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I Der Fang

Marcus Mercartorius bewirtschaftete neben seiner Stadtvilla in Rom ein ausgedehntes Landgut in der Toskana. Auf dem toskanischen Boden gediehen hervorragende Weine und starkes Mastvieh, die zu seinem Wohlstand deutlich beitrugen.

In Rom pflegte er seinen Handelsgeschäften nachzugehen, die sich weit über das Römische Reich hinaus erstreckten. So ließ er Seide und Gewürze aus Indien importieren, handelte mit afrikanischen und spanischen Waren aller Art, die zu den Gaumenfreuden der dekadenten Oberschicht des römischen Imperiums beitrugen.

Zwar hatte er keinen Sitz im Senat, zu gering waren seine politischen Ambitionen, dennoch stand er den Mächtigen nahe und verfügte über erheblichen Einfluss, nicht zuletzt, weil er schlicht reich zu nennen war. Er selbst war in der Toskana aufgewachsen und hatte nie seine Liebe zum Land verloren. Seine Gemahlin Lydia hingegen entstammte einer alten adeligen Familie der Reichshauptstadt und wollte nie anderswo leben. Ihr war die Toskana schlicht zu provinziell, Feste dort zu selten und wenn, dann auch zu bodenständig, wie sie es ausdrückte.

In Ermangelung jedweder anderer verpflichtender Tätigkeiten schätzte sie kleine und große gesellschaftliche Ereignisse über alles. Bei genauem Hinsehen galt ihre Liebe allerdings weit stärker solchen Festivitäten, die in späterer Zeit einmal Orgien genannt werden würden. Sie achtete dabei gleichermaßen darauf gut bedient zu werden, wie auch zu bedienen und war so mit ihren Leben rund um zufrieden.

So war diese Verbindung davon geprägt, dass Lydia regelmäßig mehr als die Hälfte des Jahres allein in Rom weilte – was ihr nur recht war – während Marcus sein Landgut bewirtschaftete oder mit militärischem Auftrag unterwegs war.

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Obwohl Marcus alles andere als ein Bauer zu nennen gewesen wäre, dafür hatte er eine viel zu gute Ausbildung genossen, titulierte Lydia ihn dennoch gern so, gab ihr diese Einordnung doch zugleich auch die Rechtfertigung, sich intensiv exquisiteren außerehelichen Sinnesfreuden hinzugeben. Solche, die ihr ihr „Bauer“ in ihrer bislang kinderlosen Ehe nicht bescheren konnte, wie sie meinte.

In diesem Jahr hatte Marcus an einem germanischen Feldzug teilnehmen müssen. Seine Einheit war als Speerspitze eingesetzt worden und die Aktionen bei geringen Verlusten bislang allesamt glücklich verlaufen.

Vor der Rückkehr war nur mehr der Aufstand in einem letzten Dorf niederzuschlagen.

Das Dorf war sichtbar überfüllt, wie die Späher gemeldet hatten. Offensichtlich beherbergte es viele Flüchtlinge aus den zuvor befriedeten Gebiete. Der Angriff wurde im Morgengrauen durchgeführt. Die Aufständischen hatten ihn erwartet und stellten sich ihnen in breiter Phalanx entgegen. Wie bei den Germanen Sitte wurden die Kämpfer bei Trommelklang von barbusigen Frauen angefeuert. So manches Mal hatten sie mit ihrem Kampfeswillen den römischen Truppen erhebliche Verluste beigefügt, doch heute waren ihnen ihre Götter wenig geneigt und nach kurzem, heftigen Kampf setzte sich die römische Einheit durch.

Die germanischen Kämpfer verloren fast ausnahmslos ihr Leben.

Marcus, der in der ersten Reihe gekämpft hatte, ließ sofort das Dorf durchsuchen und hieß jeden Widerstand umgehend zu brechen und die Menschen auf dem Dorfplatz zusammenzutreiben. Auf Widerstand stießen die Kämpfer allerdings kaum, die Hütten waren fast ausschließlich von Frauen und Kindern bevölkert.

Als klar wurde, dass von diesem Menschen kaum mehr echte Gefahren ausgehen würden, veränderte sich das Verhalten der Soldaten.

Nun kam der genüssliche Teil der Kämpfe, der in dem man sich an den Frauen der Besiegten für die vorangegangenen Gefahren und Mühen schadlos halten konnte.

Claudius und Antonius, zwei alte Recken der Einheit, ließen es den nun auch ruhig angehen. In der ersten Hütte stießen sie auf ein Häuflein von wenigstens zehn Frauen, die sich furchtsam in einer Ecke zusammendrängten. In der Hütte war es schummerig, so dass sie unmissverständlich zum Verlassen aufforderten.

Dem kam jedoch zunächst niemand nach. Claudius griff sich das erste Bündel am Arm und zerrte es Richtung Tür. Widerstrebend ließ sich die junge Frau hinausziehen. Auch Antonius hatte sich ein Bündel gegriffen, welches sich als noch junges Mädchen entpuppte. Nun folgten wiederstrebend auch die anderen. Eine kurze Nachschau zeigte, dass sich eine junge Frau unter Lumpen einer Bettstatt zu verbergen suchte.

Als Claudius die Hand nach ihr ausstreckte, blitzte ein Messer auf, mit dem die junge Frau ihn in Schach zu halten bemüht war.

Mit einer einzigen schnellen Bewegung entwaffnete der alte Recke die Frau. Er hatte sie fest am Arm gepackt und verdrehte ihn ihr nun hinter ihrem Rücken. Zwangsläufig bog ihr diese Bewegung den Körper auf. Ihr grober Jutekittel, das offensichtlich einzige Kleidungsstück an ihrem Körper, klaffte im Ausschnitt und ließ zwei niedliche runde Brüste erahnen. Dennoch zappelte die Frau wie eine Wildkatze. Mit der freien Hand griff sich Claudius nun eine Brust und tastete seinen Fund knetend erst einmal ab.

Seine Hand wanderte tiefer, schob sich unter den Saum des Kittels und legte sich schwer auf ihre Scham. Tief rutschte er mit einem Finger ansatzlos in die trockene Vagina. Nun zappelte die Frau nicht mehr, sondern war in ängstlicher Erwartung erstarrt.

Gern hätte Claudius dieses Frischfleisch auf der Stelle vernascht. Marcus hatte jedoch zuvor bei schärfster Strafandrohung angeordnet, dass er Vergewaltigungen nicht dulden würde. Gefangene stellte Ware dar. Er wollte die Beute an Gefangenen erst sichten.

Jungfrauen brachten auf dem Sklavenmarkt deutlich höhere Preise, die er auch zu erzielen gedachte. Nach der Sortierung würden allerdings verbleibende Frauen an die Mannschaft zur Lustbarkeit freigegeben werden. Das wurde dann nicht mehr als Vergewaltigung eingestuft, sondern hieß die Beute teilen.

Also gönnte er sich nur eine kleine Vorfreude, behielt seine Hände wo sie waren und schoben die kleine Wildkatze so aus der Hütte.

Insgesamt waren vielleicht 150 Menschen auf dem Dorfplatz zusammengetrieben worden.

Mit Kennerblick stellte Marcus sofort fest, dass dieses Mal reiche Beute auf die Mannschaft wartete, denn weit überwiegend handelte es sich um junge Frauen und Kinder, die die bisherige lange Flucht dieser „Friedensmission“ überlebt hatten. Die Alten und Kraftlosen musste es bereits zuvor dahin gerafft haben, die wehrfähigen Männer waren weit überwiegend im Kampf gefallen.

Er ließ den Medicus mit seinem Gehilfen kommen. Mitten auf dem Platz hieß er zwei Sättel niederlegen.

Nun wurde Frau für Frau rücklings auf den Sattel gelegt. Die Frauen trugen in dieser sommerlichen Zeit selten mehr als einen Kittel. Jeweils zwei Soldaten bogen ihnen die Beine weit auseinander, ein dritter hielt den Oberkörper am Boden fest.

Der Medicus nahm nun genüsslich die Schamlippen in die Hände, zog sie weit auseinander und suchte nach intakten Jungfrauen. Das Schauspiel lief unter den Augen der Mannschaft ab, die unter frivolem Gejohle schon einmal die unterschiedlichen Vorzüge laut bewerteten.

Je appetitlicher die Frauen erschienen, desto mehr Zeit ließ sich der Medicus mit seiner Untersuchung. Unter dem Vorwand, die Lage nicht richtig einschätzen zu können, wurde so mancher Frau mit mehreren Fingern die Vagina weit aufgerissen, damit ein Blick in die Tiefe möglich wurde. Und da es auch um die Gesundheit seiner Leute ging, öffnete er auf die gleiche Weise so manche Rosette. Bei den jungen Frauen und Mädchen, bei denen er sich seines Urteils auf Anhieb nicht sicher sein konnte, nutze er auch eine Wundsonde, um die Tiefe des Kanals mehr oder weniger vorsichtig zu erkunden.

Viele der Frauen versuchten sich anfangs der Behandlung zu widersetzen. Hier brachte der beaufsichtigende Soldat aber mit einigen gezielten Schlägen einer Reitgerte auf die Oberschenkel und mitten auf die schutzlos hochgereckten Schamlippen schnell eine resignative Ruhe in die zuckenden Bündel Fleisch. Eine dieser Frauen erwies sich als besonders aufsässig. Erst als die Innenseiten ihrer Oberschenkel blutige Striemen aufwarfen und die Scham von den Schlägen zuzuschwellen drohte, hielt er inne. Der Medicus riss die aufschwellenden Schamlippen weit auseinander und hielt sie dann mit seiner linken Hand gespreizt, während er mit seiner rechten in die Vagina einzudringen begann.

Da er hier offensichtlich keine Jungfrau vor sich hatte, bohrte er weiter, nahm mehr Finger zur Hilfe und versenkte schließlich, die Glitschigkeit des durch die Schläge ausgetretenen Blutes nutzend, seine gesamte Faust hinein, mit der er dann regelrecht in ihr herumzustochern und zu wühlen begann. Die sich immer noch windende Frau gab schließlich in Ohnmacht sinkend auf. Die folgenden Frauen ergaben sich nach diesem abschreckenden Beispiel wesentlich fügsamer in ihr Schicksal.

Die Untersuchung dauerte den gesamten restlichen Vormittag.

Da vor deren Abschluss die Beuteverteilung nicht vorgenommen werden konnte, heizte sich die Stimmung bei der Mannschaft mit jeder neu begutachteten Möse immer mehr an. Zumindest auf ihrer Seite knisterte es vor Geilheit und frivoler Erotik. Auf Seiten der Frauen gab es eher schamvoll gesenkte Häupter, ihnen war klar, dass all´ ihre Löcher heute noch so manchen Sturm würden überstehen müssen.

Marcus ließ die Beute nach der Untersuchung sortieren. Kinder unter zehn Jahre bildeten das ein kleines Häufchen, Jungfrauen ein etwa ebenso kleines und die Frauen ein drittes.

Er ließ die Frauen sich in einer Reihe anstellen und wählte die hübschesten zehn aus, die sich zu den Jungfrauen gesellen mussten. Unter diesen war auch die wieder erwachte widerspenstige Frau, die dem Medicus als Exempel hatte dienen müssen.. Dieses Häuflein, insgesamt ca. dreißig, wurde von ihm als unantastbare persönliche Beute deklariert, die restlichen Frauen nun für die Mannschaft frei gegeben. Marcus ließ seine Beute in sein eigens dafür hergerichtetes Zelt bringen und dort bewachen.

Er würde sich später um sie kümmern. Nun galt es zunächst, etwas für die Moral seiner Truppe zu tun.

Claudius hatte die ganze Zeit gelauert, ob sein Wildkätzchen wohl freigegeben würde und stellte erfreut fest, dass dies so war. Noch während der Wartezeit rief er ihr voller Vorfreude immer wieder Obszönitäten zu, hatte seine Hand doch ihre dralle Möse schon erkundet und glaubte er nun, so etwas wie Rechte an ihr zu haben.

Als Marcus nun die Frauen endlich frei gab, rannten seine Männer auf das Häuflein zu, jeder in dem Bestreben sich schnell ein besonders attraktives Exemplar zu sichern. Es kam zu Rangelein unter den Männern, Zerren an den Frauen, ja auch Versuchen von Frauen, zu flüchten. Aber gerade diesen erging es besonders schlecht, dann sie hatten keinerlei Chance zu entkommen. Die Flüchtenden wurden noch auf dem Platz zu Boden gerissen und sofort ausgepeitscht, wobei ein Hagel ungezielter Peitschen- und Stockschläge auf sie hernieder regnete.

So manche von ihnen war bald ohnmächtig. Das wiederum machte den Männern weiter nichts aus. Unter Gegröle versenkte sich die ersten in Votzen und Arschlöcher, während noch wartende Männer Arme und Beine der betroffenen Frauen weit auseinander zogen, um ihren Kollegen den Ritt zu erleichtern. Die Löcher der Frauen füllten sich mit dem Samen der Soldaten und die nachfolgenden hatten nun ein viel leichteres Spiel. So manch einer war so aufgeheizt, dass er schon nach wenigen Stößen abspritzte und sein Platz sofort vom nächsten eingenommen wurde.

Das betrübte sie nicht weiter und verursachte auch keinen Streit, denn die Männer hatten mit ihrem speziellen Amüsement bis zum Appell Zeit und so stellten sie sich einfach wieder an, bis sie erneut an der Reihe waren.

Claudius hatte sich tatsächlich seine Wildkatze greifen und in die Hütte zurückschleppen können. Das Mädchen war noch jung, knapp der Pubertät entronnen. Es zitterte, auch wenn oder vielleicht auch gerade, weil sie keine Jungfrau mehr war, wusste sie, was auf sie zukam.

Mit einer einzigen Bewegung hatte Claudius ihr den Kittel vom Leib gerissen und besah sich nun seine Beute in dem schummerigen Licht genauer. Kleine, runde Brüste hatte sie, war gertenschlank, das dicke, blonde Haar zu Zöpfen geflochten, ihre Möse spärlich von einem blonden Flaum bedeckt. Ihre Widerspenstigkeit war gewichen. Er ließ sie sich drehen und entdeckte auf ihrer niedlichen Pobacke ein Brandmal. Offensichtlich hatte er hier ein Mädchen vor sich, dass Sklavin der Germanen, also schon einmal Beute eines anderen Raubzuges gewesen war.

`Um so besser`, dachte er bei sich, `dann ist sie sicher eingeritten und wird mich weit besser zu befriedigen wissen, als irgend so eine Novizin`.

Er bedeutet ihr sich hinzuknien, zog seinen Dolch, nahm ihre Zöpfe in die linke Hand und hielt ihr sein steil aufragendes Glied vors Gesicht. Es war klar, dass er sie mit dem Dolch sofort verletzten würde, wenn sie nun ansatzweise versuchte zu zubeißen.

Ergeben öffnete sie ihren Mund und stülpte ihn über den großen Penis. Vorsichtig war sie, arbeitete ihm damit aber einfach zu wenig mit den Lippen und der Zunge und so murrte er lauthals und zog sie an den Zöpfen tiefer auf seine Stange. Sie verstand den Wink und war bemüht. Doch auf eine zarte Nummer war Claudius nach dem vorangegangen Kampfeshandlungen einfach nicht aus. Er wollte nun nur hemmungslos in dieses kleine Ficktierchen spritzen.

So zog er kräftig an ihren Zöpfen und fickte sich gewissermaßen selbst mit diesem warmen Mund. Immer heftiger wurden seine Bewegungen, immer deutlicher bekam die Kleine keine Luft und musste bei jedem Stoß tief in den Schlund würgen, aber für Rücksicht jeder Art hatte Claudius jetzt keinen Sinn. Nur zu bald spritzte er ihr tief in den Rachen, hielt sie dabei mit festen Griff an ihren Haaren auf der Stange, so dass sie fast erstickend schluckte, was sie schlucken konnte.

Als er losließ, brach sie halbtot und tränenüberströmt vor ihm auf der Erde zusammen.

Kurzerhand griff er sich ein Fußgelenk und schleifte sie daran zum Lager im hinteren Teil des Raumes. Zwischenzeitlich hatte sich Antonius in die Hütte gesellt. Er hatte keine eigene Frau abbekommen und sich bereits zweimal an einer der Flüchtenden gütlich gehalten. Da diese jedoch aus der Ohnmacht nicht erwacht war, hatte er den Platz verlassen, um sich ein etwas belebteres Ziel zu suchen, das mehr Spaß versprach.

Claudius war durchaus bereit mit seinem Weggefährten zu teilen und wenige Gesten reichten für eine Verständigung.

Claudius lag nun auf dem Rücken auf dem Lager und zog das Mädchen über sich. Seine Stange war unvermindert hart und so nahm er sie bei den Hüften und versuchte sie in den Sattel zu setzen. Als dies nicht gleich gelang, zog ihr Antonius von hinten mehrfach mit einer Gerte kräftig über das Gesäß.

Das Mädchen beeilte sich die Stange in ihrer trockenen Votze unterzubringen, bekam sie aber nicht sogleich hinein. Antonius legte seine schweren Hände auf ihre Schultern und drückte sie erbarmungslos nach unten. Spitze Schreie begleitetet diese Aktion, fanden aber keinerlei Beachtung. Claudius war begeistert. Eng war dieses Mädchen, die Votze passte wie ein Handschuh. Mit einem Kopfnicken bedeutet er ihr, mit dem Ritt zu beginnen und stieß ihr dabei auch kräftig entgegen. Dennoch kam zunächst wenig Bewegung in das Mädchen, das erst begann mit den Hüften zu arbeiten, nachdem Claudius erneut ein paar Mal mit der Gerte nachhalf.

Eifrig kam sie nun hoch, um sich sofort wieder schmerzhaft tief auf dem kräftigen Pflock zu pfählen. Aber langsam setzte auch ihre natürliche Schmierung ein, so dass die Bewegungen flüssiger wurden. Zum ersten Mal in ihrem jungen Leben ritt sie jedenfalls einen Mann so nicht; so niedlich wie sie eigentlich aussah, hatte sich vermutlich ihr vorhergehender Besitzer ihrer längst so bedient. Das auf und ab war zwar zunächst noch ein wenig eckig, zu stramm dehnte der feste Pflock ihre schmale Vagina, aber allmählich gewöhnte sie sich an den Eindringling und die Bewegungen wurden deutlich geschmeidiger.

Grunzend begann Claudius den Ritt zu genießen, die Kleine war nun sichtlich bemüht, ihre Qualen zu verkürzen und ihn so schnell wie möglich wieder zum Spritzen zu bringen.

Antonius beschloss nun nicht länger zu warten und mitzumachen. Er stellte sich vor das Mädchen und stieß ihr seine Stange tief in den sich resigniert öffnenden Mund. Wie sein Wegegefährte zuvor nahm auch er ihre Zöpfe und dirigierte damit die Bewegungen ihres Kopfes.

Sein Gemächt war weniger ausgeprägt, so dass das Mädchen ihn zwar mit einigen Schwierigkeiten aufnehmen konnte, ihr ein Würgen jedoch erspart blieb.

Beide Männer hatten sich ja bereits ergossen und zeigten sich nun zum Leidwesen des Mädchens als recht ausdauernd. Antonius entzog sich dem eifrig saugenden Mund mit speicheltriefender knallharter Stange. Er baute sich hinter ihr auf, drückte sie auf die Brust von Claudius und setzte an ihrer kleinen Rosette an.

Sie schrie auf, als er sich immer tiefer aber unaufhaltsam, mit kleinen harten Stößen, immer tiefer und tiefer unaufhaltsam in ihren Arsch bockte.

Das Mädchen war nun stramm gefüllt wie eine Weihnachtsgans. Beide Löcher nun zum Zerreißen gespannt. Sie hatte einen leeren Blick, ihr Mund in einem lautlosen Schrei weit offen erstarrt, hechelnde Atmung, heiße Tränen, die auf den Mann unter ihr strömten, diesen aber eher noch gieriger machten als Erbarmen auszulösen.

Durch das dünne Häutchen zwischen Votze und Darm verbunden, fickte Antonius jetzt beide Männer zum heißen Höhepunkt, bei dem sie sich tief in das Mädchen verströmten.

Doch wenn dies glaubte nun alles überstanden zu haben, so irrte es sich gewaltig. Die Atmosphäre des Vormittags war viel zu brünstig gewesen, als dass die beiden nun schon hätten gesättigt sein können.

Mit vernehmlichen „Plopp“ zogen sie sich aus den Löchern zurück, um die Rollen zu wechseln.

Claudius brachte sich nun hinter ihr in Stellung und versenkte seine glitschige Stange mit einiger Mühe bis zum Anschlag in ihrem bereits geweitetem Arsch. Antonius ging vor ihr in Stellung und stülpte wieder ihren Mund auf seinen Penis, ließ ihn sich von ihr sauber lecken und drückte tief nach, so dass ihre Lippen seine Peniswurzel umschlossen. Wieder dirigierte er ihren Kopf an ihren Zöpfen, griff aber dann bald um und nahm sich ihre jungen Brüste kräftig vor.

Wann immer ihm ihre Kopfbewegungen zu lasch ausfielen, quetschte er die Brüste oder zwickte gnadenlos ihre Zitzen, bis wieder mehr Leben in die Bewegung kam.

Claudius bockte in den heißen Arsch, als gelte es eine Wette zu gewinnen, wurde des aber bald auch müde und ließ sich, das Mädchen weiterhin fest aufgespießt, nach hinten sinken. Breitbeinig lag sie da nun rücklings auf ihm, seine Stange fest im Arsch versenkt, die leere Votze ungewollt einladend klaffend nach oben gereckt.

Dieser Einladung mochte sich Antonius nicht verweigern und versenkte sich mühelos tief in ihrem heißen längst schleimigen Kanal. Und wiederum setzte er zum Endspurt an und fickte beide Männer mit kräftigen, rührenden Stößen zum Spritzen.

Beide standen auf rissen das am ganzen Leib zitternde Mädchen auf die Knie und ließen sich von ihr zum Abschluss ihre Stangen sauber schlecken.

Das Horn zum Appell erklang, damit war die Zeit der Mannschaft mit der Beute für den heutigen Tag vorüber.

Nach dem Kampf hatten die Männern sich nun an und in den Frauen ausgetobt, sich an ihrem ihnen zustehenden Anteil an der Beute ergötzt und es zog bei immer noch hitziger Grundstimmung gesättigter Frieden ein. Mit dem Abbruch dieses Teils des Beutezuges konnten sie leben, wussten sie doch, dass auch für die Folgezeit für ihre Bedürfnisse würde gesorgt sein und so mancher Stich nachgeholt werden konnte, der jetzt unterbleiben musste. Die meisten Frauen würden in die Sklaverei verkauft werden und waren ab nun tabu.

Aber die Mannschaft durfte selbst zehn Frauen bestimmen, die bis zum Eintreffen in der Heimat allen zu Willen zu sein hatten.

Claudius schlug das Mädchen vor und wurde darin von Antonius unterstützt. Die Wahl wurde angenommen und das bis zu diesem Tag eher eng gebaute Mädchen kam recht geweitet im Römischen Reich an. Ein nicht geringer Teil ihrer Nahrung bestand bis dahin aus Eiweiß, welches ihr in reichlicher Form zu jeder Tages- und Nachtzeit von den Männern als Einlauf in ihren gierigen Schlund verabreicht wurde.

Marcus hatte den Beginn des Beutefestes noch selbst überwacht und war zufrieden damit, so viele Frauen vorgefunden zu haben. Der Moral seiner über Monate ausgehungerten Truppe tat dieser Umstand gut, es waren vor allem ausreichend Frauen, um nicht all zu viel Streit entstehen zu lassen. Als er sah, mit welchem Eifer seine Truppe sich dem Fest widmete, dass auch die Beute dabei nicht über Gebühr beschädigt wurde – und Frauen gingen seiner Meinung nach sowieso nicht davon kaputt, dass sie es mit vielen Männern hintereinander oder gleichzeitig trieben, schließlich waren sie seiner Meinung nach genau dafür gebaut – war er es zufrieden; wusste er doch die Moral seine Männer für die nächsten Tage nun wieder gestärkt.

Als sich der Appell näherte, teilte er die Bewachung des Feldlagers ein und zog sich dann zurück, um seine persönlichen Eroberungen näher in Augenschein zu nehmen.

In dem Zelt traf er auf ein verängstigtes Häufchen. Natürlich gab es ein Sprachproblem, diese Frauen waren des Lateinischen alle nicht mächtig, er ihrer Dialekt nicht. Doch für das, was er vorhatte, reichte Zeichensprache völlig hin, denn Konversation war sicher nicht, was ihm nun im Sinn stand.

Das Beutefest war alles andere als ein leiser Vorgang gewesen und die brünstigen Schreie der Männer sowie die Schmerzensschreie der Frauen waren weit zu hören. Sicher waren auch weibliche Brunstlaute zu hören gewesen, von Frauen, die ebenfalls ihren Spaß an der Orgie zu finden bereit waren, doch das waren gewiss nur wenige. Das alles hatten sie in dem Zelt nicht sehen, sondern nur hören können und ihr Mut war dadurch Angst gewichen.

Er ließ die Jungfrauen sich auf der einen Seite des Zeltes versammeln, wollte er doch auch selbst seine wertvolle Ware nicht unbeabsichtigt beschädigen. Das hatte Zeit. Bis sie dann in Rom angekommen waren, würde er auch noch so mancher Jungfrau beigebracht haben, einen Mann mit dem Mund zu befriedigen und so manche kleine Rosette hatte er bis dahin auch noch zu dehnen. Die eigentliche Jungfernschaft hingegen würde wegen des besseren Preises zu erhalten sein.

Heute aber wollte auch er einfach nur ficken ohne nachzudenken.

Marcus war nicht besonders krüsch oder schamhaft und mit dem allgegenwärtigen selbstverständlichen Service von Sklaven aufgewachsen. Sklaven waren ein Niemand und deshalb zählte ihre Anwesenheit auch nicht mehr, als die von Luft, es sei denn, ihr Besitzer wollte sie gerade bewusst wahrnehmen. Er wäre nie auf die Idee gekommen, mit Lydia nicht völlig intim zu sein, nur weil gerade ein Sklave anwesend war.

In der Tat waren fast immer welche vorhanden und es war selbstverständlich, dass sie sich auch während ihrer Liebesspiele umsorgen ließen und wenn ihnen beiden danach war, die Sklaven und Sklavinnen auch mit einbezogen. So war es ihm ebenso selbstverständlich, dass er die kommenden Wonnen im Kreis dieser Frauen empfangen würde. Den nicht unmittelbar beteiligten würde es zudem als Lernbeispiel dienen, seine Vorlieben schon einmal zur Kenntnis zu nehmen, um sich dann später, wenn sie selbst an der Reihe waren sein Lager zu teilen, nicht zu zickig anzustellen und ihn angemessen und gut bedienen zu können.

So schaute er sich nun die Frauen an, die er erwählt hatte. Ein grausamer Zug spielte um seinen Mund, als sein Blick auf die Frau fiel, die als Beispiel des Medicus hatte herhalten müssen. Für den ersten Fick, bei dem ihm nach der Schlacht noch nach Gewalttätigkeit zu Mute war, kam sie gerade recht. Sie war eine kleine Schönheit, die zwar bei den Germanen erbeutet wurde, in deren Adern aber offensichtlich viel südländisches Blut floss, viel zu dunkel waren dafür das volle Haar und die fast bronzene Haut.

Sie hätte aus Marokko stammen können. Mit einem Fingerzeig ließ er sie vor sich kriechen, richtete sie mit einem Griff unter ihre Achsel auf und streifte ihr den lumpigen Umhang ab.

Mit leicht gespreizten Beinen stand sie da vor ihm. Volle Brüste mit großen Aureolen blitzen ihm entgegen. Ihre fleischigen dunklen Schamlippen mit den langen inneren Lappen und dem rosigen ausgeprägten Kitzler hatte er ja bei der Untersuchung schon bewundern dürfen.

Ein fester Griff auf ihre Möse ließ sie aufstöhnen. Von den Schlägen war diese zwischenzeitlich dick aufgeschwollen und lag heiß in seiner Hand.

Die Widerspenstigkeit der Frau schien fürs erste gebrochen, sie machte jetzt jedenfalls keinerlei Anstalten sich ihm trotzt ihrer Schmerzen zu entziehen. Zu Recht vermutete sie wohl, dass erneuter Widerstand ihr Leid nur deutlich vermehren würde.

Nachdem Marcus hatte mit ansehen können, dass die Frau die Faust des Medicus hatte vollständig aufnehmen können, hätte er nun erwartet, mit seinen Fingern in ein weites Loch zu fahren.

Erstaunt stellte er aber fest, dass sie einen durchaus engen Eindruck vermittelte, als er prüfend begann sie zu ertasten. Der Frau verursachte das hörbar Schmerzen, wie ihr Stöhnen zeigte.

Er zog einen breiten Hocker heran und ließ die Frau sich rücklings darauf legen. Sie hatte ihre Beine zu spreizen und anzuziehen, nun konnte er sich einer Nachuntersuchung hingeben. Ihre Votze war in der Tat dick aufgeschwollen, einzelne Striemen rechts und links auf den fetten Schamlippen zogen sich die Oberschenkel hoch.

Ohne jede Zartheit öffnete er die Frau an den langen inneren Lippen und konnte erkennen, dass eine Reihe von Hieben auch das innerste Ihrer Votze bis tief in den Grund getroffen hatte. Kein Wunder, dass sie im Moment wenig sexuelle Begeisterung aufzubringen bereit war. Ihr Kanal war dennoch leidlich feucht und passte sich seinen Fingern an, als er sie probehalber etwas wichste. Mit feuchten Fingern ging er dann tiefer und versenkte sich mit etwas mehr Mühe in ihrer Rosette.

Hier war sie eindeutig enger. Aber auch die knospige Rosette hatte einige Schläge abbekommen, war sicht- und fühlbar aufgeschwollen und dürfte ihr wohl noch eine Weile allerhand Ungemach bereiten.

Er ließ sie liegen, wie sie war und winkte ohne besonders auszuwählen per Handzeichen eine weitere Frau heran. Diese erkannte die Situation, zog sich ohne auf eine Anweisungen zu warten aus und kroch nackt auf allen Vieren heran. Obwohl es warm war, überzog eine ängstliche Gänsehaut ihren Körper.

Diese Frau war schön, eine üppige goldblonde Stute mit breitem Becken, schwer hängenden Brüsten und in eine entspannterer Situation wohl mit einem eher lieblich zu nennendem Gesicht ausgestattet. Er bedeutet ihr seine Glied in den Mund mit den vollen roten Lippen zu nehmen, was die Frau mit einigem Ekel auch vorsichtig und ganz vorne an tat. Er stieß ihr wuchtig sein Becken entgegen, so dass sich die Stange weit in ihren Schlund drängte. Sie wollte zurückweichen.

Mit einer kurzen mehrschwänzigen Peitsche, die er am Gürtel getragen hatte, zog er ihr kräftig über Rücken und Po. Sofort gab sie sich unter Tränen, aber still, mehr Mühe. Mit langsamen Bewegungen fickte er dieser Goldstute kräftig das Maul, ließ aber von ihr ab, bevor er sich in ihr ergießen konnte.

Nun bedeutete er ihr, die noch immer auf dem Hocker liegende Frau zu lecken. Er wollte deren Votze nass haben.

Wieder scheute die Goldstute zurück. Er sprang auf und versetzte der Frau, die da im gespreizten Vierfüßlerstand vor dem Hocker kauerte, mehrere Peitschenhiebe von oben auf die breiten rosigen Backen. Da er noch vor ihr an ihrem Kopfende stand und sie so in der Längsachse vor sich hatte, achtete er auch darauf, dass sich die Peitschenenden auch immer wieder tief zwischen ihre Backen gruben und so ihre Möse und ihr Arschloch erbarmungslos vorwärmten. Die Frau jaulte auf und vergrub ihr Gesicht im Schoß der auf dem Hocker liegenden Marokkanerin.

Er bedeutet ihr die Zunge mehr einzusetzen und half sofort mit der Peitsche nach, als er seinen Befehl nicht hinreichend umgesetzt fand.

Wie eifrig die Goldstute nun mit einer rosa Zunge die ausgepeitschte Votze der Marokkanerin auf dem Hocker leckte. Er ließ sie eine Zeit lang gewähren und wie es schien, begann die Goldstute ihre Aufgabe ernster zu nehmen. Die Votze glänzte bereits feucht und die Zunge fuhr sichtbar auch tief in die Furche ein.

Die Frau auf dem Hocker hielt still, irgendwie wirkten wohl die Zungenschläge wie Balsam auf ihren malträtierten Lippen.

Marcus drängte nun die Goldstute beiseite und versenkte seine harte Stange ansatzlos in der vorgeschmierten Möse. Laut schrie die Marokkanerin auf, ließ auch ihre Beine los und drückte den Rücken weit durch, in der Hoffnung dem Eindringling zu entkommen. Marcus griff sich die Beine, legte sie auf seinen Schultern ab, richtete sich halb auf und fickte die Frau gegen den Hocker tief und gründlich durch.

Ihre vollen geschwollenen Schamlippen lagen wie ein bewegter Mund um seinen Schaft und saugten bei jedem Herausziehen spürbar an seiner Wurzel. Bei Einfahren und Aufprallen schmatzten sie heiß gegen seinen Bauch. Hart nahm er sie ran, kam in dieser Stellung mit jedem Stoß auch besonders tief; ihr vernehmliches schmerzhaftes Stöhnen forderte ihn nur zu mehr Härte heraus. Er griff sich ihre vollen Brüste, verkrallte sich in ihnen regelrecht und zog sie daran immer härter seinen wuchtigen Beckenstößen entgegen.

Bald spritzte er ein erstes Mal so gewalttätig ab, wie er es sich gewünscht hatte. Er zog sich zurück und Goldstute, die noch immer wartend neben ihm hockte, zu sich heran. Er griff in ihren Nacken und stieß ihr Gesicht wieder auf die nun frisch gefickte Votze und bedeutet ihr, mit dem Lecken zu beginnen. Eine Handbewegung zur Peitsche hin und schon schnellte wieselflink wieder die rosa Zunge heraus und begann schlürfend und schmatzend ihre Arbeit.

Goldstute war entweder lesbisch angehaucht oder hatte Angst vor weiteren Schlägen, jedenfalls widmete sie sich ihrer Aufgabe mit Inbrunst. Tief versanken Mund und Zunge zwischen den aufgeschwollenen Schamlippen. Auf und ab bewegte sie ihren ganzen Kopf und Schlürfen und Schmatzen wahren vernehmlich zu hören.

Marcus merkte sich im Geiste vor, Goldstute eventuell zu behalten und Lydia als Geschenk mitzubringen. Wie er seine Frau kannte, würde sie für diese ambitionierten Talente bestimmt Verwendung haben.

Jedenfalls schien ausbaufähig, was er sah und mangelnden Ambitionen würde Lydia gewiss mit so allerhand Gerätschaften nachzuhelfen wissen. Frauen waren in der Anwendung von Grausamkeiten gegenüber Sklavinnen weit phantasievoller und effektiver als Männer, und er hatte gerade bei seiner Lydia erlebt, wie gnadenlos grausam und zielgerichtet sie unwillige Sklavinnen und Sklaven schon dazu gebracht hatte, alles, wirklich alles zu tun, was immer Lydia wollte.

Goldstutes Gesicht war in Kürze samenverschmiert, so eifrig und tief pflügte sie Nase, Mund und Kinn einsetzend durch die Votze der Frau, diese mit der Zunge von der Rosette bis zum Kitzler ausgiebigst bedienend, wohl auch ängstlich, dass sie bestraft werden könnte, wenn ihr Tropfen an den Boden fielen.

Ihre Zunge trillerte durch die Furche und auf der rosa Knospe, versenkte sich tief in der Vagina und löffelte die heraussickernde Flüssigkeit in den saugenden und schluckenden Mund. Auf die Rosette laufende Fäden wurden ebenso brav aufgeleckt, die Rosette dabei ausgeschlürft und beinahe wieder trocken gelegt.

Marcus kniete sich nun hinter Goldstute und hämmerte sein gut geschmiertes Glied mit einem einzigen eleganten Stoß tief in deren trockene Möse. Sie quiekte wie ein Ferkel, versuchte noch ihr Becken zu drehen, aber längst hatte er sie bei den Hüften gepackt und stülpte sie sich beim nächsten Stoß bis zum Anschlag auf seine Stange.

Ob des überraschenden Eindringens vergaß sie ihre eigentliche Aufgabe, so dass er ihr energisch auf den Hinterkopf drücken musste, um ihr Gesicht wieder auf die Votze der eben gefickten Marokkanerin zu pressen. Goldstute war wesentlich enger gebaut, ihre trocken Votze presste sich eng um seinen Schwanz und molk ihn ungewollt köstlich in ganzer Länge ab. Doch dieses Mal ließ er sich Zeit. Er drückt mit seinen Knien ihre Beine auseinander und kam nun noch tiefer.

Sie war nicht so tief gebaut. Bei jedem Stoß konnte er spüren, wie er gegen ihren Muttermund stieß. Ihr bereitet das wohl weniger Freude, für ihn war es ein weiterer Anreiz bei jedem Stoß am Ziel heftig anzuklopfen. Nach einer Weile zog er sich zurück.

Mit steil aufragender, Schleim verschmierter Stange stand er im Zelt vor der leckenden Goldstute, schaute kurz in den Kreis der Frauen und winkte eine dritte herbei.

Er hatte sich mit Bedacht eine schlanke Frau ausgesucht, die über ziemlich dicke Titten verfügte. Auch die ließ er den Kittel abstreifen und konnte nun die Pracht, die ihm da unfreiwillig geboten wurde, in voller Schönheit genießen. Die Frau war noch jung hatte aber stramme Brüste aufzuweisen, die über erstaunlich große, ausgeprägte Nippel verfügten. Er ließ sie sich mit geradem Rücken vor ihm hinknien und brachte sein Glied zwischen diesen Fleischbergen anstandslos unter. Mit Handzeichen bedeutet er ihr, dass sie ihn nun beim Ficken dieser Brüste zu unterstützen habe.

Die Frau nahm ihre Brüste in die Hand, quetschte sie um seinen Schwanz und bewegte sie fickend auf und ab. Doch bald war die Schmiere verfickt, und der Schwanz drohte zwischen den Titten trocken zu laufen. Kurzer Hand versenkte er ihn in ihrem Mund. Sie nahm ihn anstandslos auf, arbeitet sogar selbständig mit ihren Händen mit, indem sie in der einen seine Eier wog und mit der anderen das Wichsen in ihrem Mund unterstützte.

Vielleicht wollte sie so auch nur verhindern, dass er zu tief in ihren Rachen stieß; wie dem auch sei, diese Frau blies nicht zum ersten Mal eine Fleischtrompete, schon zuvor mussten andere Liebhaber ihrer herrlichen Titten und ihres ausgeprägten Schmollmundes ihr dieses Kunststück beigebracht haben.

Nur zu bald ergoss er sich stöhnend in ihrem Mund, wobei sie allerdings den Fehler machte, den Samen sofort aus dem geöffneten Mund herausfließen und auf ihre Brüste tropfen zu lassen.

Mit seinem Knie stieß Marcus die Marokkanerin vom Hocker, drückte den Schmollmund vor das Gerät und bog dann ihren Oberkörper nach hinten auf die Sitzfläche. Da kniete sie nun gezwungener maßen breitbeinig vor dem Hocker und hatte den Oberkörper weit nach hinten abgelegt, so dass ihre fetten Titten stramm nach oben ragten. Sie wollte die Brüste mit den Händen schützen, doch Marcus griff nach den Handgelenken und drückte sie unmissverständlich hinter ihrem Kopf zusammen.

Mit der Peitsche zog er ihr nun mehrere erbarmungslos hart geführte Hiebe über die wundervollen Globen, so dass sofort Striemen entstanden, die in ganzer Länge kleine Blutstropfen austreten ließen. Gequält schrie der Schmollmund ihren Schmerz zur Zeltdecke, wagte aber nicht, die hinterm Kopf verschränkten Hände nach vorne zu nehmen. Auf ihren strammen Titten mischten sich Samen und die kleinen perlenschnurartigen Blutstriemen zu einem einzigartig anzusehenden Gemisch. Er hatte die Schläge nicht so hart geführt, dass später Narben zurückbleiben mussten aber schmerzhaft waren sie allemal und das hatten sie auch sein sollen.

Marcus hielt den Schmollmund in Position, kniete sich vor ihren Kopf, den er nun ganz in den Nacken bog, und versenkte erneut seine noch immer leidlich harte Stange in ihrem Mund. In dieser Stellung konnte er ihr einen wirklich tiefen Mundfick bescheren, von dem sie sich allerdings überhaupt nicht begeistert zeigte. Murrend wollte sie anzeigen, dass er zu tief käme, doch diese Beschwerde konnte natürlich kein Gehör finden. Der Peitschenarm schwang weit hoch und ihre durchgebogene, breitbeinige Stellung ließ es zu.

dass die Schnüre erbarmungslos von vorne voll auf ihr Votze knallten. Drei Schläge reichten und das Murren wich einer verzweifelten Anstrengung, mit dem langen längst wieder voll erblühten Knebel im Mund zurecht zu kommen. Mit gurgelnden und sabbernden Geräuschen saugte Schmollmund an der Stange, so gut sie es zustande brachte. Marcus dirigierte die Bewegungen des widerspenstigen Mundes mit zwei Griffen an die Brustwarzen, die er ausgiebig zu zwirbeln und zu quetschen begann, wann immer ihn Schmollmunds Lippen zu schlaff umfingen.

Er entzog sich ihr vor seinem nächsten Erguss, wollte nun langsam eher in einen ruhigen Hafen einlaufen. Die erste Anspannung des heutigen Tages war weggefickt, die Frauen waren hinreichend eingenordet und sollten eigentlich verstanden haben, was von ihnen künftig erwartet wurde. So konnte er versuchen, nun einen etwas exquisiteren und entspannteren Fick anzustreben. In die härtere Gangart zurückzufallen, stand ihm schließlich jederzeit frei. Und wenn die ausgewählten Frauen sich aufsässig zeigten, dann würden sie allerdings seine grausame Seite zu spüren bekommen.

Die bisherige Nummer hätte er selbst nie als grausam bezeichnet, die war in seiner Denkwelt einfach nur der logische Schlusspunkt siegreicher Kampfhandlungen und war anders für ihn gar nicht denkbar.

Er entkleidete sich nun in Ruhe und ließ sich Schüsseln mit heißem Wasser und Tücher bringen, um sich vom Schmutz des Tages zu reinigen, schließlich war man ja kultiviert.

Das Wasser wurde gereicht und von dem Schmollmund ließ er sich ausgiebig waschen.

Sie kam der Aufgabe sofort nach und wusch ihn fast schon zart aber gründlich mit einem Lappen von Kopf bis Fuß. Auch seinen noch immer halbsteifen Penis ließ sie nicht aus, vermied dabei aber tunlichst jede unnötige Bewegung, die ihrer Meinung nach geeignet gewesen wäre, ihn weiter oder wieder aufzugeilen. Doch diese Vorsicht war vertan, den die Geilheit dieses Tages war in ihm noch lange nicht gestillt.

Nachdem er sich selbst hinreichend frisch fand, befahl er nun allen anwesenden Frauen und Mädchen, sich ebenfalls zu reinigen.

Zum ersten Mal konnte er nun seine kleine Herde nackt sehen und nachdem der Dreck der Fluchttage und der heutigen Kampfhandlungen von ihnen fortgewaschen war, entstieg so manche strahlende Schönheit ihrer Schmutzhülle. Er beglückwünschte sich zu so einem guten Beutezug, denn diese Frauen hatten sichtbar einen guten Marktwert. Sie waren nicht nur gesund und auch als Arbeiterinnen zu verwenden, sondern ihr Aussehen ließ sie auch als Lustsklavinnen veräußern, die oft einen wesentlich höheren Preis erzielten.

Er begab sich zu seinem Bettlager im hinteren Bereich des Zeltes, setzte sich auf die weiche Unterlage und begutachtete seine neue Ware nun erst einmal ausgiebig. Die Frauen mussten einzeln vortreten, sich langsam um die eigene Achse drehen, dabei ihren mit den Händen Busen anheben und wiegen, um zu zeigen, wie voll, fest und zugleich elastisch die Titten jeweils waren. Er ließ sie ihre Beine spreizen, und sich mit durchgedrückten Rücken und angehockten Oberschenkeln vor ihn stellen.

Dann mussten sie dabei selbst ihre Schamlippen weit auseinanderziehen, um ihm ihr jeweiliges Paradies obszön entgegenzustrecken.. Anschließend ließ er sie sich umdrehen und tief bücken, damit sie nun mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinanderziehen und ihm ihre Rosette und Votze von der anderen Seite her darbieten konnten. Die beiden ersten Frauen waren mit dem Auseinanderziehen ihrer Schamlippen zu vorsichtig, was ihnen umgehend einen heftigen Peitschenhieb mitten zwischen die Beine einbrachte. Danach gab es keine Schwierigkeiten mehr, alle zeigten willig, was sie zu bieten hatten.

Und alles war dabei vertreten, große schwere Brüste, kleine feste, runde, birnenförmige; fette Mösen mit langen Schamlippen und tiefen Schluchten, kleine, eher fleischarme flache Schlitze; dichte Schamhaare und dünne Behaarungen, auch von Natur aus fast haarlose Schlitze; dunkelhäutige und eher helle Votzen mit rosa Innenbezügen und eher scharlachrote, feuchte und trockene; noch knospende Rosetten und bereits erblühte – es war alles vertreten, was ein Mann begehren oder sich wünschen konnte.

Und er, Marcus, brauchte nur zu wählen.

Aus der Schar der Jungfrauen wählte er ein elfengleiches, zartes Geschöpf mit knapp erblühter Weiblichkeit. Sie hatte eine sehr helle und nun nach der Wäsche fast durchscheinende Haut, handfüllende feste, kecke Brüste, einen fast haarlosen Schlitz mit einer niedlichen Rosette darunter. Ihre blauen Augen schauten nun furchtsam aber zugleich auch spitzbübisch aus einem gleichmäßigen Gesicht mit vollen roten Lippen und einem perlweißen, ebenmäßigen Gebiss hervor.

Ihr strohblondes, dünnes Haar trug sie zu einem Pferdeschwanz gebunden.

Aus der Reihe der Frauen suchte er sich eine lang gewachsene Nordländerin, die tiefrotes, volles gelocktes langes Haar hatte, das nur am Ende von einem Knoten zusammengehalten wurde. Auch ihr üppiges Schamhaar wies diesen roten Ton auf und stand über sehr vollen, fleischigen Schamlippen. Ihre blasse Haut war gänzlich mit kleinen Sommersprossen überzogen, die ansonsten vor allem ihre kecke Nase zierten. Ihre grünen Augen boten einen hübschen Kontrast zur roten Haarpracht.

Schlank war die Nordländerin, mit einem breiten Becken und strammen Gesäß, dessen Backen eine erblühte Rosette verbargen. Ihre Brüste waren schwer, dennoch straff und wiesen ebenmäßige Vorhöfe mit kräftigen, dunkelroten Warzen auf.

Die anderen Frauen hieß er sich in ihre Ecken begeben, diese beiden sich zu ihm gesellen. Die übrigen Frauen durften nun auch wieder ihre Kleider anziehen. `Allerdings`, dachte er bei sich, `werde ich ihnen morgen frische Tunikas bringen lassen, diese Kleider taugen nur mehr als Lumpen und lassen meine Ware gar nicht gut aussehen`.

Er ließ die Nordländerin sich zwischen seine gespreizten Beine knien und bedeutet ihr, ihn ausgiebig zu liebkosen. Der Elfe machte er deutlich, dass sie genau hinzusehen habe. Vorsichtig wog die Nordländerin mit einer Hand seine Eier und begann diese sanft zu massieren und zu schaukeln. Mit der anderen Hand spielte sie am zwischenzeitlich erschlafften Glied und begann mit langsamen auf und ab in fester Hand ein kundiges, fast zärtliches Wichsen.

Schnell gewann der Penis wieder an Stärke und stand in aggressiver Härte hocherrichtet in den Raum. Er ließ die Elfe übernehmen. Diese hatte gut zugeschaut und ahmte zwar noch etwas unbeholfen aber spürbar bemüht die Massage der Nordländerin nach. Diese griff auch hin und wieder ein, half nach und leitete an. Marcus deutet auf ihren Mund und sofort begann die Nordländerin sich vorsichtig mit heißen weichen Lippen auf das Glied zu stülpen, noch während die Elfe die Eier weiter schaukelte und mit sanften Wichsbewegungen den zunehmend stärker saugenden Mund unterstützte.

Doch die Nordländerin hatte Erfahrungen und stürzte sich nicht sofort in kräftige Saugbewegungen, sondern ließ wieder ab, um mit ihrer Zunge den strammen Schaft auf und ab zu lecken. Sie ging tiefer, sog vorsichtig ein Ei in den Mund und kaute sanft saugend darauf herum. Die zum Lernen aufgeforderte Elfe spiegelte die Bewegungen der Nordländerin nun auf der anderen Seite. Marcus rutschte weiter auf die Bettstatt, um den beiden Frauen mit angezogenen breiten Beinen mehr Spielraum für ihre köstliche Massage anzubieten.

Beide Eier verschwanden in köstlichen Mündern und wurden zart, fast fordernd massiert. Zwei Hände hielten den Stamm umfasst, die junge wichste auf und ab, die kundige umspielte die Spitze, kratzte leichtfüßig durch die flache Kerbe zwischen Kopf und Stamm und vergaß auch nicht das Bändchen zu zwirbeln. Die zweite kundige Hand fuhr unter seinen Sack und suchte seine Rosette, die sie sanft umspielte, um dann vorsichtig einzudringen. Auch dies wurde von der lernenden Hand nachgemacht, die allerdings etwas roh gleich recht tief stieß.

Ein geiles aber zugleich unwilliges Murren ließ die Hand ruhiger werden und ein kleiner Finger begann das Innere sanft zu ertasten. Wieder der Wechsel der Hände und ein kundiger Finger erreichte fordernd sofort die Prostata, eine irrsinnig geile Innenmassage mit fordernden kleinen Schlägen auf den Punkt beginnend. Die Nordländerin hatte zwischenzeitlich ihren warmen, festen Mund über das Glied gestülpt und begann sich mit jeder Bewegung tiefer auf ihm festzusaugen. Kurz darauf der Wechsel zu dem unkundigen Mund, nicht weniger warm und heiß aber noch probierend, was dem so Beglückten Freude machen könnte.

Auch die Elfe versuchte tiefer zu kommen, war aber schnell an ihrer Grenze angelangt.

Die beiden waren so zärtlich mit ihm, dass Marcus die Elfe nun nicht tiefer drücken wollte, das würde sie zu einem späteren Zeitpunkt noch zu lernen haben. Jetzt genoss er die fast freiwillig dargebrachte Sanftheit der beiden Münder und vier Hände.

Wieder stülpte sich die Nordländerin über ihn und nahm ihn tief auf, während ihre Finger auf seiner Prostata ein Tremolo veranstalteten.

Mit einem tiefen Stöhnen deutete sich Marcus Orgasmus an. Die Nordländerin verließ ihn, die Elfe übernahm das Absaugen und er spritzte ihr eine kräftige Ladung in den mit seinem Schwanz versiegelten heißen Schlund.

Die Elfe zog sich zurück, den Mund voller Schleim, mit dem sie nicht so recht wusste wohin. Hatte sie doch erlebt, wie Goldstutes Brüste für das Verkleckern ihren Preis hatten zahlen müssen. Schlucken schien ihr auch nicht in den Sinn zu kommen.

Mit geschlossenem aber sichtbar vollem Mund lag sie auf dem Bauch vor ihm. Marcus machte der Nordländerin klar, dass diese sich der Sache annehmen sollte. Die Nordländerin umarmte die Elfte und drückte ihr den weit geöffneten Mund auf den Ihren, um die Ladung zu übernehmen. Die Elfe schreckte zwar ob der ungewohnten Liebkosung zurück, beide ergingen sich aber in einem innigen heißen Kuss. Mit verschmierten Mündern und Schleimfäden in den Mundwinkel lösten sie sich voneinander, die Ladung war gemeinschaftlich verschluckt.

Er ließ sie sich gegenseitig die letzte Schleimfäden ablecken, was sie auch ohne jeden zur Schau gestellten Wiederwillen sofort in Angriff nahmen. Wie zwei Milch schleckende Kätzchen sahen sie aus.

Marcus war sehr zufrieden mit den beiden und zog sie zu sich auf gleiche Höhe und begann ihnen mit liebkosenden und streichelnden Bewegungen seine Zufriedenheit deutlich mitzuteilen. Seine Hände rutschten tiefer und versanken in zwei unterschiedliche Spalten. Elfe lag stocksteif da, während die Nordländerin ihr Becken eher abwartend interessiert der Hand entgegenzubiegen schien.

Die jungfräuliche Spalte war allenfalls mäßig feucht, während die frauliche Spaß an dem Intermezzo gefunden haben musste, denn sie entpuppte sich nun als regelrechte Saftvotze. Schwer die Entscheidung, wie weitermachen? Doch da die Lernende sich so willig zeigte, wollte er auch ihr eine Freude gönnen, an der er sich selbst wieder aufzugeilen vor hatte.

Er ließ die Nordländerin über der Elfe so in Stellung gehen, dass die beiden sich ihre Mösen gleichzeitig lecken konnten und wies sie an mit dem Schauspiel zu beginnen.

Sanft fuhr die Nordländerin mit einer langen, harten Zunge durch die Spalte der Elfe, die etwas verwirrt unter ihr lag und noch nicht so recht wusste, was von ihr verlangt wurde. Aber sie war ja kurz zuvor gut damit gefahren, einfach alles zu imitieren, was ihr die Nordländerin zeigte und setzte dieses Vorgehen einfach weiter fort. Freiwillig sanken die Beine der beiden immer breiter auseinander, je intensiver sie sich in die Votze ihrer Partnerin versenkten.

Schmatzen und Schlürfen war zu vernehmen. Kitzler wurden eingesaugt und durchgekaut, wobei vor allem die dicken Lippen der Nordländerin ein breites Betätigungsfeld boten. Elfe lernte schnell und war mit Eifer bei der Sache und gab jeden der kundigen Zungenschläge sofort zurück. Trotz der Gesamtsituation waren die beiden Frauen entspannt und genossen ihren Auftrag sichtlich, wie immer lauteres Stöhnen anzeigte. Die Nordländerin kam zum Orgasmus und hielt schnaufend und nach innen lauschend inne, während sich Elfe aber weiter mit Feuereifer in ihrem Kitzler nahezu verbissen hatte, was der Nordländerin sichtbar fast eine Überreizung aber wohl auch eine Serie von kurz aufeinender folgenden Orgasmen bescherte.

Ihre grünen Augen waren ganz dunkel geworden und bettelten Marcus förmlich um eine Pause an. Steif standen ihre Zitzen auf den vollen Titten. Sanft zog er sie von Elfe herunter, bedeutete ihr aber, ihr Werk nun von der anderen Seite an der Elfe fortzusetzen. Sie ging vor den weit gespritzten, angewinkelten Beinen in den Vierfüßlerstand und versenkte ihr Gesicht wieder in der jungfräulichen Spalte, die Elfe ihr hungrig anbot und dazu selbst ihre schmalen Votzenlippen auseinander zog, damit die Zunge noch tiefer durch die Furche pflügen konnte.

Marcus betrachtete den herrlichen Arsch der Nordländerin, der ihm so einladend entgegen gestreckt wurde. Er war zwar knackig stramm, aber in dieser Stellungen drängte sich die fleischige Votze einer Auster gleich zwischen den Oberschenkeln saftig nach vorne. Darüber lag das gewiss nicht mehr jungfräuliche runzlige Arschloch, sich prominent und appetitlich anbietend, frei zugänglich, regelrecht nach Gebrauch bettelnd. Da wollte er sich nicht bitten lassen.

Kurz entschlossen winkte er die Marokkanerin herbei und bedeutet ihr, ihm den halbschlaffen Schwanz erneut hochzuwichsen.

Diese weigerte sich natürlich nicht, zu schmerzhaft hatten ihre bisherigen Auflehnungen heute geendet und schon sehr bald stand seine Stange wieder stramm in den Raum, obwohl sie in ihrer Furcht nur eher mechanische Arbeit zu leisten in der Lage war, als wirklich erotische. Nun, das würde er ändern, bzw. sie würde es in der nächsten Zeit noch lernen müssen, nahm er sich vor.

Er ließ sie die Hand an der Stange behalten und sich von ihr in die Möse der Nordländerin einfädeln, die sie zuvor mit den Fingern der anderen Hand aufzuspreizen hatte.

Die Nordländerin hatte nichts gegen den Eindringling einzuwenden. Gut geschmiert hielt sie seinen wuchtigen Stößen stand und übte sich in Gegenbewegungen. Die Marokkanerin stand etwas verloren neben dem Trio. Marcus zog sich zurück und legte ihre Hand wieder um seine Stange, die sie brav zu wichsen begann. Doch sein Ziel war ein anderes. Wieder ließ er sich von der Hand führen und griff nun die Rosette der Nordländerin an. Die Marokkanerin hatte dazu mit der anderen Hand die Rosette erste mit einem und dann mit einem zweiten Finger vorzuweiten, um schließlich die Stange ins Ziel zu bringen.

Kräftig drückte Marcus gegen den Widerstand, der größer als erwartet ausfiel. Es bedurfte mehrerer harte Stöße, bis seine Nille in dem engen Loch verschwand. Es riss ihn am Bändchen, was er nun aber zu beachten nicht mehr bereit war. Mit einer letzten Kraftanstrengung verschwand sein Schwanz bis zum Ansatz in der heißen Höhle. Die Nordländerin wehrte sich auch gegen diese Behandlung nicht, hatte sich nur abwartend ein wenig versteift. Als er nun von ihrem Darm ganz Besitz ergriffen hatte, entspannte sie sich wieder und genoss das Gefühl, derartig gefüllt zu sein.

Elfe zeigte durch kleine spitze Schreie, dass die Zunge der Nordländerin zwischenzeitlich ganze Arbeit geleistet hatte. Marcus fickte diesen engen heißen Darm nun ausdauernd und mit wieder zunehmender Geilheit. Ein aufquellendes Stöhnen, welches nur von Elfes Votze gedämpft wurde, zeigte ihm, dass auch die Nordländerin sich wieder einem Orgasmus näherte. Eigentlich war es ihm ziemlich einerlei, ob sie ebenfalls käme, seine eigene Geilheit und sein Selbstbewusstsein als Mann stachelte dieser unerwartete Erfolg nur an.

Im Orgasmus verkrampfte sich die Nordländerin rhythmisch, was sich seinem Schwanz in dem engen Loch um so intensiver mitteilte. Doch noch wollte er nicht spritzen und zog er sich mit einiger Mühe aus dem Loch zurück. Ihre Rosette schien seinen Schwanz freiwillig nicht mehr hergeben zu wollen.

Er setzte sich auf, zog Elfe breitbeinig und ihm zugewandt auf seinen Schoß. Diese hatte vom vorangegangenen Orgasmus noch ganz verschleierte Augen und wusste nicht recht wie Ihr geschah.

Er brachte seinen Schwanz an ihrer Rosette in Stellung, die aber auf Anhieb nicht nachzugeben bereit war. Die Nordländerin musste den Spieß in Stellung halten, auf dem sich Elfe nun selbst zu pfählen aufgetragen war. Für sie war der Spaß offensichtlich abrupt zu Ende, die zornig blitzenden Augen von Marcus bedeuteten ihr aber, so gut es ging mitzumachen. Die Marokkanerin kam zur Hilfe und weitet Elfe mit ihrem Finger vor, so dass sie nun langsam auf dem dicken Spieß niedersinken konnte.

Sie schrie zunächst schmerzlich auf. Doch die Schmerzensschreie verstillten, nachdem sie bis an die Wurzel fest auf dem fleischigen Pfahl saß. Nun hieß er sie reiten und vorsichtig begann sie sich auf und ab zu bewegen. Die Nordländerin ließ er den Kitzler von Elfe reiben, die sich sichtlich langsam entspannte und nun zum Spaß an der Sache zurückfand. Offensichtlich hatte Elfe die Gabe, sich in Situationen hineinzufinden und das Beste für sich daraus zu machen.

Immer kräftiger wurde ihr Ritt und der zurückgeworfene Kopf, der das Zeltdach brünstig anstöhnte, zeigte, dass sie begriffen hatte und diesem Arschfick mit Kitzlermassage selbst Lust abzugewinnen lernte. Laut aufstöhnend verströmte sich Marcus in ihr, die einfach weiterritt, solange die Stange dies hergab.

Ermattet fiel Marcus hinten über, auf seinem Schoß die gepfählte Elfe, die noch immer von der Nordländerin bedient wurde. Er drehte die Elfe auf seinem Schwanz um, zog die beiden zu sich herunter und beschloss so einzuschlafen, den erschlaffenden Schwanz fest umfangen im Arsch der Jungfrau; sollte er wieder erwarten wieder erhärten, würde er sie sich ihrer noch einmal bäuchlings bedienen und die wunde, heiße, enge Rosette vergolden, bis sie vor Wonne quiekte.

Doch dazu kam es so bald nicht.

Er bedeutete allen, sich einen Platz zur Nachtruhe zu suchen, rollte sich und Elfe auf die Seite, ohne sie zu verlassen. Von hinten wärmte ihn die Nordländerin, die ihm ihre weichen Brüste in der Löffelstellung in den Rücken und ihren Schoß gegen seinen Arsch drückte. Ach, was konnte das Leben doch herrlich sein, war sein letzte Gedanke, den Göttern sei Dank. Nur zu bald war er eingeschlafen.

Nach einem erquickenden Schlummer wachte er sämig auf, spürte noch immer den Druck um seine Peniswurzel, der von dieser herrlichen Reizung wieder anwuchs. Die Elfe war noch mit einem so engen und doch schon so elastischen Arschloch gesegnet, dass seine Stange selbst im schlaffen Zustand fest am Platz gehalten worden war. Kurz überlegte er, seinem schwach aufkeimenden Harndrang zu folgen und seine Blase in dem jungen Darm zu entleeren, verspürte aber eher die Lust zu einem abschließenden Fick.

Mit den Händen umfing er fest und doch eher gierig zart die jungen Brüste und holte damit auch Elfe aus ihrem Schlummer zurück. Durch die Bewegungen erwachte auch die Nordländerin. Als er nun langsam und bedächtig in der Seitenstellung begann, erneut in dem engen Arsch herumzurühren, ließ Elfe ein nicht abgeneigtes Grunzen hören und hob ihr oberes Bein in einer breiten Spreizstellung selbst an.. Die Hand der Nordländerin zog Marcus zu seinem Arsch und ohne weitere Anweisungen nahm diese ihr Spiel auf.

Zunächst umfing eine Hand seine schaukelnden Eier mit einer melkenden, sanft knetenden Bewegung. Eine zweite Hand stahl sich zwischen seine Backen, streichelt mit leicht kratzenden Fingernägeln die Kimme auf und ab und drückte sich dann langsam immer weiter abwärts gleitend in sein Arschloch hinein. Ohne abzusetzen drehte er Elfe nun auf den Bauch, zog ihre Bein weit auseinander und ihre Kruppe hoch, so dass sich ihm ihr kleiner draller Arsch am Ende des Hohlkreuzes völlig frei zugänglich entgegen drückte.

Die Nordländerin war den Bewegungen gefolgt. Mächtiger werdend pumpte er sich immer tiefer in die enge Rosette, die ihm wie ein samtbezogener Schraubstock vorkam. Die Finger der Nordländerin rissen und molken seinen Sack fordernd und spielten in seinem Arschloch Klavier. Zu tiefst befriedigt spritzte er ein weiteres Mal in den Darm der Jungfrau, die selbst wieder lustvoll zu Stöhnen begonnen hatte.

Dieses Mal zog er sich mit einiger Mühe zurück, so eng war dieses längst wunde Loch, bedeutete Elfe sein Glied mit ihrem Mund zu säubern und ohne großen Ekel nahm sie noch immer schwer atmend diese Aufgabe willig an.

Marcus war nun vollständig zufrieden und beglückwünschte sich zu seiner eher zufälligen Wahl dieser beiden Frauen. Aus Elfe würde eine sehr wertvolle Sklavin werden können, die zu behalten er bedenkenswert fand. Doch auch die Nordländerin hatte sich ausgesprochen gut gehalten, wäre als Leibsklavin nicht zu verachten und er dachte mit erneut schwach aufkeimender Lust an deren saftige Votze, mit der er sich in den nächsten Tagen noch eingehend zu beschäftigen vornahm. Er hatte überhaupt nichts dagegen einzuwenden, unwillige Sklavinnen auf die richtige Spur zu bringen, solche Machtdemonstrationen hatten durchaus auch ihren erotischen Reiz.

Aber zwei Frauen zu finden, die bereit waren, sich mit ihrem Schicksal schnell abzufinden und sich intensiv in ihr neues Leben hineinzugeben, mit dem gezeigten Willen, daraus auch eigene Lebensfreude zu ziehen, das war, ja, das war ein Glücksfall, den es zu genießen galt. Diesen Genuss würde er noch reichlich kosten können und war zugleich gespannt, wie sich der Rest seines Harems halten würde. Die Rückreise war noch lang und er würde so manche dieser köstlichen Feigen, die er heute schon einmal hatte begutachten können, kosten und öffnen, bis er seine Ware schließlich auf dem Markt anlanden würde.

Auf dem Rücken liegend, mit einem Arm die Nordländerin umfangen und mit der Hand ihre volle Brust lustvoll drückend, die kleine gierige Bläserin noch auf seinem erschlaffenden Schwanz festgesaugt, fiel er erneut in einen Schlaf, der nun endlich bis zum morgendlichen Wecken anhielt.

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