Rollentausch
Veröffentlicht am 04.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Sie wollte es ihm unbedingt heimzahlen. Endlich wollte sie mal die dominante Person sein und bestimmen, was er zu tun und zu lassen hatte.
Sie waren nun schon fast drei Jahre zusammen und immer musste Dirk entscheiden, wo's langgeht. Gut, er war 18 ½ Jahre älter und war im Bett echt ne Wucht. Er hatte wirklich sehr viele versaute Ideen, die er mit ihr teilte, und sie fand sie ja auch gut.
Doch ab jetzt sollte es sich ändern.
Fünf Wochen zuvor war Dirk für vier Wochen ins Ausland gefahren. Um trotzdem „gemeinsam“ Sex zu haben, hatte er sich Aufgaben für sie überlegt, die sie zu erfüllen hatte. Sie war ab sofort seine Sklavin. Sie hatten zwar auch vorher schon einige Dinge ausprobiert, aber das hier war eine Stufe höher. Er hatte ihr eine Art Vertrag geschickt in der sie sich erklärt hatte für die nächste Zeit seine Sklavin zu sein.
Sie musste jeden Tag abends und morgens ihre Muschi streicheln. Diese musste immer aalglatt sein. Nach dem Pinkeln musste sie sich ihren Kitzler streicheln und ihre Finger in ihr immerfeuchtes Loch stecken. Dazu gab jeden Tag ein paar Tagesaufgaben: Zunächst sollte sie sich andere Leute und ihre Freunde beim Sex vorstellen und dann sich selbst beim Sex mit ihnen. Die Aufgaben wurden von Tag zu Tag heftiger. Denn eine Woche später musste sie sich jeden Tag an einem anderen Ort selbstbefriedigen: vorm Spiegel auf dem Flur (sie wohnte zuhause), in einer Umkleide, in einem Restaurant, in der Schule und schließlich am Baggersee.
Darüber hinaus musste sie ihren Körper trainieren. Er wollte, dass sie in der Lage ist seinen Schwanz so tief wie möglich in ihren Rachen zu schieben, wenn er wiederkommt. Außerdem sollte sie mehrere Male am Tag Lust auf Sex haben. Sie sollte also alle Eigenschaften einer echten Ficksklavin haben.
Sie hatte ihr Sklavendasein genossen. Die Sachen, die sie machen musste, hatten sie wirklich geil gemacht, nur beschloss sie den Spieß jetzt umzudrehen.
Er schlief noch und so fesselte sie seine Hände ans Bett. Er wachte auf, doch es war zu spät. Die Arme und nun auch die Beine weit von sich gestreckt, lag er da. „Sklavin, mach mich sofort los. Sonst setzt es was!“ „Halt die Klappe!“ sagte sie und gab ihm eine Backpfeife. Nicht doll, aber eben so, dass er sehr verdottert dreinblickte.
Dann verließ sie den Raum. Er spürte wie sich sein Schwanz aufrichtete.
Was hatte sie mit ihm vor? Wollte sie ihm nun alles zurückzahlen oder wollte sie nur mit ihm spielen, wie sie es früher hin und wieder gemacht hatte. Er hatte es immer sehr genossen. Jedoch spürte er, dass er diesmal nicht so glimpflich davonkommen würde. Dafür hatte sie wahrscheinlich zuviel dazugelernt.
Wo blieb sie nur? Es waren fünf Minuten vergangen, die ihm jedoch wie ein halbe Stunde vorkamen. Und es vergingen weitere fünf…bis er schließlich gute zwanzig Minuten dalag und darauf wartete, dass sie wiederkommen würde.
Es war aber nicht nur so, dass er darauf wartete, dass sie endlich wiederkam. Nein, er musste unbedingt sein Morgenpipi loswerden. Und umso mehr er daran dachte umso schlimmer drückte seine Blase.
Diane saß in der Zwischenzeit gemütlich vorm Fernseher und scherte sich einen Dreck um ihren neuen Sklaven. Erst nach einer Viertelstunde wollte sie mit ihrer Rache und ihrer Befriedigung beginnen. Sie zog sich einen sehr kurzen Rock an.
Dazu einen BH und ein Top, dass ihre 75c Brüste gut zur Geltung brachten, schwarze, halterlose Nylons und ein paar hochhackige weiße Stiefel. Ihre Muschi war noch immer von dem Tanga bedeckt, den sie diese Nacht getragen hatte.
Sie holte die neuen Spielsachen aus ihrer Tasche (zum ersten Mal hatte sie eine Auswahl getroffen), trank zwei Glas Wasser und ging ins Bad. Sie setzte sich auf die Toilette, pinkelte und tupfte den triefnassen Tanga ein wenig mit Klopapier ab.
Dann ging sie ins Schlafzimmer.
„Wo bleibst du denn die ganze Zeit? Ich muss mal! Mach mich los!“ befahl er als er sie kommen hörte. „Noch ein Wort und du wirst dir wünschen du hättest diesen Tag niemals erlebt!“ Er guckte sie an und staunte nicht schlecht. Sie sah richtig geil aus. Mehr sogar, sie sah…
Sie stellte den Sack mit dem Spielzeug auf den Boden und ging ans Kopfende des Betts.
„Na, wie fühlt man sich so…als Sklave?“ „Mach mich los! Ich bin kein Sklave!“ Erneut bekam er eine Backpfeife. „Oh, doch, das bist du! Ab sofort wirst du meine Wünsche erfüllen. Du bist nun mein Lustsklave. “ sagte sie und stieg auf das Bett. Sie stellte sich direkt über sein Gesicht, sodass er direkt auf ihren vor Feuchtigkeit triefenden (so dachte er jedenfalls) Tanga gucken konnte.
Langsam senkte sie ihr Becken auf sein Gesicht, wobei sie in Richtung seines Schwanzes guckte.
„Na, wie is das? Gefällt dir, heh?! Leck, du kleine dreckige Schlampe!“ Schlampe? Hatte sie ihn gerade eine Schlampe genannt? Noch vor ein paar Monaten hätte sie ihn fast umgebracht, wenn er SIE so nannte. „Nhhhehin“, stammelte er in ihre Spalte.
Daraufhin schnappte sie mit jeder Hand einen seiner Nippel und begann sie zu kneifen. „Ahhhh, hör auf!“ rief er nachdem er sich ein wenig aufgebäumt hatte.
„Ich kann noch ganz anders! Leck!“ Er wusste, dass er diesmal keine Chance gegen sie hatte. Aufgeben wollte er jedoch noch nicht. Heftig stieß er mit seinem Kopf gegen ihren Arsch.
„Du wagst es, dich gegen deine Herrin aufzulehnen? Dir werde ichs zeigen!“ brüllte sie ihn an und drückte ihr Becken noch fester in sein Gesicht. Dann stand sie auf und stellte einen ihrer Stiefel auf seine Brust. „Wirst du gehorchen?“ Was war nur mit ihr los? Sie war ja vollkommen außer Kontrolle?!
Immer doller drückte sie als sie keine Antwort bekam.
Ihr Absatz bohrte sich in seine Brust. „OK! OKKKK! Das reicht! Ich mach ja was du willst. “ Sie drückte noch einmal ein wenig doller. Dann ging sie in die alte Position zurück.
„Jetzt leck mich!“ Und er leckte. Erst jetzt bemerkte er, dass nicht nur die Stelle an ihrem Loch nass war, sondern fast der ganze Tanga! Sie hatte sich doch nicht wirklich mit ihrem vollgepissten Tanga auf sein Gesicht gesetzt? Sein sowieso schon steifer Schwanz, begann bei dem Gedanken noch härter zu werden als er ohnehin schon war.
Langsam fing er an zu lecken und zu saugen. „Das reicht!“ Und sie stand wieder und zog ihren Tanga aus. „Ich muss mal! Lass mich auf Toilette!“ „Sprich mich gefälligst mit Herrin an, du Nichts!“ „Bitte Herrin! Lass mich auf Toilette. “ Wieder setzte sie sich auf sein Gesicht. „Leck meine Muschi sauber! Und vergiss meinen Po nicht!“ Hastig leckte er los.
„Gut so. “ Sie stand auf und starrte ihn an.
Sie nahm ihren Tanga und „Mund auf!“ steckte ihm das triefende Stück Stoff in den Mund. „Ich mach dich jetzt los. Du darfst auf Toilette, aber wirst tun, was ich dir sage!“
So band sie ihn los. Dann brachte sie ihn auf Toilette. Sein Schwanz war sehr hart, sodass es sehr schwierig war zu pinkeln.
„Mach schon! Ich hab nicht den ganzen Tag Zeit!“ „Ihh, waaa, oooo, oooo!“ Stammelte er durch den Tanga.
„Was? Ich versteh dich nicht? Sprich gefälligst deutlich!“ Er starrte sie nur an und probierte zu pissen. Es ging nicht.
„Ob das klar ist?!“ zischte sie ihn an, gab ihm erneut eine Backpfeife und zog ihren Tanga aus seinem Mund. „Ja, Herrin. Es ist nur, dass mein Schwanz so hart ist…“
„In die Badewanne! Ich übernehme jetzt!“ Sie steckte ihm den Tanga wieder in den Mund und er stieg in die Badewanne.
Sie stellte sich hinter ihn und hielt seinen Schwanz in Richtung Wand. Im gleichen Moment schoss sein Strahl gegen die Wand. Als er fertig war, befahl sie ihm alles wegzuduschen.
„Wasch dich gründlich und dann komm wieder ins Schlafzimmer! Beeil dich!“
Sie ging ins Schlafzimmer und sah sich im Spiegel an. „Beeil dich!“
Bald kam er. Sein Pimmel war nur noch halb steif.
Doch das würde sie schnell ändern. „Nimm den Tanga aus deinem Mund und dreh dich um!“ „ Gut so. Bück dich!“ Sie fasste in den Sack, holte Vaseline und einen mittelgroßen Analstöpsel raus und stellte beides ab.
„Stütz dich mit den Händen an der Wand ab!“ Zack, knallte sie ihre Hand auf seinen Po. „Und diesmal zählst du!“ Zack… „Zwei…drei“ Ihre Schläge wurden immer heftiger und seine Arschbacken waren bald rot.
„Fünfzehn!“
„Zieh deine Arschbacken auseinander und lehn dich mit dem Kopf gegen die Wand! Schön auseinander den Po. Ich will sehen was du zu bieten hast!“ Sie strich von oben durch seine Kimme bis zu seinem Sack, der lang nach unten hing. „Ich sehe, du hast dich lange nicht mehr rasiert! Das gefällt mir nicht. Wir werden dich wachsen müssen!“ Wachsen? Sie wollte seinen Po wachsen? Was war nur in seine kleine Sexsklavin gefahren? Sie schien den Spieß wirklich rumzudrehen und ihm das gleiche antun wie er ihr!
Patsch.
Was war das? Etwas dünnes hartes schlug gegen sein Poloch. Patsch. In der Zwischenzeit hatte sie erneut in den Sack gegriffen und eine Art Rute hervorgezaubert, mit der sie nun seinen Anus behandelte.
„Au!“ Patsch. „Umso mehr du schreist oder dich verkrampfst umso doller schlage ich. “ Das konnte sie doch nicht tun.
AARRR. Er biss die Zähne zusammen. Diese perverse Fotze, dachte er. Doch es gefiel ihm.
Er hatte immer Angst vor diesem Moment gehabt, aber insgeheim hatte er sich immer gewünscht von ihr dominiert zu werden. Ihr Lustsklave zu sein.
Zehn Schläge gab sie ihm noch auf sein vor Schmerz pochendes Loch. Dann strich sie wieder mit ihrem Finger darüber und drückte.
„Press. Ich will, dass du deinen süßen kleinen Anushügel machst! So ist gut. “ Sie drückte immer wieder gegen sein gewölbtes Poloch.
Es fühlte sich gut an. Sein Schwanz härtete sich. Sie bemerkte das sofort. Er schien entspannt genug zu sein. Sie tauchte zwei Finger in die Vaseline und rieb sein Poloch damit ein bis es schön fettig glitzerte. Dann steckte sie einen Finger abrupt in seinen engen Eingang.
„Ohhh! Ohhh!“ Sie begann ihn langsam zu ficken. Dann zog sie ihren Finger heraus. „Na? Willst du mehr? Du magst das, heh?“ „Ja, Herrin.
Bitte mach weiter, Herrin. „
Sie drückte beide Finger zusammen und steckte sie mit kreisenden Bewegungen in seinen After. „Hmmmm!“ stöhnte er.
Wieder zog sie ihre Finger schnell aus seinem engen Loch und schlug mit derselben Hand heftig auf seine rechte Arschbacke.
„Auuu!“ Der Schlag tat weh. Er war viel doller als die zuvor. Sein ganzer Körper verkrampfte sich für einen Moment. Doch er erinnerte sich daran, was sie ihm gesagt hatte und so löste er die Anspannung.
„Du lernst schnell!“ Sie gab ihm noch einen. „Das ist gut!“ Sie nahm das Analspielzeug und drückte es auf den Boden. Es hatte einen Saugnapf, sodass es dort bleiben würde.
„Auf den Boden! Leck meine Stiefel!“ Er ging auf die Knie und leckte. „Auch die Absätze!“ Gerade als er anfangen wollte, stieß sie in weg.
„Später. Erstmal musst du mich woanders lecken! Also leck deinen Sitz und setz dich hin!“ Sie zeigte auf den Dildo und stellte ein Bein auf die Bettkante.
Er lutschte kurz den Dildo und spießte seinen Po auf.
„Ahh! Herrin, das fühlt sich so gut an!“ Er fickte sich ein bisschen, fand jedoch schnell seine neue Aufgabe: Sie hatte ihre Muschi genau vor seinem Gesicht positioniert und zog ihre Schamlippen mit der einen Hand auseinander. Mit der anderen drückte sie seine Nase in ihr feuchtes Geschlecht.
Sie rieb ihren Kitzler auf seiner Nase. Dann zog sie seinen Kopf an den Haaren nach hinten.
Seine Zunge schoss heraus und leckte über ihre Muschi.
„Doller!!!“ Sie quetschte seinen Kopf zwischen ihrem Becken und ihrer Hand ein. Er leckte über ihren Kitzler. Er war sehr gewand. Sie liebte es, wenn er sie leckte…
„Fick deinen Po während du mich leckst! Ohh, jaa, leck mein Po! Jaaa, ich will deine Finger in mir spüren!“ Sie konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten. Langsam ließ sie sich aufs Bett sinken.
Ihre Füße stellte sie auf der Kante ab. Mit der einen Hand spreizte sie immer noch ihre Muschi.
„Machs mir! MACHS MIRRRRRR!“ Er hatte schnell seine Finger angeleckt und fickte sie damit. Sein Mittel- und sein Zeigefinger steckten in ihrer Muschi. Sein Ringfinger und seinen kleinen Finger hatte er in ihrem Po begraben. Rhytmisch fickte er nun gleichzeitig Muschi und Arsch, währen seine Zunge über ihren Kitzler glitt.
„Jaaa, Sklave, machs deiner Herrin! Oh, jaaa! Ja, ajajajajaaaaaaaaa!“ Sie kam.
Sie kam heftig. Ihr Becken klatschte gegen sein Gesicht, das über und über mit ihren Säften beschmiert war.
Nach einer Minute kam sie wieder zur Besinnung. Gerade richtig. Denn er fickte immer noch seinen Po, wie befohlen. Doch er legte nun Hand an sich selber an. Und das war verboten.
Sie schoss in die Höhe. Ihre Hand schnellte vor und klatsch in sein Gesicht. Dann riss sie seine Hand von seinem Schwanz.
„Du wichst dann, wenn ich es sage! Und nicht wenn du willst!!!“ Klatsch, ein weiterer Schlag landete auf seiner Wange.
Sie nahm die Handfesseln aus der Tasche und befahl ihm seine Hände nach hinten zu nehmen.
„Steh auf! In die Badewanne mit dir!“ Sie zog ihn an den Händen hoch und führte ihn in die Badewanne.
„Knie dich da hin!“ Er stieg in die Wanne und kniete sich hin.
Sein Gesicht zu ihr gewandt. Sie setzte sich auf die eine Wand und stellte ihre Füße auf der anderen Seite ab. Er war genau in der Mitte, sein Gesicht nur wenige Zentimeter von ihrer Muschi entfernt.
Sein Schwanz war die ganze Zeit über steif, doch nun wurde er noch steifer, denn er wusste was nun kommen würde. Noch bevor sie seine Sklavin wurde, hatte er sie oft dazu, aufgefordert ihn anzupinkeln.
Er fand es einfach geil wie ihr Saft aus der Muschi schießt und über seinen Körper läuft. Und allein der Gedanke daran…
„Leck mich sauber!“ Seine Zunge schoss aus seinem Mund. Er freute sich so über seinen Job, dass er sein ganzen Gesicht am liebsten in ihrer Grotte vergraben hätte. Er leckte an ihren Lippen hoch und runter, über ihren Kitzler bis zu ihrem Poloch. Er tauchte in ihre Muschi ein und drückte sogar ein wenig in ihren Anus.
„Jaaa, leck alles schön sauber!“ Seine Herrin erlangte schnell ihre Geilheit wieder und genoss seinen Waschlappen auf ihrem Fötzchen.
Sie wollte noch einmal kommen. Doch etwas würde sie daran hindern, wenn sie nichts dagegen tat und so entspannte sie sich und ließ ihrem Strom freien Lauf.
Er hatte fickte sie gerade mit seiner Zunge als die Fontaine in seinen Mund schoss. Er hatte nicht damit gerechnet und verschluckte sich ein wenig.
Doch er hörte nicht auf und fickte sie weiter.
Der Strahl floss in seinen Mund bis dieser überquoll und über sein Kinn nach unten lief. Über seinen Bauch führte der Strom auf seinen überharten Schwanz den er vor und zurück bewegte.
Er brauchte es! Wenn sie ihn nicht gleich anfassen würde, würde er durchdrehen. Doch er konnte nichts machen als warten. Die Fesseln konnte er nicht alleine lösen.
Sonst hätte er auch schon längst eine Rebellion gestartet und sie gefickt. Seine Herrin. Ohh, wie gerne wollte er sie mit seinem Zauberstab befriedigen!
Die heiße Quelle versiegte bald und seine Herrin befahl ihm weiterzumachen. So leckte er Tropfen für Tropfen von ihren Schenkeln, Pobacken, Poloch und Muschi.
Sie stöhnte dabei und bewegte ihre Muschi immer wieder heftig gegen sein Gesicht.
„Fick mich! Ich will meinen neuen Lustkolben in mir spüren!“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen: Er richtete sich auf bis seine Eichel gegen ihre Muschi drückte.
Dann stach er hinein.
„Jaa, Sklave, fick mich hart!!!“ Sie kam ihm ein wenig entgegen, lehnte sich zurück und fasste mit ihrer rechten Hand ihren Kitzler an. Immer schneller rubbelte sie den kleinen Gnubbel.
Doch auch er stand ihr in nichts nach. Obwohl er nicht gerade sehr bequem vor ihr kniete, fickte er sie immer schneller.
Beide stöhnten um die Wette und kamen gleichzeitig zum Orgasmus.
Sie zuckte auf dem Badewannenrand hoch und runter und er feuerte eine Ladung nach der anderen in ihre Höhle.
Er besann sich als erstes, denn seine Knie schmerzten so dermaßen, dass er sich nicht länger halten konnte. Als sie merkte, dass er sich zurückzog, richtete sie sich ebenfalls auf. Er hatte sie fast um den Verstand gefickt!
„Das war gut, Sklave. Du verstehst dein Handwerk. Nun leck mich wirklich sauber und hol deine Wichse aus meiner Muschi!“ Wieder begann er sie zu lecken.
Mit seinen Fingern öffnete er ihren Vulkan, sodass ihm das Sperma entgegenfließen konnte.
„Ich will nicht, dass du deine wichtigen Ressourcen verschwendest. Ich brauch dich noch! Also schluck!“ sagte sie und zeigte auf seine Wichse.
Als alles beseitigt war, zog sie ihn hoch, drückte ihm einen Kuss auf den Mund und machte ihn los. „Dusch dich! Ich lege mich wieder ins Bett. In einer halben Stunde erwarte ich Frühstück!“.
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