Restaurant

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Gerade waren wir mit unseren Eltern essen, mein Freund und ich. Es war ein Desaster. Eine solche Katastrophe. Auch wenn wir es schon geahnt hatten, das Ende war alles andere als erwartet. Es fing damit an, dass die Atmosphäre unangenehm und irgendwo auch peinlich war. Man versuchte peinlichst irgendein Gesprächsthema zu finden.

Mein Freund und ich haben uns vor knapp einem Monat verlobt, nach 5 Monaten Beziehung. Ja, ein großer, riskanter Schritt.

Dennoch haben wir ihn gewagt, und davon unseren Eltern erzählt. Er wesentlich später als ich. Um genau zu sein, hat er es ihr gestern Nachmittag gesagt. Dementsprechend groß waren auch das darauf folgende Debakel und die zahlreichen Diskussionen.

Mittlerweile hatte mein Vater es geschafft ein mehr oder weniger brauchbares Thema aufzugreifen: der Zivildienst und die Bundeswehr. Zumindest der Stiefvater meines Freundes schient darauf anzuspringen. Meine Mutter wiederum zog es vor mit seiner Mutter über die KV und Patienten zu diskutieren.

Die Stimmung schien sich gebessert zu haben, bis die Mutter meines Freundes auf die Verlobung zu sprechen kam. Dazu ist hinzuzufügen, dass meine Eltern die Ansicht vertreten, dass man den Kindern nicht in die Privatsphäre reinreden sollte. Kaum war die Frage gestellt worden, fing der Streit an. Zwei erwachsene Parteien, die sich stur an ihre eigenen Ansichten hielten und versuchten die jeweiligen anderen schlecht zu reden. Es war ein trauriges Bild. Mein Freund und ich wurden beide immer mehr mit hinein gezogen.

Man bat um unsere Meinungen.

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Es kam wie es kommen musste. Am Ende des Abends gerieten auch wir in einen Streit, der sich natürlich um die Diskussion im Restaurant drehte. Beide waren wir stur und dickköpfig. Argumente flogen einander um die Köpfe. Es glich einem riesigen Battle wie es oft in den PC Spielen ausgetragen wurde. Ich schrie ihn an, warf ihm vor er würde absolut gar nichts zu verstehen.

Ich bekam zu hören, dass ich mich von jedem beeinflussen lasse und dass ich erwachsen werden sollte. Wir kochten vor Wut. Schließlich verbarrikadierte ich mich in unserem Schlafzimmer, er huschte ins Bad um sich zu beruhigen.

Aufgewühlt lag ich auf dem Bett. Plötzlich stand er wieder vor mir. Ich schaute ihm tief in die Augen und bemerkte ein plötzliches Blitzen in seinem Blick. Er schien immer noch böse zu sein, zumindest konnte ich das an seinen Gesichtszügen erkennen.

Stur erwiderte ich seinen Blick. Ich wollte und konnte einfach nicht nachgeben. Dafür war mein Stolz einfach zu groß. Ich stand auf um auf ungefähr derselben Augenhöhe zu stehen. Trotzig schaute ich ihn an als er mich auf einmal auf das Bett zurück stieß. Relativ unsanft fiel ich auf die Kissen, ihn immer noch böse anblickend. Bevor ich mich versah, lag er auf mir.

Er griff nach meinen Handgelenken und schmiss meine Arme über meinen Kopf.

Als ich versuchte mich aus seinem Griff zu lösen, wurde dieser nur noch fester. Er hatte einen Blick, den ich noch nie in seinen Augen hatte lesen können. Sein Mund glitt zu meinem Hals. Seine Küsse waren so leidenschaftlich, wie ich sie noch nie gespürt hatte. Seine Zunge peitschte gegen meinen Nacken, sein Saugen machte mich wahnsinnig. Ich wollte seinen Mund auf meinem spüren, doch ließ er dies nicht zu. Er ignorierte mein Gesicht und riss mir meine Bluse auf.

Er hatte nun freie Sicht auf meine Brüste, gehalten von einem schwarzen Fetzen Stoff. Für einen kurzen Moment ließ er von mir ab und blickte auf mich herab. Ich wollte mehr. Er riss mich hoch, streifte meine Bluse ab und öffnete mit einem Handgriff meinen BH. Sodann fühlte ich seinen festen Griff an meinem Arsch. Meinen Rock hatte er mühelos ausgezogen. Vollkommen nackt stand ich ihm gegenüber. Er nahm meine Hand und führte sie zu seinem Schritt.

Was ich fühlte war seinen harten großen Penis. Augenblicklich bemerkte ich, wie feucht ich inzwischen geworden war. Er blickte an mir herunter. Mein Zeug lief mir die Innenschenkel hinunter. Seine Mundwinkel bewegten sich kein Stück. Stattdessen schmiss er mich erneut auf das Bett. Mit zwei Schals band er mich an jedem fest. Breitbeinig lag ich nun vor ihm. Er zog seine Hose aus und griff nach seinem Penis. Es war ein prachtvoller Anblick. Er war unglaublich groß und hart geworden.

Er befahl mir meinen Mund zu öffnen.

Obwohl ich normalerweise nicht auf so etwas stehe, gehorchte ich ihm. Ich wusste, dass wenn ich nicht das tat was er von mir verlangte, ich nicht das bekommen würde, was ich jetzt brauchte. Ich wollte durgenommen werden, richtig ficken sollte er mich. Stattdessen war ich ihm vollkommen ausgeliefert.

Ich öffnete meinen Mund. Er drang in diesen ein. Immer wieder, immer schneller.

Seine Stöße wurden härter. Ich hörte sein Stöhnen, konnte ein leichtes Zittern erkennen. Plötzlich hielt er inne und wandte sich meinen Brüsten zu. Meine Nippel waren zwischenzeitlich vollkommen hart geworden. Auch ihm war dies aufgefallen. Wild umspielte er sie mit seiner Zunge. Auf einmal spürte ich seine Zunge an meiner Muschi. Ich schrie auf vor Wonne. „Fick mich verdammt“ Für einen Moment schaute er auf, selbstgefällig und gab mir zu verstehen, dass ich nicht die Kontrolle hatte.

Er küsste meine Innenschenkel, darauf achtend meine Klit nicht zu berühren. Ich wurde wahnsinnig. Alles in mir verlangte nach seinem Penis. Schließlich erbarmte er sich und führte seine Zunge über meine klitschnasse Muschi. Er griff in meine Hüften. Ich bäumte mich auf. Mein Verlangen wuchs mit jedem Zungenschlag. Er leckte weiter und weiter. Ich fühlte, dass mein Höhepunkt sich näherte. Ich stieß ihm meine Klit entgegen. Er sollte weiter machen, mich besinnungslos lecken. Doch er entschied sich dagegen.

Er hielt inne, und begann wieder meine Innenschenkel zu küssen. Ich vernahm ein leises „Ich bestimme wann du kommst. „. Das machte mich nur noch geiler. Ich wollte haben, wonach ich so sehr verlangte. Mit einmal drang er in mich ein. Es war ein harter Stoß gewesen, der mich laut aufstöhnen ließ. Sein harter Schwanz fickte mich, wie er es zuvor noch nie gewagt hatte. Lustvoll machte ich meine Beine breit. Er schaute an mir runter, sah seinen Penis eindringen, immer schneller und fester.

Ich spürte seine Schweißperlen auf seiner Brust. Ich schrie seinen Namen. Er nahm mich nach all den Regeln der Kunst durch. Ich spürte, wie sein Schwanz begann zu pulsieren. Auch meine Klit zitterte. Ich flehte ihn an, weiterzumachen. Dies tat er. Alles in mir wand sich. Plötzlich zog er seinen Penis wieder raus und befahl mir ihn in den Mund zu stecken. Immer wieder ließ ich ihn bis zum Schaft in mich eindringen. Sein Stöhnen wurde lauter, sein Schwanz schwoll weiter an.

Ich blies weiter. In dem Moment als er laut aufschrie fühlte ich seinen Saft in meinem Mund, der zurück auf meine Brüste tropfte. Zufrieden mit sich selbst, lehnte er sich zurück und schaute mich an. Da musste ich realisieren, dass er mich schamlos benutzt hatte. Er hatte mich wie ein Sexobjekt behandelt. Es war ihm egal gewesen, wonach ich verlangt hatte.

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