Rendezvous bei Rotwein
Veröffentlicht am 02.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Die Geschichte beginnt direkt mit dem Koitus, das ist beabsichtigt. An manchen Stellen weiche ich absichtlich von der herkömmlichen Zeichensetzung ab. Ich hoffe das dient dem Leserhythmus.
Ich lecke an ihrer Fut. Knabbere, esse sie. Es macht Spaß und Freude. Sowohl mir als auch ihr. Sie will etwas mehr von mir aber beim Lecken lasse ich mich nicht beirren. Als ich noch einen Finger dazu nehme kommt sie fast zum Höhepunkt.
Sie ist etwas rundlich gebaut, mit wahrhaft großen Titten. Während ich an ihrem Unterleib beschäftigt bin, knetet sie sie alleine. Als ich den Kopf einen Moment zurücknehme sehe ich die Feuchtigkeit in ihrem Busch glitzern.
Draußen wird es Abend und nur die beiden Kerzen auf dem Bücherregal erleuchten matt das Zimmer. Die Vorhänge sind geschlossen, ich will auch nicht, dass uns die Nachbarn in dieser eindeutigen Stellung sehen.
Sex ist immer intim. Erneut mache ich mich ans Werk, doch nach kurzer Zeit erregt mich ihr lustvolles Stöhnen derart, dass ich mich aufrichte und meinen Schweif aus der Hose befreie. Ich will in sie! Sie hingegen scheint noch spielen zu wollen, greift um meinen Schaft und wichst mich vorsichtig. Nicht dass der Spaß zu früh endet.
Jetzt bin ich auf der richtigen Temperatur. Sie lächelt als sie sich meinen Penis einführt.
Ich beginne langsam. Jetzt, nach dem Vorspiel, bin ich heiß und sie merkt es, weil mein Glied steinhart ist. So ist es leicht es ihr richtig zu besorgen, ich muss nur die Ejakulation verhindern. Mit geschlossenen Augen lasse ich mich von dem brennenden Gefühl in den Lenden leiten. Stoß um Stoß finden wir zum gemeinsamen Rhythmus. Unter uns knarzt das Bett leise. Ich keuche und sie stöhnt langgezogen. Als wir heftiger werden kommt ein leichtes Klatschgeräusch dazu als mein Hodensack auf ihr Feuchtgebiet stößt.
„Oh Baby. “ Sagt sie.
Dann wiederholt sie es lauter.
Ich küsse ihre Warzenvorhöfe. Stimuliere ihre Brustwarzen mit Zähnen und Mund. Die andere Brust wird von meiner freien Hand geknetet. Untenrum wird es etwas ruhiger. Dort ist es feucht. Herrlich feucht. Sie kneift meinen Po. Ohne dass ich nachdenken muss geben die Muskeln dort den Impuls weiter und ich strenge mich wieder mehr an.
Ich gebe es ihr so gut ich kann. Es scheint zumindest nicht übel zu sein. Schon rein äußerlich muss ich sagen: zwei harte Nippel und ein Wasserfall in der Möse. Immer wieder taucht mein Tomahawk-Tom in ihren Urwald ein, indem der Monsun zu toben scheint. Mein Mund hingegen ist trocken und ich fahre mir mit der Zunge über die Lippen.
Hätte ich nicht so viel Rotwein getrunken. Mein Gehirn bekommt Aussetzer: ihr Name fällt mir abwechselnd ein und verschwindet wieder aus meinem Gedächtnis.
Aber das macht nichts, da ich beim Sex sowieso kaum rede. Ich schaue mir ihr schönes Gesicht an, aus dem vor allem die leuchtend blauen Augen hervorstechen, die auch jetzt wieder silbern funkeln. Augen, Augen sind mir das wichtigste an einer Frau. Wenn dann noch die Chemie stimmt, hat sie gewonnen. Heute hat Sie gewonnen. Die Kontrolle über das Geschehen des Abends habe ich schon länger verloren, jetzt gebe ich mich ganz dem Augenblick, Ihr und dem Gefühl in meinem Instrument der Männlichkeit hin.
Es ist erregend.
Mittlerweile liegen wir beide auf dem Bett. Die Muskeln in meinem Arm werden langsam hart und müde, aber das spüre ich nur am Rand. Wichtig ist mir, dass das Leuchten ihrer blauen Augen weitergeht. Ich ficke sie so tief ich kann. Das ist nicht wenig. Normalerweise verwende ich beim Verkehr vergrößerte Kondome, aber bei der zweiten Flasche von dem guten Roten aus der Bretagne, hatte sie mir zwinkernd mitgeteilt, dass sie Kondome langweilige Spaßbremsen finde und ich musste ihr gestehen keine mitzuführen.
Zu diesem Zeitpunkt ging die zweite Flasche dann auch zu Ende.
Ich hatte nicht erwartet, dass sich an diesem Abend etwas entwickeln würde, aber so war es eben mit den richtig leidenschaftlichen Frauen. Ihre volle Attraktivität bemerke ich erst, wenn ich schon zu lange zu tief in ihre Augen geschaut habe.
Sie schließt in dem Moment als ich den Gedankengang beende ihre Augen, stöhnt lauter und presst ihr Becken fest an mich.
Ich fühle mich als spieße ich sie auf. Dann ziehe ich zurück und dann doch wieder tief in sie hinein. Als sie dieses Mal ihr „Oh Baby“ sagt, klingt ihre Stimme klarer. Erleichtert, beschwingt. Es scheint mir verwunderlich, dass ich bei dem Tempo unserer letzten raumgreifenden Beckenbewegungen in ihr bleiben konnte. Erst dachte ich selbst den Orgasmus zu erreichen, dann aber verlor ich mich so in Betrachtungen über den Abend und war schließlich froh, hatte ich mich doch nicht getraut sie zu fragen, ob sie überhaupt verhüte.
Als sie bemerkt, dass Tomahawk-Tom noch immer stramm steht, langt sie mit der Hand an meine Eier und knetet sie. Dabei sagt sie: „Willst du nicht in mir kommen?“ Sie lacht neckisch, denn ich schüttele den Kopf. Meine Stimme scheint noch eine Verschnaufpause zu brauchen. Dann zieht sie ihn aus ihrer nassen Höhle heraus und drückt mich aufs Bett.
Für das was danach kommt fehlen mir noch heute die Worte.
Ich bekomme den besten Tittenfick meines Lebens und entlade mich über ihre Brüste und den Mund. Zum Dank gibt sie mir ihren Schlüpfer mit.
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