Rückkehr nach Hause Teil 02

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„Oh mein Gott“ — dachte sie — „ich hatte Geschlechtsverkehr mit meinem eigenen Sohn! Er hat mich gevögelt! Wie konnte das passieren?“ Ihr Geist war wie erstarrt, konnte keinen klaren Gedanken fassen, aber ihr Körper machte sich selbstständig und strafte ihren verzweifelten Blick Lügen. In ihrer Scheide zuckte es wild, ihr Körper wollte auf den, sich ankündigenden Orgasmus nicht verzichten. Ihr Unterleib machte noch kreisende Bewegungen, als wolle aus ihm auch noch den letzten Tropfen seines Saftes quetschen.

Sie schämte sich und war dankbar, dass das Zimmer wieder in Dunkelheit gehüllt war. Sie konnte kaum fassen, was passiert ist. Dutzende von Gedanken jagten sich durch ihren Kopf. „Jetzt, jetzt sofort muss ich ihn wegstoßen! Wollte er nun zu Monika? Oder gar zu mir? Gleich nach der Scheidung machte ich das gemeinsame Schlafzimmer zum Gästezimmer und das ehemalige Gästezimmer zu meinem Schlafzimmer. Wusste er das wirklich nicht? Und wenn doch, woher wusste er, dass ich es nicht absperre? War es so offensichtlich, dass ich hoffte, Klaus würde heute Nacht zu mir kommen?

Ein erneuter Blitz, der ganz in der Nähe einschlagen musste, erhellte wieder das Zimmer.

Sie konnte sehen, dass Johann genauso verwirrt und ratlos war, wie sie selbst. Das beruhigte sie ein wenig. Wenigstens eine Hälfte der Sache ist klar, er hat kein Mutterkomplex, keine sündige Gedanken, er wollte zu Monika! Sie sah aber auch, dass ihre Hände sich immer noch in Johanns Hintern krallten, und spürte auf einmal, dass er, wie auf die kreisenden Bewegungen ihres Schoßes antwortend, zaghaft wieder begann, sich in ihr zu bewegen.

In ihrem Inneren fand ein Blitzkrieg statt: Sinn gegen Sinnlichkeit, Verstand gegen Trieb, Vernunft gegen Wollust.

Sie hätte ihn instinktiv sofort von sich stoßen müssen, jetzt ist es schon zu spät. Der Sexualtrieb arbeitete in ihren Körpern und gewann die Oberhand. Seine Stöße wurden bewusster, und ihr Schoß nahm sein Tempo auf. Er war noch nicht voll befriedigt, trotz des Samenergusses, und der Anblick seiner Mutter unter ihm ließ ihn hart bleiben, hart, wie Granit. Auch ihren Wunsch nach dem Orgasmus, der sich bereits ankündigte, und von dem sie nur Sekunden trennten, nahmen beide wahr.

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Er war zu stark, sie konnte – und wollte? – dagegen nicht ankämpfen.

Der Sturm wurde zu ihrem Verbündeten, er zog sich schnell vorbei, die Blitze schlugen nicht mehr in der Nähe ein, das Zimmer blieb im Dunkeln getaucht. Ein Seufzer der Erleichterung verließ ihre Lippen. Sie merkte sehr wohl, dass keiner von ihnen aufhören wollte, und es war viel einfacher, in der totalen Finsternis weiterzumachen. Sie schüttelte jeden hemmenden Gedanken ab, und griff fester in den muskulösen Hintern seines Sohnes, der von diesem Griff beflügelt wurde, und wieder hart ihre Scheide durchpflügte.

Bei ihr kündigte sich ein gewaltiger Orgasmus an. Die lange Enthaltsamkeit, der von Monika, durch Hilfe des Spieles geschickt animierte Nachmittag mit den anzüglichen Fragen, die Hochstimmung des Abends, und bestimmt auch diese unmögliche Situation, das Verbotene, Verwerfliche, all das machte sie unvorstellbar geil. Sie wusste, dass sie gleich laut aufschreien wird, was unbedingt zu verhindern ist.

– Schnell verschließe mir den Mund, sonst muss ich schreien! – befahl sie, denn sie wollte seinen Hintern nicht loslassen, nur um wieder zum Kissen greifen zu können.

Johann presste unverzüglich seinen Mund auf ihre Lippen, die sich leicht öffneten, um seiner Zunge, die ihren Schrei dämpfen sollte, den Weg freizugeben.

Keine Sekunde zu früh! Kaum dass sich seine Zunge in ihrem Mund versank, erschütterte ihren Körper der gewaltigste Orgasmus ihres Lebens. Wellen der Lust durchströmten sie, aus ihrem versiegelten Mund brach ein langer, erstickter Schrei. Sie umklammerte mit ihren Beinen seine Taille und presste fest zu, um seine Männlichkeit in ihrer Scheide zu halten.

Er hielt inne, und genoss es zu spüren, wie ihr heißer Körper in Verzückung bebte, und anschließend langsam zur Ruhe kam. Als sie dann wenig später nebeneinander lagen, und sie nach ihn tastete, kam sie zufällig an sein Glied, und merkte, dass er noch ganz steif war. Sie gluckste kurz und wandte sich an ihn:

– Ich danke dir, das war das wunderbarste sexuelle Erlebnis meines bisherigen Lebens! Mach dir keine weiteren Gedanken darüber, ich tue es auch nicht.

Es war nicht gewollt, es war anders geplant, du wolltest Monika, und ich dachte, Karl sei zu mir gekommen. Als wir unseren Irrtum merkten, war es schon zu spät, und verzeih mir, ich war so erregt, ich konnte es nicht anders, ich musste meinen Orgasmus bekommen. Wie ich es aber eben rein zufällig merkte, dein wunderbares sexuelles Erlebnis lässt noch auf sich warten. Es tut mir leid, dass dir Monika entgangen ist.

Er errötete leicht, ein Glück, dass man es in der Dunkelheit nicht sehen konnte, sein Glied wurde noch steifer, was ihn verlegen machte.

Er schwieg eine Weile, sagte dann aber mit fester Stimme:

– Es war auch für mich ein außergewöhnliches Erlebnis. Verstehe mich bitte nicht falsch, aber mir tut es keine Sekunde leid, dass das hier nicht Monikas Zimmer war. Es war nur… nur… Er hielt inne, als ihm bewusst wurde, dass er den Satz nicht beenden darf, doch sie tat das dann für ihn:

– Nur dass es eben für dich nicht genug war, nicht zum Abschluss kam, das wolltest du doch sagen.

Du hast auf die Frau, auf die vermeintliche Monika konzentriert, ihr wolltest du erst Vergnügen bereiten, und rechnetest nicht mit so einem abrupten, ungewollten Ende.

Er nickte nur stumm und war froh, dass das in Dunkel nicht zu sehen war. Sagen konnte man dazu wenig, doch sie erwartete auch keine Antwort. Sie rückte näher an ihn, bis ihre Brüste seinen Arm berührten, schmiegte sich an ihn, streichelte sein Gesicht, und sagte keck:

– Du weißt, dass ich Ungerechtigkeit nie mochte, und so wäre das Ganze ziemlich ungerecht.

Also, ich sage, es ist noch nicht zu Ende… und was sagst du dazu?

Er wurde so überrascht, dass er keinen Ton hervorbrachte. Meinte seine Mutter wirklich das, was er verstand? Und wenn ja, war das nur wegen der Ungerechtigkeit, dass sie doppelt so viele Orgasmen hatte, wie er? Entschlossen tastete er nach einem Lichtschalter. Seine Mutter erahnte, was er vorhatte und kam ihm zuvor. Sie knipste die beiden Leselampen an, und im gedämpften Licht sah er, dass ihr Körper immer noch erregt war, und auf ihrem Gesicht weiterhin ein starkes Verlangen sich abzeichnete.

– Hast du nun gesehen, was du sehen wolltest? – fragte sie ihn ruhig, und spannte ihren Körper. Sie sprach sehr leise, jetzt erst Recht, wo sie wusste, sie müssen sehr vorsichtig sein. – Es ist eine außergewöhnliche Nacht, in der etwas geschah, was nie hätte geschehen dürfen. Es ist eine verzauberte Nacht, die sich nie wiederholen wird, an die wir uns nur erinnern dürfen, wie an einen Traum. Die Nacht ist aber noch lange nicht zu Ende, wir können weiter träumen.

Ich bin dazu bereit, ich wünsche es, und egal, was du sagen wirst, dein Körper wünscht es auch – deutete sie auf seinen steinharten Penis.

Jetzt wurde er aber richtig rot. Ja verdammt noch mal, er wünschte es auch! Je mehr er ins Gedächtnis rief, dass es falsch ist, verboten ist, eine Sünde ist, umso stärker wurde sein Verlangen danach. Der Anziehungskraft des Neuen, des Verbotenen… ob es das ist, was auch bei seiner Mutter wirkt? Deshalb ist sie zu allem bereit? Oder ist es nur die pure Lust, die sie so unüberlegt macht? Er erinnerte sich, früher hörte er ab und zu erregte Laute aus dem Schlafzimmer seiner Eltern, es waren aber immer nur seine.

Nicht ein einziges Mal hörte er seine Mutter. Vermutlich lernte sie in der Ehe mit einem so großen Egoisten nie dir wahre Lust kennen, und jetzt, wo sie es endlich erlebt, noch dazu in einer unwirklichen Situation, will sie daran festhalten, solange es geht. Morgen ist ja alles endgültig vorbei!

Er wünschte es auch sehr, wagte es aber nicht auszusprechen. Nicht nur das, er kämpfte noch mit sich selbst. Er kannte die Lust, für ihn war es nicht etwas Besonderes, nie gekanntes, wie für seine Mutter.

Er wusste, dass am nächsten Morgen die Ausnüchterung kommt, wo man oft am liebsten vieles, wenn nicht alles vergessen möchte. Vielleicht hat aber seine Mutter doch Recht. Es gibt jetzt schon einiges zu vergessen, ist es dann nicht egal, wie viel man vergessen muss?

Sie sah, wie er im Gedanken hin und her gerissen wird. Sie hatte so gut, wie keine Erfahrung mit Männern, aber mit dem Instinkt einer Frau wusste sie, dass er letztendlich es wollen wird.

Sie wollte es ihm erleichtern, deshalb lächelte sie ihn an, und langsam, als geschähe es wie unbewusst, spreizte sie ihre Beine. Und tatsächlich… sein Gesicht lief rot an, aber er schmiegte sich an ihre Brust. Es war aber noch etwas Unangenehmes vorher zu klären:

– Johann, ob du es glaubst, oder nicht, ich habe keinerlei Erfahrung in solchen Sachen. Klar, dein Vater zwang mich ab und zu Pornofilme mit ihm anzuschauen, aber sie waren alle so unwirklich.

Auch… wie soll ich es sagen… hmm… also, er holte sich nie Anregungen aus diesen Streifen, in fünf Minuten war er immer fertig. Das, was ich heute hier mit dir erlebte, war mehr, als das, was ich in meinem bisherigen Leben insgesamt erlebte. Was ich damit sagen wollte… ich begebe mich in deine Hände. Mache mit mir alles, wovon du glaubst, dass es mir Spaß machen wird! Ich lerne schnell – sagte sie noch neckisch – vorhin, als du dich mit deinem Kopf in Richtung meines Schoßes bewegtest, wollte ich dich zurückhalten.

Noch niemand machte mit mir so was. Ich dachte zu der Zeit noch, es sein Klaus, und wollte mich nicht lächerlich machen, in dem ich mich davor sperre. Zum Glück! – fügte sie noch verschmitzt hinzu. – Und noch ein letzter Gedanke, ich bin heute Nacht nicht deine Mutter, sondern eine Frau, die ihren Körper dir anvertraut. Benutze ihn zu unser beider Vergnügen!

Ihre Worte befreiten ihn von seiner Zurückhaltung. Sie meinte es tatsächlich ernst! Sie machte diese Nacht zur St.

Johannis Nacht, zu einer Nacht des Zaubers, wo alles Unvorstellbare wahr werden kann. Eben, wie in Shakespeares ‚Ein Sommernachtstraum‘. Und mit ihrem Bekenntnis machte sie ihn zum Zauberer, der all das auch wahr werden lässt.

Sie glaubte, ihre Worte auch mit Taten untermauern zu müssen, so nahm sie seinen Kopf zwischen ihre Hände, zog ihn zu ihrem Mund, und küsste ihn. Vielleicht verstand sie nicht allzu viel vom Sex, aber küssen konnte sie! Sein Blut geriet in Wallung, alle seine Hemmungen waren wie weggefegt.

Auch sie schien von dem Kuss erregt worden zu sein. Als ob sie hätte nicht erwarten können, bis er was unternimmt, ruckartig erhob sie sich halb und kniete über ihn. Sie griff nach seinem Stößel, setzte sich darauf, und ließ es langsam in ihr versinken. Als er hörbar die Luft einzog, fing sie an, vorsichtig darauf zu reiten. Er war zu dick für sie. Ihre vollen Brüste schaukelten vor seinen Augen, er konnte nicht anders, musste zugreifen.

– Ja, drücke nur zu, das macht mich heiß! – flüsterte sie, und verstärkte ihren Ritt.

Johann merkte, wie langsam die Erregung seinen Körper zu beherrschen beginnt. Er wollte aber nicht wieder so früh kommen, deswegen schüttelte er sie von ihm ab. Als sie ihn fragend ansah, sagte er nur:

– Später… nicht so schnell! Wir haben Zeit – und begann jeden Zentimeter ihres Körpers zu verwöhnen: mit kleinen Streicheleinheiten, mit Hauchen, mit Küssen, wobei er alles einsetzte, seine Hände, seine Finger, seine Zunge, seine harte, pulsierende Männlichkeit.

Sie wurde schnell über alle Maßen erregt. Sie warf ihren Kopf hin und her, die Lust spannte ihren Körper, sie keuchte, und vergrub ihre Finger in sein Fleisch. Es dauerte noch eine Weile, aber er brachte es tatsächlich fertig, sie zu befriedigen, ohne ihre Genitalien berührt zu haben!

Er machte keine Pause, so lang ist die Nacht doch nicht, es stand ihnen noch eine Menge bevor. Die Wellen der Lust erzitterten noch ihren Körper, schon war er erneut dabei, ihren Schoß, ihren Kitzler mit seinen Fingern zu massieren.

Dann neigte er seinen Kopf, drückte mit zwei Fingern ihre Schamlippen zur Seite, und begann den stark angeschwollenen Lustspender abwechselnd warm anzuhauchen, und kalt anzupusten. Ihre Erregung steigerte sich, sie wimmerte, hob andauernd ihren Schoß, und streckte ihn etwas Unsichtbarem entgegen.

Er nahm die sich aufrichtende Klitoris zwischen seine Lippen, ließ seine Zunge darauf tanzen und zwischendurch saugte daran. Ein neuer Orgasmus nahte. Sie bebte wild, unkontrollierte Laute verließen ihre Lippen, und als er leicht in ihr Luststäbchen biss, schien ihr Körper von innen zu explodieren.

Blitzschnell warf er sich auf sie, synchron mit den ersten Zuckungen rammte er seinen strammen Schaft in ihren Leib und stieß immer wieder hart zu. Sie war dem Wahnsinn nahe. Ihre lange vernachlässigte Scheide saugte gierig das zuerst noch viel zu große Glied ein. Die Wollust wurde fast unerträglich, sie fühlte, dass sie noch etwas Schmerz brauchte, um die Lustgefühle vollends auskosten zu können.

– Tue mir weh! Drücke meine Brust fest zu, beiße mich, oder tue irgendetwas, bevor ich wahnsinnig werde – keuchte sie gequält.

Sie schien leichten Masochismus zu haben, vielleicht deshalb hielt sie es auch so lange neben ihren Mann aus.

Johann saugte sich an ihrer Brust fest, und zog daran, bis es ihr schmerzte. Er nahm abwechselnd beide Brüste ran, und machte mit ihnen das Gleiche. Der flüchtige Schmerz auf ihrem Gesicht, wie sie das genoss erregte ihn ungemein. Er steigerte Kraft und Geschwindigkeit seiner Stöße bis zur Äußerste. Ihre Leiber dampften, er sagte ihr rau und grob:

– Jetzt spritze ich dich voll, so voll, dass du darin baden kannst!

Er legte seine Arme unter ihre Beine, hob sie beide auf seine Schultern und bis zu ihrer Muttermund stieß in sie hinein.

Er warf seinen Kopf nach hinten, krallte sich mit beiden Händen in ihre Brüste fest, und spritzte mit einem langen, tiefen Seufzer ab. Ihr Orgasmus folgte unmittelbar danach.

Lange Zeit lagen sie nur, ineinander gekrallt, und warteten, bis das Zittern ihrer Körper nachlässt. Dann sagte er, ihre Neigung schon kennend, in Befehlston:

– Hoffe, du hast irgendeine Creme hier. Wir wollen mal sehen, wie sehr du es genießt, wenn ich versuche, deinen Hintern so weit zu dehnen, dass ich mit meinem gar nicht so kleinen Freund hier reinkomme.

Die Nacht war auch dazu noch lang genug… Als die ersten Morgenstrahlen das Firmament erhellten, lagen sie vollkommen erschöpft nebeneinander. Sie wussten, dass er bald gehen muss, wenn dieses Geheimnis nicht entdeckt werden sollte. Vorher aber galt noch etwas zu besprechen:

– Es war wie ein Märchen, ein Traum, und das wird es auch bleiben. Niemand darf je etwas davon erfahren. Keine Anspielung, keine Andeutung, rein gar nichts, als ob wir das nur gemeinsam geträumt hätten.

Vergessen werde ich es nie, denn in dieser Nacht wurde ich erst zur Frau gemacht. Damals, vor vielen Jahren wurde ich nur entjungfert, nichts weiter, aber in dieser Nacht erst lernte ich die Lust, und wie mein Körper darauf reagiert, kennen. Heute vielleicht noch nicht, aber morgen, und danach jeden Abend, solange sie hier sind, werde ich Karl zu mir holen und anfangen, mein neues Leben zu leben. Wie ich Monika einschätze, wirst du bereits beim Frühstück einen eindeutigen Hinweis darauf bekommen, dass sie dich nachts erwartet.

Wenn du mit ihr nur halb so aktiv und einfallsreich bist, wie in dieser Nacht mit mir warst, dann wird sie dich nicht vergessen, und mich womöglich öfters besuchen kommen. Hoffentlich mit Karl….

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