Rudelbums mit Anfassen
Veröffentlicht am 02.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!————————————————–
Karl: Erzähler (25)
Emma: spätere Ehefrau (24)
Nadine: Nachbarin (39)
Eva: Freundin der Nachbarin (38)
Flora: Tochter von Nadine (18)
Tina: Tochter von Eva (19)
Lisa: Mutter des Erzählers (45)
Beate: Tante des Erzählers (40)
Charlotte: Oma des Erzählers (65), Mutter von Lisa und Beate
Maggie: Anhalterin 1 (19)
Nora: Anhalterin 2 (23)
Paula: Anhalterin 3 (28)
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Meine Familie ist ein Sumpf, nur Intrigen und Verdächtigungen.
Und weil ich dieses nicht mehr ausgehalten habe, habe ich all mein Geld zusammengekratzt und bin weg. Mit meiner alten Nuckelpinne einfach nur weg.
Von meiner Heimatstadt bin ich in Richtung Süden losgefahren. Der Sonne entgegen. Da ich viel Zeit hatte, bin ich langsam gefahren. Ich wollte mir, bevor ich fremde Länder erkunde, doch erst einmal mein Heimatland ansehen. Um die bekannten Touristenhochburgen habe ich aber einen großen Bogen gemacht, konnte dann aber Städte wie Leipzig, Jena, München, Salzburg, Linz und Wien doch nicht außen vorlassen.
Ich kam zwei Wochen nachdem ich vor der Familie geflüchtet war, in Wien an. Eigentlich eine schöne Stadt, die sprechen da nur so komisch 😉
Ich sah mir, wie ein echter Tourist alles Wichtige und unwichtige an, besuchte Wiener Kaffeehäuser und war in Schönbrunn. Als ich wieder los wollte, ich war grade am Koffer ins Auto wuchten, wurde ich von einer jungen Frau angesprochen, ob ich sie mitnehmen könne.
Ihr Deutsch war auch komisch, aber nicht wienerisch, sondern mehr amerikanisch-komisch.
Ich fragte sie, wo sie hin wollte, worauf sie sagte „Only to the Italien Sea, Venice or so. “ OK, Mittelmeer, da wollte ich auch hin, aber Venedig?
Aber Maggie, wie sie sich vorstellte, war süß, und ich bin ein gutmütiger Mensch, und also bin ich mit ihr nach Venedig gefahren. Wien-Venedig sind ca. 650km, das schafft man in zwei Tagen.
Übernachtet haben wir in einem kleinen Hotel in Maribor. Ich hatte Maggie zum Abendessen eingeladen, wir erzählten und die abenteuerlichsten Geschichten. Maggie erzählte z. B. weshalb sie in Europa unterwegs wäre. Der Mann, den ihre Eltern für sie vorgesehen hatten, war nicht ganz ihr Geschmack, und da ihre Eltern in den USA bei der Polizei arbeiten würden, hätten sie sie immer wieder aufgespürt. Dann ist sie über Mexiko und Nordafrika nach Europa gekommen, und hofft nun, dass ihre Eltern die Spur verloren hätten.
Nach dem Abendessen und dem Quatschen liefen wir noch durch den Ort und waren dann um Mitternacht wieder im Hotel. Hier gingen wir auf unser Zimmer, ich hatte uns unter meinem Namen ein Doppelzimmer besorgt, und hatten eine schöne Nacht.
Am nächsten Morgen war Maggie nur schwer aus dem Bett zu bekommen, sie maulte immer, sie wolle noch weiter schlafen, oder ich solle sie überall küssen, bis ich sie mit einem nassen Waschlappen auf den Gesicht weckte.
Ich war mit meinem Frühstück fast fertig, als Maggie ankam und mich böse ansah „Wie kannst du mich zu so früher Zeit wecken, es ist ja grade mal neun Uhr“ brabbelte sie auf ihrem amerikanischen Deutsch vor sich hin. Ich erwiderte, wenn sie heute noch nach Venedig wolle, müssen wir los.
„Immer diese ungeduldigen Deutschen, immer alles organisiert,…“ langsam wurde es mir zu viel. Ich sagte zu Maggie „noch ein Wort, und du bleibst hier.
Dann kannst du sehen, wie du nach Venedig kommst, nicht mit mir. “ Nörgelnde Leute hatte ich mir meiner Verwandtschaft grade hinter mir gelassen, jetzt musste ich nicht von aufgegabelten Frauen das gleiche hören.
Maggie aß auf, ich holte ihre Sachen aus dem Zimmer, die, obwohl sie unordentlich tat, sauber in ihrem Gepäck verstaut waren und wir führen los. Weiter durch Kroatien, über die Autobahn nach Italien und Richtung Venedig.
In Mestre setzte ich Maggie ab. Wir tauschten noch Mail-Adressen und weg war sie.
Ich fuhr weiter die Straße lang, die Adria ‚hinab‘ gen Apulien. An Arcona vorbei. In großen Städten wollte ich nicht halt machen, die waren mir einfach zu unruhig. Ich übernachtete in Loreto in einem kleine Hotel nahe der Kirche. Bevor ich weiterfahren konnte, fragte mich wieder eine junge Frau, diesmal war es eine Deutsche, ob ich nach Bari fahren würde.
Ich antwortete, dass ich Bari eigentlich meiden wollte, aber auf dem Weg nach Apulien war. Ich könne sie also mitnehmen, auch, wenn sie mir in Bari den Weg weisen würde. Die Frau, sie stellte sich als Nora vor, wohnte in Bari, war mit ihrem italienischen Freund bei dessen Eltern gewesen, doch sie hatten sich nicht mit den Eltern verstanden. Also war sie geflüchtet.
„Und der Freund?“
Der war nun ihr Ex-Freund.
Er hatte seine Eltern unterstützt, obwohl er sie, Nora, hätte unterstützen müssen, wenn er sie wirklich lieben würde. Glücklicherweise hatten sie, wie Nora mir weiter erzählte, getrennte Wohnungen in Bari. Sie müsse nur das Türschloss wechseln.
„Wie schnell musst du dort sein?“
„Der wird sich erst einmal bei Máma ausweinen, das dauert. Also erst in drei Tagen. „
„Macht du mit bei einen Abstecken um den Gargano? Ich möchte, bei so viel Zeit, in Vasto übernachten.
Wir kommen dann in zwei Tagen am Abend in Bari an. „
„Gargano? Da wollte ich schon immer mal durch. Du weißt ja, als Einheimische kennt man die Gegend meistens schlechter als die Touristen. Also eine Übernachtung in Vasto. Willst du dann in Bari bei mir übernachten?“
„Super. „
Wir fuhren also los, Auf der Fahrt unterhielten wir uns über alles Mögliche, so z. B.
die Kirche in Italien, das Wetter in Italien, die Politik in Italien. Wir hörten Musik, internationalen und italienischen Pop, Nora war eine angenehme Beifahrerin. Ich frage sie, ob sie auch mal fahren wolle, worauf sie sagte „Wenn dir dein Auto lieb ist, besser nicht. Ich fahre in Bari nur Vespa. Und die ist, nennen wir es leicht, verbeult. “ Und lachte mich an.
In Vasto suchten wir und ein kleines Hotel.
Abends aßen wir lokale Küche und tranken Wein aus Apulien, das ja nicht mehr weit war. Wir saßen nach dem Essen draußen und sahen uns, ohne ein Wort zu reden, die Nacht an. Irgendwann sagte Nora „Ich geh ins Bett, kommst du mit?“
Im Zimmer war nicht viel Platz, ich wartete also, bis Nora aus dem Bad war und sich umgezogen hatte, Nora hatte einen schönen Körper, schöne feste Brüste, eine knackigen Arsch, eine Frau zum lieben.
Nachdem ich aus dem Bad kam pfiff Nora „Nicht schlecht, Herr Specht. “ Ich legte mich ins Bett und wir schliefen gemeinsam in diesem Bett.
Anders als in Maribor wurde ich diesmal geweckt. Nora stand nackt vor mir, ich konnte direkt auf ihre Möse sehen, und sagte „Aufstehen die Faulpelz, es ist acht Uhr. “ Ich pustete ihr direkt auf die Möse worauf sie zurücksprang, ihre linke Hand auf ihre Möse hielt und „Iiiih du Ferkel“ sagte.
„Dann stell dich nicht so hin. „
Während ich im Bad war zog sich Nora an und wir gingen anschließend Frühstücken. Um zehn waren wir auf dem Weg zum Gargano. Die Mittagspause machten wir in Vieste, dem letzten Ort am Sporn vom Gargano.
Abends kamen wir in Bari an, Nora wies mir den Weg zu ihrer Wohnung, es gab sogar noch einen Parkplatz fast direkt vor dem Haus.
Ich brachte ihr Gepäck nach oben und wir zogen los. Es war italienische Abendessenszeit.
Das Abendessen war interessant, Chaotisch, Laut, lustig. Nora stelle mich ihren Freunden vor, die grade in dem Restaurant waren. Ihre beste Freundin sah mich komisch an, als Nora zu ihr sagte „Der da hat mich vor meinem Freund gerettet. Das ist ein großes Ferkel, der hat mir heute Morgen in die nackte Möse gepustet. Kannst du dir das vorstellen? Ein unglaubliches Gefühl.
So geil, ich wäre fast gekommen. „
„Nora, was erzählst du da für einen Unsinn?“
„Doch Emma, Karl ist unmöglich. Heute schläft er bei mir. Willst du ihn auch mal haben?“
Emma sah mich an und schüttelte nur den Kopf. Ich sah Emma an und war verliebt. Diese Frau war alles, was ein Mann sich von einer Frau so wünschen kann. Oder sie sah auf jeden Fall so aus.
Als ich den Abend abschließen wollte, fragte ich Emma, ob sie mir helfen könne, Nora in ihre Wohnung zu bringen. Auch weil ich nicht mehr so genau wisse, wo die ist. Als wir in der Wohnung waren, verabschiedete sich Emma, ich zog Nora aus und legte sie ins Bett. Dann zog ich mich aus und legte mich neben Nora. Die umarmte mich und sagte im Schlaf „Julio, komm fick mich.
„
Nach einer stürmischen Nacht fragte ich beim Frühstück eine etwas verkaterte Nora, wer Julio sei. Sie sagte „Mein Ex, wieso?“
„Du hast mich in der Nacht mit seinem Namen angesprochen. „
„Wirklich, tschuldigung. Ich kann gut verstehen, dass ein Mann es nicht mag, wenn er mit dem Namen eines anderen im Bett angesprochen wird. “ lachte.
An der Tür klingelte es und sie wurde von außen Aufgeschlossen.
Emma stand vor der Tür „Hallo Emma, noch ist Frühstück da, willst du was?
Du Emma, ich habe heute Nacht zu Karl ‚Julio‘ gesagt, ist das peinlich. „
Emma sah mich an sagte zu Nora „Du Schlampe“ und verschwand. Dabei schlug sie die Tür hinter ihr zu. Nora sah mich an und sagte „Komisch, Emma ist sonst nicht so. „
Nach dem Frühstück verabschiedete ich mich von Nora, nicht ohne mit ihr Mail-Adressen zu tauschen.
Ich bekam sogar die von Emma von ihr. „Hier, wenn du mal wieder in der Gegend bist und Emma besser drauf. Melde dich mal. „
Da ich den Nachmittag in Lecce verbringen und in Gallipoli übernachten wollte, machte ich mich auf den Weg. Lecce ist eine interessante Stadt. Besonders der Teil innerhalb der alten Stadtmauern. Wer mal in Apulien ist, sollte Lecce nicht auslassen.
Wobei auch Gallipoli, durch die Insel mit der Altstadt, interessant ist.
Aus Gallipoli rief ich mal bei Oma an, um zu wissen, ob die Familie sich wieder eingefangen hatte. Oma war vollkommen aufgelöst „Karl, Junge, du kannst doch nicht so einfach abhauen. Was denkst du dir denn. Was sollen wir Frauen denn ohne dich machen? Selbst Beate ist ganz aufgelöst, nicht nur Lisa. Auch Nadine und Eva fragen mich jeden Tag, wo du bist. „
„Oma, ich kann diese ganzen Frauen nicht mehr sehen.
„
„Junge, aber warum denn nicht? Selbst die beiden Mädchen waren die erste Woche vollkommen aufgelöst. „
„Welche Mädchen?“
„Na Flora und Tina, die Töchter von Nadine und Eva. Die haben immer wieder angerufen ‚Bitte Charlotte, sobald du was hörst, ruf uns an. Wir wollen Karl wieder. Wir alle. ‚ Karl, was hast du nur mit den Frauen gemacht?“
„Ich, ich habe nichts gemacht.
„
„Ach was, dass kannst du deine alten Oma doch nicht erzählen. „
„Doch Oma. Ich habe nichts gemacht. „
„Junge, wo bist du denn?“
Ich überlegte, kann die ich Meute geiler Weiber in die Irre führen?
Nur weil ich mal mit einer knappen Badehose im Pool in Omas Garten gebadet habe, sind die Weiber hinter mir her. Erst meine Mutter und meine Tante, und dann kamen die Nachbarn.
Es war schlimm. Nadine, die Nachbarin von der Oma, tauchte auf und sah mich. Nadine ist eine der schlimmsten. Die kam, nachdem sie mich gesehen hatte, nach kurzer Zeit wieder, in einem ‚Bikini‘, der mehr aus nichts als aus Stoff bestand. Die Brüste, und Nadine hatte fette Brüste, wurden nur an den Brustwarzen bedeckt. Wirklich. Keine Ahnung, wo man so was herbekommt. Das ‚Höschen‘ bestand im Prinzip nur aus dünnen Streifen, die einmal um ihre Hüfte gingen und dann einen Zipfel Stoff, kleiner als eine Briefmarke, vor ihrem Kitzler hielten.
Nadine hätte ohne Kleidung besser ausgesehen als mit diesem ‚Bikini‘. Sie kam also und sprang ins Wasser, direkt hinter ihr folge ihre Tochter und deren Freundin. Als alle drei im Wasser waren stürzten sie sich auf mich. Ich wollte raus und sie rissen meine Badehose entzwei. Grade als ich mich aus dem Wasser retten konnte kam die Freundin von Nadine. Sie sah mich, nackt am Beckenrand stehen, und rannte auf mich zu.
Ein American-Football-Spieler wäre nicht so schnell und so konzentriert gerannt. Ich konnte grade noch ausweichen, Eva, diese Frau, platschte ins Wasser.
Bei dem Kuddel-Muddel kamen Mutter und Tante Beate aus dem Haus. Die waren nicht viel besser.
Was kann ich dafür, dass ich sportlich bin?
Ich laufe eben gerne, ein bisschen Gewichtheben und Sit-Ups machen mir auch Spaß. Und dass mein Schwanz, ohne ‚Füllung‘, etwas größer ist, ist auch nicht meine Schuld.
Mir gehen diese Weiber, die immer nur meinen Schwanz in ihrer Möse haben wollen, so was von auf den Keks. Man glaubt es nicht.
Deshalb war ich abgehauen.
Und die einzige Frau, die mich interessiert, die ich nur kurze Zeit kennen gelernt hatte, denkt von mir, dass ich ein Womenizer sei. Dabei war ich bisher nur mit einer Mädchen aus der Klasse im Bett und hatte mit dieser Sex.
Und die hat anschließend in der Schule damit angegeben.
Die wollten alle nur mit mir angeben. Scheiß Frauen.
Ich erzählte also Oma, dass ich in Sizilien wäre, einem kleine Nest namens Prizzi, und dass sie den anderen das auf keine Fall erzählen dürfe.
Dann verabschiedete ich mich noch von Oma und legte auf.
Wenn ich mir mein Leben der letzten Zeit ansah, gab es für mich nur ein Ziel.
Ich wollte Emma. Und ich wollte, dass Emma mich wollte.
Ich wollte Emma nicht als geile Frau, die hinter mir her war, sondern einfach nur als Frau.
Nur wie bekomme ich den Eindruck, den Noras Verhalten bei Emma hinterlassen hatte, wieder weg?
Ich schrieb Emma also eine Mail und fragte darin, ob wir uns an einem ihr genehmen Ort in Bari und Umgebung unterhalten könnten.
Mitten am Tag. Nicht abends oder in der Nacht, sondern mitten am Tag.
Ich bekam auf meine Mail keine Antwort. Da ich aber auch mehr von Süditalien sehen wollte, beendete ich meinen Aufenthalt in Gallipoli und fuhr wieder Richtung Norden. Matera war mein nächstes Ziel.
Auf dem Weg nach Matera fand ich Nardó fand sich wieder eine Frau, die ich mitnehmen konnte. Sie wollte nach Bari, einen Abstecher nach Matera war sie nicht abgeneigt.
Diese Frau, Paula, war Italienerin, eine Fesche, 28-jährige, Frau, die auf dem Weg zu ihrer Familie war. „Máma hat einen Freund für mich“ lachte sie. Dabei habe sie doch einen, in Nardó. Aber Máma wüste es besser, so Paula.
Paula erzählte aus ihrem Leben und von ihrer Máma, die mit immer neuen Männern für ihre Tochter ankam. Als ich fragte, warum sie ihren aktuellen nicht heiraten würde, lachte Paula und sagte, dass der schon verheiratet sein.
Aber Italien, die Kirche und Scheidung, dass sei bei einigen Menschen immer noch schwierig. In dem Fall bei der Frau ihres Freundes. Aber, und jetzt lachte Paula noch mehr, hätte sie dafür schon eine Lösung. Sie würde für die Frau ihres Freundes einfach einen neuen Mann finden, und dann wird sie sich von ihren schon scheiden lassen. Denn wenn die Frau ihres Freundes diesen Mann wirklich für sich haben will, müsse sie diesen schon heiraten.
Die Idee, so an ihren geliebten Mann zu kommen, amüsierte Paula.
Wir machten Mittagspause in Taranto, Paula sagte „Schnell rein und wieder raus aus dieser schrecklichen Stadt. Viel zu laut und schmutzig“ und wir fuhren weiter nach Matera. Hier suchte ich ein schönes Hotel. Ich versuchte es nochmals mit einer Mail an Emma, die sogar antwortete. Sie erklärte sich bereit, mich auf der Piazza del Ferrarese im Caffè Barucchelli zu treffen.
Um 15 Uhr.
Ich ging mit Paula Essen, wir unterhielten uns über unser Leben, und gingen dann zu Bett. Am nächsten Morgen wurde ich durch das Telefon geweckt. Paula fragte, wann wir Frühstücken wollten.
Als wir uns zum Frühstücken trafen sagte Paula, dass sie eine Termin mit der Frau ihres Freundes gemacht habe, diese wohne in Bari und ich könne sie, wenn möglich, nahe des Treffpunktes absetzten.
Was ich ihr zusicherte, nach Bari rein musste ich ja auch.
Nach dem Auschecken des Hotels machten wir noch einen kleinen Rundgang, Paula zeigte mir einige Sehenswürdigkeiten, und dann fuhren wir weiter. Diesmal fragte mich Paula aus, was so meine Probleme des Lebens seinen. Als sie das mit den Frauen zu Hause hörte, war sie überrascht. Ich sagte ihr, dass ich nicht zwei, drei oder sechs Frauen haben wolle, ich wolle eine.
Und die müsse ich erst einmal davon überzeugen, dass ich keiner sei, der mit jeder ins Bett sprang, was leider ihre Freundin erfolgreich vermittelt hätte.
Paula fragte was ich meinte, und ich erzählte die Geschichte von Nora.
Paula wäre vor Lachen fast aus dem Auto gefallen. Ich war, ihrer Meinung nach, wirklich ein komischer Heiliger. Frauen lägen mir zu Füßen, und ich wolle sie alle nicht.
Ich schlief neben nackten Frauen, und fasste sie nicht einmal an. Und dann verliebte ich mich in eine, die nicht von mir wissen wollte. Paula war der Meinung, dass ich ein ‚un divertente tedesco‘ sei. Ein sehr komischer Deutscher.
Wir waren kurz vor Bari, als ich sie fragte, wo sie hin müsse, ich hätte einen Termin an der Piazza del Ferrarese. Paula sah mich an und sagte, da müsse sie auch hin, in das Caffè Barucchelli.
Jetzt guckte ich sie komisch an.
Als ich dann sagte, dass die Frau ihres Freundes aber nicht zufälligerweise Emma heißen würde, bekam sie einen Lachkrampf. Immer wenn sie mich ansah fing sie wieder an, sie wies mir den Weg zur Piazza nur durch Handzeichen.
Sie wies mich zum Corso Cavour, wo ich das Auto abstellen konnte. Dann griff sie meine Hand und führte mich zum Caffè.
Emma saß schon da. Als sie mich an der Hand der Freundin ihres Mannes sah, wollte sie schon weglaufen. Ich konnte mich von Paula losreißen und sie einfangen.
Dann zog ich sie zu ihrem Platz, an dem in der Zwischenzeit die immer noch lachende Paula Platz genommen hatte. Als sie uns beide so sah fing sie wieder an.
Emma sah mich an und fragte, was diese ‚Person‘ so lache.
Ich fragte Emma, warum sie das interessiere. und warum sie weglaufen wollte, obwohl sie doch mit Paula verabredet war.
Da sagte Emma „Ich wollte nicht schon wieder eine solche Endtäuschung wie mit meinem Mann erleben. Und als du in der Hand dieser ‚Person‘ auftauchtest, dachte ich, du wärst doch ein Hallodri. „
„Wie kommst du darauf?“
„Erst hat Nora erzählt, wie du in ihre Möse geblasen hattest, da war mein Eindruck von dir dahin.
„
„Ich hatte nichts mir Nora. Als ich sie aber so stehen sah, musste ich einfach pusten. „
„Dass du nicht mit Nora geschlafen hast, hat sie mir dann auch erzählt. Und dabei hat sie alles probiert. Du hast aber nicht reagiert. Warum eigentlich nicht?“
„Weil ich Frauen, die nur ans bumsen denken, nicht mag. Ich mag Frauen, mit denen man sich auch unterhalten kann.
Paula ist so eine, aber die will ja deinen Mann, nicht mich. “ Worauf Paula wieder lachte.
„Sei ruhig Paula“ sagte Emma. „Sonst überlege ich mir das noch einmal mit der Scheidung. Und sage deiner Mutter Bescheid, dass du in Bari warst und sie nicht besucht hattest. „
„Oh, Emma, das ist aber ganz gemein. Meine Mutter so gegen mich aufzuhetzen. „
Ich sah die beiden Frauen an und merkte, dass die beiden sich mochten, die beiden zogen sich nur auf.
Ich sage zu Emma „Emma, das mit Nora weißt du jetzt ja, ich muss dir aber noch was erzählen. “ Paula fing wieder an zu lachen. „Sei ruhig Paula“ sagte ich, und dann erzählte ich Emma mein Problem zu Hause. Emma sah mich mit großen Augen an und fing an zu lachen. Nicht noch so eine Frau.
Nach einiger Zeit beruhigte Emma sich und sagte „Du hast also zu Hause mindestens sechs wilde Weiber, die mit dir ins Bett wollen, und du willst mit keiner?“
„Ja, ich will dich.
„
„Wieso mich? Wir kennen und jetzt seit fünf oder sechs Stunden“
„Als ich dich das erste Mal gesehen habe, war es um mich geschehen. Du musst nicht sofort ja sagen, du musst mir nur erlauben, dich besser kennen zu lernen. Bitte Emma. „
Emma sah mich an, sah Paula an uns sagte „Paula, du hast Recht, dieser Mann ist unglaublich. Was kann man nur damit machen?“
„Heiraten, Emma, sofort heiraten und nie wieder los lassen.
Solche Männer sind so was von selten, wenn du den nicht fürs Bett willst, kannst du ihn dir auch ausstopfen“ und sie fing wieder an zu lachen.
„Da gibt es dann nur das Problem mit der Scheidung“ sagte ich, worauf Emma sagte „Wieso? Die ist seit einem Jahr durch. „
Als Paula das hörte wurde sie wütend, so richtig wütend. Denn ihr Freund hatte die nicht vorhandene Scheidung immer als Ausrede benutzt, um sie nicht heiraten zu müssen.
„Wo ist er, wo ist dieser Ganove, wenn ich den kriege dann…“ Paula drehte sich zu mir um „Darf ich deine geilen Weiber auf ihr hetzen?“
„Was willst du dann mit diesem Mann, der ist dann doch vollkommen ausgenuckelt“ fragte Emma, worauf ich lachen musste.
„Paula, wenn du ihn von diesen Furien zurück bekommst, kannst du ihn nur noch ausstopfen“ sagte ich, worauf Emma lachen musste.
Paula kochte noch vor sich her, sie stieß Verwünschungen gegen ihren Freund, den Worten nach Ex-Freund, aus, und ich fragte Emma, ob sie mir Bari zeigen könne.
Sie sah zu Paula hin, ich nahm also Paula rechts und Emma links, und die beiden zeigten mir Bari. Es war lustig, da hatte ich zwei sehr schöne Frauen neben mir, und ich wollte eigentlich immer nur die eine küssen.
Plötzlich griff Paula nach mir und fing an, mich zu küssen. Emma stand nur da und guckte, bis sie sagte „He, das ist mein Mann, was machst du da?“ Worauf Paula sagte „Dein Mann küsst gut.
Da war eben meine Máma, wenn die mich gesehen hätte,…“ Emma guckte Paula böse an, denn sie hatte mich ja immer noch nicht geküsste. Da griff ich nach Emma und küsste diese. Mitten auf der Straße. Emma küsste zurück. Wir standen so auf der Straße, dass die Autos nicht fahren konnten. Die Autofahrer hupten und schrien, die Fußgänger guckten und riefen. Als sich meiner und Emmas Mund nach langer Zeit trennten, klatschten die Zuschauer.
Ich griff nach Emma, nahm sie in den Arm, und wir gingen weiter. Plötzlich sprintete Paula los und kam nach kurzer Zeit mit einem Italiener im Schlepp zurück. „Guck mal Emma, wen ich hier habe“
Emma sah ihn an und fragte „Warum hast du Paula nicht gesagt, dass wir seit einem Jahr geschieden sind, du Windhund?“
„Ich habe ihre Máma gesehen. „
Emma und ich sahen uns an und fingen an zu Lachen.
Paula sah sich ihren Freund an und sagte „Du magst meine Máma nicht?“
„Nein, nicht wirklich. „
„Sehr schön, morgen wird geheiratet. “ war Paulas Erwiderung.
Emma und ich konnten uns nicht mehr halten. Wir lagen uns in den Armen und lachten. Da fingen Paula und ihr Freund ebenfalls an zu lachen.
Denn er hatte gedacht, dass er die Máma seiner neuen Frau dann auch noch an der Backe hätte.
Emma und ich waren bei Paulas Hochzeit. Wobei wir eigentlich nur damit beschäftigt waren, uns zu küssen. Als Paula den Strauß warf, passten wir nicht auf und er landete mitten in unseren beiden Armen.
Ich sah Emma in die Augen, und sie strahlte.
Ich fragte Emma wo wir leben wollten, bei mir oder bei ihr zu Hause. Sie sagte „Erst einmal bei dir, zu mir nach Hause können wir immer noch fliehen“
Da sagte ich „Eine sehr weise Entscheidung.
Da fehlt dann eigentlich nur noch eines“ Emma guckte mich an, und ich sagte „Emma, willst du meine Frau werden, und mir immer dabei helfen, wilde Weiber von mir ab zuhalten?“
Als sie das hörte konnte sie die Frage fast nicht beantworten, so musste sie lachen.
Nachdem sie sich beruhigt und mit „Ja“ meine Frage beantwortet hatte, erledigten wir den Papierkram, bleiben also noch ein paar Tage in Italien um zu heirateten.
Da Emma geschieden war, ging das mit der Heirat recht schnell. Ich liebe sie, sie liebt mich. Mehr brauchten wir nicht.
Emma nahm Urlaub, und so fuhren wir zu mir nach Hause. Auf dem Weg fragte ich Emma wie sie die Familie begrüßen wolle. Sie antwortete „im weißen Hochzeitskleid bei deiner Oma. So dass uns alle deiner wilden Weiber sehen können. “
„Emma, du bist gemein.
„
„Das ist mein zweiter Vorname, wenn es um etwas geht, das ich liebe“
Wir machten uns dann mit meiner alten Schüssel auf den Weg zurück zu mir nach Hause. Auf dem Weg stellte Emma eine vollkommen unwichtige Frage, nämlich was ich so beruflich machen würde, und warum ich Zeit hätte. Worauf ich nur mit „Ich arbeite in der IT und habe noch Ferien“ antworten konnte.
Ich fragte Emma, was sie denn so machen würde, und sie lachte.
„Ich bin auch in der IT. „
Zu Hause stellten wir meinen Wagen in die Werkstatt, besorgten uns einen weißen langen Schlitten und ließen uns in den Hochzeitsklamotten, im offenen Schiebedach stehend, zu meiner Oma fahren.
Ich war etwas gemein und rief bei Oma an, dass sie mal auf die Straße gucken solle, als wir grade in die Straße einfuhren. Der Fahrer war angewiesen, schön langsam zu fahren und vor dem Grundstück von Oma anzuhalten.
Als wir endlich anhielten, stand da meine Oma und die anderen Weiber, alle. Emma fragte mich leise, ob alle da seinen, und ich sagte ja.
Emma fing an, mich zu küssen, was ich mit Begeisterung erwiderte. Emma zu küssen war immer schön.
Dann sagte Emma laut, mit sehr energischer Stimme, „Das ist MEIN Mann. Nur MEINER. Verstanden?“ Sie hielt ihre Hand hoch und drehte sie, so dass jeder den Ehering sehen konnte.
Die Frauen nickten traurig.
Oma sah die Reaktion der Frauen, klatschte Laut in die Hände und sagte „Klaus, ich gratuliere dir und deiner Frau“ Ich sagte „Emma“ „Emma zu dieser Überraschung und wünsche euch mit vollem Herzen alles Gute. Ich seit in diesem Haus immer willkommen. Besonders jetzt, kommt rein und speist mit mir und den anderen. Wenn sie es noch wollen. Und erzählt, wie ihr euch kennen gelernt habt“
Ich sah Emma an, und sie fing an zu lachen.
Ja, diese Geschichte ist wirklich zu komisch.
Fetische dieser Sexgeschichte: anfassenAlle Fetische von A-Z »
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