Ruben
Veröffentlicht am 29.10.2022 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!RubenEs ist schon viele Jahre her als ich zur Bundeswehr eingezogen wurde. Nachdem die Grundausbildungabgeschlossen war wurde ich in die Einheit versetzt, in der ich bis zum Ende der Dienstzeit bleibensollte. Die erste Aktion in der neuen Einheit war das Einweisen in die neuen Stuben. Es warenZweierstuben. Diejenigen, die Präferenzen hatten wurden zusammen in eine Stube eingeteilt. Rubenund ich hatten keine Präferenzen und wurden kurzerhand zusammen in einen Stube eingeteilt. Ruben war ein ganz schneller.
Nach den täglichen Dienstenden ging er schnell was essen und warzurück wenn wir gingen. Als ich vom Essen zurückkam blätterte er aufgeregt in so einen Sexheftchenrum. Anfangs dachte ich mir nichts Besonderes dabei. Aber ich war neugierig und als er zum Duschenging, blätterte ich mal nach und sah was er sich immer ansah: Den Mann der Woche. Am nächsten Tag ging ich mit ihm zum Essen. Danach tat ich so als hätte ich noch was zu erledigen.
Ich wollte ihn in flagranti dabei erwischen wenn er sich den Mann der Woche ansieht. Ich ging zweidrei Minuten nach ihm auf unsere Stube. Er blätterte hektisch in der Zeitschrift rum. Ich setzte michsehr nah neben ihn, nahm die Zeitschrift und sagte: „Mal sehen was dieses Käseblatt zu berichtenhat“. Als ich den Mann der Woche aufgeschlagen hatte sagte ich: „So schön ist sein Kolben abernicht“ und streichelte Rubens Oberschenkel ziemlich in der Nähe seiner Kronjuwelen.
Spät abends stand Ruben plötzlich neben meinem Bett und weckte mich und flüsterte „Ich bin sounendlich rallig. Fickst du mich durch?“. „Klar, ich mag dich und das tue ich für dich“ sagte ich undmerkte, dass der kleine Mann in meiner Unterhose versteifte sich. Ich zog mir einen Handschuh an,nahm das Gleitmittel. Der Mittelfinger wurde dick eingeschmiert. Ruben, der sich bereits gebückthatte bekam den Finger in einem Rück bis zu Anschlag in seine Muskelöse geschoben.
Ich bewegteden Finger rein und raus, bis sein Loch gut geschmiert war. Dann zog ich meine Unterhose aus, rollteeinen Gummi über meine 4,5 cm Latte. Gut geschmiert glitt das Ding in Ruben hinein. Ich fickteRuben hart durch. Er hatte mir vorher erzählt, dass es mag, wenn er beim Ficken deftige Klapse aufden Arsch bekommt. Gesagt, getan, ich kam Rubens Wunsch nach. Nach einiger Zeit richtete ich Ruben auf und dreht ihn so, dass er sich an einer Wand abstützenkonnte.
Ich griff an seinen Pimmel und wixte ihn, um sein seinen Männersaft abzumelken. Baldspritzte er ab. Ich fickte ihn aber weiter bis ich in das Kondom spritzte. Wir machten und sauber undlegten uns schlafen. Am nächsten Morgen gaben wir uns Kuss. Unsere Zungen führten einen regelrechten Kampf miteinender. Der begann mit Laufen und wenn wir laufen, dann duschen wir hinterher. Nach den Laufengingen wir beide in die Dusche. Es hatten sich schon eine Menge Männer eingefunden und sich derenSchwänze unauffällig zu betrachten war ein riesiger Genuss.
Man sah kleine, große Schwänze und amgeilsten sahen die beschnittenen Pimmel aus. Wie gerne hätte ich den einen oder anderen in denMund genommen. Nach dem Duschen war ich den ganzen Tag geil. Mein Pimmel hing halbsteif in dem Hosenstall, dassman von außen eine leichte Beule sehen konnte. Es dauerte eine Ewigkeit bis an diesem Tag endlichder Dienst beendet wurde. Mir viel siedend heiß die Absprache mit Ruben ein. Heute Nacht wird Ruben meine Muskelöse durchdringen und mich gründlich durchficken.
Abends gingen wir zu Bett. So gegen 1:oo Uhr weckte Ruben mich. Ein Klaps auf den Arsch und ichwusste was jetzt die Stunde geschlagen hatte. Er stellte einen Stuhl vor mir hin und sagte: „Los bückDich, ich will endlich anfangen“. Mit seiner Hand bekam ich ohne vorherige Ankündigung ein paarSchläge auf meinen Arsch. „Heiße, rote Ärsche lassen sich besser ficken“ raunte er. Ich merkte einenkühlen Finger an meinem Löchlein. Ruben verteilte das Gleitgel. Dann riss er eine KondomVerpackung auf und rollte das Kondom über sein Ding aus.
Er ließ mir keine Zeit darübernachzudenken was jetzt kommt. Mit einem Ruck schob er seinen Penis bis zum Anschlag rein. Es tathöllisch weh. Er fickte mich einen halbe Stunde mit seinem 5 cm dicken Teil. Es dauerte sehr lange bisder Pimmel aus meinem Loch rausgezogen wurde. Da öffnete sich die Tür. Ein Feldwebel und einUnteroffizier kontrollierten ausgewählte Zimmer. Sie schlossen die Tür ab. Die beiden zogen sich aus,jeder griff sich einen von uns. Eine harte Tortur stand uns bevor.
Der Feldwebel deutete auf mich undwinkte mich heran. „Mein Freund jetzt wirst Du besamt wie schon lange nicht mehr. DerUnteroffizier hielt meine Nase zu, damit ich den Mund öffnete. Ein Knebel wurde in meinem Mundplatziert. „Damit Du nicht so laut schreist, wenn Du tief gefickt wirst“ bemerkte er. Der Feldwebelzeigte mir sein bestes Stück und betonte „das sind harte 6 cm Durchmesser“. Ich bekam Angst. Erstellte sich hinter mich, versenkte sein Ding. Es tat weh, höllisch weh.
Es dauerte 10 Minuten bis seinPimmel zuckte in seinen gesamten Männersaft in meinen Enddarm spritzte. Ruben erging er auchmich besser. Der Unteroffizier war untenrum auch gut ausgestattet. Ruben hatte keinen Knebelbekommen und schrie, wie am Spieß. Er bekam den Mund zugehalten. Für ihn dauerte es 20Minuten, bis er das Sperma des Unteroffiziers im Enddarm hatte. Die beiden wischten sich sauber,zogen sich wieder an und befohlen uns, dass wir ja kein Wort über diese Abend verlieren.
Sieverließen die Stube. Ruben und mir taten Löcher unheimlich weh und auf der Toilette kacken warnoch lange Zeit eine schmerzhafte Angelegenheit. Nach diesen Erlebnissen hatten wir keinen Sex mehr in der Kaserne. Wenn wir ficken wollten sind wirzu einer circa 10km entfernten Gay Sauna gefahren. Wir haben dort auch noch sehr nette andereLeute getroffen. Ruben und ich verbrachten insgesamt ein Jahr in dieser Einheit. Am letzten Tag verabredeten Rubenund ich, dass wir in Kontakt bleiben wollen, Doch ich habe leider nie mehr etwas von Ruben gehört.
Meine Briefe kamen als unzustellbar zurück. Ich denke heute noch gerne an Ruben.
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