Rhapsodie
Veröffentlicht am 02.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Eine Rhapsodie ist ein Vokal- oder Instrumentalwerk, das an keine bestimmte Form in der Musik gebunden ist. Die musikalischen Themen der Rhapsodie sind regelmäßig lose miteinander verbunden, sie können flüchtige, unzusammenhängende Motive sein, die nicht unbedingt aufeinander aufbauen oder verschränkt sind.
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Nun es handelt sich hier nicht um ein Musikwerk, beim schreiben stellte ich jedoch fest, wie meine Gedanken von Erlebnis zu Erlebnis springen und ich stellte fest, dass es einer Rhapsodie ähnelt, wenn auch im geschriebenen Wort.
Doch ich möchte euch nicht zu sehr langweilen, sondern mit der Geschichte beginnen.
Angefangen hat es letzten Sommer im Freibad. Nein, eigentlich hat es schon viel früher angefangen. Im Sommer 2004 bekam meine Frau einen Anruf von Ihrer Schwägerin, die mittlerweile vom Bruder meiner Frau geschieden war und wurde gebeten, sich in unserer Stadt nach einer geeigneten kleinen Wohnung, oder WG für ihre mittlerweile 19 jährige Tochter umzusehen. Manuela so heißt die junge Dame, hatte einen Ausbildungsplatz bei einem bekannten Unternehmen in unserer Stadt bekommen.
Sie wohnten zwar nicht sehr weit von uns entfernt in einer anderen Stadt, aber die Verkehrsverbindung war eine echte Katastrophe und Führerschein und Auto, waren einfach finanziell noch nicht drin.
Meine Frau sprach mit mir über die Situation, was mich sehr verwunderte, denn seit sie mit unserem Sohn schwanger wurde, ging da wohl irgendetwas zwischen uns beiden in die Brüche und seid der Geburt vor 7 Jahren, leben wir eigentlich wie Bruder und Schwester zusammen und „große“ Dinge wurden, abgesehen von der Kindererziehung nicht mehr zusammen besprochen.
Im Grunde war eigentlich unser Sohn schon, um es salopp auszudrücken ein Zufallstreffer. Da wir anscheinend davor keine Kinder kriegen konnten, schien bei meiner Frau die Beziehung abkühlen zu lassen. Sex gab es zwischen uns beiden nicht mehr sehr häufig. Ich glaube es gab mehr Feiertage im Jahr, als Sex bei uns. Obwohl der Sex bei uns immer großartig war, beschränkte sich unser Sexleben bei den selten Gelegenheiten, auf die 69er Stellung, oder abwechselnden Oralverkehr.
So lebte jeder eigentlich sein Leben, in dem Wohlstand, den wir uns geschaffen hatten und suchte sich neuen Sex außerhalb. Ich empfand das nicht als schlimm und meine Frau wohl auch nicht.
Anja, so heißt meine Frau, hat sich allerdings über die Jahre zu einem echten Talent in Sachen BlowJobs entwickelt und so lies es auch jedes Mal gerne geschehen, wenn sie mal Lust verspürte, sich meinen Dicken oral einzuverleiben.
Als ich sie mit 18 Jahren kennen lernte, war ihre sexuelle Vorstellungskraft noch sehr unbedarft und in den ersten zwei Jahren unserer Beziehung, beschränkte sich das Vorspiel ihrerseits, auf das Wichsen meines Schwanzes. Mein Gott, was war ich früher in den Körper dieser Frau verliebt. Großgewachsen und schlank. 1,78 groß und 58 Kilo, Kleidergröße 34, alabasterfarbene Haut, fast wie Porzellan. Blonde Haare, ganz schmale Hüften und eine sehr große handvoll Busen. Wer Nicole Kidman in Eyes Wide Shut, gesehen hat, wird verstehen was ich meine, nur der Busen war noch eine Extraklasse besser.
Ihre Brüste schienen damals zu schweben, mit kleinen rosa Brustwarzen, die im normalen Zustand ein klein wenig nach innen schlüpften..
Ich liebte es, ihre Brustwarzen zu saugen, zu lecken, oder mit den Fingern leicht zu massieren, bis sie aus ihrem Versteck schlüpften und sich hart und erbsengroß aufrichteten. Ihr süßer Po war eher klein und hatte Apfelbäckchen, wenn sie sich bückte, oder beim Sex vor mir kniete, machte mich alleine der Anblick auf ihre Muschi, zwischen ihren Pobacken und Schenkeln verrückt.
Ihr 18 jähriges Fötzchen, hatte schmale, ganz helle Schamlippen und darunter zartes, rosiges Fleisch und sie roch so gut, dass es mir immer ein Fest war es zu lecken, meine Zunge und meine Finger darin zu versenken und dabei den Duft ihres blankrasierten Venushügels in mich aufzunehmen. Der völlig nackte Venushügel wölbte sich stark nach oben und schien, den ohnehin flachen Bauch umrahmt, von den hervorstehenden, aber nicht knochig wirkenden Hüftknochen, noch flacher und länger wirken zu lassen, bis dieser über den Rippenbogen in den wunderschönen Brüsten endeten, die auch im Liegen fest nach oben standen und nicht zur Seite fielen.
So oft ich konnte spritze ich ihr auf diesen flachen Bauch, um ihr dabei zuzusehen, wie sie meinen Lendensaft, mit geschlossenen Augen genüsslich auf ihrem Bauch und ihrer Vagina verrieb während ihr Orgasmus grade abebbte. Ich muss gestehen, dass ich sie danach oft noch ein bisschen leckte, da ihr Mösenduft und mein Sperma zusammen einen faszinierenden Duft ergaben.
Erst mit den Jahren wurde Anja in sexueller Hinsicht mutiger, lies es zu, dass ich ihr Poloch ausgiebig mitleckte.
Sie leckte und saugte intensiv an meinen Fingern, die ich ihr grade zuvor, tropfnass aus ihrer Liebesgrotte gezogen hatte. Am Morgen meines 20. Geburtstags, wurde ich von einem herrlichen Gefühl in der Lendengegend geweckt. Ich blickte, durch zusammengekniffene Augen nach unten und sah Anja, wie sie unterstützend von leichten Wichsbewegungen, an meinem noch schlaffen Schwanz leckte und saugte. Ich weiß noch ganz genau, dass ich tat als schliefe ich noch, aber mein Schwanz wuchs an, als wollte er zerbersten.
Als ich sie bat weiter zu machen, schwang sie sich stattdessen auf mich und sie verpasste mir einen Ritt, der das Bett an seinen Belastungsgrenze brachte. Dabei griff sie nach hinten, umfasste mit drei Fingern meinen Schwanz, die anderen beiden Finger massierten dabei meine Hoden. Es dauerte auch nicht lange und ich spritze meine Ladung in sie ab. Sie legte ihren Oberkörper auf meinen und während ich die Wärme ihrer Haut und den Druck ihrer Brüste spürte gestand sie mir, dass sie gerne öfter meinen Schwanz saugen möchte, ihr aber die Größe meines Schwanzes im erregten Zustand etwas Angst mache.
Ich war etwas erstaunt über die Erklärung, da ich meinen Penis für Durchschnitt hielt, die 20 cm zwar nur um ein paar Millimeter verpasste und ihn die Mädchen die ich bis dahin hatte, die 4,5 Durchmesser gut umfassen konnten.
So führte sie sich selbst ans Blasen meines Schwanzes heran und über die Zeit, wurde sie zur wahren Meisterin im Schwanz lutschen. Angeregt durch so manchen Porno, den wir zusammen anschauten, wurde sie immer mutiger, leckte die Unterseite meines Schaftes, ihr Zunge spielte mit meinen Eiern, bearbeitete meine Eichel leicht mit den Zähnen, sogar ihr Zeigefinger wanderte zwischen meine Pobacken und massierten meinen Damm oder meinen Anus.
Es gab nur zwei Dinge, die sie über die Jahre nie machte. Sie wusste immer genau wann ich komme, denn mein Schwanz wurde noch ein Stück praller bevor ich explodierte und so wusste sie es immer zu vermeiden, dass ich meinen Samen in ihren Mund ergoss. Zwei Mal ist es ihr passiert, dass sie so erregt war von meinem lecken und fingern und ich ihr meinen Samen in den Mund schoss, um es auch gleich wieder auszuspucken.
Auch Analsex hatten wir nie, auch wenn wir es schon versucht hatten. Immer wenn wir es versucht hatten und ich auch bei ihr mit meiner Schwanzspitze eindringen konnte, war das Größenproblem für ihren Mund wohl überwunden, aber eben nicht für ihren Po. Obwohl sie es richtig genoss und auch abging und richtig laut schrie, wenn ich beim Lecken ihres Fötzchens, beginnend mit dem kleinen Finger, nacheinender meine Finger in ihr Poloch schob. Wenn sie richtig geil war, schaffte sie auch zwei oder drei Finger, die in ihren Anus eindrangen.
Das war uns damals auch nicht wichtig, da unser Sex zunehmend attraktiver wurde. Wir trieben es eigentlich überall und in jeder Stellung. Wir entdeckten auch, dass es uns besonders anmachte, wenn wir dachten, dass wir Zuschauer hatten. Wir trieben es am Baggersee, wo uns Angler beobachteten. In einem Sexkino hatte Anja mir einen geblasen und für die anderen anwesenden Männer, war das interessanter als der eigentliche Film und sie wichsten sich ihre Schwänze, während sie um uns herumstanden.
Das regte uns auch dazu an, es auf einem einschlägigen Autobahnparkplatz im Auto zu treiben, während wichsende Männer ins Auto starrten und sogar ein anderes Pärchen anfing zu ficken, während die Frau sich an der Fahrerseite abstützte und dabei zu uns ins Auto sah, während sie von hinten heftig genommen wurde. Einmal, auf dem Nachhauseweg von einer Party hielten wir auf einer vielbefahrenen Zufahrtsstrasse der Stadt an und ich legte sie auf die Motorhaube des Wagens und fickte sie mit langen Stößen, im Schein einer Straßenlaterne durch.
Auch der Pool meiner Eltern, der von den Nachbarn einsehbar war, war uns nicht heilig, als meine Eltern in Urlaub waren und ich das Haus sitten musste.
Einen bleibenden Eindruck, hinterlies auch unseren Urlaub in Thailand, wo Anja angesichts der wunderhübschen, zierlichen Asiatinnen, aus heiterem Himmel, einen Dreier vorschlug. Sie gestand mir auch gleich, dass der Urlaub den sie dieses mal allein ausgesucht und gebucht hatte, auf einer lesbischen Phantasie beruhe, die sie seit dem Anschauen eines Pornofilms, mit lesbischen Szenen unter anderem mit einer Asiatin hatte.
Eigentlich wollten wir ja mit einem Pärchen, nach Ungarn fahren. Die junge hübsche Frau, hatte sie beim Sport kannengelernt und Anja und Jenny, so hieß die Frau, hatten sich wohl verkracht, nachdem sie wohl ihre Bi-Neigung erkannt hatten und sich darum stritten, welcher Mann, oder beide Männer denn daran teilnehmen durfte. Da ich diese Jenny zwar ausgesprochen hübsch und sexy fand, aber sonst nicht leiden konnte, kam es dass die beiden nach Ungarn fuhren und wir auf einen Last Minute Trip nach Thailand.
So kam es, dass wir als Paar, zu Sextouristen in Thailand wurden. Wir einigten uns darauf, dass wir aber kein Straßenmädchen nehmen wollten, sondern eine Angestellte aus dem Hotel, sollte die Gespielin sein. Wir redeten uns ein, dass dies wohl die risikoloseste Variante sei, hinsichtlich Gesundheit und Hygiene. , in diesem Land Sex zu haben. Da sie mir, den Grund des getrennten Urlaubs und ihre Phantasien, bereits am zweiten Abend gestanden hatte, nach dem wir geduscht hatten und nackt auf dem Bett lagen, schienen uns zwei heiße Wochen bevor zu stehen.
Während wir die wenigen weiblichen Angestellten in Gedanken durchgingen und uns gegenseitig Vorschläge machten, welche den diejenige sein könnte, die mit uns Sex haben sollte, streichelte sich Anja zwischen den Beinen. Da wir beide auf dem Rücken lagen, konnte ich nur aus den Augenwinkeln, diese leichten Bewegungen erkennen. Ich fragte sie, was sie sich denn das ganze vorstelle und was sie sich davon erhoffte, fing sie an zu erzählen, wie sie es mit der Frau treiben würde.
Sie erzählte, wie sie sich gegenseitig die Brüste massieren und die Nippel mit den Zungen umspielen würde. Ich spürte ein Ziehen in der Leistengegend. Sie sprach davon, wie sie sich so eine kleine Thaimuschi vorstellte und wie sie mit ihrer Zunge in das warme Fleisch der Möse eindringen wollte. Ich bekam eine Gänsehaut und mein Sack zog sich zusammen. Als sie weitererzählte, wie die Asiatin, ihr zärtlich an den Schamlippen knabbert und während sie die Klitoris geleckt und die Finger in die nasse Spalte gesteckt bekomme, richtet sich mein Schwanz in einem Zug auf und wurde so hart, dass es fast weh tat und ich begann mich zu wichsen.
Anja Ausführungen wurden immer leiser und sie setzte mehrmals aus, durchzogen von leichtem Stöhnen und als sie erzählte, wie sie über der anderen Frau kniend, geleckt werden wolle, solle ich sie von hinten ficken.
Jetzt konnte ich nicht mehr länger. Ich richtete mich auf, schnappt mir das Kopfkissen mit der einen Hand, mit der rechten griff ich über Anja drüber und packte sie an der Hüfte, drehte sie in einer schnellen Bewegung auf den Bauch, während ich im gleichen Moment das Kissen unter ihre Hüften schob.
Anja war fast wie in Trance und so blieb ihre Hand in ihrem Schoss , wo sie weiter ihren Kitzler bearbeitete. Einladend, reckte sich mir nun ihr Hintern in der etwas erhöhten Position entgegen. Ich schwang mich auf ihre Oberschenkel und zog ihre Pobacken auseinander. Der Blick auf ihren Po und ihre Muschi waren wie immer gigantisch. Ich rutsche noch ein Stück nach oben, meinen Schwanz fest gepackt, streichelte ich ihr damit zuerst ein, zwei mal über die kleinen Fältchen ihres Anus und drang dann ohne Umschweife in ihre Lustgrotte ein.
Ich hatte das Gefühl, meinen Schwanz in glühendes Eisen zu tauchen, so heiß fühlte sie sich an. Für Anja schien mein Schwanz in ihr, den Kick zu geben,, der ihr gefehlt hatte. Konvulsisch zuckend spürte ich wie ihre Vagina meinen Schwanz massierte. Anja schrie regelrecht in das Laken, dass ihre Stimme dämpfte. Ich kam mir vor, wie ein Teenager meinem ersten Mal, als ich durch diese Schwanzmassage, nach fünf, sechs Stößen abspritze. Meine Eier schlüpften fast in den Bauchraum und mein Sack hatte sich dermaßen zusammengezogen und fühlte sich an, wie hartes Leder, als ich gekommen war.
Erschöpft sank ich mit meiner Brust auf Ihren Rücken, gestützt auf die Ellbogen. Schweratmend warten wir beide darauf, dass mein Schwanz erschlaffte und langsam aus der Möse rutsche. Anja mochte dieses Gefühl und wir amüsierten uns auch immer darüber. Während wir in diese Position verharrten, begann ich ihr zart in die Schultern und in den Hals zu beißen, was Anja, mit einem wohligen Schnurren quittierte. Mein Schwanz wollte nicht schrumpeln und so stützte ich mich wieder auf die Hände und versuchte mit langsamen Fickbewegungen meinem Ständer einen Impuls geben, dass eigentlich alles vorbei war und wir eigentlich zum Abendessen gehen wollten.
Geht noch eine Runde? hörte ich Anja fragen und ohne zu antworten stieg ich von ihren Schenkeln und kniete mich neben sie. Sie drehte sich auf den Rücken und um zwischen ihre Beine zu kommen, musste sie ihre Beine stark anziehen und ich sah ihre Muschi, die durch die Bauchlage vom ihrem Mösensaft völlig nass war.
Als sie ihre Füße aufstellte um ihr Becken in Position zu bringen, schnappte ich sie unter dem Po hindurch an den Hüften und hob ihr Becken an.
Jetzt ruhten nur noch ihre Schultern, Nacken und Hinterkopf auf dem Bett. Ihre Schenkel ruhten auf meinen Schultern und meine Arme stützen den Rest ihres Körpers. In dieser Position begann ich nun Ihre Fotze zu lecken. Schlürfte den Saft von Schambein und Klitoris, nahm das ganze Geschlecht in den Mund und saugte daran, stieß mit harter Zunge zwischen ihre Schamlippen und schmeckte den salzigen Geschmack meines Spermas. Es dauerte nicht lange und Anja grub ihre Fingernägel in meine Oberschenkel , während sie leise wimmernd, durch den Zungenfick, von einem Orgasmus übermannt wurde.
Sie streckte sich regelrecht ins Hohlkreuz durch und für einige kurze Sekunden berührte nur noch ihr Kopf das Laken. Jetzt wollte ich auch noch einmal meinen Schwanz in sie versenken und lies sie sanft herunter, ihre Unterschenkel ruhten nun in meiner Armbeuge und ohne große Umschweife, bohrte ich ihr meinen Pfahl ins tropfnasse Fleisch. Ich fickte sie zunächst langsam, steigerte aber stetig das Tempo. Ich verlagerte mein Gewicht nach vorne und stütze mich neben ihrem Oberkörper auf.
Ich hämmerte ihr regelrecht meinen Bolzen in ihre Spalte, aber sie war so nass und schien überzulaufen vor Mösensaft, so das ich keine rechte Reibung spürte und ich sie so hätte Stundenlang ficken können, ohne abzuspritzen.
Nach anstrengenden 15 Minuten, glitt ich von ihr herunter und erklärte ihr das Malheuer. Mein Prügel stand senkrecht in die Höhe und schmerzte, als sie ihn in Hand und Mund nahm um mir den Saft aus den Lenden zu ziehen.
Unter dem festen Griff, dauerte es auch nicht mehr lange und ich explodierte das erste Mal in Anjas Mund. Als ich hinunter sah, tropfte, das Sperma aus ihrem Mund und rann in kleinen Bächen über ihre Faust, die sie um meinen Schwanz gelegt hatte, rann am Rest des Schaftes herunter und versickerte in meinen Schamhaaren, über die Leisten in meiner Poritze. Anja sammelte ohne Hast, das restlich Sperma samt etwas Speichel im Mund und lies es als langen, zähen Faden auf meine Eichel tropfen.
Ich zog sie zu mir heran und gab ihr einen tiefen Zungenkuss. Sie schmeckte salzig und meine Hände gingen schon wieder an ihrem Körper auf Wanderschaft. Nach etwa 10 Minuten erhoben wir uns mit zittrigen Beinen um uns fürs Abendessen zurecht zu machen. Da wir ein 5 Sterne Hotel gebucht hatten, war angemessene Abendgarderobe Pflicht. Ich schlüpfte in eine schwarze Hose und ein weißes Hemd, natürlich ohne Krawatte, 5 Sterne hin oder her, bei der Luftfeuchtigkeit, war sowieso jedes Kleidungsstück zuviel.
Als Anja aus dem Bad kam, verschlug es mir die Sprache. Sie stöckelte auf goldenen Schnürchensandalen mit hohen Absätzen in einem atemberaubenden Art Overall auf mich zu. Das Teil war unten eine Hose, der sich wie eine weiße zweite Haut, um Bauch, Hüften, Hintern und Oberschenkel schmiegte. Das Oberteil hing lose an einem zusammengeknoteten Band im Nacken. Das Dekolleté des Overalls ging bis zum Bauchnabel und Brüste schienen den Stoff schweben zu lassen.
Der Overall war bis zum Po rückenfrei und auf den Seiten, konnte man ein gutes Stück ihrer Brüste sehen. Mit einem ehrlich erstaunten WOW! bewunderte ich Anja, die sich vor mir drehte um sich zu präsentieren. Erst bei der Drehung viel mir auf, dass sie unter diesem dünnen und engsitzenden Stück Stoff kein Slip abzeichnete. Geschmeichelt und mir einem schüchternen Lächeln, kam sie auf mich zu, mit einer Halskette in der Hand, die sie mir überreichte.
Während sie mir den Rücken zuwandte, machte ich mich am Verschluss zu schaffen und legte sie ihr von hinten um den Hals.
Die Hochgesteckten Haare und der dargebotene feine Hals, luden mich ein ihre Halsbeuge mit meiner Zunge zu erkunden. Meine Hände gingen zielstrebig auf Wanderschaft und glitten unter dem Stoff zu ihren Brüsten, die von natur aus, so herrlich groß und fest waren. Viele Frauen geben ein Heidengeld aus, um sich solche Brüste machen zu lassen und ich hielt so ein Wunderwerk der Natur in Händen.
Zärtlich streichelte ich zu den Brüsten hinauf, bis prall sie in meiner Hand lagen. Dann packte ich mit beiden Händen fest, aber nicht zu grob zu und biss ihr gleichzeitig sanft in die Schulter. Anja quittierte das mit einem langgezogenen Seufzer und ließ mich gewähren. Mittlerweile wurde mir meine Hose zu eng und ich drückte meinen Steifen zwischen ihre Pobacken. Mit leichten Hüftbewegungen begann ich meinen harten Schwanz an Anjas Arschbacken zu reiben.
Anja zurückgelegter Kopf, ruhte nun an meiner Schulter und sie drückte ihren Busen noch weiter hinaus.
Meine Zeigefinger umspielten ihre Brustwarzen, die langsam aus ihrem Versteck kamen. Meine rechte Hand, wanderte nun hinauf und verweilte eine Weile auf ihrem Hals, dabei drückte ich ihr das Kinn mit festen Griff noch weiter nach oben. Meine linke Hand, erschlich sich den Weg durch die enge Hose in ihren Schritt. Tatsächlich Anja trug kein Höschen. Über die das nackte Schambein suchte ich meinen Weg zu ihren Schamlippen und ließ meinen Finger dazwischen gleiten.
Noch ein Stück mehr und mein Zeigefinger glitt in das warme und feuchte Fleisch, ihrer Möse. Anja war jetzt geil und griff hinter sich um meinen Schwengel in meiner Hose zu suchen. Sie fing an mich zu massieren, während ich sie fingerte. So trieben wir unser Spiel für ein oder zwei Minuten. SCHLUSS!!! Sagte ich energisch und stieß sie etwas von mir. Wir wollen noch zum Abendessen, sagte ich als sie sich an meinen Hals warf und zu mir sagte, dass ich sie jetzt ficken sollte.
Ich lies sie zappeln, in der Gewissheit, dass sie das nun noch geiler machte und sie es nachher nicht abwarten konnte. Ich wusste, wir würden nachher Sex haben, an einem stillen aber öffentlichen Ort und darauf freute ich mich schon. Doch der Abend sollte uns auch noch etwas anderes bringen. Aber die Geschichte erzähl ich ein andermal, wenn ihr mögt.
So gesehen war unser Sex damals schon etwas außergewöhnlich und aufregend, aber zurück zu Manuela.
Anja sprach mich auf das Problem mit Ihrer Nichte an und fragte ob ich denn niemanden kenne, der eine Wohnung günstig vermieten würde. Da ich selbständiger Marketingberater für kleinere Betriebe war, und ich meist direkt mit den Firmeninhaber in Kontakt war, sah sie eine gute Gelegenheit, das Problem schnell zu lösen. Sie ging davon aus, dass sich jeder Geschäftsmann das leisten konnte, was wir uns leisten konnten. Sarkastisch meinte ich zur ihr, dass das vielleicht möglich wäre, wenn die keinen Medienberater hätten.
Wir hatten mittlerweile ein eigenes Haus und anstelle von Kapitalversicherungen haben wir eben noch zwei Eigentumswohnungen. Das Problem war dadurch aber noch nicht gelöst. Erstens waren die Wohnungen vermietet und zweitens waren sie zu teuer, selbst wenn wir zum „Familienpreis“ vermieten würden. So hörte ich mich eben bei Gelegenheit um, kam aber zu keinem vernünftigen Ergebnis. So verging die Zeit und der Termin für den Start der Ausbildung stand zum 1. Oktober an. Da wir eine eigenes Haus hatten und beim Bau 2 Kinderzimmer und Gästezimmer mit eingeplant waren, sollte Manuela, als Notlösung erst einmal bei uns wohnen.
So kam es dann auch, dass Manuela noch ein- zweimal vor dem Einzug bei uns vorbei kam, um das Zimmer zusammen mit Anja einrichtete. Jedes Mal wenn Manuela im Haus war, war ich beruflich unterwegs, so bekam ich sie eigentlich nicht zu Gesicht, bis zum eigentlichen Einzugstermin. Das letzte Mal, als ich Manuela gesehen hatte, dürfte sie wohl 9 oder 18 Jahre alt gewesen sein. Sonst hatte ich persönlich, zu dieser Familie meiner Frau nicht viel Kontakt und so blieb es bei meinem Kenntnisstand, dass Manuela, schon damals viel Ähnlichkeit mit Anja in jungen Jahren hatte.
Was mich aber erwartete, als ich an jenem Samstagmorgen die Haustüre öffnete, jagte mir einen Schauer über den Rücken. Da draußen vor der Tür, stand Anja, vielleicht etwas dunklere Haare und etwas kleiner, aber die äußere Ähnlichkeit war verblüffend. Im ersten Moment war ich etwas perplex und Manuela ergriff zuerst das Wort und begrüßte mich mit „Hallo Onkel Ralf“. Ich bat sie herein und machte einen Schritt vor die Tür um die große Tasche hereinzuholen, die sie neben den beiden anderen, die sie umhängen hatte, noch mitgebracht hatte.
„Wie bist du …. “ Gerade wollte ich sie fragen, wie sie hergekommen ist, als ich ihre Mutter vor der Hofeinfahrt noch beim Wagen sah, den sie grade abschloss. Mit einem weiteren Koffer, kam dann auch Manuelas Mutter Gabi, zum Tor herein. Ich ging ihr entgegen und begrüßte sie mit einer Umarmung und flüchtigen Küsschen rechts und links auf die Wange. Gut sah die Frau aus, sie hatte sich wohl durch die Scheidung sehr zu ihrem Vorteil verwandelt.
Durch die Umarmung spürte ich auch ihre Brüste an meinem Körper und war nicht ganz unbeeindruckt davon und auch von ihrem Erscheinungsbild. Ein enges Shirt und eine knapp sitzende Jeans, die den prallen Hintern kaum bändigen konnten, betonten die Rundungen der kleinen Frau, die ich bewundern konnte, während ich ihr den Koffer hinterher trug, den ich ihr abgenommen hatte. Auf dem Weg zur Haustür, musste ich daran denken, wie ich diese Frau vor Jahren, beim Sex beobachten konnte.
Es war auch auf einer Familienfeier und mir war nicht besonders gut, so dass ich etwas an die frische Luft ging. Ich ging damals durch einen kleinen Park in unmittelbarer Nähe und war mehr darauf bedacht, mich nicht zu übergeben, als auf den Weg zu achten. Ich setzte mich in der Nähe eines zugewachsenen Pavillons auf eine Bank und versuchte meine Übelkeit durch die Atmung zu unterdrücken, als ich ein unterdrücktes, rhythmisches Stöhnen vernahm.
Ich stand auf und ging langsam ein Stück weiter um den Pavillon herum. Da war nichts außer einer hohen Hecke, aber unmittelbar dahinter, war das Geräusch. So kam ich nicht weiter und ich ging zurück und stieg vorsichtig, die drei Stufen des Pavillons hinauf und durchquerte ihn, bis zu der Stelle an der die Hecke angrenzte. Ich beugte mich leicht vor, da ich mittlerweile auch das dumpfe Stöhnen eines Mannes vernommen hatte. Was ich sah, ließ mich meine Übelkeit vergessen und es begann in meinem Unterleib zu kribbeln.
Gabi kniete vor ihrem Mann Mark und bearbeitete in einem rasanten Tempo dessen Schwanz. Jedes Mal mal, wenn sie sich seinen Ständer in den Mund rammte entwich ihr das dumpfes Stöhnen, dass ich vorhin gehört hatte. Ich befand mich etwa einen halben Meter seitlich oberhalb von Marks Kopf und bekam alles bestens mit.
Speichel hat sich gebildet und rann an Gabis Kinn in dicken Fäden herunter und als sie Mark einmal aus ihrem Mund freigab, sah ich, dass er ein gutes Stück Schwanz zu bieten hatte und war erstaunt, dass Gabi das alles in ihrem Mund unterbrachte, sie musste es sich also tief in die Kehle stecken.
Plötzlich packte Mark Gabi an den Haaren und begann mit Fickbewegungen. Gabis Gesicht schien sich von rot in blau zu färben und aus ihrem weitgeöffneten Mund, kam einem Mischung zwischen Würgegeräusch und Atemnot. Mark stieß seinen Hammer immer wieder in Gabis Kehle. Immer wilder wurden Marks Bewegungen, während er regelrecht Gabis Kehle fickte. Gabis Speichel, tropfte ihr vom Kinn und zog lange dicke Fäden zwischen ihr und Marks Sack. Das Schauspiel, dass sich mir bot, faszinierte mich, so, dass ich zwar merkte, dass ich einen riesigen Latte in meiner Hose hatte, aber völlig vergaß mich dabei zu wichsen.
Als ich für mich, mit damals 23 Jahren entdeckte, dass die etwas rauere Gangart beim Sex, eigentlich genau mein Geschmack traf, hörten die hämmernden Fickbewegungen vom Mark auf und er verharrte einen kurzen Moment zur Hälfte in Gabis Mund. Dann kam er und Gabi schloss die Lippen um seinen Schwanz, um seine Sperma aufzufangen und zu schlucken. Mark kam 4 oder 5 Mal und bei jedem Schub. schob er seinen Schwanz noch ein paar Zentimeter in Gabis Mund.
Was ich bisher von oben nicht sehen konnte, erst jetzt wo sich Mark erschöpft mit dem Rücken an den Pavillon lehnte, dass Gabi ihn bei den Eiern gepackt hatte und ihm wohl einen Maassage verpasst hatte. Gabi hatte den Schwanz noch nicht aus dem Mund gelassen. Erst jetzt wo er deutlich schlaffer wurde, leckte sie noch mit der Zunge letzte Reste Sperma und Speichel von Schwanz und Sack. Die Suche nach einem Papiertaschentuch, war bei beiden erfolglos und Gabi schlürfte und leckte somit auch noch ihre Hand sauber.
Ich war geil und ich musste nun mit Anja ficken. Ich entfernte mich leise vom Pavillon und trug dabei einen großes Zelt vor mir her. Vor der Gasstätte, musste ich noch einige Minuten warten, bis meine Erregung abgeklungen war. Dann ging ich hinein und auf direktem Wege zu Anja. Sie hörte wohl halb interessiert einem Gespräch am Tisch zu, während ich ihr die Geschichte von eben brühwarm erzählte. Ich forderte sie auf mit auf Klo zu kommen um sie zu ficken.
Da sich meine Hose beim erzählen schon wieder ausbeulte, blieb in dem Moment nichts übrig, als erst mal sitzen zu bleiben. Grade als ich wir aufstehen wollten , schlug der Gastgeber an sein Glas an und wollte eine Rede halten. Wie setzten uns wieder hin und Anja schmiegte sich an mich, während sie ihre Hand auf meinem Schenkel unweit meiner Schwanzspitze zu liegen hatte. Anja sah mich an und meinte nur fragend Hier? Ich verstand im ersten Moment nicht was sie wollte.
Es wurde mir aber sofort klar, als sie die Tischdecke die lang herunterhing, über meinen Schoss zog und den Reißverschluss meiner Hose öffnete. Sie fordert mich flüsternd auf, samt Stuhl weiter unter den Tisch zu rutschen. Dann befreite sie meinen halbsteifen Schwanz aus der Hose und begann ihn unter dem Tisch zu wichsen. Zuerst zögerlich und unauffällig, aber da wir an einem abgelegeneren Tisch saßen und durch die Rede, uns alle den Rücken zukehrten und außerdem, die Aufmerksamkeit dem Redner galt, wurde sie mutiger und die Bewegungen stärker.
Ich schob meinen Unterleib noch etwas nach vorne und spreizte die Beine ab. Noch bevor, die Rede zu Ende war, schoss ich meine Ladung ab und sie landete auf dem Fußboden.
Da meine Gedanken noch immer bei Gabis und Marks Deep Throad Fick waren, schoss ich auch recht weit ab. Dorthin, wo eigentlich Mark und Gabi uns gegenüber saßen, die aber immer noch nicht zurück waren. Während der ganzen Zeit, hatte ich meine Übelkeit vergessen und als Mark auf seinem Platz saß, war er verwundert, wer denn unter seinem Platz etwas verschüttet hätte.
In dieser Nacht, trieben Anja und ich es noch im Stehen in der Tiefgarage unseres Mietshauses. Es war 3 Uhr morgens und es war verwunderlich, dass das Hallen ihrer Lustschreie, niemanden auf den Plan gerufen hatte. Schon auf dem nach Hauseweg, hatte ich meine Hand auf Anjas Schenkel gelegt und gestreichelt. Meine Hand fand schnell ihre Schamlippen durch den dünnen Stoff ihres Slip. Anja hat den Kopf gegen die Nackenstütze gedrückt und genoss die Stimulierung.
Ich schob meine Hand hinter das Bündchen ihres Slip und meine Finger glitten über die nackte haarlose Haut zu ihren klitschnassen Schamlippen und ohne weitere Pause, schob ich ihr auch sofort zwei Finger hinein. Anja sog spürbar die Luft ein, nicht gefasst auf die direkte Bewegung in ihren Körper. Da ich meinen Arm dabei etwas verrenken musste, forderte ich sie auf, etwas nach vorne zu rutschen. Sie folgte nur zu gern der Aufforderung, lies dabei die Rückenlehne etwas zurück sinken, hob ihr Becken an und entledigte sich es Tangas.
Das Kleid war nun über den Bauchnabel gerutscht und ihr Unterleib lag nun, immer kurz erhellt von den Straßenlampen, einladend neben mir. Ich begann wieder mit meinen Fingern ihre Spalte zu suchen. Streichelte dabei eine zeitlang ihren Kitzler, um dann auch dieses Mal ohne Umschweife gleich drei Finger in sie zu stecken. Ihr Unterkörper bäumt sich leicht auf und ein Stöhnen drang aus ihrer Kehle. Es war schwierig, mich auf die Strasse zu konzentrieren.
Doch den Fingerfick während unserer Fahrt durch die Stadt, erregte Anja so sehr, dass sie nach ein paar Minuten auch schon kam. Ich zog meine Finger aus ihr heraus und wischte sie dann an ihrem Schenkel, der über den halterlosen Strümpfen herausragte ab. Feucht glitzerte ihr Mösenschleim auf der Haut im Rhythmus der Straßenlaternen und Anja lag noch keuchend im Beifahrersitz. Vom Stellplatz bis kurz vor der Tür des Fahrstuhls hielt ich es noch aus, doch dann wollte ich meinen Schwanz in ihre herrlich warme feuchte Fotze stecken.
Wir gingen nebeneinander, ich verzögerte kurz meinen Schritt und trat mit einer schnellen Bewegung hinter sie. Mein linker Arm umfasste sie an der Talie, meine rechte Hand griff ihren rechten Unterarm. Ich zog ihren rechten Arm nach oben und drängte sie halb tragend an die Betonwand der Garage. Ihr Gesicht und ihre Brüste, pressten sich an die kalte Wand und nach dem sie mit einem kleinen Aufschrei ihre Verwunderung überwunden hatte, kam ihr nur noch ein gehauchtes „geil“ über die Lippen.
Ich lies ihre Talie los, packte ihren linken Arm und drehte ihn ihr auf den Rücken, während ich sie weiter mit dem Körper an die Wand gepresst gefangen hielt. Ich musste zwar ihren rechten Arm los lassen, um meine Hose zu öffnen und meinen Schwanz zu befreien, aber Anja schien die Situation mehr als nur anzumachen und verharrte in der Rolle, die ihr in diesem Spiel zukam.
Mittlerweile stand mein Luststab wie eine eins und ich nahm Anja linken Arm vom Rücken Und drückte ihn ebenfalls nach oben und an die Wand.
Ich zog ihr die Beine zurück und spreizte sie gleichzeitig. So stand nun Anja im sogenannten Polizeistand und wartete darauf von mir genommen zu werden. Ich schlug ihr Kleid hoch, nahm mein nun knüppelhartes Glied, ging leicht in die Knie und setzte meine Eichel am Eingang zwischen ihren Schamlippen an. Mit einem einzigen Stoss drang ich tief in sie ein, was Anja mit einem kehligen Laut quittierte.
Ich packte sie bei den Hüften und fickte sie mit harten und tiefen Stößen.
Plötzlich ging das Licht der Tiefgarage aus und es war bis auf die minimale Beleuchtung , der Notausgänge stockdunkel. Gespenstisch war die Situation, des dunklen Autokellers und Anjas Lustschreie, was aber meiner Partnerin, einen erneuten Kick zu geben schien. Nach ein paar Minuten, spürte ich die Kontraktionen ihrer Scheidenmuskel wie einen Griff um meinen Penis und ich pumpte den Saft meiner Eier in ihren anhaltenden Orgasmus. Nach dem Quickie fuhren wir wild knutschend, mit dem Fahrstuhl nach oben und sprangen noch schnell zusammen unter die Dusche.
Anja verlor mein Sperma tropfenweise im Fahrstuhl und auf dem Etagenflur, was uns amüsierte und kichernd zu Spekulationen treib, wer wohl morgen früh al erster reintreten würde. Da Anja sich erst einmal erleichtern musste, war ich etwas eher in der Dusche und stellte das Wasser an.
Da Anja schon die Toilette belegte und das Wasser der Dusche sein übriges tat, pisste ich kurzerhand einfach in die Dusche. Anja schien das nicht zu stören.
Sie stieg in das abfließende Urin-Wasser-Gemisch zu mir unter die Dusche, nahm meinen Schwanz in die Hand, kniete sich vor mich hin und fing an meinen Schwanz zu lutschen. Sie versuchte den die ganze Länge meines Schwanzes in ihren Mund auf zunehmen um mir ebenfalls einen Deep Throat zu verpassen, der mich heute Mittag so geil gemacht hatte. Es gelang ihr nicht und sie war mehrmals nahe daran, zu würgen. Ich zog sie hoch, wir beließen es dabei, duschten zu Ende und trockneten uns gegenseitig ab.
Anja setzte sich auf den Rand der Badewanne und trocknete auch meinen Unterleib und fing dabei an meine Eier zu kraulen. Mit kleinen Küssen auf meinen halbschlaffen Pimmel, versuchte sie mir so wieder Leben einzuhauchen. Sie wollte noch einmal ficken. Nachdem sie es geschafft hatte, meinen Schwanz durch wichsen und lecken an der Eichel wieder aufzurichten, kniete ich mich dieses Mal vor sie hin. Drückte ihre Beine auseinander und begann mit meiner Zunge, die Innenseiten ihrer Schenkel zu erkunden.
Doch meine Zurückhaltung und Sanftheit waren wohl dieses Mal nicht angebracht. Anja nahm meinen Kopf und drückte ihn auf ihre Weiblichkeit. Ich saugte und leckte sie und bald rann ein dünner Faden Mösensaft über den Damm und verschwand zwischen den Pobacken. Anja, lehnte sich zurück und stütze ihre Arme auf den gegenüberliegenden Wannenrand. Meine Zunge bohrte sich weit in ihre Lustgrotte, ich lutschte fest an ihren Schamlippen und lies meine Zunge in hartem Stakkato auf ihren Kitzler schnellen.
Der Zeigefinger meiner rechten Hand folgten dem Rinnsaal aus Geilheit und als ich mit der Fingerkuppe ihren Anus massierte und leichten Druck ausübte, überkam sie eine erneute Welle der Lust und ihr Körper zuckte wild.
Als ihre Arme nun langsam schwach wurden, zog ich sie zu mir her. Während ich auf meinen Unterschenkel sitzend sie zu mir zog, glitt sie auf meinen Schoss. Mein steifes Glied drückte gegen ihren Bauch, während Anja mich umklammerte und noch etwas weggetreten schien.
Dann fing sie an mich zu küssend auf den Badeteppich zu ziehen. Mein Schwanz fand den Weg in ihre glutheiße Liebesmuschel von ganz alleine. Noch lag ich auf ihr ohne mich zu bewegen, während wir uns leidenschaftlich küssten. Langsam richtete ich mich auf und begann mit langsamen Fickbewegungen eine neue Runde einzuläuten.
Da es für mich nun das dritte Mal war, dass ich meinen Mann stehen musste, veränderte ich meine Position und legte mir ihre Unterschenkel auf die Unterarme um tiefer in sie eindringen zu können und die Reibung zu verstärken.
Ich fing an sie immer fester zu stoßen und meine Lenden klatschen rhythmisch an ihre Schenkel. So fickten wir eine Weile und dabei drückte ich ihre Beine immer weiter nach hinten, bis ich ihre Knie, neben ihrem Kopf auf den Teppich drückte. Tief drang ich Anja ein und nagelte meinen Harten regelrecht in sie hinein. Etwas außer Atem, zog ich mich nach einer Weile aus der Position über ihr zurück, die sie doch recht hilflos unter mich presste, was sie aber zu genießen schien.
. Ihre Hand kam nun unter ihrem Po durch und streichelte meine Eier. Sie packte mich an der Schwanzwurzel und übte dabei festen Druck aus um das Blut in meinem Schwanz etwas zu stauen um ihn empfindlicher zu machen, damit ich bald kommen konnte.
Ich fing wieder an, sie eine zeitlang zu ficken, bis sie mir plötzlich Einhalt gebot. Sie schob mich etwas zurück und drehte sich auf ihre Knie.
Sie wusste genau, dass mich der Anblick und ein Fick von hinten schnell auf Touren kommen lies. Sie griff von unten durch ihre Beine und dirigierte mein Schwanz mit ihrer Hand. Zu meiner Überraschung führte sie mich nicht in ihre Muschi ein sondern setzte meine Eichel an ihrem Poloch an und drückte sich leicht dagegen. Ich verstand sofort, weil ich schon lange diesen Moment gewartet habe, seit ich mit ihr zusammen war. Sie wollte, dass ich sie in den Po ficke.
Ich zog meinen Schwanz noch einmal zurück, vertröstete sie kurz und stieß wieder tief in ihre Lustgrotte. Hinein. Ich befeuchtete meinen Daumen mit ihrem Saft und begann dann mit einer Massage über die kleinen Runzeln, drückte gegen den Schließmuskel und versuchte ihren Hintereingang zu öffnen. Immer wieder holte ich mir neues Gleitmittel aus ihrer Möse und versuchte sie zu entspannen und ihr die Angst vor dem Durchstoß zu nehmen. Der Muskelring ihres Afters war nun vom mir schon leicht angedehnt und ich drückte dann etwas kräftiger zu und mein Daumen verschwand mit einer einzigen Bewegung bis zum Knöchel in ihrem Arsch.
Anja warf den Kopf in den Nacken und sog hörbar die Luft ein.
So trieb ich meinen Daumen nimmer noch ein Stückchen weiter in ihren Darm. Zwischendurch, befeuchtete ich ihn immer wieder in dem ich ihn zu meinem Schwanz Anjas überlaufendes Fötzchen steckte. Als mein Daumen ganz in ihrem Hintern verschwunden war und ich sie nun in beide Löcher fickte, kam nur noch ein Stöhnen zwischen gepressten Lippen hervor. Noch blieb ich bei der Variante mit dem Daumen, bis sich endlich ihre Lippen lösten und sie mit einem heftigen Keucher, die Luft herausstieß.
Ihr Kopf und ihr Rücken sank etwas nach unten. Jetzt war sie etwas entspannter. Noch etwa 10 Stöße lang machte ich unbeirrt so weiter. Dann zog ich meinen Pfahl und meinen Daumen aus ihr heraus und setzte auch gleich, den Schwanz an ihrer Rosette an. Vorsichtig drückte ich mich nach vorne und die Haut des Afters begann sich zu spannen, der Muskel war hart, aber ich drückte noch etwas mehr und sie begann sich dank der Vorarbeit zu weiten.
Meine Eichel war zur Hälfte verschwunden. Sie war gut geschmiert und daher musste ich nun nicht absetzen und meine Schwanzspitze anfeuchten. Ich musste noch mehr drücken um den letzten Widerstand des Anus zu überwinden. Dann war meine Eichel verschwunden. Heiß umfing mich ihr Darm.
Der Muskel quetschte mein Schwanz direkt hinter der Eichel ab. Ich verharrte in der Position um Anja die Möglichkeit zu geben, sich zu gewöhnen. Von Anja war gerade kein Ton zu hören.
Ich zog mich zurück um gleich wieder nach vorne zu stoßen. Dieses mal war der Widerstand bei weitem nicht so stark und ich glitt noch ein Stückchen weiter in ihren Arsch hinein. Jetzt quittierte es Anja mit einem schmerzlichen Seufzer. Ich zog mich wieder aus ihrem Arsch und stieß sofort wieder nach vorne und wieder kam von Anja ein eher schmerzvoller Laut. Ich fragte ob es ihr denn so sehr weh tue und ob ich nun aufhören solle.
Sie verneinte und meinte nur, dass mein Schwanz für ihren Po zu groß wäre. Langsam fickte ich sie in den Po. Die Hitze, die Enge und der feste Druck ,der meine Eichel umspannte wenn ich fast aus ihr herausglitt und der Blick auf ihren sagenhaften Arsch, ließen mich schon nach ein paar Minuten kommen. Anjas Stöhnen und ihre exstatischen grunzenden Laute, taten das übrige. Mein Hodensack zog sich zusammen, meine Eier zogen sich in den Unterleib, ich schob mich nach vorne und entlud mich tief in ihrem Darm.
Heftig keuchend, sanken wir in der Löffelchenposition, auf den Badezimmerteppich. Mein Schwanz, flutsche aus ihrem After, blieb aber zwischen ihren Pobacken liegen. Während ich ihre Brust streichelte und sie sich in meinen Arm schmiegte währen wir beinahe auf dem Badezimmerboden eingeschlafen.
Aber zurück ins Jetzt. Eben diese Gabi, die mich bzw. uns so scharf gemacht hatte und mir Analsex mit Anja beschert hatte, ging nun vor mir her ins Haus, während ich diesen Erinnerungen nachhing.
Drinnen angekommen, musste ich erstaunt feststellen, wie sehr sich Manuela und Anja glichen. Sie sahen aus, wie zwei Schwestern und während Anja Kaffee aufsetzte, wurde ich zum Bäcker geschickt um ein paar Stückchen Kuchen zu kaufen, zu dem Zeitpunkt, wusste ich noch nicht, dass dies nicht das einzige süße Stückchen sein sollte, dass ich heute noch zu sehen bekam.
… wird fortgesetzt, wenn ihr wollt.
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