Renovierung

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Draußen stand die Luft, die Sonne stand direkt über uns, es war einer der unangenehmen, heißen Sommertage, an deen ich sehr gerne schwimmen gegangen wäre. Das konnte ich mir aber abschminken, denn es stand mir ein schlimmer Arbeitstag bevor. Der war schon lange geplant gewesen und ließ sich jetzt nicht mehr verschieben. Heute wollte ich im Flur, in der Wohnung meiner Mutter, grobgeputzte Gipswände schleifen. So hatte ich alles zusammengesucht, Schleifpapier, Spachtel, Leiter, Atemschutz und Schutzbrille, und bin zu ihr gefahren.

Dort angekommen, traf ich Dorit die ich ewig nicht mehr gesehen hatte. Sie war auch gekommen, um an diesem Tag zu kochen und sauber zu machen. Meine Mutter hatten, wir für heute, zu einem mit ihr befeundeten Ehepaar gebracht. Nachdem ich all mein Zeug in die Wohnung geschleppt hatte, saßen wir noch ein Weilchen in der Küche tranken Kaffee und erzählten uns gegenseitig wie es uns in der letzten Zeit so ergangen war.

Dorit war schon über die 50 hinaus, aber immer noch eine attraktive Frau, mit der man sich überall sehen lassen konnte, und mit meinen fast 60 Jahren war ich für weibliche Reize auch noch nicht unempfindlich.

Irgendwann ist auch die schönste Pause vorbei und so zog ich mir meinen Blaumann an und kletterte auf meine Leiter. Binnen weniger Minuten war ich in einer weißen Staubwolke eingehüllt, schwitzte unter der Atemschutzmaske und konnte durch die von innen beschlagene und von außen gepuderte Schutzbrille nichts mehr sehen.

Ich war erst am Anfang und wußte, es würde eine höllische Quälerei werden.

Es dauerte nicht sehr lange da rief Dorit, „Mach mal eine Pause, ich muß bevor du weitermachst die Zimmertüren mit Handtüchern abdichten, da zieht mir ja sonst der ganze Dreck durch“. So stolperte ich halb blind von meiner Leiter und ging die ersten Schritte in die Küche. „Halt“, schrie es entsetzt hinter mir, „du versaust mir ja die ganze Küche mit dem Zeug, warte hier ich fege dich erst mal ab“.

EIS Werbung

So stand ich geduldig da und ließ mich mit dem Handfeger von ihr abfegen. Es war ein hoffnungsloses Unterfangen, ich war wie eine Puderdose, der Gipspuder nahm kein Ende.

„Ausziehen“, zischte sie entnervt, „zieh dich aus“. So fing ich zögernd an mich aus dem Blaumann zu pellen und stand schließlich in meiner Unterwäsche da. „Los zieh das auch aus und die Strümpfe dazu“. Ich mußte wohl ein bißchen dämlich aus der Wäsche geschaut haben, denn sie setzte nach, „Mach schon, schließlich weiß ich wie ein Mann aussieht“.

So kletterte ich auch noch aus dem Rest meiner Sachen und sie rückte mir wieder mit dem Handfeger zu Leibe. Nachdem sie mich jetzt ruckzug abgefegt hatte und ich noch die Füße auf einem nassen Scheuertuch abwischen mußte durfte ich das Heiligtum Küche betreten und immer noch leicht vor mich hinstaubend einen Topf Kaffee schlürfen.

So ging Stunde auf Stunde drauf, ich stand nackt mit der Maske und Brille, eingepudert auf der Leiter und versuchte meinen Job zu machen.

Ab und zu rief Dorit ,,Mach mal Pause, magst du eine Tasse Kaffee“. Jedes Mal, bevor ich in die Küche durfte, die gleiche Prozedur, sie fegte mich mit ihrem Handfeger ab und ich latschte über den nassen Lappen. Trotzdem alles, was ich berührte, war hinterher weiß, als wenn jemand mit einer Puderquaste darüber gegangen wäre.

Am späten Nachmittag war alles und auch wir geschafft, die Wände waren glatt und der gröbste Staub war auch schon verschwunden.

Ein bißchen Pech hatte ich ganz am Ende der Schinderei, da hatte ich mir den Spachtel tief in den Finger gerammt und es blutete heftig. Dorit versorgte mich mit einem Pflaster, dann gab's noch einen Topf Kaffee und nun schnell noch unter die Dusche. Danach sollte es was warmes zum futtern geben.

Damit das Pflaster unter der Dusche nicht abging, steckte Dorit meine verpflasterte Hand in eine Plastiktüte und band sie oben mit einem Schnürsenkel zu.

,,Ich komm dich gleich abseifen, mit der einen Hand kriegst du das ja doch nicht richtig hin“, rief sie mir hinterher und ich verschwand unter die Dusche. Da stand ich ein ganzes Weilchen, hatte das Wasser voll aufgedreht und ließ die warmen Strahlen aus dem Duschkopf über mich plätschern. Die Staubschicht aus Gips verwandelte sich auf meiner Haut mit dem Wasser in eine dicke, feste Borke.

,,So, nun bist Du dran“, sagte Dorit leise, mich aus meinen Träumen reißend.

Resolut fing sie an meine Rückseite mit Bürste, Waschlappen und Seife von der festen Schicht zu befreien. Die Bröckchen hatten sich in den Härchen verankert und sie pflückte sie mühsam Stück für Stück ab, das ziepte ganz schön. Die Sache gefiel mir aber gut und wollig streckte und reckte ich mich nach allen Richtungen. Dann passierte das, was nicht passieren sollte, nicht durfte. Mit einem Mal fing mein eben noch ganz kleiner Schniepel an sich zu regen, das war mir doch recht peinlich und mir war mit einem Mal gar nicht mehr so wohl in meiner Haut.

Gott sei Dank, Dorit tat so, als wenn nichts wäre, ich atmete erleichtert auf und verdrängte das Malheur.

,,So nun dreh dich mal um“, murmelte Dorit und fing an meiner Vorderseite zu zupfen und rupfen. Sie fing mit den Brustwarzen an, das war unangenehm, tat etwas weh und war doch eigenartiger Weise kribbelnd zugleich. Langsam wühlte sie sich über Bauch, Oberschenkel nach unten zu den Füßen. ,,So den Rest kannst du ja alleine machen“, meinte sie, mit dem Zeigefinger, auf meinen abstehenden Schwanz zeigend.

,,Ach nein, mach bitte weiter, das ist so schön, wie soll ich das denn mit einer Hand machen, das schaffe ich doch nicht“, bettelte ich solange, bis sie zögerlich nachgab. Sie grapschte mit dem Waschlappen nach meinen Beutel und rubbelte kräftig drauflos, mit der anderen Hand zog sie die noch festhängenden Brocken aus den Haaren. Mir wurde dabei recht schnell immer wuschiger und zittriger. ,,Komm mach weiter, hör jetzt nicht auf, laß mich nicht mittendrin hängen, mach ihn leer“, bettelte ich sanft drängend, ohne Unterlass.

Dorit musste auch in Stimmung gekommen sein und Spaß daran gefunden haben, ich sah es an ihren Augen und merkte es an ihrem gepreßten Atmen, der mich noch weiter antörnte. Sie griff mit beiden Händen zu und bearbeitete die paar Quadratzentimeter recht ausgiebig, wobei ich jedesmal leise aufjaulte, wenn sie mit dem grobnoppigen Waschlappen die Vorhaut zurückschob und die empfindliche Eichel berührte. Als aller Gips gründlicher als gründlich abgeputzt war, nahm sie ihren Waschlappen und schäumte ihn gründlich mit Seife ein und seifte mich sanft von Kopf bis zu den Füßen ein.

Von den Füßen wusch sie sich langsam wieder nach oben, umkreiste mit dem groben Lappen meinen kleinen, fest gewordenen Beutel und die harte Latte die nun ihre größte Ausdehnung erreicht hatte.

Dieser Behandlung, mit dem seifigen Tuch, das in immer schnellerem Tempo an meinem Schaft auf und ab glitt, war ich nicht lange gewachsen. Die angriffslustige, drohend abstehende Lanze bäumte sich zuckend auf und schoß ihren Saft in mehreren Schüben in das sie umarmende Gewebe.

Ich stand zuckend, nach Luft japsend da, war rundherum fertig, aber auch restlos zufrieden.

Dorit grinste mich verschmitzt an und meinte keuchend, „nun ist es aber genug mit dem Vergnügen, komm raus und trockne dich ab, ich mach jetzt Abendbrot“. Sprach's und verschwand aus dem Bad. Später am Abend hockten wir beide in der Küche, futterten unser Rührei und tranken danach eine Flasche Burgunder. So ganz nebenbei sagte sie lächelnd, „Mein lieber Bruder was du heute erlebt hast, war eine einmalige Vorstellung und kommt nie wieder auf die Bühne“.

Innerlich dachte ich einmal ist keinmal und machte mir Hoffnungen für die Zukunft. Ganz und gar vergeblich, wie ich mit der Zeit feststellen musste.

© Haselnuss, November. 2007.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*