Revanche Teil 01

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Revanche I

Ich sitze vor unserem Mietshaus auf der Bank und genieße die Morgensonne. Endlich wird es wieder wärmer, der Winter ist vorbei und das Motorrad ist aus dem Winterschlaf erwacht. Bald kann ich wieder Touren in meine geliebten Berge unternehmen.

Beladen mit zwei vollen Taschen kommt meine Nachbarin Helga vom Einkaufen zurück. Schnaufend stellt sie ihre Last am Boden ab, setzt sich neben mich auf die Bank und gibt mir einen Kuss auf die Wange.

„Morgen, Kleiner“, meint sie gut gelaunt und atmet tief durch.

Das mag ich an dieser Frau. Gerade heraus, direkt und sie nimmt kein Blatt vor den Mund.

„Morgen, Fernsehturm“, gebe ich zurück und grinse sie frech an, was sie prompt erwidert.

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Helga ist etwa 1,85m groß und gut gebaut. Große Brüste, schmale Hüften und ein breites Becken, lange hellbraune Haare und Beine bis zum Hals.

Sie hat ein recht hübsches und offenes Gesicht und ein bestimmendes Wesen. Sie ist 46 Jahre alt und geschieden.

„Meinem Gatten hab ich wohl zu oft gesagt, wo es lang geht, da ist er eines Tages woanders hingegangen“, meint sie gleichmütig.

Ich dagegen bin 1,70m (groß?), ein paar Jahre älter und Witwer. Die Kinder sind aus dem Haus und seit meinem Unfall vor vier Jahren bin ich Rentner.

Ich brauche zum Laufen einen Stock, der mir auch manchmal an der Kasse im Supermarkt gute Dienste leistet, aber solange ich besser fahren als laufen kann, belastet mich das wenig.

Zu Helga habe ich ein besonderes Verhältnis. Wir haben uns gegenseitig getröstet, wenn es uns schlecht ging und dabei entdeckt, dass wir sexuell die gleichen Vorlieben haben. Trotz ihres beherrschenden Wesens und ihrer Größe liebt sie es, dominiert zu werden und mein Gusto nennt sie scherzhaft das „Napoleonsyndrom“.

Oder wie sie sagt: „Klein und geil. “

Was wir so treiben bezeichnen wir als „experimentelle Bewe- gungstherapie“ und nach so einer Nacht brauche ich manchmal bis zu einer Woche, um wieder zu Kräften zu kommen.

„Sag mal, Arne, hast du schon unsere neuen Nachbarn kennen gelernt?“ fragt sie mich mit einem neugierigen Seitenblick.

„Das Pärchen aus dem 1. Stock? Die Kreiters? Na ja, getroffen habe ich sie schon ein paarmal, aber kennen gelernt kann ich nicht behaupten“, gebe ich zur Antwort.

„Und wie gefällt SIE dir?“ meint Helga.

„Da bin ich zwiespältiger Meinung. Einerseits ganz hübsch, andererseits läuft sie immer mit einem Gesicht rum, als würde alles und jeder sie nerven. Und dann diese violetten und roten Haare. Kein Wunder, dass ihre kleinen Zwillinge immer schreien und heulen, wenn sie ihre Mutter erblicken. „

„Meine Güte, was bist du heute wieder charmant. Sie denkt übrigens so ähnlich von dir.

Sie hält es für unverantwortlich, wenn so ein Krüppel, ja das hat sie gesagt, noch mit dem Motorrad fährt, wo er doch kaum laufen kann. Ich habe ihr natürlich sofort widersprochen und da hat sie mich ganz zynisch gefragt, ob ich was mit dir hätte, weil ich dich gar so verteidige. „

„Und was hast du ihr geantwortet?“

„Dass du Qualitäten hast, die man dir nicht sofort ansieht.

„Danke für dein Engagement. Und dann war sie wohl zufrieden?“

„Nun ja. . „

„Komm jetzt red schon und spann mich nicht auf die Folter“, fordere ich sie auf.

„Sie hat gemeint, dass du ein alter notgeiler Bock wärst und wenn es darauf ankäme, keinen mehr hochkriegen würdest. Aber ich glaube, das hat sie nur aus Zorn gesagt, weil ihr Alter, seit die Zwillinge da sind, permanent fremdgeht.

Mir schwillt der Kamm. „Was bin ich? Die ist wohl nicht ganz knusper. Gnade ihr Gott, wenn ich sie mal alleine erwische. Dann kann sie was erleben!“ „Was hast du vor? Los sag schon. Mach es nicht so spannend. „

„Von wegen keinen mehr hochkriegen. Der werde ich es zeigen. „

Helga wird ganz zappelig. „Jetzt erzähl schon. Wirst du ihr auflauern und sie vergewaltigen.

Wirst du sie fesseln und ein bisschen quälen. Sag doch, ich werde schon ganz feucht!“

Blitzschnell zwinge ich ihre Schenkel auseinander und greife zwischen ihre Beine. Tatsächlich, der Zwickel ihres Slips ist schon ganz nass. Das große Ferkel malt sich schon in Gedanken aus, was ich mit der Kleinen anstellen könnte.

„Arne, ich will dabei sein, wenn du sie vögelst. Ich will alles miterleben. Vielleicht kann ich ja mitmachen?“

„Reizvolle Idee, Helga.

sag mal, wie heißt die kleine Schlampe eigentlich?“

„Heidrun, wieso?“

„Nur so. „

Langsam beruhige ich mich wieder. Helga packt ihre Taschen und geht mit der Bemerkung: „ich sag dir, wann sich eine Gelegenheit ergibt. “ Ich lehne mich zurück, schließe die Augen und böse Gedanken gehen mir durch den Kopf. Meine Zeit wird kommen.

Die Woche darauf nimmt mich Helga beiseite und sagt: „Am Freitag steigt die Sache, da ist Waschtag angesagt.

Es passt alles. Heidruns Alter ist über das Wochenende noch auf Montage weg, die Zwillinge sind bei ihrer Mutter und Manuel ist mit seiner Familie für zwei Wochen in den Urlaub gefahren. Das Haus ist also leer. Ich habe Heidrun überredet die Wäsche im Dachboden aufzuhängen, weil das Wetter nicht so gut werden soll. Ich kann es fast nicht erwarten. „

„Mensch, so kenn ich dich gar nicht“, erwidere ich. „Nicht immer nur erdulden, sondern selbst einmal austeilen.

Du entwickelst dich. Okay ich werde am Freitagmorgen in meinem Verschlag im Dachboden auf euch warten. Bis dann. „

Ich küsse sie noch einmal intensiv und verschwinde in meiner Wohnung. Es gibt noch ein paar Dinge vorzubereiten.

Ich sitze im Dachboden in meinem Abteil auf der Holztruhe und warte. Die Türe zum Treppenhaus öffnet sich und Heidrun und Helga betreten den Wäscheboden.

„Jetzt sag halt schon“, drängelt Heidrun, „hast du was mit dem alten Sack aus dem dritten Stock? Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.

„Ach Kindchen, du darfst nicht immer nur nach dem Äußeren gehen. Da kann man sich gewaltig täuschen. „

„Ha ha, ich stell mir gerade vor, wie der Knirps an dir rumwerkelt. Der braucht doch ´ne Familienpackung Viagra, damit sich was rührt. Dem möchte ich mal auf den Kopf zusagen, was ich von ihm halte. „

Leise verlasse ich meinen Verschlag und schleiche auf den Wäsche- boden.

Helga zwinkert mir zu und Heidrun kann mich nicht sehen, weil sie mit dem Rücken zu mir steht und einen nassen Pulli aus dem Korb holt.

„Na dann sag ihm halt, was du von ihm denkst“, stichelt sie.

„Und was bringt mir das?“

Heidrun will das Wäschestück aufhängen, dreht sich um und erblickt mich. Sie erschrickt fürchterlich und wird leichenblass. Ich stehe vor ihr, mit zornigem Gesicht und deute mit meinem Gehstock auf sie.

„Ich werde dir zeigen, was du davon hast, du blöde Fotze!“ belle ich sie an. „Es reicht mir, dass du ständig schlecht über mich redest, obwohl du mich nicht kennst. Aber jetzt lernst du mich kennen. Nur weil du jung und hübsch bist, lasse ich nicht alles durchgehen. „

Heidrun blickt sich panisch um.

„Helga, hilf mir“, bettelt sie.

Helga grinst sie hämisch an.

„Ich denk ja gar nicht daran. Du hast meinen Lover beleidigt und musst jetzt die Konsequenzen tragen. „

„Soooo, ich bin also ein Schlaffi, der keinen mehr hoch kriegt?“ frage ich lauernd. „Das wird sich noch zeigen. „

Ich lasse meinen Gehstock fallen, packe sie an den Schultern und schiebe sie mit einem bösen Knurren an den großen hölzernen Wäschetisch. Erschreckt schaut sie mich an und entdeckt nur Wut in meinem Gesicht.

Sie stößt an die Tischkante. Kein Ausweg.

Ich drehe sie herum und drücke sie mit dem Oberkörper auf die Tischplatte. Dann ziehe ich mit einem Ruck die Hose ihres Hausanzuges nach unten. Heidrun stößt einen Schrei aus und fängt an zu zappeln und sich zu winden. Zwei runde, pralle Arscbacken, zwischen denen sich ein roter String durchzwängt, leuchten mir entgegen. Und schon trifft mein erster Schlag eine von ihnen. Es knallt laut im Dachboden und Heidrun brüllt auf.

„So, der Alte ist zu nichts mehr zu gebrauchen, hä?“

Klatsch. Die andere Backe erhält den zweiten Treffer. Ein weiterer Aufschrei. Links, rechts, links, rechts, so geht das Schlagzeugsolo weiter. Heidruns Pobacken nehmen erst eine hellrote Färbung an, die mit jedem weiteren Schlag mehr zum Rot einer reifen Erdbeere tendieren.

„Aufhören, bitte bitte, hör auf, es tut weh,“ bettelt Heidrun mit weinerlicher Stimme und Tränen laufen über ihr Gesicht.

„Noch nicht!“ keuche ich und zwänge ihre Beine noch weiter auseinander.

Der nächste Schlag trifft sie an der Innenseite des Oberschenkels und bringt ihr Fleisch zum Beben Was für ein geiler Anblick. Mein Hugo wird zum Strammen Max und bekommt einen steifen Hals. Patsch, der nächste Schlag trifft noch weiter oben und wird wieder mit einem lauten Aufschrei quittiert. Der klingt aber nicht mehr so nach Schmerzen.

Helga grinst mich an, klettert auf den Wäschetisch, kniet sich über Heidruns Kopf und zieht ihr unsanft das Oberteil des Hausanzugs nach oben. Zwei runde, große Glocken mit kleinen Warzenhöfen und großen Brustwarzen kommen zum Vorschein. Ich schiebe Heidrun auf den Tisch.

„Los, hinknien!“

Zitternd kommt sie meiner Aufforderung nach. Der Hausanzug fliegt beiseite und Helga nimmt ihre Titten und reibt die harten Brustwarzen über die raue Holzplatte des Tisches.

Heidrun stöhnt laut auf. Ich knie neben ihr und verabreiche ihr den nächsten Klaps. Ein kleiner, spitzer Aufschrei und ein leises „Jaaaahhhh“ folgen.

Sieh an langsam scheint es ihr zu gefallen. Ist mir aber noch zu früh. Peng. Der folgende Schlag trifft sie mitten auf die Möse. „Aaahhh,“ schallt ihr Schrei über den Wäschboden. „Ja, ja, ja, mehr. mehr, meeeehhhrrr. „

Ich greife ihren String, ziehe ihn fest zwischen ihre Schamlippen und scheuere ihn hin und her.

Ihr Wimmern geht in lautes Aufheulen über. Der Zwickel wird immer dunkler. Sieh da, die Kleine saftet wie eine Orange und schreit ihre Geilheit hinaus. Ich packe den String und zerreiße ihn mit einem Ruck. Noch ein Schlag auf ihre Punze und noch einer. Es patscht vor lauter Nässe. Ich nicke Helga zu, die Heidrun an den Schultern festhält.

Ein weiterer Schlag folgt, aber ich habe den Mittelfinger abgeknickt. Als ich ihre Fotze treffe, dringt mein Finger bis zum Anschlag in sie ein.

„Ooooh, du geile Sau, du weißt, was mir gefällt“, wimmert Heidrun und umklammert Helgas Hüften. Sie reißt ihr die Hose von den Hüften und vergräbt ihren Kopf in Helgas Scham. Helga legt sich auf den Rücken und spreizt ihre Schenkel, damit Heidrun an ihr Allerheiligstes gut heran kommt.

Ich habe während dessen zwei Finger in Heidruns nasser Grotte versenkt und ficke sie mit Genuss. Schmatzend fahren meine Finger in gleichmäßigem Takt hin und her.

Sie streckt mir ihren knackigen Hintern entgegen, damit sie jeden Schub genießen kann. Sie ist jetzt völlig hemmungslos und schreit ihre Wollust hinaus. Ihre kleine hellbraune Rosette scheint zu atmen; sie öffnet und schließt sich rhythmisch und ich kann nicht widerstehen und setze meinen Daumen an ihrem Eingang an.

„Neeeiiiiinnnnn, nicht da. Da bin ich doch noch Jungfrau“, jammert Heidrun. „Ja, bis eben“, spotte ich und drücke meinen Daumen in ihren Darm.

„Neeeeiiiiiinnnn, neeeeiiiinnnn, oh mein Gott, ich kann nicht mehr!“ schreit sie laut und schon pisst sie mir meine Hose und mein Shirt voll.

Wow, das kleine Ferkel. Pisst wie ein Dorfbrunnen. Ich greife zu und verreibe ihr die Pisse auf ihre Arschbacken. Ist eine gute Kühlung nach den ganzen Schlägen; wird ihr sicherlich gut tun. Auch ihre Muschi vergesse ich nicht. Ich massiere ihr das Nass in ihre süßen kleinen Schamlippen, die nicht mehr entwickelt sind, als bei einem Teenager und gar nicht so altersmäßig zu ihr passen wollen.

Dafür sind ihre Klitoris und ihre Brustwarzen im Verhältnis dazu gerade zu groß. Reizend, was sich da für Möglichkeiten bieten.

Ich stelle mich auf den Tisch und ziehe meine nassen Kleidungsstücke aus. Heidrun schielt aus den Augenwinkel zu mir her. Ich packe meinen Pimmel und ziehe die Vorhaut zurück. Prall steht mein Freudenspender vor ihrem Gesicht und meine Eichel sondert schon die ersten Lusttröpfchen ab.

„Oh meine Güte“, murmelt Heidrun.

„Was für ein Trumm. „

Sie beugt sich zu mir, packt zu und schon verschwindet mein Lümmel zwischen ihren sinnlichen Lippen. Laut schmatzend fängt sie an zu lutschen und schließt verzückt die Augen.

Helga reißt sie aus ihren Träumen drückt ihren Kopf auf ihre Möse und meint trocken: „Zuerst bin ich an der Reihe, los, leck meine Fotze aus, aber richtig. “ Heidrun legt sich ins Zeug und Helga beginnt sich zu winden und stöhnt laut.

„Mädchen, was hast du für eine geile Zunge, mach weiter, guuuuuuut!“

Ich knie mich hinter Heidrun und setze meinen Schwanz an ihrer nassen Möse an. Sachte fahre ich in ihrer Furche auf und ab, dringe aber noch nicht ein. Dabei knete ich ihre weichen Backen, auf denen die Rötung schon etwas nachlässt.

Heidrun wackelt mit ihren Hintern und ächzt.

„Jetzt steck ihn doch endlich rein.

Ich will den Knüppel endlich in mir spüren. „

„Immer mit der Ruhe“, entgegne ich und fahre von ihrer Muschi zur Rosette, klopfe dort kurz an, was sie zu einem Aufstöhnen verleitet und gehe wieder zurück zu ihrer Liebespforte. Ein paarmal umkreise ich sie, dann schiebe ich meine klopfende Eichel zwischen ihre Schamlippen. Warme, dampfende Feuchtigkeit empfängt mich. Obwohl ich geil bin bis unter die Haarspitzen, beherrsche ich mich und bleibe in ihrem Vorraum.

Sie soll darum betteln, dass ich sie vögele. Ich will ihren Hochmut brechen und sie noch etwas zappeln lassen.

Heidrun bearbeitet immer noch vehement Helgas Fotze und die hat ihr Sweatshirt nach oben geschoben und knetet und drückt ihre massigen Titten. Was für ein Anblick. Ich gerate so richtig in Wallung und muss mich bremsen um meine Palme nicht ganz in Heidruns Honigtopf zu prügeln.

Sie ächzt und schreit.

„Fick mich, fick mich endlich, alter Mann. Gib mir endlich deine Schwanz, füll mich auf, verdammt noch mal. Loooossss, hau ihn mir bis in die Gebärmutter, mach mir ein Kind, aber mach endlich. Biiittteee, bitte, bitte!“

„Mach endlich, Arne, fick sie, aber schnell, sonst zerbeißt sie mir noch meine Pussy. Oh je, aaahhhhh, Heidrun hör auf, mir meinen Kitzler zu zerkauen. „

Ich kann Helga nicht so leiden sehen und meine soziale Ader bricht durch.

Obwohl, sie scheint es irgendwie zu genießen, was ich an ihrem Lächeln sehen kann. Ich mache einen kurzen Rückzieher und dann haue ich mein Hartholz bis zum Anschlag in Heidruns pitschnasse Möse. Rein, raus, hin und her geht es in immer höherem Tempo. Der Schweiß steht mir auf der Stirne und läuft mir über das Gesicht.

Heidrun zuckt spastisch und ich habe Mühe sie festzuhalten. Sie schreit ihren Orgasmus in Helgas Möse und plötzlich fühle ich, wie mein Schwanz in Wärme gebadet wird.

Mann, das ist nicht nur ihr Liebessaft, sie pisst mich auch noch an. Ich explodiere in ihrer Fotze und schieße meinen Eierlikör tief in sie hinein. Ich kralle mich an ihrem Arsch fest um nicht umzufallen, so heftig ist mein Abgang.

Auch Helga schreit ihren Höhepunkt an den Dachfirst. Hoffentlich decken wir das Dach nicht ab.

Langsam beruhigen wir uns wieder und versuchen wieder zu Atem zu kommen.

Helga zieht Heidrun zu sich nach oben und umarmt sie zärtlich. Ich kuschele mich an ihren Rücken, streichele ihre Hüfte und küsse ihren Hals.

„Meine Güte, so etwas habe ich noch nie erlebt“; seufzt Heidrun. „War das geil. „

Sie dreht sich zu mir und schaut mich an. „Obwohl ich anfangs ziemliche Angst vor dir hatte. Und mein Popo tut ganz schön weh. Glaubst du, dass ich so viel Schläge verdient habe? War ich so ein böses Mädchen?“

„Nun ja, anfangs habe ich das gemeint, aber dann hatte ich schon etwas Mitleid mit dir.

„Mein Mann macht so etwas nie mit mir. Immer nur 08/15, dann umdrehen und schnarchen. Das müssen wir unbedingt öfter machen. „

Helga lacht schallend: „Was ist denn mit dir passiert? Das kleine brave Frauchen lässt ja richtig tiefe Abgründe erkennen. Was schwebt dir denn so alles vor?“

„Ach, ich hab da schon so ein paar Wünsche“, meint Heidrun leicht verschämt.

„Nun lass dich nicht so lange bitte, sag ganz einfach, was du willst“, fordere ich.

„Ich träume davon, gefesselt missbraucht zu werden, dass man alle möglichen Dinge in mich hineinsteckt und auch ein kleines bisschen quälen könnte ich ganz gut vertragen. Ansonsten ist ja mein Leben recht langweilig. „

Ich küsse ihre roten Lippen.

„Du armes Hascherl. Ich glaube, da können wir dir weiterhelfen. Oder was meinst du, Helga?“

„Wo wir doch einen so großen und schönen Hobbyraum haben.

Schau dich um. Seile, Wäscheklammern, die Holzgitter der Verschläge. Obst und Gemüse hole ich im Supermarkt und in meiner Wohnung habe ich auch noch ein paar Gerätschaften, nicht wahr, Arne?“

Ich nicke und lächle Heidrun an. „Du wirst mit uns noch einiges erleben, das verspreche ich dir. “ Sie erschauert leicht und bekommt am ganzen Körper eine Gänsehaut.

„Lass dich überraschen. „

Wird fortgesetzt.

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