Rote Haare
Veröffentlicht am 02.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Es war Samstag. Tom musste am Sonntag noch beruflich weg, aber wir wollten trotzdem an diesem Abend noch los. Es würde aber nicht spät werden für uns, da er
ja schon gegen 7 Uhr hoch muss.
Tom war, wie gewohnt in Jeans und Hemd angezogen. Ich brauchte da gewohnheitsmäßig etwas länger um mich auf zu stylen. Schließlich zog ich in Strumpfhose,
Mini, langärmeligen Top und Stiefeln los.
Wir machten zunächst halt in ein paar kleineren Kneipen oder Bars aber nirgendwo blieben wir lange, da uns die alle nicht wirklich zu sagten. Als es bereits 22 Uhr
war, blieben wir schließlich in einem kleinen Laden, mit kleiner Tanzfläche und gemütlicher Bar.
Der Abend verlief ganz gemütlich. Wir tanzten ein wenig und gönnten uns ein paar Drinks. Es sah so aus, als ob es ein ruhiger Abend für uns Beide wird, aber dann
geschah doch noch etwas.
Kurz bevor wir los wollten kam ich mit einer jungen Frau an der Bar ins Gespräch. Tom war gerade auf Toilette und sie dachte wohl ich
sei alleine.
Ich musterte sie. Sie war etwa 1,70 groß, hatte rote lange Haare, die zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden waren. Ihre Figur war sehr schlank. Und die
Haare waren rot. Verdammt rot. Das ganze Gesicht voller Sommersprossen. So rote Haare und so viele Sommersprossen.
„Süße, wir müssen los…“ Flüsterte Tom mir gerade ins Ohr.
„Wer ist das?“ Fragte sie.
„Das ist Tom und … Äh … Wie heißt du eigentlich?“ Fragte ich jetzt zurück.
„Miriam … Deinen Namen kenn ich auch noch nicht. „
„Sandra. Sorry, aber er muss morgen früh raus, deshalb müssen wir“
„Musst du auch früh raus?“
„Nö, ich nicht.
„
Dann wandte sie sich Tom zu. „Kannst du sie nicht hier lassen?“
„Musst du entscheiden … Bist ja alt genug. “ Sagte er zu mir.
„Aber wie komm ich denn nach Hause?“
„Wo musst du denn hin?“
Ich erklärte Kurz wo ich hin musste.
„Da kann ich dich hin bringen … Ich wohn nur ein paar Straßen weiter.
„
Ich verabschiedete mich von Tom und blieb also da.
Als sie erfuhr, dass Tom mein Freund ist, schien sie etwas enttäuscht zu sein. Aber erst mal fragte ich nicht weiter danach. Irgendwie hatten wir sofort einen Draht zu
einander und verstanden uns super.
Während unseres Gesprächs musterte ich sie von Kopf bis Fuß. So rote Haare hatte ich zuvor noch nie gesehen.
Dann brummte mein Handy. Eine SMS von Tom.
„Süß die Kleine… Hoffe ihr habt noch etwas Spaß … ;-)“
„Spaß, ohne dich … Geht doch gaaaaar nicht…“ Schrieb ich zurück.
Antwort kam nicht.
Jetzt tanzten wir auf dieser winzigen Tanzfläche und wurden dabei mehrmals angegraben. Aber wir wimmelten alle ab. Schließlich, wieder an der Bar schauten wir
rüber und bewerteten die Jungs hier.
Das ging von zu wenig Arsch, bis zu viel Arsch in der Hose. Es macht einfach nur Spaß, Typen hinter ihrem Rücken zu
beurteilen.
Nun kam sie auch mit der Sprache raus, warum sie zu mir rüber kam. Sie interessierte sich für mich und nicht für die Typen hier. Im ersten Moment war ich etwas
sprachlos, aber dann berappelte ich mich und erzählte ihr, dass Tom und ich eine schöne und ausgefüllte Beziehung haben.
In dieser Hinsicht wollte ich ihr da keine
Hoffnungen machen, aber ich erwähnte auch, dass das auf einer anderen Ebene anders aussieht.
Ich umschrieb es eher, da ich noch nicht so direkt sein wollte, aber sie schien zu verstehen.
„Du bist also Bi?“ Fragte sie darauf hin.
Ich nickte.
„Aber Beziehungsmäßig stehst du eher auf Männer?“
„So kann man sagen … „
„Bei mir ist es eher andersrum.
Ich bin auch Bi, stehe aber eher auf Frauen. „
„Einigen wir uns doch auf Bi und, dass wir beide auch Frauen mögen…!“
Sie nickte, und verkrampfte etwas ihre Augenbrauen.
„Wenn dem so wäre, könnten wir doch auch heut Nacht ein wenig Spaß haben…“
Jetzt verstand sie wohl, was ich sagen wollte.
„Ist auch schon Spät. Wir sollten langsam los…“ Flüsterte sie mir zu, als sie mich bereits in Richtung Ausgang zog.
Ganz in der Nähe, in einer Seitenstraße stand ihr Auto. Sie fuhr los, und als wir gerade am Heiligengeistfeld vorbei fuhren, fragte sie mich schon, ob ich noch mit zu
ihr kommen wollte. Klar wollte ich das, denn diese süße Mädel mit seinem Traumkörper wollte ich gerne verwöhnen.
Vom Beifahrersitz aus konnte ich jetzt gut ihr Profil sehen. Bei jeder Straßenleuchte blitzte sie kurz auf und sobald es wieder dunkel war im Auto, begann meine
Fantasie zu arbeiten.
Wie würde sie wohl nackt aussehen? Aus dem Alter, wo ich mich noch mit Freundinnen oder Frauen auf der Straße verglich sind zum Glück vorbei, denn sonst wäre
ich total eifersüchtig auf ihre Formen und Kurven gewesen.
Ihr Busen schien nicht so groß zu sein, aber so was konnte in Klamotten ja täuschen. Dass sie einen Knackarsch hat, konnte ich ja bereits beim tanzen feststellen.
Dann fuhr sie langsamer und parkte ein.
Wir saßen noch eine Weile im Auto. Es war irgendwie eine seltsame Atmosphäre und ich wollte nicht warten, bis die Stimmung vielleicht kippte. Also lehnte ich mich
zu ihr und küsste sie sanft. Sie erwiderte meinen Kuss und unsere Lippen und Zungen spielten mit jedem Mal wilder miteinander.
„Lass und hoch gehe…“ Flüsterte sie mir, leise stöhnend ins Ohr.
Wir waren schnell im 3ten Stock, vor ihrer Wohnungstür. Zu schnell. Völlig außer Atem vom Treppensteigen waren wir beide zu zitterig den Schlüssel ins Schloss
zu bekommen. Erst nach ein paar Momenten des durchatmen gelang es uns schließlich.
Kaum drinnen dirigierte sie mich auf das Sofa, welches direkt geradezu im Wohnzimmer stand. Mich noch immer küssend drückte sie mich darauf nieder. Sie
begann direkt unter den Klamotten nach meinen empfindlichen Stellen zu suchen.
Viel zu schnell wurde sie fündig.
Das ging mir dann doch zu schnell und ich bremste sie etwas, indem ich ihre eine Hand, die auf dem Weg in meine Hose war zurück zog. Ihre andere ließ ich
weiter wandern. Als sie über meinen BH strich, stöhnte ich leise und genüsslich auf.
Sie zog jetzt mein Oberteil langsam aus und tat mit ihrem dasselbe.
Jetzt sah ich zum ersten mal ihr Dekolté. Sie hatte nicht sehr viel Oberweite, aber bei ihrem
zierlichen Körper sahen die Proportionen einfach Geil aus.
Jetzt griff sie hinter sich und öffnete ihren BH. Ihre Brüste sprangen ins Freie und wippten leicht vor meinen Augen. Ich konnte nicht anders und küsste sie. Dann
züngelte und küsste ich weiter, bis ich ihre eine Brustwarze erreichte.
Sie wuselte mir dabei stöhnend durch die Haare.
Sie beugte sich leicht vor und befreite mich auch von meinem BH. Sie zog mich etwas hinauf und küsste mich, während wir unsere Brüste nun gegenseitig
massierten und zwirbelten. Ich wollte mehr und öffnete ihre Jeans.
Sie verstand sofort und stand auf, um alles nach unten gleiten zu lassen. Bevor sie sich wieder zu mir auf Sofa begab, zog sie in einer schnellen Bewegung noch
meine Strumpfhose und Rock zusammen mit meinem String aus.
Dann setzte sie sich wieder auf meine Oberschenkel und küsste mich.
Ich fühlte ihre heiße Spalte auf meinem Oberschenkel reiben und fühlte auch ihre Feuchtigkeit die sie dabei dort verteilte.
Immer weiter rutschte sie auf mir hinab, bis ich ihre Lippen nicht mehr erreichen konnte. Dafür spürte ich diese über meinen Körper wandern. Sie umschloss,
abwechselnd meine Brustwarzen und saugte heftig an ihnen.
Ihre Hand suchte dabei ihren Weg zwischen meine Beine. Ich keuchte nun immer lauter und fordernder.
Ich genoss ihre Behandlung und lehnte mich zurück. Ganz langsam wanderte ihre Zunge tiefer und ich spreizte, fast schon automatisch meine Beine. Als ich beide
Füße auf die Sofakante stützte, hatte sie freien Blick auf meine glatt rasierten Schamlippen.
Langsam küsste sie sich über meinen Venushügel immer weiter hinab, berührte mich aber nur drum herum.
Mein Herz raste und ich hielt es kaum noch aus. Ich
fragte mich, wann sie endlich richtig loslegten würde.
Dann fühlte ich etwas warmes und weiches an meinem Kitzler. Ihre Zungenspitze glitt sanft darüber. Ein leise Gestöhnes „Jaaaa“ Glitt mir über die Lippen. Ich
wühlte wild in ihren Haaren, während sie nun ihr lecken intensivierte.
Ihre Zunge umkreiste meine Perle und stupste immer wieder dagegen.
Immer wieder durchzuckte es meinen Körper und ich spürte einen Orgasmus in mir
aufsteigen.
„Nicht aufhören…“ Keuchte ich ihr entgegen.
Doch das wollte sie auch gar nicht. Sie änderte jetzt ihr Züngeln und saugte immer wieder an meinem Kitzler. Als sie dann noch meine Schamlippen mit zwei
Fingern auseinander drückte und in mich eindrang, war es um mich geschehen.
Mit lautem „JA JA JA JAAAAA!!!“ kam ich.
Welle um Welle durchlief mich und erst, als diese abebbten ließ Miriam langsam von mir ab.
„Komm mit…“ flüsterte sie und zog mich zu sich.
Ich konnte noch nicht richtig stehen, da meine Knie einfach noch sehr zittrig waren und so taumelte ich ihr hinterher. Unser Weg endete in ihrem Schlafzimmer, wo
sie sich aufs Bett legte und mich zu sich winkte.
Das Licht schien aus dem Flur ins Zimmer und Miriam lag genau im Lichtkegel.
Seitlich von ihr war Dunkelheit. Ich betrachtete sie, wie sie langsam ihr rechtes Bein
anstellte und mir somit den Blick auf ihr Intimstes frei gab.
Jetzt erst sah ich sie in ihrer gesamten Nacktheit. Ihre Haare waren jetzt offen und lagen weit ausgebreitet um ihren Kopf herum auf dem Kissen. Dadurch, dass sie
auf dem Rücken lag, wirkten ihre Brüste etwas klein. Sie waren schön rund und, wie ich von vorhin wusste, lagen sie wunderbar in der Hand.
Mehr, als eine Hand
voll hatte sie allerdings nicht, was bei ihrem Körper aber auch gut war.
Meine Blicke streiften weiter hinab. Ihr Bauch war flach und der Bauchnabel senkte sich schnell auf und ab, da sie bereits heftig atmete. Darunter war ein kleines
Büschel roter Haare direkt über ihrer Perle, welche bereits etwas oben zwischen ihren Schamlippen zu sehen war. Ihre Muschi glänzte schon leicht.
„Gefällt dir, was du siehst?“ fragte sie.
Ich nickte. Und wie mir gefiel, was ich sah.
„Dann komm her zu mir…“
Das ließ ich mir nicht zwei mal sagen. Ich legte mich zu ihr und küsste sie, wobei nun ich dabei war ihren Körper mit meinen Händen zu erkunden. Ich küsste an
ihrem Hals entlang und zwirbelte dabei an ihren Warzen.
Durch ein leises „Ja, guuuut sooooo“ wusste ich, dass es ihr gefiel.
Meine Hand war bereits auf dem Weg zwischen ihre Beine, als ich mit meinem Mund an ihren Brüsten saugte. Nachdem ich etwas an ihren Nippeln gesaugt und
gezüngelt hatte, wollte ich tiefer gehen. Aber es klappte nicht so, wie ich es mir vorstellte.
Bevor ich weiter an ihr hinab gleiten konnte, packte sie nach meinem rechten Bein und zog es zu sich nach oben.
Ich wusste, was sie wollte und hatte auch nichts
dagegen. Jetzt kniete ich also über ihrem Gesicht und hatte meinerseits ihre Muschi direkt vor meinem.
Ihre Zunge spaltete meine Schamlippen und schleckte dazwischen auf und ab, wobei sie mit einem Finger an meiner Klit spielte. Durch unsren Größenunterschied
musste ich einen Buckel machen, um mit meiner Zunge zwischen ihre Beine zu kommen. Dadurch kam mein Becken in eine Position, wo sie mich noch besser
lecken konnte.
Da ich aber schon richtig aufgegeilt war, machte ich das nicht ganz so langsam, wie sie bei mir. Während ich an ihrer empfindlichsten Stelle feste saugte, schob ich
ihr zwei Finger tief in ihr heißes Loch. Es war wahnsinnig eng und glitschig. Dieses hielt sie nur ein paar Minuten durch und lies ab von mir um sich ganz meiner
Behandlung hin zu geben.
Immer heftiger saugte ich an ihr und fickte sie nun schnell mit meinen Fingern.
Ihre Hände krallten sich dabei überall in meinem Körper fest. Dann war es auch bei
ihr soweit.
Laut aufstöhnend kam sie und ich beobachtete ihre zuckenden Schamlippen vor mir. Langsam stieg ich von ihr hinab und streichelte mich hinauf zu ihr.
Noch immer völlig außer Atem lag sie da, als ich die große Decke über uns beide zog.
„Das war schön…“ kam es leise, mit zitternder Stimme von ihr.
Ich brummte nur zustimmend. Dann kuschelten wir zusammen.
„Es war wirklich schön mit dir…“ Setzte sie nochmal an.
„Schön, dass uns dabei kein Schwanz unterbrochen hat…“ Gab ich dabei halb schlafend von mir. Als ich merkte, was ich da gesagt hatte, war ich aber wieder wach.
„Unterbricht dich normalerweise so was dabei…?“ Sie stützte sich neben mir auf und schaute mich fragend an.
So erzählte ich ihr also, dass ich auch schon mal nen Dreier hatte. Mehr wollte ich noch nicht verraten, obwohl wir seit Ninas Ausstieg ne weitere Frau für unsere
kleine Runde gebrauchen könnten.
„Warst du nicht eifersüchtig?“
„Eigentlich nicht … Ganz im Gegenteil, es machte mich total scharf“
„Hast du so was mit Tom auch schon gemacht?“
„Jupp“ erwiderte ich kurz, wobei ich mir dachte, wenn die wüsste.
Dann legte sie sich wieder neben mich.
Nach einer kurzen Pause drehte sie sich wieder zu mir.
„Hättest du Lust, ihn mal mit mir zu teilen?“ Fragte sie leise und etwas zögerlich.
„Hast du so was schon mal gemacht?“
„Nicht direkt…“
„Was soll das heißen?“
„Ich war mal bei nem Dreier mit nem Pärchen dabei, aber habe, außer streicheln nix mit gemacht…“
„Wie langweilig…“ Grinste ich.
„Macht ihr so was öfters?“
„Wir leben unsere Neigungen halt aus…“
Jetzt wandte sie sich mir noch weiter zu. Ich schaute in ihr fragendes Gesicht.
„Was sind denn das so für Neigungen?“
„Zum Beispiel mal einen weiteren Mitspieler für uns…“
„Egal ob Mann oder Frau?“
„Ja, Egal…“
„Denn hattest du auch schon mal mit zwei Typen Sex?“
Ich nickte nur und überlegte, was wohl wäre, wenn ich ihr alles erzählen würde.
„Die Möglichkeit hatte ich auch schon, habe mich dann aber nicht getraut, ja zu sagen. „
„Warum hast du dich nicht getraut?“
„Mir war etwas flau dabei im Magen. Außerdem war ich damals erst 18 und noch sehr unerfahren. „
„Wie würdest du jetzt darüber denken?“
„Ich weiß es nicht… Vielleicht ja, oder auch nein… Reizen würde es mich schon mal, aber ich wäre mir unsicher, ob ich zwei auf einmal schaffen würde…“
„Zwei sind noch kein Problem…!“
„Wie jetzt? Und woher weißt du das? Auch schon Erfahrung?“
Jetzt hatte sie viele Fragen.
Sehr viele Fragen. Aber ich wollte das jetzt nicht alles beantworten, denn ich war doch schon sehr müde. Also einigten wir uns darauf,
beim Frühstücken weiter zu machen. Ich dachte noch eine Weile nach, wie viel ich ihr erzählen sollte bevor ich einschlief.
Am Morgen wurde ich durch zarte Küsse am Rücken wach.
„Magst du n Kaffee?“ Hauchte sie mir ins Ohr.
„Jaaaa“ gähnte ich zurück.
Ich schaute aufs Handy. 10:30. Schon fast Mittag. Langsam stand ich auf. Im Wohnzimmer suchte ich meine Klamotten zusammen und zog mich an, bevor ich zu
Miriam in die Küche ging.
Ich setzte mich an den Tisch und hielt mich an meinem Kaffee fest, während sie mir Löcher in den Bauch fragte. Nach ein paar Minuten, in denen ich nicht mal zum
Antworten kam, stoppte ich sie.
„Mal Langsam … Was willst du eigentlich wissen?“
„Du hast heute Nacht so zweideutige Anmerkungen gemacht… Ich bin halt neugierig geworden…“
„Was denn zum Beispiel?“
„Naja, ich hatte dich gefragt, ob du auch mal deinen Tom mit mir teilen würdest… Wenn ihr so offen seid… Aber du hast nicht richtig geantwortet. „
„Hab ich nicht?“
Sie schüttelte den Kopf.
„Ich dachte ich hätte ja gesagt. „
Sie zog ihre Augenbrauen hoch.
„Gleich heute?“ Setzte ich nach.
Sie prustete, da sie gerade einen Schluck Kaffee im Mund hatte. Es dauerte eine Weile, bis sie wieder Luft bekam.
„Okay…“ Antwortete sie, noch immer hustend.
„Alles klar?“ Wollte ich wissen.
„Ja, ich hatte nur nicht damit gerechnet, dass du so schnell zustimmst.
„
Ehrlich gesagt, hätte ich das vorhin auch noch nicht gedacht. Im Kopf malte ich mir bereits aus, was wir machen würden. Tom wäre so gegen 18 Uhr zurück und wir
würden ihm einen netten Empfang bereiten.
Wir gingen am frühen Nachmittag also rüber zu uns. Miriam nahm eine kleine Reisetasche mit Klamotten mit, da sie sich noch nicht entscheiden konnte, was sie
anziehen würde.
Ich startete die kleine private Modeshow indem ich einige Sachen vor führte. Miriam tendierte zu einem Negligee mit passendem Höschen. Nachdem ich mich so
eine weile im Spiegel betrachtete, sah ich es ebenso und behielt es an. Dann war sie dran.
Irgendwie sagte mir nichts davon so recht zu. Vielleicht war es auch, unterbewusst ein wenig Eifersucht auf ihren Körper, den ich dann doch nicht so präsentieren
wollte.
Sie hatte eine echt heiße Hotpants dabei, für welche wir uns dann entschieden. Aber oben ohne wollte ich sie nicht hier sitzen lassen.
Ich hatte noch ein bauchfreies, langärmeliges Top im Schrank, welches ich ihr jetzt anzog. Durch unseren Größenunterschied ging es ihr allerdings bis zur Hüfte und
die Ärmel musste wir etwas hochkrempeln. Aber sie sah total heiß darin aus. Auch wenn ich mich mit meinem Körper nicht zu verstecken brauche, war ich doch
neidisch.
Aber, schließlich würde ich ja auch mit diesem Körper spiele und das machte mich schon ganz kribbelig. Es war noch etwa eine halbe Stunde Zeit und ich bemerkte,
wie sie immer nervöser wurde. Sie fragte mich gefühlte hundert Mal, ob das auch in Ordnung wäre und ich kein Problem damit hätte.
„Wenn du wüsstest, was alles in Ordnung für mich wäre…“ Dachte ich noch bei mir, als die Tür klappte.
Tom kam rein und stellte seine Tasche ab, bevor er hinter der Garderobe vor kam. Er blieb stehen und schaute verwirrt.
„Was'n los?“ Tönte eine Stimme hinter ihm.
Mist, das hatte ich ganz vergessen. John hatte ihn ja vom Bahnhof abgeholt und her gebracht. Ich war etwas nervös, wie Miriam jetzt reagieren würde.
Die beiden Jungs setzten sich jedenfalls zu uns aufs Sofa.
Tom zu mir und John zu Miriam. Dann machten wir eine kleine Vorstellungsrunde.
Miriam war zwar etwas verunsichert, aber anscheinend machte es ihr nicht viel aus, halb nackt neben John zu sitzen.
Natürlich fiel es den beiden Jungs auf, dass wir was geplant hatten und so kamen sie sehr schnell aufs Thema. Eigentlich dachte ich, dass Miriam eher etwas
zurückhaltender sein würde, da es für sie ja etwas neues war, aber das Gegenteil war der Fall.
„Hey, wir zeigen euch fast alles und ihr sitzt komplett angezogen da? Los, ausziehen bis auf die Unterwäsche…!“ Befahl sie.
Die Jungs waren etwas irritiert, gehorchten aber. Ich setzte mich auf den Sessel und schaute es mir grinsend an. Nachdem beide nur noch Shorts und Shirt an
hatten, setzten sie sich wieder hin. Und Miriam genau dazwischen.
„Und die Beiden könnten mich in den siebten Himmel vögeln, wenn ich das zulasse…?“ Wandte sie sich fragend mir zu.
„Na klar…“ Rief John.
„HEY … Dich hab ich nicht gefragt…“ Fauchte sie ihn an.
Oh Mann, war dabei ein funkeln in ihren Augen. Ein wenig war ich jetzt irritiert. Aber ich nickte, und zuckte gleichzeitig mit den Schultern.
Beide hatten bereits dicke Beulen in ihren Shorts. Miriam griff, beiden gleichzeitig direkt an diese.
„Mmmhhhh … Das fühlt sich doch viel versprechend an!“ Dabei blinzelte sie beiden abwechselnd zu.
Ich saß noch immer auf meinem Sessel und wartete, was nun passieren würde. Sie wurde fordernder und schob ihre Hände in die Shorts, wo sie beide fest packte
und langsam zu reiben anfing.
Grinsend schauten die beiden Jungs zu mir und ich nickte nur. Es war ein bisschen so, als ob sie mein Einverständnis einholten, was sie ja gar nicht brauchten.
Sie rutschte etwas zur Seite und holte Johns Schwanz aus seiner Shorts.
Er schob sie schnell runter und zog sein Shirt aus. Auch Tom zog seine Klamotten jetzt
ganz aus.
„Jetzt bist du unfair … Wir sind nackt und du nicht. “ Protestierte Tom jetzt.
Innerhalb von Sekunden war dieses Problem gelöst und sie war nackt zwischen den Beiden. Sie beugte sich zu Johns Schwanz hinab und küsste seine Eichel.
Ihre Zunge flatterte immer wieder über seine Spitze und ich beobachtete genüsslich wie er unruhig hin und her rutschte.
Tom küsste sich an ihrem Rücken und Hüfte entlang, wobei seine Hand immer wieder zwischen ihren Beinen verschwand. Sie schloss ihre Augen und stülpte ihre
Lippen jetzt fest über seinen Schwanz.
„Jaaaaa …. geil… “ kam nur von John, als sie ihn langsam zu blasen begann.
Hinter ihr wurde auch Tom immer unruhiger und rieb mit der einen Hand zwischen ihren Schenkeln und mit der Anderen seinen Schwanz.
Als sie John immer
schneller bearbeitete, hielt Tom es wohl nicht mehr aus.
Er packte ihre Hüften und hob sie auf die Knie. Dann rieb er seinen Schwanz ein paar mal an ihren Schamlippen auf und ab und drückte langsam dagegen. Ich
konnte von meiner Position aus alles wunderbar sehen.
Stückchen für Stückchen glitt er in sie. Als er ganz in ihr war, entließ sie John kurz aus ihrem Mund um leise zu stöhnen.
Dann drehte sie ihren Kopf kurz nach
hinten.
„Aber nicht sabbern…“ Sagte sie nur und blies dann John weiter. Was sie damit meinte, wusste ich da noch nicht.
Tom fickte erst mal ganz langsam und steigerte nur wenig sein Tempo. Jetzt ging auch ich rüber und stellte mich vor John, der mir sofort behilflich war, meine
Klamotten los zu werden.
Sie hielt seinen Schwanz fest umklammert und rutschte etwas beiseite.
„Los, reite ihn. “ Stöhnte sie mir zu, während Tom sie jetzt immer schneller fickte.
Ich setzte mich also auf John, der sofort in meinem feuchten Loch verschwand. Oh, fühlte es sich gut an, ihn zu spüren. Ich ritt sofort schnell und fest auf ihm.
„Fick mich schneller…“ Keuchte Miriam neben mir und Tom folgte ihrer Anweisung.
Ein paar Minuten lang fickten wir so nebeneinander, bevor ich das Bedürfnis hatte, auch was von den Beiden zu haben. Ich stieg also runter von John und rutschte
unter Miriam, sodass ich ihre Muschi genau vor meinem Gesicht hatte. John kniete sich direkt zwischen meine Beine und fickte sofort weiter.
Ich beobachtete erst mal, wie Tom's Schwanz immer wieder in ihr verschwand. Dann begann ich ihre Klit und seinen Sack zu fingern, was beide sofort mit einem
aufstöhnen quittierten.
„Nicht so doll, Süße…“ Stöhnte John. Ich ließ also etwas von ihm ab und widmete mich ihrer Muschi.
Beim umkreisen ihrer Perle stöhnte sie immer lauter und bei jedem mal, wenn ich dagegen stieß quiekte sie vergnügt. Auch ich stöhnte vor Vergnügen, denn John
stieß mich immer fester und brachte mich nahe an meinen Orgasmus.
Ich hoffte, dass John es noch etwas aushielt, aber mein Gefühl sagte mit, dass er kurz vorm abspritzen war.
Auch Tom schien sich stark zurück zu halten um nicht
gleich zu kommen.
Ich sollte recht behalten, denn nur ein paar Stöße später, schwoll seine Eichel stark an. Jetzt wusste ich, dass er jeden Moment soweit war. Auch von Tom hörte ich
lauteres stöhnen.
„Nein, nein … Nicht…“ Stöhnte Miriam, als John tief in ihr steckte und ich an seinem Sack und Schaft das pumpen sah.
„Jaaaaa, gib mir ALLES!“ Stöhnte auch ich, als ich John's heißes Sperma, leider zu früh in mich schießen fühlte.
Wir brauchten alle einen kurzen Augenblick um wieder ruhiger zu werden. Langsam glitt Tom aus Miriam und sein Saft tropfte mir auf meinen Hals. Ich richtete mich
etwas auf und leckte ihre Schamlippen ab.
Dann rutschte ich unter ihr raus, wobei auch John aus mir glitt.
Ich packte ihre Hand und zog sie ins Bad.
„Nicht anziehen … Ihr seid noch nicht entlassen!“ Rief ich den Jungs noch zu, bevor ich die Tür schloss.
„Ich hatte doch gesagt, dass er nicht rein sabbern soll…!“ Seufzte sie.
Jetzt erst verstand ich, was sie meinte.
„Warum?“ Wollte ich wissen.
„Jetzt klebt da alles zwischen meinen Beinen …“
„So was passiert halt beim Sex…“ Warf ich ein.
„Was hattest du denn erwartet?“ Schob ich gleich hinterher, als sie sich säuberte.
„Das das halt wie immer läuft und er es versteht…“
„Was versteht? Ich hab's ja auch erst jetzt kapiert, was du wolltest. Und, wie läuft es dann immer?“
„Dass er nicht rein spritzen soll. Normalerweise hat er entweder n Gummi drüber, oder er zieht ihn raus und ich lutsch ihm die Sahne raus.
„
„Hat denn noch nie einer in dir abgespritzt? Nicht mal >aus versehen<?"
Sie schüttelte den Kopf.
„Dann war das also ne Premiere?“
Sie nickte.
„Wie hat es sich denn angefühlt?“
„GEIL!!!“ Kam es wie aus der Pistole geschossen.
„Und warum bist du dann sauer deshalb?“
„Deshalb!“ Sagte sie und zeigte auf meine Beine.
Bei den Gespräch hatte ich ganz vergessen, dass da ja noch was in mir war. John's Sahne war mir an den Beinen runter gelaufen und fast an meinen Knöcheln
angekommen. Schnell wischte ich das weg.
„Ich mag's halt nicht überall so zu kleben…“
„Ich hätte dich auch sauber lecken können… Denn klebt da nix. „
„So was machst du?“
„Sogar einige der Jungs machen das…“
„Wie? Einige? Wie viele hast du denn manchmal hier?“
Ups, da hatte ich mich wohl etwas verplappert.
„Das erzähle ich dir n anderes Mal…“
Bis wir uns ganz frisch gemacht hatten war erst mal stille.
„Bist du gekommen?“ Fragte sie.
„Nee, John hätte aber nur noch ein paar Augenblicke durchhalten müssen … Ist halt manchmal so. Und du?“
„Ich auch nicht, aber ich bin durch nen Typen eh noch nie gekommen. Hättest du aber weiter an mir gefingert, wär ich gekommen…“
„Heißt das, dich hat noch nie einer zum Orgasmus gefickt.
„
„Genau. Nur durchs rein und raus bin ich noch nie gekommen, obwohl ich schon mal nen Typen hatte der mich fast ne halbe Stunde hart und fest gefickt hatte, bevor
er nicht mehr konnte. Ich brauchte dann nur noch ein paar Mal fingern und war soweit. „
„Ich dachte immer, dass bei der richtigen Technik oder Ficklänge jede kommen kann…“ Gab ich erstaunt zu.
Ich kannte auch keine Frau, die beim Sex nie ohne Hilfe
kam. Aber bei ihr war es so.
„Tja, ich eben nicht. „
„Schwer für mich zu verstehen, da ich fast jedes mal komme…“
„Für mich aber kein Problem, denn der Sex befriedigt mich trotzdem. Ich bin deswegen nicht sauer, oder niedergeschlagen…“
„Und, hattest du denn ein Problem mit Sperma in dir?“
„Nein, aber es war das erste Mal, dass ich so was gespürt habe.
„
„Das erste Mal?“ Fragte ich nochmal um mich zu vergewissern.
„Bis jetzt hatte ich das immer so gemacht, dass ich mir in den Mund spritzen ließ, da die Soße dann weg war und nix im Bett klebte. Oder aber es landete im
Gummi. „
„Na gut… Bock auf ne zweite Runde?“
„Na los …“
Wir traten wieder raus und setzten uns zu den Beiden, die uns schon etwas zu trinken hingestellt hatten.
Jetzt drehte sich das Thema nur noch um Sex. Miriam
fragte die Beiden nach meinen Versprechern und erfuhr so unserer kleinen Fickgemeinschaft.
Sie interessierte sich für alle Details und den Jungs gefiel es wohl, ihr alles zu erzählen. Zumindest standen ihre Schwänze aufrecht und wippten dabei.
„Wie hältst du das durch, mit so vielen Typen zugleich oder nacheinander?“ Fragte sie mich.
„Das Geheimnis ist die gute Schmierung…“ Grinste ich sie an.
„Ja, dafür sorgen wir schon…“ Warf John ein.
„Aber dann ist doch alles glitschig und klebrig!“ Erwiderte sie mit hoch gezogenen Brauen.
„Genau… Sex ist doch nun mal nix Steriles! Da gibt´s auch mal was Schmutziges“ Entgegnete ich.
Die Jungs nickten zustimmend. Ich dachte, sie macht nen Rückzieher, wegen den ganzen Körpersäften.
„Na, denn Überzeugt mich doch mal davon, wie geil eure Säfte sind…“ Rief sie den Jungs jetzt fordernd zu.
Diese Aufforderung blieb nicht ohne Folgen. John packte sie und warf sie aufs Sofa, was wir inzwischen ausgeklappt hatten. Er legte sich neben sie und saugte sich
sofort an ihrer linken Brust fest, während seine Hand an ihrer Spalte spielte.
„Nicht ganz so schnell…“ Stöhnte sie, als er ihre Schamlippen spaltete und ihre Perle suchte.
„Jaaaa genau da … Schneller.
“ Stöhnte sie nur Augenblicke später.
Während ich mich an Tom's Schwanz zu schaffen machte, zwirbelte er ihre andere Brust und küsste sie fordernd. Es dauerte nur ein oder zwei Minuten, als sich ihre
Lippen lösten und sie sich zu John drehte.
„Fick mich…“ Stöhnte sie ihm zu.
Wortlos kniete er sich zwischen ihre Schenkel und drang langsam in sie ein.
Es schmatzte leise, als er sie zu stoßen begann.
Jetzt saugte sie sich wieder an Tom's Lippen fest. Ihre Zungen spielten immer wieder miteinander. Ich saugte nur leicht an seinem Schwanz, da ich wollte, dass er
nicht kommt, sondern sie nochmal fickt.
Ihre Brüste wippten nun in John's Takt auf und ab. Ich konnte nicht widerstehen und krabbelte hinauf um mit ihnen zu spielen.
Dabei drückte ich Tom und Miriam
sanft aus einander. Er kroch nun ebenfalls rauf und bot ihr seinen Harten zum blasen an.
Sie saugte und leckte an seiner Eichel, während ich diese Show begeistert verfolgte. Dann kümmerte ich mich wieder um ihre Brüste.
Kurz darauf vernahm ich keine Sauggeräusche mehr von den Beiden und schaute zu Miriam. Sie grinste mich geradewegs an, als Tom's harter Schwanz sich, von
hinten in mich bohrte.
Ich stöhnte laut auf, als er endlich ganz in mir steckte. Mit einem schnellen Takt begann er mich zu ficken. Ich rutschte etwas und küsste Miriam, wobei unsere
Körper rhythmisch hin und her wippten.
Tom fühlte sich einfach herrlich an. Seine Eichel schien riesig als er meine Spalte auseinander drückte. Am liebsten hätte es ewig so weiter gegen können.
Dann rutschte Miriam nach oben weg und zog Tom mit sich.
Sie warf ihn auf den Rücken und setzte sich sogleich auf ihn, wo sie sofort einen schnellen ritt begann.
Ich blieb auch nicht lange ohne, denn John kniete bereits hinter mir. Sein Schwanz stieß tief in meinen Bauch. Immer und immer wieder stieß er fest und schnell in
mich hinein.
Sein Sack klatschte bei jedem Stoß fest gegen meine Schamlippen und ich stöhnte meine Lust dabei laut heraus.
Auch Tom und Miriam wurden neben uns immer
lauter.
„Mach langsamer … Nicht so schnell. “ Kam gepresst über Tom's Lippen.
Aber wie ich sehen konnte, kümmerte sie sich nicht darum und ritt ihn sogar noch etwas schneller. An seinem Gesicht sah ich, dass er sich nicht mehr lange
beherrschen konnte.
John stieß jetzt nicht mehr richtig in mich, sondern bewegte sich hin und her und rauf und runter.
Dadurch rührte er mit seiner dicken Eichel tief in mir, was sich
ziemlich geil anfühlte.
Ich stützte mich auf meine Unterarme und legte meinen Kopf darauf. Ziemlich laut keuchte ich, während John weiter in mir rührte. Immer näher kam ich an meinen
Orgasmus und je näher ich kam, desto lauter hörte ich mich selbst stöhnen.
Dann war ich soweit. Ich biss kurz in ein Kissen, was vor mir lag und bäumte mich dann laut stöhnend auf.
Mein ganzer Körper vibrierte und John's pochende Eichel
tat ihr übriges zu meinem Glücksgefühl. Dann trat ich leicht ab und nahm alles um mich nur noch verschleiert war.
Aus diesem wurde ich durch sehr lautes keuchen von Tom zurück in die Gegenwart geholt. Ich schaute auf und kannte seinen Gesichtsausdruck nur zu gut. Miriam
saß fest auf ihm, hatte ihren Kopf in den Nacken gelegt und stöhnte leise mit geschlossenen Augen.
„Jaaaaa … Wie Geil!!!“ Hörte ich leise von ihr.
Erst jetzt bemerkte ich, dass John noch immer in mir steckte. Völlig regungslos pochte er sanft in mir. Er zog sich langsam aus mir zurück und krabbelte zu Miriam
rüber, wo er sie packte und von Tom runter zog. Ich schnappte ihn mir und probierte das Gemisch aus seinem und ihren Säften, welches an seinem Schwanz klebte.
John spreizte ihre Beine weit auseinander und stieß tief in sie hinein. Nachdem ich Tom abgeschleckt hatte krabbelte ich weiter zu den beiden fickenden.
Dort legte ich meinen Kopf auf ihren Bauch und schaute in Richtig ihres Schoßes. Ihr Körper pulsierte heftig unter mir und ich begann mit meiner Hand zu ihrer
Muschi zu wandern.
Langsam rieb ich dort ihre Klit und wurde dann zusammen mit ihrem Atem immer schneller.
Sie krallte sich dabei in meinen Haaren fest, was ab und zu etwas weh
tat.
John stieß nun immer schneller und stöhnte dabei immer lauter. Auch Miriam stöhnte immer lauter hinter mir. Ich drehte meinen Kopf und saugte mich an ihren
Nippeln fest, während ich weiter an ihrer Perle rieb.
Dann zuckte sie und schrie ihren Orgasmus laut hinaus. Langsam ließ ich ab von ihr und nahm ihren Kopf in meine Hände.
Sanft küsste ich ihre zitternden Lippen
als sie noch immer am ganzen Körper zuckte. Jetzt ließen auch John's Stöße nach.
Wann er kam, bekam ich nicht mit, aber er sank neben uns nieder. Jetzt musste ich wohl mein Versprechen von erst einlösen. Also glitt ich zwischen ihre Beine und
züngelte über ihre spermaverschmierte Schamlippen. Langsam leckte ich die Säfte auf, die aus ihr liefen.
Sie lag völlig regungslos da und brummte nur ab und zu wohlig auf.
Dann legte auch ich mich zu den Dreien.
Nach etwa einer halben Stunde ging sie kurz ins Bad. Ich folgte ihr.
„Danke. “ Flüsterte sie mir zu.
„Wofür?“
„Dass du mir nochmal geholfen hast zu kommen…“
„Ich konnte ja nicht zulassen, dass du als Einzige keinen Orgasmus hast.
„
„Das fühlte sich so geil an… Wie John fast mit mir zusammen kam…“
Dann verschwand sie kurz in der Dusche.
„Ich könnte noch weiter machen, aber ich muss morgen früh raus. „
„Denn komm doch nächsten Samstag wieder her… Da gibts wieder was heißes“
Sie sah mich fragend an.
„Nächstes Wochenende trifft sich unsere kleine Truppe wieder und wenn du willst, kannst du auch kommen…“
„Was verstehst du unter kleiner Truppe?“
Ich erzählte ihr, wer alles kommen würde und sie wollte darüber nachdenken.
Dann zog sie sich an. Als wir raus kamen verabschiedete sie sich von uns und ging.
Ich lag noch eine Weile zwischen den Jungs und wir unterhielten uns über Miriam. Dann klingelte mein Handy und ich holte es schnell.
„Bin dabei. Wann?“ Stand da.
Ich schrieb ihr, dass ich ihr den Zeitpunkt noch mitteilen werde und kam grinsend zu den Jungs zurück.
„Was los?“ Fragte John.
„Nix… Ich bin nur noch immer total scharf auf euch!“ Antwortete ich nur.
„Na denn komm her…“ Winkte Tom mich ran.
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