mich aufzunehmen. Oh, es war so gut, ich vergaß ganz die Position in der ich da kniete. Ein so herrlicher Geschmack, ganz wunderbar. Es tat mir fast leid als er sich in mich ergoss und ich hatte leichte Probleme nicht zu husten als er so kräftig in mir kam.
Sein Samen lief mir sogar aus den Mundwinkeln, so stark war seine Entladung. Kein Wunder, mich stundenlang so nackt zu sehen und mich dabei zu malträtieren würde sicher keinen Mann kalt lassen.
Er steckte sein Ding wieder ein und tätschelte mir das Gesicht.
„Ausgezeichnet, ganz ausgezeichnet, von mir bekommst du eine Eins für deinen Einsatz. „
Er band mich wieder los und ich schüttelte mich um meine Muskeln wieder zu lockern.
Ich dachte schon dass ich damit meine Pflichten erledigt hätte und wir jetzt zurück zum Wagen gehen würden. Es war ja inzwischen sicher schon später Nachmittag und ich nun wirklich müde. Aber Herr Donnersbach hatte offenbar noch was mit mir vor.
„Michael und Sepp, ihr beiden geht schon mal vor zum Wagen und wartet dort. Nehmt alles mit was wir mitgebracht haben, ich brauche nur mehr die Seile und Lederriemen, den Beutel wo die Riemen drin waren und ein Stück Tuch.
“
Was hatte er mit mir alleine vor? Ich merkte nun ein mulmiges Gefühl. Offenbar hatte ich mich sicherer gefühlt als alle zusammen waren. Ich bekam nun doch Angst. Michael und Sepp zögerten auch einen Moment, irgendwie hatten scheinbar auch sie leichte Bedenken. Seile, Beutel und ein Tuch zum Knebeln? Die besten Zutaten für eine Strangulation. Mir lief es kalt den Rücken hinunter. Ich wäre gern davongelaufen, aber die hätten mich doch gleich eingeholt.
„Na, worauf wartet ihr noch? Habt ihr vielleicht Angst um die Kleine? Das der böse Herr Donnersbach mit ihr was Schlimmes anstellt? Sie vielleicht irgendwo aufknüpft?“
Das Gesicht von Herrn Donnersbach passte nicht zu den Worten die er sagte. Offensichtlich amüsierte er sich über unsere Ängste.
„Also geht endlich. Und du kleine Dame brauchst dich auch nicht zu fürchten, ich will dir nur noch eine kleine Abreibung verpassen damit du diesen Arbeitstag nicht gleich vergisst.
„
Michael und Sepp zuckten nur mit den Achseln und gingen mit den Sachen in Richtung Wagen. Herr Donnersbach packte mich am Schopf und ging mit mir ein kleines Stück eines schmalen Waldwegs entlang.
„Wunder dich nicht über diese Extraeinlage. Ich will mit dir nur eine kleine persönliche Veranstaltung machen von der die anderen nichts wissen müssen. Aber dir passiert nichts, keine Angst. Ich hätte nur gerne eine spezielle Videoaufnahme mit dir in der Hauptrolle.
Ich habe dich zwar schon den ganzen Tag über gefilmt, aber das hier ist was Besonderes. „
Ich sagte nichts und hoffte nur dass es nicht allzu schmerzhaft werden würde. Mein Blick sagte ihm hoffentlich dass ich mich auf seine Worte verließ. Wir kamen zu einer kleinen Lichtung auf der ein größerer Baum stand. Er stellte mich unter einen dicken Ast der sich etwa zwei Meter über mir befand und band mir die Hände auf den Rücken und die Beine an den Knöcheln zusammen.
Er stopfte mir das Tuch in den Mund und dann stülpte er mir den Beutel über den Kopf. Nun tauchte schon wieder ein wenig Panik auf, ich fühlte mich nicht wirklich wohl in meiner Haut.
Ich hörte wie er das Seil über den Ast warf und spürte dieses als es mich beim Herunterfallen streifte. Um Gottes willen, was hatte er vor? Aber er hatte doch gesagt dass mir nichts passieren würde.
Hoffentlich war es nur was für das Video das er machen wollte. Hoffentlich. Seine Worte klangen nicht sehr beruhigend.
„Keine Angst, es wird gleich ein wenig ziehen. Du brauchst nur ruhig dazustehen, ich passe schon auf dich auf. „
Na, hoffentlich tut er das. Er band mir nun das Seil um den Hals und dann ging er ein paar Schritte weg. Ich spürte wie sich das Seil straffte und ging unwillkürlich so weit mit bis ich nur mehr auf den Zehenspitzen stand.
Ich konnte jetzt nur noch hoffen dass er das nur spielte, ich hätte in der Situation keine Chance gehabt mich zu befreien. Ich atmete schwer unter dem Leinensack und versuchte gegen die Panik anzukämpfen.
Ich hörte ihn nun um mich herum gehen. Hoffentlich hat er bald alles auf Film was er wollte. Es dauerte noch endlose Augenblicke bis der Zug am Seil nachließ und ich wieder mit beiden Beinen auf der Erde stand.
Ich war maßlos erleichtert. Er band das Seil wieder los und nahm mir den Sack vom Kopf. Ich atmete erst mal tief durch und versuchte mich wieder zu beruhigen.
„Na, war es sehr schlimm? Ich hoffe nicht, aber ich wollte dir nicht vorher sagen was ich vorhabe. So, und nun muss ich noch was tun damit die anderen glauben ich hätte dir die versprochene Abreibung verpasst. Aber das wirst du schon noch aushalten.
„
Er löste die Fesseln an meinen Händen, zog mir aber die Hände gleich wieder über den Kopf und befestigte sie an dem noch immer herabhängenden Seil. Dann ging er wieder um das Seil neuerlich anzuspannen so dass ich wieder auf den Zehenspitzen zu stehen kam. Dann ging er zu einem kleinen Nadelbaum und riss einen Ast mit vielen Nadeln ab. Er baute sich wieder vor mir auf. Ich stöhnte leicht in den Knebel.
Er fuhr mit den Händen über meinen Körper und knetete mir noch ordentlich die Brüste.
„So, kleine Tittenschlampe, heute Nacht wirst du nicht so leicht einschlafen. Die Spuren der Nadeln werden dich noch an einen schönen Arbeitstag erinnern. „
Dann trat er einen Schritt zurück und fing an mich mit dem Ast zu schlagen. Er fing zwar ganz leicht an, aber die Nadeln des Astes brannten auf der Haut.
Er ging um mich herum um bis zu den Knien alle Stellen meines Körpers damit zu schlagen. Er holte weit aus um mir die Hiebe zu versetzen. Alles prickelte und brannte, wie tausend Nadelstiche die mich gleichzeitig trafen. Ihm machte es sichtbar Spaß. Allein mit mir im Wald und ordentlich mir die Hiebe überziehen, ich konnte es ihm nicht verübeln, so eine Gelegenheit bekommt man nicht sehr oft. Nach den bisherigen heutigen Erfahrungen wusste er dass er das mit mir machen konnte, mir das noch zumuten konnte.
Soviel würde ich sicher noch aushalten. Und da hatte er Recht. Irgendwie sah er gut aus wie er da auf mich eindrosch. Er wirkte gelöst und ein wenig wild und obwohl alles an mir brannte freute ich mich für ihn dass er sich so ausleben konnte. Ich schrie in den Knebel hinein und wand mich in der Fessel. Aber so wie ich dastand hatte er freies Spiel, ich konnte mich in keinster Weise gegen seine Schläge schützen.
Aber endlich ließ er dann bald von mir ab und band mich los. Er nahm mich in seine Arme und drückte mich an sich. Obwohl er mich gerade verdroschen hatte fühlte ich mich nun in seinen Armen sicher aufgehoben. ich atmete noch einige Minuten schwer bis ich mich wieder beruhigt hatte. Er streichelte in der Zeit meinen Kopf und meinen Rücken.
„Na, bereit für den Rückweg?“
Ich nickte.
„Ich hätte eine kleine Bitte, Herr Donnersbach. „
Er sah mich erstaunt an.
„Ja, und die wäre?“
„Könnten sie mich zurück tragen? Mir zittern nämlich noch ein wenig die Knie von der Aufregung. „
Ich sah ihn schüchtern an. Er lächelte.
„Gern, komm. „
Ich legte meine Arme um seinen Hals und er hob mich locker hoch.
In seinen Armen war der Rückweg ein Vergnügen. Ich kuschelte mich an ihn, schloss dabei die Augen und ließ mich von seinem wiegenden Schritt fast einlullen.
Als wir beim Auto ankamen sah ich die Verwunderung in den Augen von Michael und Sepp. Sie hatten offenbar wirklich schon das Schlimmste befürchtet gehabt und waren nun offensichtlich erleichtert, aber auch überrascht, uns nun so friedlich ankommen zu sehen. Als mich Herr Donnersbach absetzte schlugen sie zwar die Augen auf als sie die Spuren an meinem Körper sahen, aber ich lächelte und deutete ihnen mit den Augen das alles in Ordnung wäre.
Ohne eine Anweisung abzuwarten stieg ich in den Kofferraum des Wagens und sah dann Herrn Donnersbach erwartungsvoll an. Er grinste, kam her und schlug die Heckklappe zu. Die Männer stiegen ein und der Wagen setzte sich in Bewegung. Ich wurde wieder eine Zeitlang herumgeschüttelt bis wir unsere Abfahrtsstelle erreichten. Dort ließ mich Herr Donnersbach wieder aussteigen und hielt mir wie ein Gentleman meinen Regenmantel damit ich hineinschlüpfen konnte. Die Rückfahrt in die Stadt durfte ich dann aber am Beifahrersitz genießen.
Unter dem Regenmantel glaubte ich immer noch die Nadeln des Astes zu spüren, mein Kreislauf war noch ganz schön erregt, alles brannte jetzt erst so richtig. Ich freute mich jetzt schon auf eine heiße Dusche, allerdings weniger auf die Wirkung der Heilsalbe die ich mir anschließend einreiben musste.
Wir erreichten die Straße in der ich wohne und Herr Donnersbach hielt vor meinem Haus. Ich verabschiedete mich von Michael und Sepp, stieg aus und ging zur Fahrerseite um mich auch von Herrn Donnersbach zu verabschieden.
„Nun, ich sage danke dass sie mich wieder heil nach Hause gebracht haben. Ich hoffe sie waren zufrieden mit meiner Arbeit. „
„Du warst sogar eine sehr gute Mitarbeiterin. Nun weißt du wie anstrengend die Arbeit im Wald sein kann. „
„Allerdings, aber irgendjemand muss die Arbeit doch wohl machen, oder?“
Herr Donnersbach grinste.
„Aber manchmal ist die Arbeit noch viel härter als sie heute war.
Das hält eine Frau nicht so leicht aus. „
„Da unterschätzen sie aber uns Frauen, wir sind belastbarer als sie denken. „
„Willst du mir das beweisen?“
„Rufen sie mich an wenn sie wieder Arbeit für mich haben. „
Ich gab ihm einen schnellen Kuss und ging zu meiner Wohnung. Was hatte ich da eben so großspurig gesagt? Noch belastbarer? Ich Großmaul.
Ich konnte nur hoffen das Herr Donnersbach mich nicht beim Wort nehmen würde.
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