Riding High

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Für meinen Freund.

*

236km/h zeigte der Tacho ihm an. Es war weit nach Mitternacht und die Autobahn fast leer. Und es hatte ihn schon ewig gereizt, herauszufinden, wie schnell der Porsche nach vorn ging. 345PS auf 6. 500 Umdrehungen pro Minute. Höchstgeschwindigkeit 289km/h. Allein der Gedanke daran ließ Ravens Schritt spannen. Ihn das Gaspedal noch ein bisschen weiter ausreizen.

Pures Adrenalin jagte durch seine Adern.

Die Begrenzungspfeiler schossen an ihm vorbei, die Landschaft verschwamm an den getönten Fenstern. Das wilde Gefühl von Freiheit durchstömte ihn, setzte seinen Körper unter Spannung.

Aus den Boxen dröhnten die harten Bässe seiner Lieblingsband. Mit den Fingerspitzen klopfte Raven den Rhythmus auf dem Lenkrad mit. Heute Nacht konnte ihn nichts stoppen. Heute Nacht gehörte die Welt nur ihm.

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Er war auf dem Rückweg einer …„geschäftlichen Angelegenheit“ in den Niederlanden.

Das komplette Wochenende hatte er in einem staubigtrockenen Keller verbracht… umgeben von flimmernden Monitoren und monoton summenden Rechnern. In Gesellschaft zweier Informatikstudenten im fünften Semester, die nicht das Geringste dessen verstanden hatten, was er ihnen mit nie enden wollender Geduld erklärt hatte. Einmal. Tausendmal. Raven schnaubte. Ihn reizte gerade nichts mehr, als seinen unterdrückten Freiheitsdrang nach allen Strichen der Zeichenkunst auszuleben.

Erst das rote Blinken der Tankanzeige veranlasste ihn dazu, die Geschwindigkeit zu reduzieren und auf die mittlere Spur zu wechseln.

Drei Kilometer lag die nächste Tankstelle noch von ihm entfernt, ließ ihn ein Schild am Autobahnrand wissen.

Keine fünf Minuten später zog er den Schlüssel aus dem Zündschloss. An der Tankstelle herrschte wenig Betrieb; bis auf seinen Porsche 911 stand nur ein weiteres Fahrzeug an einer der Zapfsäulen.

Er warf einen flüchtigen Blick zu der mattschwarzen Viper GTS. Noch jemand, der sein Single-Leben mit 'nem sündhaft teuren Auto kompensierte… die flüchtige Sympathie, die er spontan für den Fremden empfand, ließ ihn grinsen.

Er drehte den Tank auf und griff nach der Zapfpistole. Der Verbrauch von über 7 Litern auf 100 Kilometer rächte sich für seinen Fahrstil. Aber das war ihm gerade gleichgültig.

Raven ließ den Tank randvoll laufen, ehe er die Zapfpistole zurückhängte, den Tank verschloss und Richtung Kasse schlenderte. Kühler Nachtwind spielte mit seinem Haar, das er heute Nacht offen trug. Aus einer Laune heraus. Es fiel ihm dunkel bis über die Schulterblätter.

Raven strich sich eine Strähne aus dem Gesicht, als er durch die automatische Schiebetür trat.

Klebrigstickige Luft empfing ihn. Hatten die keine Klima-Anlage hier oder wieso war es hier drin so heiß, als würde die Sonne noch immer erbarmungslos vom Himmel herabbrennen?

Es war Ende Juli und der Hochsommer erreichte schleichend, fast kriechend seinen Höhepunkt und quälte Menschen und Tiere mit erbarmungsloser Hitze. Schattenlose Nachmittage schlitterten hart an der Grenze der Erträglichkeit vorbei, die meisten Nächte ebenfalls.

Obwohl es sich gnädigerweise deutlich abkühlte, sobald die Sonne versunken war, fielen die Temperaturen selten unter 20°C.

Hitzewelle, nannten die Medien den Sommer, und berichteten eifrig über Austrocknungsgefahren, erhöhtes Waldbrandrisiko und Sonnenbrandalarm.

Raven verscheuchte den Gedanken daran und schnappte sich im Vorbeigehen eine Zweiliterflasche stilles Wasser aus einem der Regale, bevor er dem übermüdet wirkenden Mann hinterm Kassentresen die Nummer seiner Zapfsäule nannte. Dabei schweifte sein Blick unwillkürlich erneut zu der Viper.

Er sah gerade noch, wie ein langes Paar Beine hinter der offenen Fahrertür verschwand, dann schlug die Tür zu und das Scheinwerferlicht flashte auf. Nackte Beine. Lange Beine. Nackte lange Beine einer Frau. Raven schluckte hart. Damit hatte er nicht gerechnet…

„121,20 Euro“, riss ihn eine gelangweilte Stimme zurück in die Realität. Raven erwachte schlagartig aus seinen Gedanken, sah den Mann verwirrt an. „Bitte?“

„121,20 Euro“, wiederholte der Mann ungeduldig.

Sah Raven dabei mit diesem abschätzenden Blick an. Raven verkniff sich einen bösen Kommentar, bezahlte den geforderten Preis für Sprit und Wasser und verschwand dann eilig aus dem stickigen Raum. Er würde wahrscheinlich genauso grimmig werden wie der Kassierer, wenn er gezwungen war, noch eine Sekunde länger darin auszuharren. Er brauchte jetzt frische Luft. Nicht nur, um wieder auf klare Gedanken zu kommen…

Raven drehte den Verschluss der Wasserflasche auf und setzte das Plastik durstig an den Lippen an.

Angenehm kühl strömte das Wasser in seinen Mund, ronn seine Kehle hinab. Für einen flüchtigen Augenblick durchblitzte ihn die Vorstellung, es wäre die süße Nässe der Frau, die mit der mattschwarzen Viper in die Nacht geflohen war.

Der Gedanke reichte aus, um ihn wieder so hart werden zu lassen wie vorhin, als er über den Asphalt der Autobahn gerauscht war… Raven stöhnte unterdrückt auf.

„Ist das deiner?“

Der Klang der seltsam vertrauten Stimme ließ ihn erschrocken herumwirbeln.

„Marie?!“ Entsetzen war gar nichts im Vergleich zu dem, was sich gerade auf seinem Gesicht abzeichnete. Die Rothaarige grinste ihn an. „Einen wunderschönen guten Abend, Raven. “

Marie. Raven schluckte hart. The wicked witch next door. Die freche Rothaarige von nebenan. Fantasie seiner schlaflosen Nächte.

Wenn sie gedankenverloren in der Straßenbahn auf ihrem Sitz lungerte und in ihrem Latte Macciato rührte, wenn sie überraschend im Flur vor dem Briefkasten stand während er die Treppen hinuntergehastet kam, wenn sie im Waschkeller kollidierten… – sobald er sie sah, verflüchtigte sich sein rationales Denken.

Er hatte sie vom ersten Blick gemocht, damals, als sie rückwärts auf diesen gruseligen Folterabsätzen in ihn gestolpert war. Sie hatte interessant verrenkt in seinen Armen gelegen in ihrem schwarzen Hauch von nichts und ihn auf ihre verspielte Art angestrahlt. Ihre rote Lockenflut hatte seine nackten Arme gekitzelt. „Das tut mir jetzt aber Leid“, hatte sie gesagt und alles andere als bedauernd geklungen.

„Aber vielleicht kann ich mich ja bei dir revanchieren.

Mit einem Latte Macciato oder einem Mexican Coffee…“, hatte sie auf seine ungläubige Miene hinzugefügt und wieder gegrinst. Raven hatte sich selten auf Anhieb so verdammt ertappt gefühlt…

Und jetzt stand sie ihm unerwartet gegenüber, 50km entfernt von zuhause. Er hatte nicht im Entferntesten damit gerechnet. Irgendwie fühlte er sich leicht überrumpelt… Aber sie hatte irgendwie ein Händchen für überraschende Begegnungen. Ob sie das alles inszinierte? Oder den Zufall einfach nahm, wie er ihr gerade über den Weg stolperte?

Raven hatte keine Zeit, sich weiter diesen unsinnigen Gedanken zu widmen.

Bewundernd hatte Marie den Porsche umrundet. „Black Edition?“

„Jupp“, erwiderte er und strich zärtlich über den mattschwarzen Lack.

„Respekt“, murmelte sie ehrfürchtig. „Dass du dir dieses Raubtier zutraust…“

„Sagt diejenige, die mit 298 PS und ohne ABS oder Servolenkung die Autobahnen unsicher macht“, erwiderte er mit ironischem Grinsen. Marie lief rot an. „Du kennst dich aus. Aber leider sind das nicht meine 298PS.

Also ausgeliehen, schlussfolgerte Raven und spürte, wie sich etwas tief in ihm schmerzhaft zusammen zog. Wahrscheinlich von ihrem Freund. Verdammt.

„Von meinem Opa. “ Marie lächelte zu ihm herüber, während sie sich am Türgriff zu schaffen machte. Bevor Raven protestieren konnte, war sie schon auf den Fahrersitz geglitten. Irritiert sank Raven auf den Beifahrersitz. „Was?“

„Die Viper. Ausgeliehen. Mein Opa liebt amerikanische Sportwagen.

“ Woher sie seinen Autoschlüssel hatte, wusste er nicht. Er konnte sich nicht erinnern, ihn ihr gegeben zu haben. Gerissenes Biest! Hatte ihm den Schlüssel einfach abgeluchst.

„Ich darf doch?“ Ihr fast bettelnder Blick machte ihn schwach.

„Natürlich“, murmelte er. Kaum war die letzte Silbe verklungen, fauchte der Motor schon auf, ehe er in sanftes Schnurren überging. Marie erschauderte sichtlich. „Wahnsinn. “

Mit viel Gefühl löste sie Hand- und Fußbremse, ließ die Kupplung langsam kommen.

„Gemächlich“, mahnte Raven automatisch. Marie warf ihm einen spöttischen Blick zu. „Du traust mir auch gar nix zu. „

„So war das nicht gemeint!“, protestierte er. Marie lachte nur leise und steuerte den Porsche über den nächtlichen Parkplatz zu ihrer Viper, die einsam und allein mitten auf einem der Parkstreifen stand. „Daran könnte ich mich gewöhnen“, meinte sie, als sie den 911 direkt neben ihrer Viper halten ließ, den Motor abstellte und sich aus dem Auto schwang.

„Was hast du vor?“, hielt Raven sie auf, als sie ihm die Tür öffnete und sich knapp vor ihm verbeugte, als Zeichen, dass er aussteigen sollte.

„Ach, nichts“, wich sie aus und spielte mit dem Schlüsselbund in ihren Händen. „Nur eine kleine Probefahrt auf dem Beifahrersitz…“

„Und dein Auto?“

„Holen wir nachher wieder ab, Opa will es schließlich irgendwann zurück.

Ich hab's nur für einen Wochenendurlaub mit mir selbst geliehen. Ach bitte, Raven. Ich wollte schon ewig mal in einem 911 mitfahren. “

Er konnte ihrem Blick nicht länger standhalten. „Na gut“, seufzte er mit Blick auf den Boden, ganz so, als wäre der schwarze Asphalt das Interessanteste der Welt.

„Das ist toll von dir! Vielen Dank!“ Sie drückte ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange, was ihm die Röte über das Gesicht flammen ließ.

Zum Glück war es zu dunkel, sodass Marie es nicht mitbekam. Sie stieg elegant auf den Beifahrersitz, wobei ihr Kleid verrutschte und den Blick auf ihre Oberschenkel freigab. Ganz gentlemen-like schloss er die Tür für sie, bevor er hinters Lenkrad sank und den Schlüssel zurück ins Zündschloss steckte.

„Bereit?“, fragte er und sah Marie an. Sie sah mit glänzenden Augen zurück. „Ja. “

Es war ein leichtes Hauchen, das ihm Gänsehautschauer über den Rücken jagte.

Marie lehnte sich zurück, als er den Motor startete und sie zum Beschleunigungsstreifen rollten, der zurück auf die Autobahn führte. Raven warf einen Blick über seine Schulter, dann gab er Gas und wechselte auf die rechte und kurz darauf auf die mittlere Spur. Der Porsche zog an. Die Nadel vibrierte immer schneller auf die schwarze 200 auf dem Tacho zu. Marie stieß einen unterdrückten Laut der Begeisterung aus.

„Genial“, flüsterte sie atemlos.

Raven warf ihr einen amüsierten Blick zu, ehe er sich wieder auf die Straße konzentrierte. 225km/h, schätzte er. Die eingezeichneten Abstände auf dem Tacho erfolgten in 50er-Schritten. Alles andere war uninteressant. Der Gedanke lockte ihm ein leichtes Grinsen auf die Lippen. Ja, genial. Anders konnte er dieses Auto auch nicht beschreiben.

Marie stieß ein tiefes, lustvolles Seufzen aus. „Geschwindigkeit ist wie ein Orgasmus: Rasend, intensiv ..und man kann so leicht die Kontrolle verlieren…“

Sie warf ihm einen belustigten Seitenblick zu, als er zischend die Luft einsog.

Sein hartes Schlucken blieb ihr diesmal nicht verborgen. Ihr Blick glitt den Stoff seines schwarzen Shirts hinunter zu seinem Schritt, wo sich der Jeansstoff leicht spannte. Sie biss sich auf die Lippen, als ihr Körper mit bebendem Zucken in ihrem Schoß auf diesen Anblick reagierte. Bevor ihr bewusst wurde, was sie tat, hatten ihre Finger nach dem Jeansknopf getastet.

Ravens Blick wurde konzentrierter, aber er machte keine Anstalten, sie auf- geschweige denn abzuhalten.

Mit frivolem Tasten strichen ihre Finger zum Reißverschluss, der ihrem Zupfen alsbald nachgab. Marie richtete ihren Blick auf sein Gesicht, als ihre Hand in seine Unterhose glitt.

Raven stieß erregt die Luft aus. Sein Herzschlag hämmerte in wildem Rhythmus gegen seinen sehnigen Hals. Fasziniert wandte Marie die Augen ab von dem Pulsieren, ließ ihren Blick über sein Shirt gleiten, das sich an seinen Oberkörper schmiegte. Starke Schultern und eine flache Brust zeichneten sich gegen den schwarzen Stoff ab, stachelten ihren Hunger an.

Ihre Finger ertasteten erwartungsvoll zuckende Härte. Vorsichtig schloss sie die Hand um die warme Haut. Erste Nässe tropfte über ihren Handrücken, als sie die Vorhaut zurückschob, um seinen empfindlichsten Punkt ausfindig zu machen.

Raven keuchte unterdrückt auf. Immer noch erklomm die Tachonadel extreme Höhen. Sie hatte die 250 überschritten und hielt nun strikt auf den nächsten 50er-Bereich und die angegebene Höchstgeschwindigkeit zu. Der Porsche schoss wie ein schwarzer Pfeil durch die Nacht.

Raven spürte, dass er das nicht lange aushalten wurde. Maries Finger streichelten ihn zielsicher in den Wahnsinn, und der Porsche gab ihm den Rest, um ihn ins Nirvana zu jagen.

„Nicht…“, stöhnte er, als sein Orgasmus sich mit intensivem Kribbeln ankündigte. Abrupt ließ Marie ihn los, grinste ihn verwegen an.

Raven schnappte atemlos nach Luft, um seinen Pulsschlag irgendwie ruhiger zu bekommen.

Sein Herz schlug heftig gegen seinen Brustkorb. Seine Finger hatten sich um das Lenkrad verkrampft, ohne dass Raven sich dessen bewusst war. Allmählich entspannte er, aber seine Erregung wollte nicht weichen. Nicht zu guter Letzt dank Maries hungrigem Blick, der eine eindeutige Sprache sprach.

Wie von selbst rutschte Ravens rechter Fuß vom Gaspedal. Er wechselte auf die rechte Spur und brachte den Wagen schließlich auf dem Seitenstreifen zum Halten. Marie warf ihm einen überraschten Blick zu, als er mit einem Knopfdruck die Warnblickanlage angestellt hatte und aus dem Wagen gestiegen war.

Kurz darauf öffnete er ihre Tür und half ihr heraus.

Ehe Marie protestieren konnte, fand sie sich in seinen Armen wieder. Er schob ihr quälend langsam das kurze Kleid hoch und dann ihr feuchtes Höschen beiseite, um die Spitze seines begierig zuckenden Schwanzes an ihrer lustvoll pulsierenden Nässe anzusetzen. Mit langsamen Stoß drang er vor, versank im Meer ihrer süßen Lust. Ihre Fotze zog sich zuckend um ihn zusammen.

Marie riss den Kopf in den Nacken und keuchte leise, während er sie noch fester gegen die Karrosserie drängte, damit er noch tiefer in sie stoßen konnte.

Maries linkes Bein schlang sich um seine Hüften. Seine linke Hand hielt ihren Oberschenkel, sodass sie nicht wegrutschen konnte.

Raven tauchte erneut ein in heiße Nässe. Die wenigen Fahrzeuge, die an ihnen vorbeirauschten, bemerkte er gar nicht. Und selbst wenn, es war ihm egal. Sollten sie doch gesehen werden! Sollten die anderen doch sehen, dass Raven gerade den geilsten Sex seines bisherigen Lebens hatte. Mit der Frau, der sein Herz gehörte.

„Dein erstes Mal?“, wisperte Marie ihm entgegen und schlang die Arme um seinen Nacken, um ihn küssen zu können. Ihre Lippen drückten sich sanft gegen seine. Ihre Zunge leckte sanft gegen seine Oberlippe, bevor sie in seinen Mund drang, um mit seiner Zungenspitze zu spielen. Raven ließ sich mitreißen von ihrem Kuss, erwiderte ihn inbrünstig. Das war Antwort genug. Marie seufzte leise, als sie sich wieder lösten. Dann ließ sie ihn vorsichtig aus sich herausgleiten, drehte sich zu ihm um und sah ihn über die Schulter an.

„Nimm meinen Arsch“, flüsterte sie. Raven durchzuckte es wie ein Gewittersturm. Woher wusste sie -? Es war sein tiefstes Geheimnis, sein geheimster Wunsch… sie konnte es nicht wissen! Aber wieso dann…?

„Ich wünsche mir das schon so lange… Immer wenn wir uns begegnet sind, hab ich mir vorgesellt, wie es sein würde… Nimm mich, Raven! Besorg's mir! Fick meinen Arsch!“

Sie stöhnte unkontrolliert auf, angeheizt von ihren eigenen Worten.

Zwischen ihren gespreizten Beinen schimmerte ihre nasse Fotze ihm verführerisch entgegen. Irgendwo zwischen ihren knackig festen Arschbacken musste sich ihr anderer Eingang verstecken. Zögernd schloss er die Hände um die samtige Haut, zog die Arschbacken sanft auseinander. Als er den kleinen Anus entdeckte, zuckte sein Schwarz verlangend gegen ihre weiche Haut.

„Raven…“, wisperte sie tonlos.

„Ja?“, hauchte er zurück und setzte vorsichtig an ihrem Anus an.

Seine von ihrer Fotze noch nasse Spitze drang dem Muskel entgegen, durchstieß ihn und ließ Marie im selben Augenblick aufschreien. Beruhigend und gleichzeitig entschuldigend küsste Raven ihre linke Arschbacke.

„Geht schon“, keuchte Marie. „Ich will dich… noch tiefer spüren…“

Raven versank noch weiter in ihrem Arsch, was ihr einen Schauer über den zarten Rücken jagte.

Ihre Hände stützten sich gegen den Lack der Beifahrertür, ihr Haar fiel in lockigen Strähnen über ihre Schultern.

Raven bedauerte für einen Moment, ihr Gesicht nicht sehen zu können. Er hätte nur zu gern gewusst, wie sich ihre Miene veränderte. Welcher Ausdruck auf ihren zarten Lippen und in den hellen Augen hockte, wenn sie wohlig aufseufzte oder lustvoll keuchte. Ihr gefiel es, seinen Schwanz in ihrem Arsch zu haben.

Marie atmete heftig, drängte sich ihm entgegen und schob ihn wieder ein wenig tiefer in sich.

Raven musste an sich halten, um nicht sofort zu kommen.

Zu geil fühlte sich die Enge um seinen harten Schwanz an. Noch ein Stoß mehr und er war komplett in ihr versunken.

Maries Rücken drückte sich durch, kaum dass sie seine Hoden gegen ihre Nässe streichen spürte. Raven verharrte für einige Herzschläge, ehe er ganz langsam wieder aus ihrem Arsch glitt, um den nächsten Stoß hineinzuwagen.

Seine Finger tasteten sich ihre Hüften hinunter über den Stoff ihres schwarzen Sommerkleides.

Malten kleine Kreise über die nackten Innenseiten ihrer Oberschenkel. Drangen dann vorwarnungslos in ihren feucht pulsierenden Spalt. Marie stieß einen abgehackten Schrei aus, als seine Fingerspitzen gegen ihren Lustpunkt stießen. Gleichzeitig begann sein Schwanz ihren Arsch immer schneller zu ficken.

Atemlos krallte Marie sich an die Karrosserie. Ihr Arsch folgte Ravens Bewegungen, nahm seinen Schwanz tief in sich auf und ließ ihn ebenso schnell wieder hinausgleiten.

Mit kehligem Keuchen spürte Marie, wie sich ihr Höhepunkt anbahnte.

Er raste rauschend über sie hinweg, riss ihren Verstand mit sich. Sie kam mit heftigem Schrei auf Ravens Fingern. Das harte Pulsieren ihrer Fotze übertrug sich auf ihren Arsch und massierte Ravens Schwanz. Das gab ihm den Rest.

Raven stieß erstickt die Luft aus, als seine Spitze für einen Moment hart wurde. Dann schoss es aus ihm heraus und füllte ihren Arsch. Heftig atmend hielt Raven Marie an den Hüften, die Augen fest geschlossen.

Maries Hände tasteten nach seinen. Führten seine nassen Finger an ihren Mund. Ihre Zunge leckte zärtlich über die Fingerspitzen, bis sie ihn vollkommen von ihrer zähen Nässe befreit hatte.

Zitternd zog Raven sich aus ihrem Arsch zurück und zog Unterhose und Jeans wieder an ihren Platz an seinem Körper. Marie drehte sich um, sah ihn erschöpft, aber glücklich an.

„Hat diese Nacht nie stattgefunden?“, wollte sie spöttisch wissen.

Raven wusste, dass sie damit ihre Unsicherheit überspielen wollte. Er glaubte einen Augenblick, so etwas wie Bedauern herauszuhören. Aber nicht nur deshalb schüttelte er entschlossen den Kopf.

„Darauf würde ich nicht wetten“, raunte er ihr entgegen und zog sie in einen tiefen Kuss.

„Und wieso nicht?“, flüsterte Marie zurück und biss ihm sanft in die Unterlippe. Raven stöhnte begehrlich auf. „Weil ich dich liebe, du nichtsverstehende Hexe!“.

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