Retour

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Die folgende Geschichte entspringt völlig der Phantasie.

Da ich unter der Woche auswärts arbeite konzentriert sich das eheliche Miteinander fast nur auf das Wochenende und den Urlaub. Unter der Woche verschaffe ich mir schon mal Erleichterung und träume dabei von den Dingen die ich gern erleben würde. Ob das in der Realität genauso funktioniert ist eine ganz andere Sache, aber die Gedanken sind frei…

———————————————————

Ich bin so geil wie nie.

Die ganze Woche habe nur noch Sex im Kopf und nur mich als Gesellschaft. Im Web finde ich ein paar scharfe BDSM Videoclips von der Art, die mich extrem anmachen, aber trotz mehrfachen Masturbierens nimmt der Druck in meinem Kopf und in meinem Schwanz kaum ab.

Abends, wenn ich mit meiner Frau telefoniere mache ich bei jedem dritten Satz Andeutungen wie dringend ich ihre Lippen, ihren Schoss oder ihre Brüste jetzt brauche und ich kann es bald selbst schon nicht mehr hören.

EIS Werbung

„Am Besten wäre es“, sage ich zum Abschied, „wenn es dich drei- oder besser noch viermal gleichzeitig gäbe, das wäre genau die Orgie, nach der mir jetzt wäre!“ und vor meinem geisteigen Auge sehe ich zwei meiner Frauen die an meinen Brustwarzen lecken, eine die an meinem Schwanz lutscht, während die vierte mich an Ihren grossen, weichen Brüsten nuckeln lässt.

Ich schaue noch im Internet, wie eine Blondine mit grossen Brüsten zwangsbefriedigt wird und danach Ihrem Herrn gebückt zur Verfügung stehen muss und falle irgendwann in einen feuchten Traum.

Am nächsten Morgen im Büro erwarten mich unerwarteter Stress und Probleme der gehobenen Art und hochverärgert verlasse ich gegen 21:00 Uhr meinen Schreibtisch, um nach einem kurzen Einkauf in meine kleine Einzimmerwohnung zu gehen.

Nach einer kurzen Nacht, in der ich das Tagesgeschehen nochmal durchdenke geht es im selben Stil in den kommenden Tagen weiter. Diese Woche scheint von Agressivität geprägt.

Zum Glück ist endlich Freitag und leicht verspätet trete ich endlich die Heimreise an.

Als ich drei Stunden später die Haustür aufschließe, bin ich immer noch schlechter Laune, raunze meine Frau an, was diese mit einer hochgezogenen Augenbraue, aber sonst eher gelassen quittiert. Sie kennt das, es gibt halt Momente, wo ein Stück Arbeit mit ins Wochenende schlüpft und kann damit umgehen.

Irgendwann später abends sitzen wir vor dem Fernseher und als die Freitagstalkshow sich gegen Mitternacht ihrem Ende zuneigt steht meine Frau plötzlich auf, beugt sich nah an mein Ohr und sagt: „ Ich hätte Dir eigentlich heute Abend den Schwanz gelutscht und Du wärst auch in meinen Mund gekommen, aber mein Lieber…“ und sie steckt mir die Zunge kurz ins Ohr, „..nicht mit der Laune“ und sie geht schnurstracks aus dem Raum und wirft mir noch ein „Gute Nacht“ zu.

Ich bin kurz vorm Platzen, meine Geilheit ist zu hundertfünfzig Prozent wieder da und ich weiß genau, heute passiert nichts mehr, oder doch?

Ich sehe zu dass ich ins Bett komme und da liegt sie in Ihrem ‚Lass-mich-in-Ruhe‘ -Nachthemd und ließt.

Fehlanzeige. Ich kann mir nicht mal einen runterholen. Verdammt.

Der nächste Morgen ist dann wieder wie gewohnt, nur dass ich meine Süße immer wieder mal umarme und dabei Ihre Brüste oder ihren Po drücke, Sie lächelt jedes Mal leise und macht sich los.

Irgendwie ist ihr keine eindeutige Regung zu entlocken. Es ist wie verhext.

Gegen Abend, es ist etwa sieben Uhr und es ist schon dunkel, kommt sie zu mir, sie braucht noch etwas fürs Essen morgen. Freunde kommen, es soll Italienisches geben.

„Na super“ schimpfe ich, der eigentlich auf einen erotischen Abend zu zweit gehofft hatte, damit ich das Prachtweib endlich auspacken und vernaschen kann, „jetzt kann ich bis in die Stadt fahren, sonst hat nichts mehr auf!“

„Du bist doch in spätestens eine Stunde wieder da“ beschwichtigt sie, „also stell dich nicht so an.

„Das kostet einen!“ sage ich, sie lächelt nur. Ich setze mich ins Auto und fahre los.

Das Einkaufszentrum, das bis Mitternacht geöffnet hat liegt am anderen Ende der Stadt und bis ich wieder zu Hause bin, ist es halb neun durch und meine Laune wieder auf dem Tiefpunkt.

Als ich in der Küche „Nun gehst Du erst mal schön baden und kommst wieder runter und dann können wir uns immer noch einen schönen Abend machen“.

Ich steige die Treppe hoch und lasse mir ein Bad ein. Mit Buch und einem Glas Wein mache ich es mir im heißen Wasser bequem. In stiller Vorfreude beginne ich mich zu rasieren und sehe zu, dass alles ganz glatt und weich ist. Ich bin fast soweit aus der Wanne zu steigen, da klingelt es an der Haustür. Na toll, jetzt noch Besuch. Hoffentlich ist das wieder unsere schwatzhafte Nachbarin, dann kann ich den Abend gleich ganz vergessen, wenn die einmal redet, dann redet die und nach zwanzig Minuten könnte ich sie erwürgen.

Also raus aus der Wanne und gute Miene zum bösen Spiel. Ich trockne mich ab, creme die frischrasierten Stellen ein und ziehe meinen alten Jogginganzug an, heute gehen wir sowieso nirgendwo mehr hin und wenn's die Schwatzliese von nebenan vergrault, umso besser.

Etwas zwanzig Minuten später komme ich die Treppe hinunter und sehe ein fremdes Auto auf dem Hof, vielleiht Besuch von einer ehemaligen Kommilitonin?

Ich öffne die Tür zum Wohnzimmer und mir verschlägt es den Atem.

Vor mir, mitten im Raum, steht mit leicht gespreizten Beinen meine Frau. Sie hat geschnürte schwarze Lederstiefel an, die bis über ihre Knie reichen, darüber sind Latexstrümpfe zu sehen, die mit Latex-Strapsen an einem rot schwarzen Latex Body befestigt sind. Ihre Brüste recken sich mir über eine Büstenhebe verführerisch und prall entgegen.

Schwarze Handschuhe reichen bis an die Oberarme hinauf. Ihr langes Haar hat sie zu einem Knoten gesteckt, die Lippen sind dunkelrot geschminkt.

Und zu ihren Füssen kauert, – ich glaube gar nicht was ich da sehe, ein blondes Geschöpf in einem weißen Latex Outfit, eine Maske verdeckt Ihre Augen, schmale Manschetten sind an Hand und Fußgelenken befestigt, auch Ihre Brüste liegen frei.

Ich beginne breit zu grinsen, das Bild was sich mir bietet ist schier unglaublich. Ein Dreier war bei uns nie ein Thema, wir kennen nicht mal jemanden den wir attraktiv genug fänden und den wir in unsere Vertrautheit lassen würden.

Ich mache einen Schritt auf die beiden zu und freue mich auf eine tolle kleine Orgie.

„Du bleibst wo Du bist!“ sagt meine Schöne scharf und wirft mir Fuß- und Handfesseln zu.

„Ausziehen und anlegen!“

Oha. Ich schäle mich aus meinen alten Klamotten und schnalle mir die Ledermanschetten um Hand- und Fußgelenke. Ich bin verunsichert, besonders über das Domina Outfit meiner Liebsten und vor allem das blonde Mädchen auf dem Fußboden.

Ich stehe nackt mitten im Raum und mein Schwanz steht halbsteif von mir ab, die Erregung kämpft mit der Unsicherheit. Ich habe absolut keine Ahnung was auf mich zukommt.

Sie kommt mit wiegenden Hüften auf mich zu. Ein belustigtes Blitzen in den Augen zeigt mir Ihren Triumph; die Überraschung ist perfekt. Sie nimmt einen Karabinerhaken und klinkt meine Handfesseln zusammen, zieht und führt mich in die Mitte des Raums wo ein Deckenbalken sichtbar über die Decke läuft.

Ich sehe eine neue Metallöse in der Mitte und ehe ich mich versehe hat sie ein Seil durchgefädelt und zieht meine Arme nach oben.

Ein elastischer Schal bedeckt meine Augen und ich kann nichts mehr sehen. Und ich spüre, wie meine Beine auseinandergedrückt werden und eine Spreizstange in meinen Fußfesseln einrastet.

Ich stehe blind da und meine Erregung wächst mit jeder Minute. Ich werde für eine spezielle Behandlung vorbereitet und nun muss es gleich losgehen, ich bin bereits total ausgeliefert und hilflos.

„Dann schauen wir mal, ob Du auch annehmbar bist“ höre ich ihre Stimme, die nun seltsam fremd und bestimmt klingt. Ich fühle, wie sie mich umkreist und spüre fast körperlich Ihren Blick auf meinem Körper. Ihre Hand streicht über meinen Bauch, meine Schenkel, meine Brust, drückt hier kneift da und endlich langt sie an meinen Schwanz, aber nicht um mir Vergnügen zu bereiten, sondern sie zieht hart die Vorhaut zurück und dreht ihn hin und her.

„Schau dir das an“. Ich sehe vor meinem geistigen Auge wie das weiße Mädchen meinen Penis betrachtet und ich spüre nach einem Augenblick eine Berührung vorn an der Spitze, ich kann nicht sagen ob es ein Finger, eine Zunge oder einfach nur irgendwelche Haut ist, die Vorhaut ist so gespannt das ich fast nichts anderes als diesen Zug spüre. Die Berührung wird zum steten Druck und ich spüre wie etwas über meine Eichel gleitet, ein fester Ring und das Gefühl ist weder angenehm noch unangenehm, wenn ich nur sehen könnte…

Ich spüre wie eine Hand nun mein Glied umschließt, ich weiß nicht wem sie gehört aber ich sehe mich selbst von außen, wie ich da stehe, das blonde Mädchen hält meinen mittlerweile harten Schwanz und die geschwollene Eichel ist dicht vor ihrem Gesicht, sonst bewegt sich nichts.

Ein pornografisches Stillleben.

Zwei weitere Hände spreizen meine Hinterbacken und offenbar ist die Inspektion noch nicht zu Ende; ich bin froh das ich sorgfältig auch dort alle Haare entfernt habe und meine Spalte glatt und sauber ist.

„Geht“ höre ich wie zur Bestätigung und schon fühle ich einen Finger mit etwas Kühlem an meiner Pforte, die sich zusammen krampft. Noch nie hat sie mich dort berührt.

Ihr Finger beginnt kleine Kreise zu beschreiben und ich spüre wie es immer glitschiger wird. Und da stülpt sich ein Mund über meine Eichel und badet mich in schlüpfriger feuchter Hitze, ganz heiß und intensiv fühle ich einen Mund an meiner Eichel lutschen und ich weiß nicht mal sicher, wer von den beiden sich an mir zu schaffen macht.

Von hinten wird mir nun etwas in den Arsch geschoben, ein Schmerz zuckt durch mich als ein Buttplug ich anal entjungfert.

Die Muskeln ziehen sich zusammen und halten das Ding fest in mir. Es fühlt sich komisch an und ich bereue fast meine freimütigen Sprüche und Herausforderungen, die ich immer wieder von mir gegeben habe.

Von einer Frau anal genommen zu werden ist in der Phantasie eins, aber die Realität ist dann doch anders als gedacht, aber us der Nummer komme ich jetzt wohl nicht mehr so einfach raus. Ich werde abgelenkt von einem nun stetigen Vor und Zurück der weichen Lippen an meinem Schwanz, ein Schmatzen und ein lautes atmen mischt sich zu meinem immer lauter werdenden Stöhnen.

Mein Arsch krampft sich rhythmisch um den Eindringling und heisst ihn allmählich willkommen. Ich komme langsam in den Rhythmus der lutschenden Fee an meinem Schwanz und mein Körper fühlt nur noch meinem Schwanz und meiner Rosette, den Zug an den Armen und den Beinen.

Eine Hand legt sich auf meinen Bauch und da klatscht auch schon die andere Hand auf meine Arschbacken. Der Schmerz ist intensiv aber verblasst sofort durch die feucht — saugende Behandlung an meinem besten Stück, der sich anfühlt , als wäre aus Stein.

Und wieder ein Schlag, und noch einer und noch einer. Nacheinander auf meine Arschbacken und jeder Schlag treibt mich tiefer in den feuchten Mund.

Die Abfolge aus Schmerz-Lust-Schmerz gepaart mit meiner Hilflosigkeit macht mich schärfer und schärfer. Ich nehme dankbar jeden weiteren Schlag in Empfang und genieße den süßen Nachklang an meinem Schwanz.

„Ja, versohl mich ordentlich“ sage ich mit von heftigen Atmen ganz trockenem Hals.

Der Mund an meine Schanz verschwindet und ich spüre wie sich eine Hand fest um den Schaft legt und die Erektion hält ohne mich auch nur einen Millimeter weiter an meinen Höhepunkt zu bringen. Gleichzeitig prasseln die Schläge auf meine Backen in stetigem Rhythmus weiter bis ich glaube das mein Hintern bestimmt schon kirschrot leuchtet.

Ich spüre nun wieder den Schmerz, der mich zu überwältigen droht, aber ich habe darum gebeten und nun bekomme ich prompt, was ich wollte.

Plötzlich ist Schluß und ich spüre den pulsierenden Schmerz langsam abebben, mein Schwanz schwingt frei in der kühlen Luft.

Mein Kopf schwingt suchend hin und her, obschon ich sowieso nichts sehen kann und da fühle ich Hände auf meinem Oberkörper, die mich streicheln, die meine Nackenmusklen kneten und meine Rücken hinabstreichen.

Fasst gleichzeitig beginnen zwei Münder an meinen Nippel zu spielen, meine Brustwarzen werden hart und zwei Spitze Zungen beginnen mich süß zu quälen.

Die Empfindungen laufen direkt in mein Rückgrat, und wäre ich nicht gefesselt, ich würde um mich schlagen und wieder wird mir meine Hilflosigkeit bewusst. Ich sehne mich nun nach Erlösung, ich will das mein Schwanz angefasst wird, das mich jemand abmelkt den Druck rauslässt, aber unbarmherzig wird an mir gelutscht und geleckt und gesaugt, ich halte es nicht aus und muss es doch…

Fingernägel kratzen sacht an der Unterseite meines Sacks und ich werde schier wahnsinnig.

Mein Penis zuckt und ich würde alles ficken um Erlösung zu finden.

Und wieder ist auf ein Mal nichts mehr, ich atme heftig und leide wie ein Tier unter meiner angestauten, geballten Lust.

Zwei Hände spreizen wieder meine Hinterbacken und der Plug wird entfernt. Bevor ich meine Erleichterung genießen kann fühle ich etwas anders , Hartes an meinem Hintereingang.

„Fick mich in den Arsch? Kannst Du haben!“ höre ich meine Herrin sagen und ich erinnenere mich an den Moment als ich auf allen vieren vor ihr auf dem Bett lag und gekonnt gewichst wurde das ich spürte wie ich mich öffnete vor Lust und mir wünschte, sie hätte einen Schanz mit dem sie mich nehmen könnte.

Jetzt ist es wohl soweit, etwas schiebt sich von hinten in mein geweitetes Loch und ich spüre ein seltsames Einverständnis in mir. Was immer sie will, jetzt kann sie es mit mir tun und als ich gewahr werde, das alle meine Phantasien gerade Realität werden packt sie mich an den Hüften und stößt mich mit etwas, das wahrscheinlich ein Umschnalldildo ist. Vorn wichst mich eine Hand und nach wenigen Minuten fange ich heftig an zu atmen, meine Hoden kochen, ich versteife mich in meinen Fesseln und wieder ist dieser unglaubliche Lutschmund da und saugt mir den Rest meines Verstandes durch meinen Schwanz aus.

Immer wilder fickt sie meine Arsch und genauso hungrig nimmt mich vorn der Mund des blonden Mädchens in Empfang.

Sie greift mit ihren Fingern an meine Nippel und ich merke, das ich, soweit es meine Fesseln zulasse mich schon selber bereitwillig auf ihren Kunstschanz aufspieße. Sie kreit mit den Fingern um meine erigierten, harten Brustwarzen und nun gibt es kein Zurück mehr, ich brülle und schreie und pumpe Schub um Schub in den Mund er Unbekannten.

Ich komme wie noch nie in meinem Leben und langsam, ganz langsam werden Saugen und Stossen weniger. Mein Penis erschlafft und ich spüre, wie mein Hintern brennt.

Ich sacke in meinen Fesseln zusammen und sie zieht sich zurück. Ich höre geschäftiges Hin und Her und nach einer Weile, die mir wie eine Ewigkeit vorkommt, werden meine Fesseln gelöst und meine Augenbinde wird mir genommen.

Wir sind allein, die Blonde ist weg, ich höre noch gedämpft, wie ihr Auto die Auffahrt verläßt.

Ich weiß nicht, was ich sagen soll, ich kann sie, die meine Frau, meine Geliebte und meine Gefährtin ist nur ungläubig anschauen doch bevor ich zu gefühlsduselig werde grinst sie schelmisch und sagt „ Das war ein ganz schön teures Geschenk mein Lieber, Du solltest besser gleich anfange es abzubezahlen…“.

Sprachs und zog einen verdeckten Reißverschluss im Schritt auf und angelte sich die immer noch von der Decke herabhängenden Schnüre, wickelte sie sich dreimal um die Handgelenke und sagte

„Komm, leck mich…“.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*