Renates Erlebnisse 06
Veröffentlicht am 04.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!6. Abendliche Zugfahrt
Das Lesen der folgenden, zum Teil sehr extremen, sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlungen und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird.
Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!
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© 04/2005 by Monika C. Maso
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Ich war gerade im Auto meiner Eltern auf dem Weg zum Bahnhof als mein Handy klingelte. Ulf war dran.
„Hallo Renate, schon unterwegs?“
„Ja, Ulf, ich fahre gerade zum Bahnhof.
„
„Und, hast du an was ich mir gewünscht habe?“
„Na klar, du wirst dich freuen. „
„Super. Ich hole dich dann von der Haltestelle ab. Gute Fahrt. „
„Danke. Bis dann. Ciao. „
Deutlicher wollte ich neben meiner Mutter nicht werden. Ulf hatte sich nämlich gewünscht, dass ich ein trägerloses Strechkleid mit dazu passendem BH anziehe. Und dazu meinen kleinsten Stringtanga.
Meine Mutter hatte sich schon über meine Aufmachung gewundert. Und da Ulf mir angeboten hatte, mich in der Stadt von der Haltestelle abzuholen und in meine Wohnung zu bringen, wollte ich ihm diesen Wunsch nicht abschlagen. Ulf kann ja sehr nett sein, auch wenn er meist seine andere Seite hervorkehrt.
Wir erreichten den Bahnhof und ich verabschiedete mich von meiner Mutter. Für sie war ich das brave Töchterchen und sie hat immer Angst, dass mir in der Landeshauptstadt was Schlimmes passieren könnte.
Wenn die wüsste was ich schon alles erlebt habe würde sie einen Schlaganfall bekommen.
Ich ging zum Fahrkartenautomaten und löste eine Karte. Dann ging ich mit meiner leichten Tasche zum Bahnsteig wo der Zug gleich abfahren sollte. Normalerweise war um diese Zeit hier nicht mehr viel los, aber heute hatte es ein Fußballspiel gegeben und eine Gruppe von Fans nahm den gleichen Bummelzug wie ich. Ich wollte gerade einsteigen als mich der Schaffner ansprach.
„Hallo, kleine Dame, hier sollten sie besser nicht einsteigen. Bei diesen Fußballfans weiß man nie wie sie sich verhalten werden. Gehen sie besser vor zum ersten Wagen und setzen sie sich in die Nähe vom Gepäckraum. Dort ist auch mein Dienstabteil, da ist es heute sicherer. Die Burschen hier verfrachte ich besser in den letzten Wagen damit sie nicht die anderen Fahrgäste anpöbeln können. “
Ich dankte dem Schaffner für den Hinweis und seine Aufmerksamkeit und ging vor zum ersten Wagen.
Dieser Wagen teilt sich zur Hälfte in einen Gepäckbereich mit Aufhängevorrichtungen für Fahrräder und einen Passagierbereich. Ich suchte mir einen Platz in Fahrtrichtung gleich vor dem Gepäcksraum und machte es mir gemütlich. Ich hatte ein nettes, aber anstrengendes Wochenende mit meinen Eltern verbracht und war davon ein wenig müde. Ich freute mich schon, wieder in meine kleine Stadtwohnung zu kommen. Die Fahrt würde auch nur 45 Minuten dauern, ich musste nur aufpassen nicht einzuschlafen.
Und dann würde mich Ulf wieder in seinen Armen halten, auch darauf freute ich mich.
Kurz darauf fuhr der Zug an und ich blickte gedankenverloren aus dem Fenster ins Dunkle. Wir erreichten die ersten kleinen Haltestellen, der Zug ratterte gemütlich dahin und mir fielen vom gleichmäßigen Geräusch fast schon die Augen zu.
Aber plötzlich, wie aus heiterem Himmel, tauchte eine große Hand vor meinem Gesicht auf und hielt mir den Mund zu.
Ich erschrak zu Tode, irgendjemand versuchte mich von hinten über die Banklehne zu umklammern. Ich riss die Hände hoch um den Angreifer abzuwehren, aber dieser war so stark das er mit einer Hand meine Hände umfassen konnte. Er nahm auch kurz seine Hand von meinem Mund. Ich holte Luft und wollte schreien, aber er war schneller und stopfte mir ein Stück Tuch in den Mund. Ich spürte wie er meine Hände über meinem Kopf mit einem Riemen umwickelte und aneinander band.
Da meine Hände über den Kopf nach hinten gezogen waren, konnte ich mich nicht umdrehen um zu sehen wer es war und wie er aussah. Dann kam er seitlich vor, packte mich an den Händen und den Haaren, zog mich nach vorne und drückte mich mit seinem Gewicht auf die gegenüberliegende Sitzbank. Er packte meine Beine und band mir auch diese an den Knöcheln zusammen. Dann packte er mich an den Haaren und Händen und schob mich durch die Klapptür in den Gepäckraum.
Er riss mir die Hände nach oben, legte seinen Arm um meine Mitte und hob mich hoch. Er hängte die Fesseln meiner Hände in eine Hängevorrichtung an der sonst die Fahrräder an der Decke befestigt werden. Dann ließ er mich los und ich schwang frei in der Luft an meinen gefesselten Händen. Ich atmete schwer durch die Nase. Er war immer noch hinter mir, aber alles was ich wusste war, dass es sich um einen sehr kräftigen Mann handeln musste.
Er griff mir mit seinen Händen unter die Achseln und zog mir mit einem Ruck mein Kleid nach unten hin aus. Anschließend öffnete er den BH und warf ihn zur Seite. Ich hatte nur noch den Tanga und meine Schuhe an. Er griff mir mit seinen großen Händen über den Körper und massierte mir hart meine Brüste und meinen Po. Dann versetzte er mir einen Stoß und ich pendelte leicht herum.
Meine Hände in den Fesseln taten mir weh und ich stöhnte in den Knebel hinein.
Erst als er vor mich hintrat konnte ich sehen wie er aussah. Er war groß, mindestens 190 Zentimeter, sehr kräftig gebaut und trug ein kariertes Hemd und blaue Jeans. Von seinem Gesicht konnte ich nur die Augen sehen, um Mund und Nase hatte er sich ein Tuch gebunden. Er packte mich hart an den Brüsten und zog mich daran herum bevor er mich wieder pendeln ließ.
Dann zog er langsam seinen Gürtel aus dem Hosenbund. Er bog ihn zusammen und ließ ihn einmal zur Probe in die linke Hand klatschen.
Dann aber holte er aus und es knallte als der Gürtel seitlich meine linke Hüfte traf. Ich schrie auf, aber durch den Knebel kam natürlich nur ein leises Geräusch. Dann zog er mir von der anderen Seite den Gürtel über die Hüfte. Und so ging es dann in rascher Abfolge dahin.
Rechts, links, rechts, links, er zog aus und die Hiebe knallten auf meinen Körper. Es tat sehr weh. Aber das schien ihn nicht zu berühren. Ohne Pause zog er mir den Gürtel drüber und versuchte offensichtlich alle Stellen meines Körpers zu treffen. Er ging auch um mich herum um so jedes Mal in eine bequeme Schlagposition zu kommen. Meine Haut brannte wie Feuer und ich schrie. Meine Hände spürte ich auf Grund der brennenden Schläge schon gar nicht mehr.
Hilflos pendelte ich an meinen Handfesseln in diesem Gepäckraum und bot dem Mann ein leichtes Ziel für seine Schläge. Er drosch richtiggehend auf mich ein und versetzte mir auch zwischendurch leichte Schläge mit seinen großen Händen.
Der Zug hatte in der Zwischenzeit sicher drei oder vier Haltestellen passiert, aber offensichtlich hatte niemand bemerkt was im Gepäckraum vor sich ging. Und auch der Schaffner war bis jetzt noch nicht aufgetaucht. Der war wahrscheinlich mit diesen Fußballfans beschäftigt, sonst hätte er ja schon längst einmal vorbeikommen müssen.
Ich schluchzte in den Knebel hinein. Die Schläge des Mannes waren langsamer geworden, es sah so aus als ob er sich nun etwas beruhigt hätte. Er nahm sich Zeit für die Hiebe und schien darauf zu achten jene Stellen zu treffen die nach seiner Ansicht noch zu wenige Schläge abbekommen hatten. Endlich zog er mir nur mehr einen festen Schlag über den Po und ließ den Gürtel sinken. Er hatte bis jetzt noch kein einziges Wort gesprochen.
Er nahm meinen Körper in seine Hände, drehte mich und betrachtete sein Werk. Dann strich er fast zärtlich über meine Haut, drehte mich um und drückte sich an mich. Dann gab er mir einen Stoß und ich pendelte wieder herum. Ich hörte die Tür klappen und merkte wie der Zug wieder einmal langsamer wurde weil er in eine Haltestelle einfuhr. Aber der Zug hielt nicht lange und fuhr gleich wieder an.
Was konnte ich tun? In der Lage konnte ich mich nicht von selbst befreien.
Ich konnte mich nicht an den Händen hochziehen und musste nun warten bis hoffentlich bald der Schaffner vorbeikäme und mich aus meiner Not erlöst. Meine Haut brannte von den vielen Schlägen die ich bekommen hatte und ich hatte Probleme durch die Nase zu atmen.
Der Zug fuhr in die nächste Haltestelle ein. Leute stiegen aus und gingen den Bahnsteig entlang. Zwei ältere Damen blickten zufällig zu mir herein und blieben stehen.
Sie trauten wahrscheinlich ihren Augen kaum was sie da sahen. Ich zappelte so gut ich konnte um ihnen zu zeigen in welcher Situation ich war. Aber der Zug fuhr wieder an und ließ die verblüfften Damen auf dem Bahnsteig zurück. Ich war verzweifelt.
Endlich hörte ich eine Tür gehen. Der Schaffner, endlich. Er kam auf den Gepäckraum zu und machte ein erstauntes Gesicht als er mich da so hängen sah.
Es war aber nicht der gleiche Schaffner der mir bei der Abfahrt des Zuges begegnet war. Den hier hatte ich noch nie zuvor gesehen.
„Ja, was ist denn da los? Wie kommen sie denn da…? Aber das gibt es doch nicht!“
Ich stöhnte und verdrehte die Augen damit er sich beeilen sollte mich aus der unguten Lage zu erlösen.
Er aber ging zu meinem Erschrecken an mir vorbei in sein Dienstabteil.
Kurz darauf kam er daraus wieder hervor und hielt nun eine Kamera in seinen Händen. Ich konnte kaum glauben was ich da sah. Ich hing gequält an einem Haken und er hatte nichts Besseres zu tun als eine Kamera zu holen? Was war mit dem Mann nur los?
„Äh, Moment, ich hole sie gleich da runter, keine Angst, es ist nur, also, ich mache nur schnell ein paar Bilder, Beweissicherung für die Bahnpolizei, sie verstehen.
Gleich hole ich sie da runter, nur noch einen kurzen Moment. „
Er ging um mich herum und machte aus verschiedenen Winkeln und Entfernungen seine Bilder. Währenddessen fuhr der Zug wieder in eine Haltestelle ein und hielt an.
„Moment, ich komme gleich wieder, nur einen Augenblick, ich muss nur das Signal zur Abfahrt geben, dann bin ich wieder bei ihnen. Nur einen Moment. „
Ich schrie in den Knebel hinein aber es half nichts.
Der Schaffner öffnete die Tür, stieg aus, gab in aller Ruhe das Signal zur Weiterfahrt und stieg wieder ein.
Er stellte sich sehr ungeschickt an in der Art und Weise wie er mich herunterholte. Auffallend ungeschickt. Er packte mich an den Brüsten, schob mir seine Hände zwischen die Beine und drückte auf meinem Hintern herum. Endlich hatte er es geschafft und mich heruntergeholt. Er löste meine Hand- und Fußfesseln und reichte mir mein Kleid.
Als er meinen BH in der Hand hielt murmelte er was von wegen DNA-Spuren und das er den BH als Beweisstück wohl besser auch der Bahnpolizei geben sollte.
Ich rieb meine Hände und Beine um die Blutzirkulation wieder in Gang zu bringen. Dann half mir der Schaffner auf und mit seiner Hilfe konnte ich auch das Kleid wieder anziehen. Ohne BH aber sah meine hängende Oberweite schrecklich aus. Aber die Schmerzen ließen dieses Problem in den Hintergrund treten.
Der Schaffner führte mich zu meinem Platz zurück und ich sammelte meine herumliegenden Sachen ein. Dann holte er einen Notizblock und bat mich um meine Daten. Ich gab sie ihm und erzählte dann auch was ich noch über den Mann, der mich so grausam behandelt hatte, wusste. Er notierte alles gewissenhaft, machte aber einen eher unbeholfenen und desinteressierten Eindruck.
„Nun, mein Fräulein, schlimm was da mit ihnen passiert ist, aber ich werde alles an die Bahnpolizei weitergeben.
Die setzen sich dann mit ihnen in Verbindung. Ihre Daten habe ich ja. Kann ich sonst noch etwas für sie tun? Soll ich jemanden verständigen?“
„Nein, danke, nicht nötig, ich werde eh an der nächsten Haltestelle abgeholt, ein Freund wartet da auf mich. „
„Na, das ist gut, da sind sie dann erst mal in sicheren Händen. Und um alles weitere kümmert sich dann die Bahnpolizei, ich mache dann gleich Meldung.
Vielleicht können die den Burschen noch ausfindig machen. Kommen sie, ich helfe ihnen beim Aussteigen. „
Die Geschwindigkeit des Zuges verlangsamte sich und endlich hielt er an meiner Haltestelle. Ulf stand schon wartend am Bahnsteig und stürzte auf mich zu als mir der Schaffner beim Aussteigen half.
„Renate, was ist los? Du wirkst so aufgeregt?“
Ich fiel ihm einfach um den Hals und drückte mich an ihn.
Ich war so froh dass er da war. Der Schaffner räusperte sich.
„Äh, ja, die Dame hatte ein ungewöhnliches Erlebnis während der Fahrt, sehr ungewöhnlich. Aber die Bahn kümmert sich darum, ja, wir kümmern uns darum Herr Schlenger. Ich habe alles aufgenommen, hier haben sie meine Karte und die Nummer meiner Dienststelle. Gute Nacht. „
Er drückte Ulf ein Kuvert in die Hand der es gleich in seine Jackentasche steckte.
Erst später dachte ich einmal nach und wunderte mich darüber, dass der Schaffner seine Karte in ein Kuvert gegeben hatte. Wozu eine Visitenkarte extra in ein Kuvert geben? Auch als ich später Ulf fragte was ihm der Schaffner gegeben hatte und wo die Karte mit dem Namen sei, tat er so als ob er das nicht mehr wüsste.
Jedenfalls gab der Schaffner das Signal zur Weiterfahrt, stieg ein und der Zug fuhr ab.
Ich habe den Schaffner auch später nie mehr auf dieser Strecke gesehen.
Ulf ging mit mir langsam zu seinem Wagen. Ich war so froh dass er da war und mich nach Hause brachte. Erst später, als ich mich erholt hatte und Ulf wieder zu seiner Verlobten gefahren war, fiel mir wieder ein, dass der Schaffner beim Aussteigen Ulf mit seinem Nachnahmen angesprochen hatte. Woher er den wohl kannte?
Es dauerte über eine Woche bis die Spuren der Schläge wieder verheilt waren.
Dann hatte ich auch auf der Uni wieder so viel zu tun dass ich an andere Sachen denken musste und diese Zugfahrt bald wieder vergaß.
Die Bahnpolizei hat sich übrigens auch nie bei mir gemeldet.
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