Rita 03

Zum besseren Verständnis wird empfohlen, zuerst die Geschichten „Rita 1“ und „Rita 2“ zu lesen.

Die Autorin weist darauf hin, dass ungeschützter Sex schwere gesundheitliche Gefahren birgt.

*

Nachdem wahnsinnig geilen Fick mit Maybritt, der Betreuerin seiner Dissertation, den seine neue Nachbarin Rita eingefädelt hatte, begleitete Tom die beiden zum Sekretariat des Instituts.

Die große blonde Maybritt mit den endlos langen Beinen und den großen Brüsten hatte außer den hochhackigen Sandalen, die ihre Beine noch länger erscheinen ließen, nur einen knappen Rock aus Trikotstoff, offensichtlich ohne Slip drunter, und Ritas Bluse an. Die Bluse war ihr natürlich viel zu eng und blieb deshalb offen, sie bedeckte kaum Maybritts große Nippel und ließen einen großen Teil der gewölbten, dunklen Höfe frei.

Rita war allerdings zu diesem Zeitpunkt noch viel aufregender gekleidet.

Ihr Rock war nicht nur noch schmaler als Maybritts, er war auch ihr einziges Kleidungsstück. Ihr Oberkörper war nackt, so dass jeder ihre kleinen festen Brüste sehen konnte. Ihre Nippel standen hoch aufgerichtet aus den steil gewölbten Höfen, der rechte war mit einem silbernen Piercing verziert.

Tom war mit Hose, Tshirt und Sandalen im Verhältnis dazu vollständig bekleidet.

Auf dem Weg zum Sekretariat wurden sie nur von einer abseits stehenden Gruppe Studenten beobachtet, die bei dem Anblick der beiden Frauen anerkennende Pfiffe ausstießen.

Dann ereichten sie das Sekretariat.

„Der Chef wartet schon auf dich, Maybritt. “ begrüßte Carola die Chefassistentin des Institutsleiters.

Dann bemerkte sie die ganz geöffnete, viel zu enge Bluse. „Geil siehst du aus. Das wird dem Ami gefallen. Mir wäre er fast in den Ausschnitt gefallen. „

Der Prof hatte Maybritt zu sich gerufen, weil er sie einem Kollegen aus den USA vorstellen wollte.

„Tom kennst du ja. Das ist Rita. Sie will demnächst hier studieren. „

Carola war ja einiges gewohnt, aber Studentinnen (auch zukünftige), die oben ohne mit Nippel-Piercing hier rumliefen, waren selbst für sie neu.

„Hallo Tom, hallo Rita. Ich bin die Sekretärin hier, sag Carola zu mir. „

„Hallo Carola. “ begrüßte Rita die Frau. Und während Maybritt gerade die Tür zum Büro ihres Chefs öffnete, fügte sie hinzu: „Du hast geile Titten, darf ich?“

Ohne die Antwort abzuwarten, fasste sie ihr in die weit offene Bluse und begann die vollen und immer noch festen Brüste sanft zu kneten.

Obwohl die gebürtige Polin schon über vierzig war, konnte sie sich durchaus noch sehen lassen. Ihr Trikot-Rock war nicht so eng und viel, viel länger als Maybritts oder gar Ritas, er reichte fast bis zu den Knien. Aber auch unter ihm hätte sich ein Slip deutlich abgezeichnet. Und es war nichts derartiges zu sehen. Die weite Bluse hatte Carola oben ganz weit geöffnet, um Luft an ihre von der Sonne dunkel gebräunten Brüste zu lassen, die in der Größe mit Maybritts beinahe konkurrieren konnten.

Und, obwohl Carola offenbar auch auf den BH verzichtet hatte, hingen die Brüste nur ganz wenig und die Nippel standen deutlich sichtbar. Carolas Gesicht war durchaus hübsch zu nennen, nur wenige Lachfältchen zeugten von ihrem Alter, machten es eher noch attraktiver. Die braunen Augen passten sehr gut zu ihren dunkelbraunen schulterlangen Haaren.

Tom hatte sie schon immer sehr gut gefallen, und er ihr wohl auch. Mit seiner sportlichen Figur und den kurzen blonden Haaren und dem jungenhaften Gesicht war er ein sehr attraktiver junger Mann.

„Du kannst mir doch nicht hier vor der offenen Tür an die Titten fassen!“ beschwerte sich Carola.

„Tom, mach mal die Tür zu!“ kommandierte Rita. Wie bei dem Fick in Maybritts Büro übernahm das kleine, zart aussehende, junge Mädchen auch hier sofort das Kommando. „Und dann zieh dich aus!“

Tom folgte den Anweisungen ohne zu zögern.

Derweil knöpfte Rita Carolas Bluse ganz auf und zog sie der erwachsenen Frau einfach aus, nicht ohne dabei weiter die vollen Brüste zu massieren.

Dann zog sie ihr auch noch den Rock runter und Carola stand mit einem mal ganz nackt in dem Sekretariat.

Die ganze Situation und der Anblick von Carolas weiblich geformten Körper erregten Tom so, dass sein Schwanz sich schon wieder aufrichtete. Die vollen Hüften unter der überaus schmalen Taille, die vollen Brüste, das hübsche Gesicht, alles an Carola gefiel ihm sehr.

„Setz dich auf den Schreibtisch und spreiz die Beine“, wies Rita sie an und Carola folgte sofort.

Nun konnte Tom ihre hübsche, glatt rasierte Spalte bewundern. Ein glänzender Feuchtigkeitsfilm ließ deutlich erkennen, dass auch sie von der Situation sehr erregt war.

„Willst du die geile Schlampe nicht endlich vögeln?“

Ohne zu antworten setzte Tom seinen harten Prügel an und stieß in der geilen Sekretärin mit einem Stoß tief hinein.

„Ja, fick mich, Tom. Stoß deinen tollen Fickprügel ganz tief in meine geile Fotze.

“ Carola konnte sich jetzt auch nicht mehr zurückhalten. Sie wollte jetzt nur noch von dem gut aussehenden Jungen gefickt werden.

„Ich geh dann mal darein und seh zu, dass Maybritt gehörig gefickt wird. “ sagte Rita und ging zum Büro des Profs.

„Aber du kannst da doch …“, wollte Carola widersprechen, doch Rita ließ sich nicht aufhalten und außerdem steigerte Tom gerade sein Tempo, und ihr blieb mit einem Mal die Luft weg.

Innerhalb von zwei Minuten hatte er es tatsächlich geschafft, sie mit seinem supergeilen Schwanz zum ersten Orgasmus zu ficken. Carola versuchte das Stöhnen zu unterdrücken, aber der Orgasmus war einfach zu heftig. Und als Tom in ihren Orgasmus hinein begann, ihre Nippel zu zwirbeln, überkam sie eine zweite Welle der Lust und brachte sie dazu, ihre Geilheit laut hinaus zu schreien.

Dies veranlasste offenbar zwei Studenten, die gerade auf dem Flur an der geschlossenen Tür vorbeigingen, nachzusehen, wer da so schreit.

„Sieh nur, Tom vögelt die Sekretärin. “ stellte der eine fest.

„Geil“, sagte der andere. „Ob wir wohl zusehen dürfen?“

„Kommt rein und macht die Tür zu!“ forderte Tom sie auf. Dann fragte er Carola: „Was hältst du davon, wenn die beiden mitmachen?“

Carola war inzwischen so aufgegeilt, dass sie der Idee, sich von drei kräftigen jungen Burschen gleichzeitig ficken zu lassen, einfach nicht widerstehen konnte.

„Ja, macht mit! Ihr müsst nicht zusehen!“

Ruckzuck waren die beiden jungen Burschen ausgezogen. Der kleinere, rothaarige hatte schon eine volle Erektion. Der andere, ein südländischer Typ, bedurfte wohl noch einiger Anregung.

Tom wies den rothaarigen an, sich auf den Boden zu setzen. Dann geleitete er Carola rückwärts dorthin und ließ sie sich mit dem Anus auf den aufgerichteten jungen Schwanz setzen. Während des Gesprächs mit den beiden Studenten, hatte er mehrere male seinen dicken Prügel aus Carolas nasser Grotte raus gezogen und ihren Lustsaft, den sie in dem Doppel-Orgasmus reichlich abgesondert hatte, auf ihrer Rosette verteilt.

Dadurch war sie jetzt hinreichend geschmiert, um den Schwanz des jungen Mannes aufnehmen zu können.

„Ahhhhh“, stöhnte sie laut. „Tief in den Arsch fick mich!“

„Los, steck ihr deinen in den Mund, damit sie dir eine blasen kann!“ forderte Tom den dunkelhaarigen auf. Der nahm das Angebot sofort wahr und im nu hatte auch er einen Harten.

Dann ging Tom auf die Knie, um seinen Fick von vorhin fortzusetzen.

Langsam stieß er seinen dicken Prügel ganz tief in ihre nasse Grotte.

„Oh ja, fickt mich in alle Löcher!“ forderte Carola, als der dunkelhaarige seinen inzwischen richtig harten Schwanz mal ganz aus ihrem Mund herausgezogen hatte.

„Los, stoß deinen Schwanz ganz tief in ihren geilen Fickschlund“, feuerte Tom den Jungen auf. „Fick die geile Schlampe ins Maul!“

Die vulgären Wörter taten ihr Übriges.

Drei Schwänze gleichzeitig hatte auch Carola noch nie in ihrem naturgeilen Körper gespürt. Ein weiterer gewaltiger Orgasmus überwältigte sie. Eine Welle nach der anderen ließ ihren Körper sich winden und zucken.

Tom verringerte das Tempo nur wenig, bis sie sich wieder etwas gefasst hatte. Keiner der Männer hatte abgespritzt, also waren alle noch voll einsatzfähig.

„So, jetzt tauschen wir mal durch. Welcher Schwanz soll dich jetzt in dein geiles Arschloch ficken, Carola?“

„Der dickste, Tom“, antwortete sie, „deiner.

„

„Wenn du willst …“

Also setzte er sich auf den Boden und Carola auf ihn. Ohne große Schwierigkeiten gelang es ihr, den zwar eher kurzen aber ungewöhnlich dicken Schwanz in ihrem Arsch aufzunehmen. Tom quittierte das Gefühl in dem engen Loch mit einem wohligen Stöhnen. Ganz langsam begann sie, auf ihm zu reiten, während Tom um sie herum griff und begann, ihre großen, geilen Titten zu massieren.

„Ich will jetzt die geile Fotze ficken. “ sagte der dunkelhaarige und setzte seine Schwanz an ihrer triefnassen Spalte an. Dann begann er sie zu stoßen.

„Beug dich zur Seite, ich will die geilen Titten ficken. “ Dem rothaarigen gelang es, sich so hinzustellen, dass sein Schwanz im Tal zwischen den beiden festen Brüsten lag. Mit Toms Hilfe presste es sie ganz eng zusammen, so dass nicht mal seine Eichel oben heraus kam.

Dann begannen sie alle in unterschiedlich Rhythmen sich zu bewegen, zu reiten und zu ficken. Während Carola ein sehr langsames Tempo vorlegte, und die Gefühle des Riesenschwanzes in ihrem Arschloch genoss, schaffte es der dunkelhaarige, das doppelte Tempo zu erreichen und dabei ihre Clit erhebliche zu stimulieren. Der Schwanz zwischen ihren Titten und die knetenden Hände hatten noch ein anderes Tempo angenommen, dabei die übrigen Bewegungen geschickt ausnutzend.

Auch diesmal dauerte es nicht lange, bis die Wellen der Lust über Carolas Körper hinweg spülten.

Tom und der rothaarige konnten die Kontraktionen sehr deutlich spüren. Trotzdem gelang es ihnen, sich zurückzuhalten.

„Wohin willst du die Ficksahne, du verfickte Schlampe?“ fragte Tom.

„In den Mund natürlich, ich will alles schlucken!“

Dem konnte der dunkelhaarige nicht widerstehen. Er zog als erster seinen Schwanz aus der nassen Fotze und steckte ihn Carola in den Mund. Sie musste nur kurz daran lutschen, dann war er soweit und spritze ihr alles in den Mund.

Ohne Probleme schluckte sie alles runter und lutschte auch noch den erschlaffenden Schwanz sauber.

Der Anblick des hübschen Gesichts beim Schlucken der Ficksahne seines Freundes hatte den rothaarigen so aufgegeilt, das er gleich als nächster seine Ladung in den offenen Mund schoss. Mehrere Fontänen spritzte er in den hübschen Mund der geilen Frau, ohne dass ein Tropfen daneben gegangen wäre.

Nachdem die beiden abgespritzt hatten, ergriffen sie ihre Kleidung und zogen sich schnell wieder an.

„Wir müssen zum Seminar, tschüß. „

„Bis denne. “ Mit einer kurzen Verabschiedung waren beide draußen, nicht ohne die Tür hinter sich zu schliessen.

„Ohh, das ist so irre geil, Tom“, verkündete Carola. „So irre geil!“

Dabei setzte sie ihr Reiten fort, die Geschwindigkeit deutlich steigernd.

„Spritz mir deinen Ficksaft in meine Arschfotze, Tom. „

„Das sollst du haben, du versaute Schlampe von einer Sekretärin.

Aber vorher will ich dich nochmal kommen lassen!“

Mit beiden Händen krallte sich Tom die großen, geilen Titten und knetete sie fest durch, dabei die Nippel fest reibend. Das ließ Carola wieder laut aufstöhnen. Dann erinnerte sich Tom an die ja jetzt freie Lustspalte der einem erneuten Höhepunkt zustrebenden Frau. Mit einer Hand ließ er die Titte mitten im Kneten los und griff ihr fest zwischen die Beine. Sofort spürte er ihre hoch aufgerichtete, heiße Clit.

Mit festem Druck und ruckhaften Bewegungen massierte er den wachsenden Knubbel. Damit trieb er Carola auf einen Höhepunkt, der die bisherigen noch übetraf.

Die Kontraktionen waren so gewaltig, dass sie den Saft direkt aus ihm heraus saugten. Obwohl Tom vorher in Maybritts Büro bereits heftig abgespritzt hatte, konnte er jetzt noch eine ordentliche Ladung tief in Carolas Arsch spritzen.

Carolas Erregung wurde von dem Gefühl des heißen Spermas in ihrem Darm so verstärkt, dass dieser ohnehin heftige Orgasmus sich noch verlängerte und ihr fast die Sinne raubten.

Ihre Schreie waren merklich leiser, offensichtlich war auch diese starke Frau am Ende ihrer Kräfte angelangt.

Nachdem sie von Tom herunter gestiegen war, suchte der sich auch seine Kleidung zusammen, um sich wieder anzuziehen. Zu seinem Erstaunen öffnete Carola so nackt wie sie war die Tür zum Büro ihres Chefs.

„Chef, ich würde jetzt gerne nach Hause gehen. Brauchen Sie mich noch?“

„Nein, Carola, vielen Dank.

„

„Zieh dir was an, du geile Schlampe!“ fügte Maybritt noch hinzu.

„Zieh dir nicht soviel an, du versautes Luder. “ antwortete Carola und schloss die Tür.

Carola streifte sich schnell den Rock über und zog die Bluse über, jedoch ohne die Knöpfe zu schließen. Dann küsste sie Tom noch kurz auf den Mund.

„Das war ein herrlicher Fick.

Wir sollten sowas öfter machen. Aber ich muss jetzt nach Hause, meine Tochter wartet auf mich. „

„Du bist eine wundervoll geile Frau. Der Chef weiß gar nicht, was er an dir hat. “ antwortete Tom.

„Das glaube ich doch. “

Mit diesen Worten verließ Carola breit grinsend das Büro.

Also fickte die geile Schlampe doch mit dem Chef, dachte Tom.

Na ja, warum nicht. Wahrscheinlich hatte der Prof ja inzwischen auch Rita und Maybbritt gefickt.

Tom fragte sich, was Rita wohl noch alles anstellen würde. Maybritt hatte gesagt, dass sie heute ganz Rita gehöre und Rita war nicht der Typ, der sowas ungenutzt ließ.