Rita 01
Veröffentlicht am 04.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Dies ist meine erste Geschichte. Anregungen und produktive Kritik sind erwünscht. Deutschlehrer und solche die es werden wollen, bitte bleibt mir vom Leib.
Ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass alle meine Geschichten reine Phantasie und alle beteiligten Personen +18 sind.
Aber nun Schluss mit langen Vorreden.
PS: Im ersten Teil gibt es keinen Sex, nur die Erläuterungen wie alles angefangen hat.
Mein Name ist Mike.
Ich bin 56 Jahre alt oder jung. Kommt immer darauf an, ob man das Glas halb voll oder halb leer sieht. Für mich war und ist es immer mehr als halb voll. Ich bin 1. 80 / 85 kg und sehr sportlich. Ich betreibe Sport seit mein 6. Lebensjahr und es war schon immer ein sehr wichtiger Bestanteil meines Lebens. Deshalb ist mein Erscheinungsbild auch recht ansehnlich, was den Körperbau angeht. Der Rest ist meines Erachtens normaler Durchschnitt, obwohl mir, meistens Frauen, oft zugestanden haben, dass ich recht ansehnlich bin.
Den Rest über mich erfahrt in im weiteren Verlauf meiner Geschichten.
Es begann alles vor genau 40 Jahren. Ich war damals 16 und hatte in den Sommerferien meine 18 Jahre ältere Schwester besucht. Sie wohnte einige 100 Km von uns entfernt und arbeitete als Housekeeperin in einem großen und sehr bekannten Hotel ihrer Wohnstadt. Meine Schwester war mit einem Vollidioten verheiratet, deshalb bedarf es keiner weiteren Erläuterungen über ihn. Er hat mit meiner Geschichte sowieso nichts zu tun.
Kinder hatten die beiden keine.
Nach einigen Tagen bei meiner Schwester fragte ich sie, ob ich sie denn mal im Hotel besuchen dürfte. War neugierig auf das Hotel, weil ich mir schon immer vorstellen konnte, mal selber in einem Hotel zu arbeiten. Damals dachte ich, dass das internationale Flair was auf sich hat.
Meine Schwester freute sich über meinem Wunsch und sagte, dass ich selbstverständlich mal vorbeischauen dürfte.
Gesagt, getan und schon war ich am darauffolgenden Tag bei ihrer Arbeitsstelle. Das Hotel war ok, aber was mir am meisten gefallen hatte, war eine der Buchhalterinnen des Hotels. Keine außerordentliche Schönheit, aber sehr anziehend für meine damaligen Ansprüche.
Sie war ca. 1. 60 groß, schlank und hatte sehr schöne Rundungen. Alles an der richtigen Stelle. Ihre braunen Haare trug sie mittellang. Aber das Beste an ihr waren ihre bernsteinfarbenen Augen.
Die waren so was von schön, ich (aber auch sie) ertappte mich immer wieder dabei, wie ich verstohlen ihre Augen betrachtete. Nachdem meine Schwester uns beim Rundgang durch das Hotel bekannt gemacht hatte, unterhielten wir uns sehr zwanglos. Sie fragte mich über meine Schulleistungen aus und ich fragte sie, was denn eine Buchhalterin so an Aufgaben hatte. Dabei erfuhr ich, dass sie Rita hieß und genauso alt wie meine Schwester war, also 28. Sie war nicht verheiratet und lebte mit ihrer Mutter, die vor einigen Jahren Witwe geworden war.
Ihr Vater war bei einem Autounfall ums Leben gekommen.
Sie war eine in sich gekehrte junge Frau und damals konnte ich es noch nicht einordnen, aber heute weiß ich, dass sie unter mangelndem Selbstvertrauen litt.
Sie war außerdem die beste Freundin meiner Schwester. Deshalb ging sie bei meiner Schwester ein und aus und wir konnten uns noch einige Male sehr gut unterhalten.
Da ich sie damals letztendlich als zu alt für mich ansah, blieb es bei diesen Gesprächen, bis ich mich wieder auf die Heimreise machen musste.
Verdammte Schule.
Über die nächsten Jahre haben wir uns dann noch einige Male getroffen, wenn ich wieder mal bei meiner Schwester zu Besuch war. Mit meiner Schwester blieben sie immer beste Freundinnen und sind es auch heute noch.
Irgendwann hat sie dann auch geheiratet und ratet mal, was für einen Mann: einen Vollidioten, genau wie meine Schwester!!! Waren ja beste Freundinnen, konnte deshalb nicht ausbleiben.
Vor 10 Jahren war es dann, dass die ganze Geschichte ihren Anfang hatte.
Ich erhielt einen Anruf von meinem Schwager, der mir mitteilte, dass meine Schwester erkrankt sei und im Krankenhaus wäre.
Ich erledigte schnell noch einige eilige Arbeiten in meinem Büro (bin selbstständiger Unternehmensberater mit einem kleinen Team an hochmotivierten Mitarbeitern), informierte meine Assistentin über den Sachverhalt und dass ich einige Tage nicht anwesend sein würde.
Ich fuhr noch schnell in meiner Wohnung vorbei, packte Kleidung für einige Tage ein und dann war ich auch schon auf der Autobahn in Richtung meiner Schwester.
Bei dieser Gelegenheit möchte ich noch anmerken, dass unsere Eltern nicht mehr lebten und ich nicht verheiratet war. Meine Frau waren 500 qm Büro, meine Arbeit und mein Handy.
Nach einigen Stunden Fahrt kam ich am frühen Abend bei der Wohnung meiner Schwester an. Mein Schwager war zu Hause und begrüßte mich ein wenig bedrückt. Ich erkundigte mich nach meiner Schwester und er teilte mir mit, dass sich Ihr Rheuma, welches sie schon seit Jahren plagte, sehr weiterentwickelt hätte und man sie wegen der großen Schmerzen für einige Wochen in einer Reha-Klinik untergebracht hätte.
Mir fiel sofort ein Stein vom Herzen, ich hatte mit irgendetwas schlimmerem gerechnet. Ich sagte meinem Schwager, dass ich einige Tage bleiben wollte und fragte ihn, ob ich mich bei ihnen einquartieren könnte. Er sagte, dass ich nicht Fragen müsste, ihre Zuhause sei auch mein Zuhause. Obwohl er ein Vollidiot war, war er doch auch ein guter Mensch und liebte meine Schwester wirklich.
Wir saßen dann noch einige Zeit in der Küche, aßen eine Kleinigkeit und unterhielten uns (zu meinem Erstaunen) auch recht gut.
Dann klingelte sein Handy und er ging in sein Arbeitszimmer, das es anscheinend irgendetwas mit seinem Job zu tun hatte. Er war leitender Angestellter einer großen Baufirma und obwohl es noch ein zwei Ränge über ihm gab, war er doch der Mann, der die Geschicke dieser Firma leitete (vielleicht ist er doch kein Vollidiot). Er kam nach 10 Minuten zurück in die Küche und sagte mir, dass er für 1-2 Wochen ins Ausland müsste, weil bei einem dortigen Projekt Probleme aufgetreten waren und er sich davon vor Ort ein Bild machen müsste.
Ich sagte ihm, dass er ruhig gehen sollte, ich könnte auch länger bleiben und meiner Schwester zur Seite stehen. Er war wirklich froh darüber, umso mehr als er gleich morgen früh abfliegen wollte. Er entschuldigte sich bei mir, ging in ihr Schlafzimmer und begann mit dem Packen seines Koffers.
Am nächsten Morgen brachte ich ihn zum Flughafen und fuhr dann zu meiner Schwester in die Reha-Klinik, welche sich ca.
50 km entfernt befand.
Meine Schwester war überrascht mich zu sehen, freute sich aber sehr, dass ich gekommen war. Es ging ihr nicht einmal so schlecht, wenn man einmal von den gelegentlich auftretenden Schmerzen absah. Sie hatte heute eine Behandlung anstehen, die aber erst um 14 Uhr stattfinden sollte. Ich wollte bis zum Mittagessen bleiben, was wir in dem Restaurant der Klinik einnehmen wollten. Als wir gegen Mittag gerade aus dem Zimmer meiner Schwester gehen wollten kam uns auf dem Flur Rita entgegen.
Sie wollte meine Schwester auch besuchen und war wirklich sehr erfreut, mich zu sehen. Wir umarmten uns, gaben uns die obligatorischen Küsschen auf die Wange und gingen dann alle drei zum Mittagessen.
Das Essen an sich verlief wie immer, ein bisschen Smalltalk, ein bisschen alte Erinnerungen und meine verstohlenen Blicke in Ritas Augen. Sie waren immer noch wunderschön. Rita an sich war trotz ihrer nun 58 Jahre recht fit und stramm.
Natürlich hatten die Jahre Zeichen in ihrem Gesicht und ihrer Figur hinterlassen aber irgendwie kam sie mir noch anziehender vor als vor 30 Jahren. Immer noch keine besondere Schönheit war sie doch eine attraktive Frau. Ihre Kleidung war teuer, dass konnte man auf den ersten Blick sehen. Ihr Make-Up war perfekt und überhaupt ihr ganzes Auftreten hatte nichts mehr mit der unsicheren Frau gemeinsam, die sie mal war.
Ich erkundigte mich nach Ihrem Mann und ihre Antwort war kurz und bündig: Er ist ein Vollidiot!!! Mehr mit seiner Arbeit (er war ein sehr erfolgreicher Chirurg) als mit ihr verheiratet.
Ich nahm den Vollidioten sofort in Schutz, da es mir ja nicht anders erging, musste mir dann aber anhören, dass ich ja auch keine Frau zuhause hätte. Es war ganz eindeutig, Rita fühlte sich sehr vernachlässigt.
Nach dem Essen verabschiedete Rita sich von uns und sagte zu mir, dass ich doch mal bei ihnen in den nächsten Tagen vorbeischauen sollte. Ich nahm ihre Einladung gerne an und wir vereinbarten, dass wir in den nächsten Tagen telefonieren würden.
Ich brachte meine Schwester noch auf ihr Zimmer, sagte ihr, dass ich morgen wiederkommen würde und ging dann zum Parkplatz herunter.
Dort sah ich Rita wieder. Sie starrte ihren Wagen an. Ich ging zu ihr und bevor ich fragen konnte was denn sei sah ich unter dem Wagen eine beträchtliche Menge einer Flüssigkeit. Es war Benzin, welches immer noch unter ihrem Auto hervorkam. Da ich überhaupt keine Ahnung von Technik habe, riefen wir Ritas Werkstatt an, die uns dann auch gleich ein Team vorbeischickte.
Mit gleich meine ich 2 Stunden, da wie schon gesagt, die Klinik sich 50 km von Ritas Wohnstadt befand und der Meister der Werkstatt noch sagte, dass ihr Abschleppwagen unterwegs sei.
Ich schlug Rita vor, dass wir in dem Coffeshop der Klinik warten könnten, bis der Abschleppwagen kam. Sie sagte, dass ich nicht mit ihr warten müsste, worauf ich entgegnete, dass ich ja sowieso nichts vorhätte und ihre Anwesenheit mich schon immer glücklich gemacht hätte.
Sie lachte und wir gingen dann zu dem Coffeshop. In den nächsten 2 Stunden hatten wir wirklich eine schöne Unterhaltung und irgendwann begann sich in mir ein komisches Gefühl der Zuneigung zu Rita zu entwickeln. Plötzlich fragte sie mich, warum ich eigentlich nie geheiratet hätte. Ich wäre ein attraktiver Mann, intelligent, beruflich erfolgreich und hätte eigentlich alles, was sich eine Frau so von einem Mann wünscht.
Ich fragte sie woher sie denn wisse, dass ich „ALLES“ hätte, was sich eine Frau so wünscht.
Rita kam aus dem Lachen nicht mehr heraus und fragte dann lieber nach.
„Hast du ALLES?“
„ALLES und noch mehr“ war meine Antwort.
Nun war Rita nicht mehr zu halten. Ihr liefen beim Lachen die Tränen aus den Augen und die anderen Leute in dem Coffeshop fragten sich wohl, was denn diese Frau so zu lachen hätte. Rita machte sich nichts daraus, wurde dann aber mit einem Schlag sehr nachdenklich.
Ich fragte sie, was sie denn nun auf einmal hätte und ihre offene Antwort traf mich wie ein Blitz:
„Mein Mann hat nicht ALLES“
Ich wusste nicht ob jetzt meinerseits ein Lacher angebracht war. Ich entschied mich dagegen und fragte einfühlsam wie möglich ob sie denn darüber reden wollte.
„Lieber Mike, nichts lieber als das. Ich brauche wirklich jemanden zum Reden. Am liebsten einen Freund, mit dem ich all dies offen besprechen kann.
Der mir aus der Sicht eines Mannes erklären kann, was ich denn in meiner Ehe falsch gemacht habe. Mit meinen Freundinnen habe ich dies bereits versucht, aber alle meinten ich hätte doch einen super Ehemann. Einer der mir alles KAUFT, was das Herz begehrt“.
Und sie fügte hinzu: „Als ob das was ein Herz begehrt käuflich wäre?“
Sie hatte nun wieder Tränen in den Augen, aber diesmal nicht wegen Heiterkeit und Lachen, sondern vielmehr fühlte ich, dass sich unter der inzwischen selbstsicheren Fassade eine umso mehr unsichere Frau befand.
Ich nahm Ritas Hand und sah ihr in ihre Augen (verdammt, wenn sie nur nicht so schön gewesen wären).
„Du hast doch einen Freund und den bereits seit 30 Jahren. Auch wenn ich 18 Jahre jünger bin als du, denke ich doch mal, dass ich Manns genug bin, dir mit Rat und Tat zur Seite zu stehen“.
Rita musste nun wieder schmunzeln und diesmal sah sie mir tief in meine Augen (die bei weitem nicht so schön sind wie ihre).
„Lieber Mike, ich weiß das doch aber du wohnst so weit weg und so etwas lässt sich nicht am Telefon besprechen. Wenn du hier in unserer Stadt wohnen würdest, würde ich dir sicherlich mit meinen Problemen irgendwann auf die Nerven gehen. Dessen kannst du dir sicher sein“.
„Ich bin die nächsten 14 Tage hier und lass es uns doch mal versuchen. Ich sage dir dann schon, wenn du mir auf den Wecker gehst“ war meine Antwort.
Sofort war Rita wieder guter Laune und fragte mich, ob wir heute Abend zusammen essen gehen könnten. Sie hätte wirklich Bedarf sich ihr Herz auszuschütten. Ich schlug ihr darauf vor, dass sie doch lieber in die Wohnung meiner Schwester kommen sollte, da mein Schwager ja auch nicht zu Hause wäre und wir uns dort wahrscheinlich viel besser unterhalten könnten als in einem Restaurant. Wir könnten uns etwas zum Essen bestellen und dann bei einer oder mehrerer Flaschen Wein so ein richtig gutes Gespräch unter Freunden führen.
Und ein Sofa wäre immer noch besser als ein ungemütlicher Stuhl in einem Restaurant.
„Mike, das machen wir. Vielen vielen Dank. Du bist wirklich ein Freund“.
Wir unterhielten uns dann noch über dies und das. Irgendwann kam der Abschleppwagen, lud Ritas Auto auf und fuhr wieder ab.
Ich brachte Rita mit meinem Wagen zu Ihrem Haus (war vielmehr eine Villas als ein Haus) und wir verabredeten uns für 20 Uhr.
Ich fragte sie ob ich sie abholen solle, aber sie sagte nur „mein Mann kauft mir ja alles, deshalb habe ich mehr als einen Wagen“. Nun musste ich wieder lachen. Dabei fiel mir ein, was denn ihr Mann dazu sagen würde, wenn sie heute Abend nicht zu Hause wäre. Auf meine diesbezügliche Frage sagte Rita nur:
„Mein Mann ist in den USA und hält irgendwelche Reden über seine Chirurgie Künste“
Damit war auch dieses Problem aus der Welt und ich sagte Rita, dass ich mich auf den Abend mit ihr freue und fuhr dann los.
Unterwegs kaufte ich noch einige Flaschen einer guten Weinmarke. Zuhause angekommen räumte ich die Wohnung ein wenig auf (war eigentlich nicht nötig), nahm eine Dusche, zog mir irgendetwas anständiges an und machte es mir dann auf dem Sofa bequem. Es war inzwischen 19 Uhr geworden und während ich mir die Nachrichten ansah dachte ich an Rita.
Ende Teil 1.
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