Rotkäppchen

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Es war ein mal ein junges, süßes Mädchen das Monika hieß. Sie lebte in einem Wohnhaus in einem kleinen Dorf mit ihrer Mutter. Sie war 18 Jahre alt und war zu einem sehr hübschen Mädchen aufgewachsen. Sie besaß eine sehr schöne, rote Jacke die sie immer anhatte und sie hatte langes rotes Haar, weshalb ihre Freunde sie Rotkäppchen nannten. Sie mochte diesen Name so sehr, das selbst ihre Mutter sie so nannte. Trotz der Vorurteile gegen rothaarige war sie stets gut gelaunt und niemals böse mit anderen, und sie liebte Tiere über alles.

Eines Tages sagte ihre Mutter „Rotkäppchen, bitte bring diesen Korb zu deiner Oma. Sie hat dich seit einem Monat nicht mehr gesehen. Ich würde mit dir gehen, aber ich muss Bratwurst machen. “

„Kein Problem Mama. Ich kenne den Weg ja sehr gut,“ antwortete Rotkäppchen und nahm den Korb.

„Sei aber vorsichtig und rede nicht mit Fremden!“ rief ihr ihre Mutter nach als sie durch die Tür ging.

Als Rotkäppchen um die Kurve ging, in den Wald hinein, verschwand das Licht vom Dorf und der Wald wurde dunkler und dunkler, und die Bäume wurden größer und größer. Das Gezwitscher der Vögel verschwand auch und nur wenig Licht von über den Bäumen fiel auf den Weg.

Nach einer halben Stunde begegnete ihr ein Mann. Herr Wolf. Sie kannte ihn nicht, hatte aber die warnenden Worte der Mutter bereits vergessen.

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In der Dunkelheit konnte Rotkäppchen nichts von Herrn Wolf sehen außer seinen Schatten.

„Hallo meine kleine. Wie ist dein Name?“

„Ich heiße Rotkäppchen, und wie ist ihr Name?“

„Herr Wolf. Wohin gehst Du denn so früh am morgen?“

„Zur Oma. “

„Wo wohnt sie denn?“ sagte er sanft und lächelte.

„Zwischen den beiden großen Steinen beim See.

„Ach Kleines! Es wird noch einen halben Tag dauern bis Du bei der Oma ankommst. Ich kann Dir eine Abkürzung zeigen. “

In dem Moment flogen drei Tauben über Rotkäppchen und sangen: „Guruu guruu. Glaub Ihm nicht, glaub ihm nicht. “ Aber Rotkäppchen schenkte ihnen keine Aufmerksamkeit.

„Na ja…I weiß nicht…meine Mama und ich nehmen immer diesen Weg wenn wir Oma besuchen,“ sagte Rotkäppchen etwas unsicher, während sie mit einer Strähne ihres Haares spielte.

Herr Wolf lächelte erneut sanft. „Komm Kleines. Ich habe mein ganzes Leben hier gewohnt. Glaubst Du nicht das ich diesen Wald besser kenne als deine Mama?“

„Na ja…“

„Gut. Nimm meine Hand. Ich kenne Deine Oma sehr gut. Du wirst Sie schon in einer Stunde sehen. “

„Wirklich! Das ist schon sehr bald. Ich kann es kaum erwarten,“ sagte Rotkäppchen aufgeregt.

Die drei Tauben flogen wieder über sie und sangen: „Guruu guruu. Geh nicht mit ihm. Man wird dich nie wieder sehen. “

Als sie durch den Wald gingen sah sich Herr Wolf das Rotkäppchen genauer an. Sie hatte ihre rote Jacke an und ein Oberteil durch das man ihren BH schimmern sah. Ihre Brustwarzen stoßen durch ihren BH und das Oberteil.

Nach einer Stunde war immer noch kein Haus in Sicht und der Wald wurde immer dunkler.

Rotkäppchen machte sich langsam Sorgen. „Herr Wolf, wo ist das Haus meiner Oma? Ich sehe kein Haus. “

Herr Wolf lächelte, „Kein Angst, Kleines. Wir sehen nur langsam und deshalb dauert es noch ein bisschen. “

„Aber ich erkenne diesen Teil des Waldes nicht. “

„Wir nehmen ja auch eine Abkürzung. Keine Angst. Der Wald sieht hier nur etwas anders aus. Schau mal. Da ist das Haus deiner Oma!“

Sie kamen zu einem fremden Haus, das Rotkäppchen nicht kannte.

Es war sehr alt und sah mehr wie ein kleines Schloss aus als wie ein Haus. Die Wände waren aus Steinen gebaut und die Fenster waren sehr schmal und lang. Nur aus dem Untergeschoß kam Licht und aus dem Schornstein kam kein Rauch.

„Aber das ist nicht Oma´s Haus!“

„Hat Dir deine Oma nicht gesagt das sie sich ein neues Haus gekauft hat?“

„Nein, hat sie nicht…“ antwortete Rotkäppchen leise.

Sie hatte fürchterlich Angst denn nichts stimmte.

„Komm mit. Gehen wir zu deiner Oma. “

Sie gingen in das Haus. Als sie durch die Tür ging ergriffen sie starke, fremde Hände und zogen sie in ein anderes Zimmer, wo ein Mann an einem Tisch saß. Herr Wolf kam auch rein. Rotkäppchen fing leise an zu weinen und fragte „Herr Wolf, was passiert hier!?!?! Wer ist das? Wo…wo bin ich?“

„Halt die Schnauze!“ schrie sie der Mann an.

„Gute Arbeit Herr Wolf. Sie ist sehr schön. Sie wird ein gutes Geschäft sein. Was ist in der Tasche?“ fragte er sein Männer.

„Kuchen und Wein. Schmeckt gut!“ antworteten sie.

„Lasst das in Ruhe! Das ist für meine Oma!“ rief Rotkäppchen und heulte laut.

Herr Jäger kam rüber und ohrfeigte sie. „Du sollst die Schnauze halten Schlampe. “ Er zerriss Rotkäppchens Oberteil und BH und band ihr die Hände hinter dem Rücken zusammen mit dem BH.

Das Oberteil stopfte er ihr in den Mund. Rotkäppchens Schreie erfüllten den Raum als Herr Jäger ihr in die Brustwarzen kniff. Er nahm ihre großen Brustwarzen und biss sie bis bluteten.

Sie probiert im zu sagen das er stoppen soll, aber das Hemd in ihrem Mund verhinderte das.

„Gewöhn dich dran Schlampe,“ sagte Herr Wolf, während Herr Jäger seine Hose runterließ. „Du wirst viel mehr bekommen an dem Ort wo wir dich hinbringen.

“ Rotkäppchens Augen weiteten als sie dies hörte. „Herr Jäger. Beeilen Sie sich. Wir werden sonst spät sein. “

„Ja, ja. Raus mit euch verdammt noch mal. Wir gehen wenn ich fertig bin,“ sagte Herr Jäger. „Lass mal sehen ob Du noch eine Jungfrau bist oder nicht. “

Er riss Rotkäppchen Hose und Unterhöschen runter. Trotz ihres Flehens stieß er mit seinem harten Schwanz in sie ein. „Uuuuh!“ stöhnte sie und Tränen füllten ihre Augen.

Ein wenig Blut entrann ihrer Muschi.

„Tja, sie war tatsächlich noch Jungfrau! Aber jetzt nicht mehr!“ lachte er. „Oh wie herrlich eng. Fantastisch, einfach fantastisch. Auf alle Fälle ein geiler Fick!“ Er zog seinen Schwanz aus ihr und wichste über ihre Titten. Dann kam er über ihr Gesicht und ihre Titten. Rotkäppchen probierte sich zu befreien, aber es klappte nicht und Herr Jäger verteilte seinen Samen über sie.

„Bringt sie zum Auto,“ sagte er zu seinen Männern als er sein Hose wieder anzog.

„Dann bringt sie zum Hurenhaus. Ich bin auch gleich da. “

„Ja Chef,“ antworteten sie.

Später am selben Tag erwachte die Oma. Allein mit niemandem da. Ihr Tag verging normal, bis Rotkäppchens Mama kam.

„Wo ist Rotkäppchen? Sie sollte Dir Wein und Kuchen bringen. “

„Sie ist nicht hier Silke. Ich habe sie seit letztem Monat nicht mehr gesehen. “

Während Rotkäppchen im Hurenhaus lag, dachte sie an die Worte ihrer Mama.

„Warum habe ich nicht auf Mama gehört!“ jammerte sie.

Die Stimmen der anderen Frauen drangen durch die Wände. Sie lag auf ihrem Bett und wartete auf den nächsten Kunden. Sie war nun immer hungrig. Ihr ganzer Körper schmerzte. In ihrer Seele fühlte sie nichts mehr. Zuerst hatte sie vor ihrem Zuhälter Angst und vor den Kunden wenn sie kamen um sie zu vergewaltigen, aber jetzt war das alles normal für sie.

Die drei Tauben flogen an ihren Fenster vorbei und sangen: „Guruu guruu. Vergiß niemals, vergiß niemals. “

„Ach haltet die Schnauze ihre verdammten Vögel,“ schrie sie und warf ein Buch nach ihnen als ihr nächster Kunde das Zimmer betrat.

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