Rosanna
Veröffentlicht am 02.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich komme gerade aus dem Urlaub zurück und hatte dort ein Erlebnis, das ich euch nicht vorenthalten will. Wohin die Reise ging, ist völlig uninteressant.
Obwohl schon morgens gestartet, kam ich, durch einen Fehler der Fluggesellschaft, erst ziemlich spät in der Nacht in meinem Hotel an. Bei all der Wut über die unnötig lange Zeit, die ich unterwegs war, ging ich erst einmal ohne Umweg in die nächste Kneipe, um dort meinen Frust runterzuspülen.
(NIE wieder fliege ich mit Lahmarschige Trottel, Unverschämte!!!)
Um fünf Uhr wankte ich schließlich wieder, besoffen wie ein Kosak, in Richtung meines Quartiers, wo ich es so gerade eben noch schaffte, mich auszuziehen, bevor ich in einen komaähnlichen Zustand fiel.
Gegen zehn Uhr morgens wollte das Zimmermädchen aufräumen und klopfte an die Tür.
Da ich immer noch tief und fest schlief, bekam ich davon aber nichts mit.
Meine nicht vorhandene Antwort ließ sie dann wohl zu dem Schluss kommen, ich hätte mein Zimmer schon verlassen.
Also öffnete sie die Tür und betrat den Raum. Als sie mich auf dem Bett liegen sah, verließ sie das Zimmer jedoch nicht sofort wieder. Sie hatte nämlich drei Dinge bemerkt.
Erstens: Ich lag auf, nicht unter der Bettdecke.
Zweitens: Ich schlafe meist nackt.
Und drittens: Ich hatte eine wunderschöne ALLMOPRALA.
(Eine Allmorgendliche Prachtlatte…)
Tja, und da das Mädel anscheinend schon länger sexuell auf dem Trockenen saß, blieb sie. (Auch Frauen haben ihre voyeuristischen Tendenzen und sie kennen den sexuellen Notstand. Nur, die meisten von ihnen wollen diese Tatsachen ums Verrecken nicht zugeben… ;-)) )
Ans Reinigen des Zimmers verschwendete die Kleine jetzt keinen Gedanken mehr.
Sie starrte stattdessen wie gebannt auf meinen Pint und bald machten sich ihre Hände selbständig.
Ungeachtet der Tatsache, dass ich jeden Moment aufwachen konnte, setzte sie sich auf einen Stuhl, öffnete ihre Bluse, schob ihren Rock hoch und begann eifrig an sich herumzuspielen.
Dabei war ihr Blick unentwegt weiterhin auf meine Latte gerichtet. So vertieft war sie in ihre geile Beschäftigung, dass sie nicht mitbekam, als ich, entgegen ihren Erwartungen, dann doch wach wurde.
(Zumindest glaube ich, dass es so war. Sie versuchte mir später das, was vor meinem Erwachen geschehen war, in einem seltsamen Mischmasch aus gebrochenem Deutsch und wirrem Englisch zu erklären. )
Zuerst hörte ich ein leises Stöhnen. Dann wurde mir schnell klar, dass es eindeutig von einer sexuell SEHR! erregten Frau stammte. Und zuletzt, dass es eindeutig nicht aus einem der anderen Zimmer kam.
Vorsichtig öffnete ich ein Auge und sah nur 1,5 Meter entfernt folgendes Bild:
Eine etwa 25jährige, ca.
1,60m große, dunkelhaarige, zwar etwas mollige, aber wirklich bildhübsche Frau saß breitbeinig auf dem Stuhl.
(Um es genau zu sagen, das Mädel machte beim Wichsen fast einen Spagat. )
Sie hatte den Kopf in den Nacken geworfen, die Augen waren geschlossen und sie stöhnte kräftig, während sie fleißig ihre weit geöffnete Muschi bearbeitete. Den Rock hatte sie sich bis über den Bauchnabel hochgeschoben, der Slip hing nur noch lose ihrem rechten Fuß.
Da mein Blickwinkel ziemlich gut war, offenbarte sich mir eine schöne, nicht zu dicht behaarte Pussy. Die geöffneten Knöpfe ihrer Bluse entließen zwei mächtige Titten mit zentimeterlangen Nippeln in die Freiheit.
(Auch wenn sie gerade keinen BH trug: Ich tippe mal auf Körbchengröße D. )
Langsam schien sich jetzt ihr Orgasmus zu nähern, denn ihr Atem kam heftig und stoßweise.
Mit zwei Fingern der einen Hand wühlte sie tief in ihrer nassen Pflaume, mit der anderen streichelte und knetete sie ihre schönen großen Bälle, wobei sie zwischendurch die erigierten Brustwarzen leicht zwirbelte.
Ab und zu hob sie eine dieser riesigen Bomben an ihren Mund, um an den steil aufgerichteten Nippeln zu lecken.
Und ich hatte richtig vermutet! Sie kam…!!
Mit einem, nur durch ihre zusammengepressten Lippen leicht gedämpften, wilden Stöhnen, spannte sich ihr Körper sekundenlang an, um dann befriedigt in sich zusammenzusacken.
Inzwischen hatte ich, aufgegeilt durch diesen für mich zwar unerwarteten, aber ganz bestimmt nicht unwillkommenen Anblick, begonnen meinen Schwanz zu reiben.
Die junge Frau öffnete nun, mit einem sehr wollüstig klingenden Seufzer nochmals sanft über ihre Pussy streichend, ihre Augen und bemerkte, dass ich wach war. Der Schock darüber war ihr deutlich anzusehen.
Sie lief sofort schamviolett an und stammelte etwas, das wohl eine Entschuldigung sein sollte. Ich sagte nichts, sondern lächelte sie an und fuhr fort meinen harten Prügel sanft zu wichsen.
Einige Sekunden lang schaute sie abwechselnd von meinem Schwanz auf mein Gesicht und wieder zurück.
Dann lächelte auch sie, zuckte mit den Schultern und sagte etwas, das ich nicht verstand. Die Aktion, die sie auf ihre Worte folgen ließ, war jedoch um so eindeutiger.
Mit einer aufreizend langsamen Bewegung spreizte sie wieder ihre Schenkel, fasste sich zwischen die Beine und zog ihre rosigen Schamlippen ein Stück auseinander. Ich konnte nun den Kitzler sehen, der vorwitzig aus seiner Hautfalte hervorlugte und rieb als Erwiderung meinen Pint ein wenig schneller.
Als sie das sah, erschien auf ihrem Gesicht mit einem Mal ein richtig versautes Grinsen. Mit der Linken hielt sie jetzt ihre Pussy geöffnet und stimulierte mit einem Finger der Rechten ihre Lustperle. Als Antwort darauf beschleunigten sich meine Wichsbewegungen wieder. Daraufhin schob sie den Finger so weit wie möglich in ihr geiles Loch, um dann ganz langsam und genüsslich den Saft ihrer nassen Muschi abzulecken.
Und schon ließ ich meine Handmaschine fast mit Höchstgeschwindigkeit rattern.
Während sie ihre geile Möse vor meinen Augen immer schneller bearbeitete, beobachtete sie ganz fasziniert wie ich meinen Riemen wichste und in ihrem Gesicht arbeitete es. Dann schien sie zu einer Entscheidung zu kommen, denn sie nickte entschlossen.
Mit einer Geste bedeutete sie mir zu warten, stand auf und ging ins Bad, wo ich kurz darauf Wasser rauschen hörte. Ich erhob mich, um nachzusehen, was sie da machte, aber da kehrte sie auch schon lächelnd zurück.
Bluse, Rock und Slip hatte sie im Bad abgelegt und warf die Sachen nun auf die unbenutzte Seite des Betts.
Nackt, mit einem geilen Funkeln in den Augen und lasziv wiegenden Hüften kam sie langsam auf mich zu. Ihre schweren Titten hüpften und bebten bei jedem Schritt auf und ab.
(Jetzt war mir auch klar, warum ich keinen BH gesehen hatte. Sie brauchte keinen! Trotz der Größe waren ihre Bälle stramm und fest.
)
„Du stehebleib vor the Bed…!“
Sie setzte sich vor mir aufs Bett und fing an, mit einem feuchten Handtuch meinen Prengel sorgfältig zu säubern. Als sie diese Tätigkeit zu meiner und ihrer eigenen Zufriedenheit beendet hatte, grinste sie mich breit an.
„Nix mache… Only enjoy…. „
Im nächsten Moment öffnete sie ihre Lippen und stülpte sie, mit der absoluten Hingabe einer echten Genießerin, über meinen hoch aufgerichteten Pint.
Was nun folgte, war wirklich der verdammt beste Blowjob, den ich jemals erleben durfte.
( Und ich habe schon einige erlebt!)
Während mein Schwanz Millimeter für Millimeter bis zum Anschlag in ihrem süßen geilen Blasemaul verschwand, umspielte ihre Zunge das Teil zärtlich. Einige Male bewegte sie den Kopf aufreizend langsam vor und wieder zurück.
Dabei fuhr ihre linke Hand sich selbst liebkosend über ihren ganzen Körper.
Sie zwirbelte ihre steifen Nippel und streichelte sich dann weiter, um sich am Ende unvermeidlicherweise wieder zwischen die Beine zu fassen. Mit einem schmatzenden Geräusch drang sie mit einem Finger in die feuchte Dose ein. Mit ihrer Rechten kraulte sie jetzt sanft meine Eier.
Sie entließ meinen Prengel aus ihrer Mundfotze und leckte an dessen Unterseite herab bis zum Beutel. Liebevoll sog sie eine meiner Samenkapseln in ihren Mund, was mir einen geilen Schauer des Wohlgefühls über den Körper jagte.
Die Frau wusste wirklich, wie man einen Mann richtig geil machen kann
Sie ließ kurz von mir ab, sah mir genau in die Augen und flüsterte erregt:
„Wenn kommt… All in my mouth…! Ja???“
Dabei deutete sie erst auf meinen Riemen und dann in ihren weit geöffneten Mund.
(Ich war zwar im ersten Moment überrascht, aber wenn sie es so wollte, bitte schön.
An mir sollte es nicht liegen… :-O )
Doch dann beschäftigte sie sich erneut hingebungsvoll mit meinem kleinen Freund.
Sanft schleckte ihre Zunge den Pint umkreisend und nicht einen Zentimeter auslassend, wieder hinauf zur Eichel. An der Spitze angelangt, schob sie zärtlich meine Vorhaut zurück und strich mit ihrer Zunge sanft durch den kleinen Schlitz an der Spitze der Eichel. In diesem Moment schienen tausend Ameisen über meinen Rücken zu krabbeln.
Währenddessen spielte sie die ganze Zeit fleißig an ihrer geilen Fotze herum. Leise stöhnend, saugte sie nun meinen Prügel wieder tief in ihren Mund.
Wenn ich sage, saugte, dann meine ich das auch so. Sie erzeugte einen leichten Unterdruck in ihrem Blasemaul, als ob sie durch einen Strohhalm trinken würde. Dadurch wurde ihr Mund genauso eng wie eine Jungfrauenpflaume, wenn nicht sogar enger! Sie bewegte ihren Kopf, den Rhythmus stetig steigernd, vor und zurück und massierte mit ihren Lippen meinen Prengel auf das Feinste.
Gleichzeitig kraulte sie weiter meine Eier und wichste immer schneller ihre nasse Fotze.
Ich merkte, dass es jetzt bald bei mir soweit sein würde. Gleich würde ich abspritzen!
Das Mädel schaute mir jetzt direkt in die Augen. Sie spürte, NEIN!, sie WUSSTE!, ich würde diese megageile Behandlung nicht mehr lange aushalten!
Aber dieses durchtriebene Luder hatte, wie sich sehr schnell zeigte, sogar noch einen oder zwei Tricks mehr auf Lager.
Wenn ich vorher gedacht hatte, sie hätte den Pint bis zum Anschlag in sich aufgenommen, so hatte ich mich getäuscht.
Immer tiefer verschwand mein Schwanz jetzt zwischen ihren Lippen, bis ich einen leichten Wiederstand spürte. Meine begnadete Bläserin holte einmal tief Luft und zwinkerte mir mit einem geilen Funkeln in den Augen zu.
Als nächstes fühlte ich, wie sich vorne an der Eichel etwas bewegte und im nächsten Augenblick versank der Prengel noch ein Stückchen tiefer in ihrer engen Mundfotze.
Sie hatte meinen kleinen Freund im wahrsten Sinne des Wortes GESCHLUCKT!!!
(Sagenhafte Schwertschluckerin!!! Wie ein Freund von mir zu sagen pflegt… ;-O)
Während ihre Nasenspitze dicht über der Schwanzwurzel auf meiner Haut rieb, massierten ihre Halsmuskeln durch weitere Schluckbewegungen meine Eichel. Zugleich wirbelte ihre Hand an und in ihrer klatschnassen Möse. Es war ein Geräusch, als würde man ein nasses Tuch auswringen. Zeitweise hatte sie sich drei oder gleich vier Finger ganz tief in die vor Geilheit regelrecht tropfende Fotze geschoben.
Die Nippel ihrer riesigen Titten pressten sich gegen meine Beine und rieben daran, was sie noch mehr zu erregen schien. Immer lauter und fordernder wurden ihr Schmatzen und Stöhnen, während sie mit einem regelrechten Feuereifer bei der Sache war.
Das war zuviel für mich, ich jagte ihr meine gesamte Ladung tief in den Rachen. Bei der Lage der Eichel, tief in ihrem Schlund, schoss ich meinen ganzen Saft wahrscheinlich direkt in ihren Magen.
„Ooooh…!!! Jaaah…! Guuuut…! Schluck, du spermageiles Luder!“
Und sie schluckte…
Als sie die ersten Tropfen kommen spürte, krallte sich ihre Rechte in meinen Hintern und zog mein Becken noch näher an ihr Gesicht. Sie lutschte jetzt so fest an meinem Schwanz, dass ich dachte, sie saugt mir die Eier gleich mit aus dem Sack. Ich hörte sämtliche Engelschöre ein schmutziges Lied trällern…
Erst als kein einziges Tröpfchen Sperma mehr kam, ließ sie von mir ab.
Sie fiel nach hinten aufs Bett und bearbeitete zuckend und lauthals stöhnend mit beiden Händen ihre Fotze.
Mit der einen wichste ihren Kitzler und von der anderen schob sie sich, mit vor Erregung heftig rollendem Unterleib, erst zwei Finger, dann drei, dann vier und schließlich alle fünf, in die triefend nasse Möse. Ich konnte es kaum glauben, dieses völlig enthemmte Stück Sex versuchte sich vor meinen Augen selbst zu fisten!
Mir kam da eine Idee…
Spontan griff ich nach der 0,5l Wasserflasche, die auf dem Nachttisch stand, tippte dem sich vor mir auf dem Bett windenden Stück purer Geilheit auf die Schulter und hielt ihr die Flasche vors Gesicht.
Ihre Augen weiteten sich freudig, dann schnappte sie das Teil und schob es sich ohne Umschweife in die weit geöffnete Fotze. Immer und immer wieder stieß sie sich mit ihrer Rechten den Dildoersatz tiefer und tiefer in die geile Möse, aus der die Säfte inzwischen nur so strömten. Dabei wirbelten die Finger der Linken an ihrem Kitzler. Keine zwanzig Sekunden später röhrte sie ihren Orgasmus lauthals heraus.
Nach einer kurzen Erholungsphase stützte sie sich auf ihre Unterarme, leckte sich genüsslich die Lippen und grinste breit.
Die Flasche hatte sie immer noch bis zum Anschlag in ihrer feucht glänzenden Pflaume stecken. Mit einem befriedigten Lächeln schaute sie zu mir hoch und sagte, noch vor Erregung keuchend:
„Du, ich…, tomorrow…, wenn wiederkomme cleaning room…, mache good fuck? OK??“
„Wie heißt du eigentlich…? Your name…?“
„Rosanna…“
Sie entfernte, noch einmal geil aufstöhnend, die Flasche, stand auf, zog mich an sich und gab mir einen langen, alles versprechenden Zungenkuss, bei dem ihre massiven Titten sachte über meinen Oberkörper strichen.
Dann zog sie sich wieder an und verließ den Raum, um mit ihrer Arbeit weiterzumachen.
Als Rosanna den Raum verlassen hatte, ging ich ins Bad, um mich zu waschen. Danach zog ich mich an und ging hinunter an die Rezeption. Den Besitzer des Hotels, einen Deutschen, kenne ich schon seit Jahren und er begrüßte mich mit einem fröhlichen Grinsen.
„Na, auch mal wieder im Lande?“
„Morgen Dieter.
Frühstück ist wohl nicht mehr, oder?“
„´Ne Tasse Kaffee kannst du noch kriegen…“
„Lass mal, ich glaube, ich geh in das kleine Cafe an der Promenade. Was anderes, hast du noch ein Auto frei?“
„Willst wohl zur „Schweinebucht“…“
„Schweinebucht“ nennt man einen kleinen Strand, etwa zehn Kilometer außerhalb des Ortes, wo die FKK-Jünger ihrem Hobby nachgehen. Ab und zu kann man dort einige nette Blicke auf die „Natur“ werfen, wenn ihr wisst, was ich meine…
„Wohin sonst…“
„Kannst den Fiesta nehmen.
Zum Sonderpreis für Stammgäste, wie immer. „
Nachdem ich gefrühstückt hatte, fuhr ich also zur „Schweinebucht“ und legte mich dort zum Sonnetanken hin. Eine Weile beobachtete ich müßig die „Strandschönheiten“, aber etwas richtig Interessantes war leider nicht zu sehen. Die meisten Frauen waren ausgestattet mit schlaffen Hängetitten, Orangenhaut und riesigen Wabbelärschen. So döste ich bald ein.
Ich schreckte hoch, als sich ein nasses Handtuch auf meinen Rücken legte.
Mich nach dem Verursacher dieser Schandtat umsehend, entdeckte ich… Rosanna!
Nackt, mit gespreizten Beinen und breit grinsend, saß sie auf einem Badetuch neben mir.
„Excuse , ich nix could wiederstehe…“
Ich grinste zurück.
„Kleines Biest…“
Wir unterhielten uns, so gut es eben ging, in dem schon gewohnten Mischmasch. Ich erfuhr, dass sie nach der Arbeit öfter herkam, um den Leuten die eine oder andere Show zu bieten.
Sie hatte von Natur aus eine kleine exhibitionistische Veranlagung und genoss es masslos, sich nackt zu zeigen. Natürlich blieben diese Aktionen auch bei ihr nicht folgenlos.
„Und wenn ich come home, ich immer use… Ich nicht weiß, how it's called…“
Sie machte eine Handbewegung, die andeutete, dass sie sich etwas in die Pussy schob. „BZZZZZZZZ…“
„Ach so, einen Dildo!“
Rosanna lächelte und nickte.
Ihr eigener Bericht erregte sie wohl ungemein, denn ihre Nippel standen zentimeterweit vor, sie rieb sich verstohlen mit einer Hand über die Möse und ein Finger strich dabei durch die Schamlippen. Ich musste mich erst einmal auf den Bauch legen, denn meine körperliche Reaktion war etwas besser zu sehen als ihre. Sie hatte es mitgekriegt, grinste schmutzig und legte sich sehr eng neben mich. Die Berührung mit ihrer samtweichen Haut verbesserte meinen Zustand nicht gerade.
Gemeinsam genossen wir die Sonne und unterhielten uns weiter. Vorhin hatte sie mich an meinen Tätowierungen erkannt und ihre Sachen ganz spontan neben mir ausgebreitet.
Da sie mit leicht geöffneten Schenkeln dalag, konnten die Vorbeigehenden einen guten Blick auf ihre Pussy erhaschen. Das blieb natürlich nicht unbemerkt und wurde von einigen der Männer auch gern genutzt. Besonders ein älterer Mann fiel uns auf. Er fummelte ständig an seiner Strandtasche herum.
Ich vermutete stark, dass sich darin eine Kamera eingebaut war. Was ich Rosanna denn auch mitteilte.
Das kleine Luder machte ohne zu zögern die Probe aufs Exempel. Sie setzte sich in seiner Richtung mit gespreizten Beinen auf ihr Handtuch und lehnte sich zurück. Ihre großen Brüste mit den steifen Nippeln glänzten in der Sonne und wahrscheinlich konnte der Bursche bis ins Innerste ihrer rosigen Möse sehen. Währenddessen schaute sie über ihre Schulter verträumt aufs Meer.
Sofort verschwand die Hand des Voyeurs in seiner Strandtasche und fuhrwerkte darin herum.
Rosanna blieb etwa eine Minute so sitzen, dann legte sie sich wieder hin. Unser Voyeur zog seine Hand wieder hervor. Sie sah ihm über den Rand ihrer Sonnenbrille direkt ins Gesicht, lächelte ihn schelmisch an und drohte spielerisch mit dem Finger. Er lief sofort puterrot an und drehte sich schnell weg. Rosannas lautes, perlendes Lachen machte die Situation für ihn wohl auch nicht einfacher.
Sollte er halt besser aufpassen, wenn er solche Bilder schoss!
Bald darauf musste er ziemlich fluchtartig den Strand verlassen. Wir waren nicht die einzigen, die gemerkt hatten, dass er Fotos von den Frauen machte. Ein bulliger Typ ging mit wütenden Rufen auf ihn los.
Uns beide störte das herzlich wenig. Eine Zeitlang lagen wir da, dann wurde es mir zu heiß.
„Ich geh ins Wasser.
Kommst du mit?“
Anstatt zu antworten stand Rosanna auf. Beim Gehen schaukelte sie mit ihrem Hintern wie eine Nutte auf Kundenfang und die mächtigen Titten bebten bei jedem Schritt. Die Blicke der meisten Männer waren ihr sicher. Meine auf jeden Fall!
Wir tobten in dem kühlen Nass herum, wie die kleinen Kinder und hatten eine Menge Spaß.
Irgendwann hielt ich Rosanna einfach fest und küsste sie.
Sie hielt kurz still und erwiderte den Kuss mit Leidenschaft. Dann entwand sie sich mir mit einem Lächeln. Mit einigen schnellen Schwimmzügen war sie außerhalb meiner Reichweite. Sofort verfolgte ich sie. Sie wollte nun erneut flüchten, doch das konnte ich vereiteln. Ich raubte ihr einen weiteren Kuss und nun war sie an der Reihe, mich zu jagen. Hin und her ging die Jagd und diverse Handgreiflichkeiten unterhalb der Gürtellinie blieben bei unserem Spiel auch nicht aus.
Wir entfernten uns dabei immer weiter vom Strand.
Schließlich hatte ich sie gerade mal wieder eingefangen und gab ihr einen langen Zungenkuss. Meine Hände glitten über ihren Körper, sanft knetete ich ihre Brüste und streichelte sie zwischen den Beinen, die sie bereitwillig öffnete. Auch ihre Finger gingen auf Wanderschaft und schlossen sich sachte um meinen halbsteifen Prengel. Wieder entwand Rosanna sich mir, tauchte unter und begann meinen Pint mit ihrem Mund zu bearbeiten.
Unter Wasser hatte ich noch nie einen geblasen bekommen, aber ich muss ehrlich sagen, das Schlechteste ist es nicht. Ich hoffte nur eines… Dass sie in der Lage war, die Luft sehr, SEHR lange anzuhalten!
Als sie wieder auftauchte, schwamm sie ein Stück weit weg und winkte mich hinter sich her. Sie hielt auf ein, vom Strand aus nicht einsehbares, kleines Plateau zu und kletterte hinauf. Mit gespreizten Beinen saß sie auf der Kante und schien auf etwas zu warten.
Ich konnte mir fast denken, worauf.
Einen Versuch konnte man ja starten und so begann ich wassertretend ihre Muschi zu lecken. Ich hatte wohl richtig geraten, denn sie zog meinen Kopf mit einem zufriedenen Stöhnen noch näher an ihre Pflaume. Vorsichtig teilte meine Zunge ihre Schamlippen und drang sanft in das schon wartende geile Loch ein. Das salzige Aroma des Wassers vermischte sich bald mit dem Geschmack von Rosannas Mösensäften. Einige Minuten lang verwöhnte ich sie genüsslich mit meiner Zunge, was sie zu lauterem Stöhnen und leisen Lustschreien veranlasste.
Dann forderte sie mich mit einer unmissverständlichen Geste auf, mich zu ihr auf die Plattform zu gesellen. Sie wollte jetzt gebumst werden und wie gesagt, die Nische war vom Strand aus nicht einsehbar. So ein netter kleiner Fick im Freien hat was für sich, besonders wenn keine fünfzig Meter entfernt einige Dutzend Leute nicht ahnen, was man gerade treibt…
Gerade als ich mich hochstemmen wollte, um ihren Wunsch zu erfüllen, hörten wir Gejohle und Gekreische vom Strand.
Ich schwamm neugierig ein Stück weit hinaus, um nachzusehen, was dort los war. Rosanna folgte mir.
„Na, Klasse, die Dorfjugend…“
Etwa einmal die Woche fallen die Jugendlichen wie die Heuschrecken über die Bucht her und erschrecken die FKK-Jünger. Sie machen den Anwesenden gegenüber obszöne Bewegungen, sehr eindeutige Bemerkungen und äußerst zweideutige Anträge. Natürlich ist dann nicht mehr an ein ruhiges Sonnenbad zu denken.
Rosanna schwamm von hinten an mich heran.
„Ich habe Idee! My home! We drive zu mich. Da ist more quiet…“
Dabei streichelten ihre Hände sachte über meinen Körper. Ich konnte mir fast schon denken, worauf sie hinauswollte, aber ich wollte es von ihr hören.
„Und dann?“
Sie küsste meinen Nacken, knabberte sanft an meinem Ohr und flüsterte mir erregt zu:
„Wir mache good fuck! Ganz langsam, for many, many joy…“
Ihre Hand wanderte zwischen meine Beine und streichelte meinen Pint.
Gute Idee! Und das sagte ich ihr auch.
An den Strand zurückgekehrt, war mein Halbsteifer für einige der Damen anscheinend ein echter Blickfang. Eine ältere Blondine lächelte mir zu und räkelte sich in einer eindeutig zweideutigen Pose auf ihrem Badetuch. Ihr Kerl warf mir einen bösen Blick zu, den ich aber geflissentlich ignorierte. Wir gingen rüber zu unseren Sachen, zogen uns an und fuhren los.
Während der Fahrt ließ Rosanna ihr leichtes Strandkleid immer weiter hoch rutschen und spreizte einladend die Schenkel.
Da sie nichts darunter trug, war das ein Anblick, der sich wirklich sehen ließ und mich einige Male ablenkte. Dass sie die ganze Zeit auch noch eifrig an ihrer Muschi herumspielte, machte es für mich wirklich nicht einfacher, mich auf die Strasse zu konzentrieren. Mit zwei Fingern zog sie ihre Möse auf, steckte einen weiteren ganz langsam hinein, spielte damit in dem Loch herum und zog ihn wieder heraus. Aber nur um kurz daran zu riechen und ihn anschliessend genüsslich abzuschlecken.
Mit einem wollüstigen Grinsen beförderte sie den Finger dann zurück in die Plaume und fingerte sich weiter.
Kurz, sie zog eine geile Masturbationsshow ab, von der man(n) nur träumen kann. Ein paar Mal hätte ich fast angehalten, um das geile Stück spontan mitten auf der Strasse zu ficken. Vielleicht beabsichtigte sie ja genau das, aber trotzdem beherrschte ich mich. Schließlich hatte ich noch etwas mit ihr vor und dafür brauchte ich genug Zeit…
Kaum waren wir bei ihr angekommen und die Tür ins Schloss gefallen, da begann Rosanna auch schon, mir regelrecht die Kleider vom Leib zu reißen.
Ich stoppte sie sanft.
„Warte! Erst in deinem Schlafzimmer. In your bedroom…!“
Dort angekommen, bedeutete ich ihr stehen zu bleiben. Etwas ratlos schaute sie mich an.
Ich grinste.
„Wir sagten: Langsam… Slowly, very slowly…“
Sie nickte. Falls sie allerdings glaubte, zu wissen, was ich vorhatte, dann hatte sie sich ganz gewaltig getäuscht. Zu wirklich gutem Sex gehört bei mir nämlich zuerst mal ein langes und intensives Vorspiel.
Und das würde ich ihr unter Beweis stellen…
Ich begann Rosannas Hals zu küssen, glitt mit meinen Lippen sanft über die Schlüsselbeine und streifte die Träger des dünnen Strandkleidchens von ihren Schultern. Dem herunter gleitenden Stoff folgend, wanderte mein Mund sachte über ihre Brüste, die ich zusätzlich noch knetete. Ihre Nippel versteiften sich zusehends und so leckte und saugte ich gierig daran. Bald darauf sank ich vor ihr in die Knie und bedeckte ihren gesamten Bauch mit Küssen.
Eine Weile verharrte meine Zunge in ihrem Bauchnabel, dann ging es weiter nach unten.
Ich küsste ihren Venushügel und ihre Leistengegend, bevor ich dem gleichen Weg langsam nach oben folgte. Als ich wieder an ihrem Hals ankam und ihr einen langen Zungenkuss gab, sank sie nach hinten aufs Bett. Während wir uns küssten, ließ ich meine Hände weiter über ihren weichen Körper gleiten, streichelte ihren Bauch, ihre Schenkel und massierte zärtlich ihre großen Titten.
Rosanna jedoch blieb nicht untätig und half mir mit fliegenden Fingern, mich ebenfalls meiner Kleidung zu entledigen.
Und wieder ließ ich meine Lippen wandern. Ich saugte an den Nippeln, küsste über ihren Bauch und kam schließlich an ihre Schambehaarung. Wie von selbst gingen ihre Beine auseinander und sie präsentierte mir ihre Muschi. Ganz klar, sie wollte geleckt werden.
Aber so weit waren wir noch nicht…
Ich ließ die Pussy links liegen und streifte mit meinen Lippen sanft über die Außenseiten
von Rosannas Beinen.
Dann ging es die Innenseiten wieder herauf. Und wieder drückte ich meinen Mund nicht auf ihre Punze, sondern küsste die Leistengegend links und rechts der schon heftig nässenden Fotze. Inzwischen wand sich Rosanna unter dieser Behandlung.
Ihre Hände begannen in meinen Haaren zu wühlen. Einige Minuten würde ich sie aber noch leiden lassen und so fuhr ich fort, sie am ganzen Körper zu küssen und zu streicheln. Schließlich verriet mir ihr Stöhnen und das leise erregte Flehen in ihrer Sprache, dass ich sie fast „weichgekocht“ hatte.
Nachdem ich noch ein bisschen an ihren Nippeln geknabbert hatte und mit meiner Zunge ein wenig in ihrem Bauchnabel gespielt hatte, erlöste ich sie. Mit meinen Lippen umkreiste ich langsam die süße Möse und küsste ganz sachte über die äußeren Schamlippen.
Rosannas Becken hob sich mir entgegen, sie wimmerte vor Verlangen und so gab ich ihr, wonach sie gierte. Ganz, ganz langsam teilte meine Zunge ihre Schamlippen und strich durch die geile, nasse Spalte.
Ihre Fingernägel krallten sich in meinen Rücken und ihr gleichzeitiges lautes Aufstöhnen verriet mir, dass sie ihren ersten kleinen Orgasmus hatte. Mit den Händen zog ich die rosige Pussy vorsichtig auseinander und legte den Kitzler frei. Mein Mund stülpte sich darüber und ich saugte daran. Rosanna drängte ihren Unterleib gegen mein Gesicht und stöhnte ungehemmt.
Aber so wie sie morgens beim Blasen noch einige Tricks auf Lager gehabt hatte, so war auch ich noch nicht mit meinem Latein am Ende.
Meine Zunge raspelte über ihren Kitzler und ich spielte mit einem Finger am Eingang ihrer tropfnassen Fotze. Ihr Becken rollte gewaltig und sie wand sich, als läge sie in einem Ameisenhaufen. Dann schob ich ihr den Daumen in die feuchte Möse und ließ ihn kreisen. Rosannas lautes Stöhnen verwandelte sich in ekstatische Lustschreie, um dann in ein leises Flehen überzugehen.
„Fuck me…! Please…! Gib mich deine Schwanz…!“
Das war genau das, was ich hören, aber im Moment noch nicht tun wollte.
Stattdessen steckte ich einen weiteren Finger in ihre Punze. Dann noch einen und noch einen. Ich machte meine Hand ganz schmal und führte sie ihr ein. Am Morgen hatte ich gesehen, dass sie auf einen guten Faustfick stand. Das nutzte ich jetzt natürlich voll aus. Kaum steckte meine Hand bis zum Anschlag in ihrer Fotze, begann ich meine Finger spielen zu lassen. Rosanna verfiel in eine Art Raserei. Sie stöhnte, seufzte, wimmerte, und schrie vor Geilheit.
Sie war inzwischen so heiß, dass sie sich mit beiden Händen an der Bettdecke festklammern musste und begann, sich selbst rhythmisch auf meine Hand zu rammen. Ihr ganzer Körper bockte und wand sich in vollkommener Ekstase. Kurz bevor sie kam, zog ich meine Hand aus ihrer klatschnassen Fotze und spießte sie mit meiner harten Lanze auf. Mit einem zufriedenen Stöhnen und einem heissen Zungenkuss empfing sie den Prengel in der geilen Fotze. Ihr Becken drängte sich zuckend meinem Liebespfeil entgegen.
Mit langen, genüsslichen Stößen fickte ich sie. Tief in ihre Möse eindringend, lotetet ich sie richtig aus. Zwischendurch hörte ich einige Male auf, um währenddessen an ihren Nippeln zu knabbern und zu saugen. Dann trieb ich ihr meinen Freudenspender weiter zwischen die weit gespreizten Beine. Rosanna stöhnte und keuchte vor Lust. Anscheinend näherte sich ein Orgasmus riesigen Ausmaßes. Die Nägel ihrer Finger krallten sich in meinen Rücken und fetzten über die Haut.
Sie schlang ihre Schenkel um meine Hüften, um mir ein noch tieferes Eindringen zu ermöglichen. Als sich ihr Orgasmus löste, rammelte ich einfach weiter.
Immer heftiger rammte ich den Fickbolzen in das nasse Loch. Vollkommen gefangen in ihrer Erregung schrie sie laut auf, tat damit der Welt ihren Orgasmus kund und bockte mir immer wieder ihre Muschi wild entgegen.
Kaum hatte sie ihren Abgang gehabt, kam prompt auch schon der Nächste.
Sie wimmerte inzwischen nur noch vor Lust. Ich ließ es gut sein, zog meinen Pint aus der Punze und rollte mich von ihr herunter.
Rosanna lag nur da, atmete schwer und war einige Minuten nicht ansprechbar. Dann schaute sie mich an, küsste mich sanft und sagte nur ein Wort.
„Guuut!!!“
„Das war mein Dankeschön für heute Morgen…“
Sie sah an mir herunter und entdeckte meinen immer noch steifen Riemen.
Mit einem leisen Lächeln glitt sie über mich, spreizte die Beine und ließ die Latte mit einem genüsslichen Stöhnen in sich hineingleiten. Einige Sekunden lang blieb sie still sitzen, dann hob sie ihr Becken erneut, um sich nochmals langsam auf den Schwanz zu spießen. Wieder folgte eine kurze Phase der Ruhe, aber sie war kürzer als die erste. Fünf- oder sechsmal wiederholte sich das Spielchen, bis sie schließlich genug hatte und meinen Pint in schneller Folge rhythmisch tief in sich hineinrammte.
Ich zog ihren Kopf zu mir herunter und begann sie zu küssen.
Wild erwiderte sie die Küsse, während sie mit langsamen und gefühlvollen Bewegungen auf mir ritt. Die steifen Nippel ihrer Brüste rieben an meinem Körper und die Muskeln ihrer Muschi massierten sanft meinen Pint. Ich weiß nicht, was sie mir dabei voller Erregung ins Ohr flüsterte, aber auch ohne es zu verstehen, wusste ich, was sie meinte. Sie wollte mehr von meinem Pint und sie bekam mehr.
Ganz ruhig und entspannt vögelten wir uns gegenseitig einem gemeinsamen Orgasmus entgegen. Nach einiger Zeit hörte ich die Laute, die bei ihr den Abgang ankündigten. Ich spürte, wie sich die Muskeln ihrer Möse sanft um meinen Pint schlossen und gleichzeitig schoss mir die Ficksahne in gewaltigen Schüben aus den Eiern. Rosanna küsste mich dabei wild und presste ihr Becken fest gegen meinen Unterleib, um sich ja keinen Tropfen des Spermas entgehen zu lassen.
Danach blieb sie vollkommen erschöpft und befriedigt auf mir liegen.
Während mein Pint noch in ihr steckte, schliefen wir in dieser Stellung ein.
Den ganzen Urlaub über verbrachten wir die Nachmittage miteinander. Und auch auf dem kleinen Plateau an der „Schweinebucht“ schoben wir eine Nummer, während keine fünfzig Meter entfernt die Leute in der Sonne lagen und nicht ahnten, was wir trieben….
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