Rufnummer Unbekannt 01: Warm Up
Veröffentlicht am 11.10.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!A: Und danke für's Fahren, Steffanie.
S: Ist doch kein Thema, Anna. Ich weiß ja du hast kein Auto und das wäre müheselig mit den ganzen Koffern.
A: Ja, aber ich hoffe Martin kommt gut an.
S: Wo ist er denn eigentlich hingefahren?
A: Ach, der fährt mit seiner Schulklasse übers Wochenende in eine Jugendherberge. Dort wollen sie irgendein Experiment machen.
Martin hat mir nicht soviel darüber erzählt.
S: Aber Timo ist noch da, oder?
A: Ja klar.
S: Du musst es echt schwer haben als alleinerziehende Mutter.
A: Naja, es geht. Die beiden helfen mir ja auch im Haushalt und machen nicht allzuviel Ärger.
S: Aber ist es nicht stressig?
A: Nein, nicht unbedingt.
Viktor hat uns nach seinem Tod eine Menge hinterlassen, von daher lässt es sich normal leben. Ich vermisse ihn…
S: Das tut mir leid.
A: Muss es nicht. Es ist ja auch schon fast 18 Jahre her.
S: Aber… Ich muss dich etwas Persönliches fragen…
A: Nur zu.
S: Sehnst du dich nicht nach einem neuen Mann?
A: Irgendwie nicht.
Ich sehne mich nach MEINEM Mann, aber…
S: Das heißt… du hattest seit 8 Jahren keinen Sex?
A: Nein…
S: Oh… Willst du keinen, oder woran liegt es?
A: Keine Ahnung. Irgendwie fühle ich mich nicht bereit mich einem anderen Mann hinzugeben.
S: Aber wieso? Du bist ja noch relativ jung für eine zweifache Mutter. Und deine Söhne sind ja auch quasi erwachsen.
Wieso lebst du es nicht richtig aus?
A: Danke für's Fahren, Steffanie. Ich sollte rein. Timo hungert bestimmt schon.
S: Tut mir leid, wenn ich… was Falsches gesagt habe.
A: Schon gut. Danke nochmal und auf Wiedersehen. Ich ruf dich an.
S: Ok, Tschüss.
Und so stieg ich aus dem Auto. Steffanie fuhr weg. Irgendwie fühlte ich mich befreit.
Ich mochte das Thema nicht. Vor mir sah ich schon meinen Sohn Timo aus der Tür kommen.
T: Hey, Mama. Wieso warst du noch so lange im Auto?
A: Ach, ich habe mich noch einwenig mit Steffanie unterhalten.
T: Achso. Was wird's zu essen geben?
A: Ich weiß noch nicht.
Plötzlich klingelte mein Handy. Rufnummer unbekannt.
Ich ging ran und hörte eine verzerrte Stimme reden.
X: Hallo Anna. Hör mir gut zu. Du wirst tun was ich dir sage, oder du bist tot.
Misstrauisch antwortete ich
A: Aha. Sehr witzig.
und legte auf.
T: Was ist, Mama?
A: Gar nix. Irgendein Komiker versucht mich zu verarschen oder Angst zu machen.
Und wieder klingelte es. Rufnummer unbekannt. Und wieder ging ich ran.
A: Hör mal, such dir ein anderes Hobby. Wenn du willst, dass die Polizei kommt, dann ruf noch ein einziges Mal an.
X: Du verstehst mich nicht.
Und plötzlich hörte ich einen Knall und mein Küchenfenster krachen. Timo und ich zuckten zusammen, eng umschlungen vor Angst, denn jemand hatte auf das Fenster geschossen.
Ich ließ Timo los und hob das Handy auf.
X: Nenn mich Mr. X. Und jetzt weißt du, dass ich es ernst meine. Ich beobachte dich und wenn ich merke, dass du die Polizei oder irgendeine andere Hilfe suchst, bring ich dich und deinen ängstlichen Sohn um. Wenn du mir gehorchst, passiert dir nichts. Also: Geh lieber ran, wenn ich dich anrufe.
Aufgelegt. Ich nahm meinen Sohn in den Arm und hatte Angst.
Fest presste ich ihn an meine Brust – er war noch ängstlicher als ich und zitterte am ganzen Körper. Irgendjemand wollte, dass ich ihm Folge leiste, aber was das für Anweisungen waren hätte ich nie erahnen können.
Langsam standen wir auf, immernoch umarmend.
A: Alles okay?
T: J-j-ja…. M-ma-ma. Was… Was war denn das?
A: Ich weiß es nicht. Irgendjemand hat angerufen und hat mir gedroht.
Wenn ich nicht tue, was er will, wird er uns erschießen.
T: Und… w-was will er?
A: Ich weiß es nicht…
Und ich erschrak wieder, als das Handy nochmals klingelte. Rufnummer unbekannt. Ängstlich und zitternd ging ich wieder ran.
X: Ich habe eine kleine Anweisung für dich. Da du mich am Anfang nicht ernst genommen hast, kriegst du eine Strafe.
Pause. Ich traute mich kein Wort zu sagen und auch der Unbekannte sagte eine Weile nicht.
X: Ich möchte… dass du dich ausziehst.
Wie bitte? dachte ich mir. Ich hoffte nur, dass er sich versprochen hat oder ich es falsch verstanden hab. Ich würd mich doch hier nicht einfach ausziehen. Der Platz ist zwar abgeschattet, also würde kein Nachbar mich sehen können, aber mein Sohn Timo stand direkt vor mir.
Ich kann mich doch nicht vor meinem Sohn ausziehen.
X: Worauf wartest du?
A: Das kann ich doch nicht tun!
X: Wieso denn nicht?
A: Nicht vor meinem Sohn!
X: Soll ich nocheinmal schießen? Diesmal treffe ich aber garantiert kein Fenster.
Er legte auf. Und ich hatte keine Wahl. Entweder ich ziehe mich direkt vor meinem Sohn splitternackt aus oder wir beide werden von diesem Verrückten erschossen.
T: Was hat er gesagt?
A: Ich… ich soll mich ausziehen.
Ich hatte ein enges rosafarbenes Sommerkleid an. Ich mag es vorallem weil es meine Figur betont. Trotz meiner mittlerweile 36 Jahre hielt ich meinen Körper durch Joggen und einwenig Kraftsport fit und sehe dementsprechend aus. Ich griff zum Träger des Kleides und ließ ihn über meine Schultern rutschen. Das gesamte Kleid zog ich meinen Körper entlang runter, bis ich es ausgezogen hatte.
Mein Sohn Timo schluckte einmal kurz und ich stand da in schwarzer Unterwäsche und roten High Heels.
Ich fühlte mich schmutzig und benutzt. Ich stand vor meinem Sohn in Unterwäsche da. So haben mich meine Söhne noch nie gesehen. Ich hoffte darauf, dass es bei diesem belassen ist und ich mich nicht weiter ausziehen brauche. Irrtum. Handy klingelte. Anrufer unbekannt.
X: Vielleicht habe ich mich nicht deutlich genug ausgedrückt.
Du sollst dich ausziehen. Schau dir Timo an. Dein Sohn will dich nackt sehen.
Er legte wieder auf.
A: Schau bitte weg, Timo.
T: Ok, Mama.
Ich löste meinen schwarzen BH an meinem Rücken und ließ die Träger fallen. Meine prallen Brüste atmeten nach langer Zeit wieder frische Luft. Langsam ging ich mit meinen Händen entlang meiner Kurven und zog mir langsam das Höschen aus.
Nur in High Heels stand ich nun beschämt und nackt vor meinem Haus, während mein Sohn wegschaut. Ich fühlte mich beschissen, so benutzt… Ich hoffte der Perversling hatte genug und wartete. Aber das Handy klingelte nochmals. Mit Tränen in den Augen ging ich ran.
A: Was willst du denn noch? Ich bin nackt! Hast du genug? Lass mich jetzt in Ruhe!!!
X: Wieso denn so aggressiv? Hör mal.
Ich sagte: Dein Sohn will dich nackt sehen. Und was machst du? Du lässt ihn weggucken.
A: Bitte… Lassen Sie uns in Ruhe… Ich will das nicht…
X: Lass doch den armen Jungen seine Mutter nackt sehen. Glaub mir: Der Angsthase will es.
Aufgelegt. Timo wandte sich mir mit geschlossenen Augen zu.
T: Mama, du weinst ja… Was wollte er?
A: Er will… dass du mich anguckst.
Timo schluckte. Langsam öffnete er die Augen und schaute mir in die Augen. Ich wandte meinen Kopf beschämt zur Seite. Und wieder klingelte das Telefon.
A: Was ist denn jetzt schon wieder? Er guckt doch!
X: Er guckt nicht richtig. Gib ihm das Handy aber stell vorher auf Lautsprecher.
Ich stellte das Handy auf Lautsprecher und gab es meinem Sohn.
X: Hallo Timo. Wo ist das Problem? Du wolltest doch sicherlich mal deine Mutter nackt sehen. Hier ist deine Chance. Wieso guckst du nicht hin? Deine Mutter ist eine wunderschöne Frau. Schau dir ihre prallen Brüste an. Keine andere Mutter dieser Welt hat so geile Brüste. Trau dich. Schau hin. Oder guck dir diese Kurven an. Dieser flache Bauch und diese glattrasierte Fotze…
Timo schaute mich genau an.
Sein Blick wanderte von seinen Brüsten zu meiner Muschi. Mir war nach weinen zumute. Ich kam mir vor wie eine Hure. Wie ein Produkt, ein Stück Fleisch.
X: Oh, diese Fotze. Gefällt sie dir? Gefällt dir die Fotze deiner Mutter?… … … Du antwortest ja gar nicht, wie langweilig. Kannst du dir vorstellen, dass diese Titten dich mal gestillt haben? Würdest du nicht gerne nocheinmal an diesen prallen Brüsten lutschen wollen? … … … komm schon.
Tu es.
Timos Blick blieb bei meinen Brüsten stehen. Er schluckte wieder.
X: Timo, du kapierst das Spiel nicht. Das war ein Befehl. Wenn du nicht sofort an Mamas Titten lutschst, lutschen die Insekten morgen an dir.
T: Mama, er sagt… er sagt ich soll… an deinen Brüsten.
Ich schloss die Augen und sah zur Seite. Ich wünschte ich wär tot.
Diese Situation war mir so peinlich. Timo näherte sich mir und griff an meine linke Brust. Ich spürte langsam die Zunge meines Sohnes an meinem linken Nippel spielen. Dieses Gefühl habe ich lange nicht gespürt, aber es war nicht so wie ich es in Erinnerung hatte. Es war seltsam. Es war mein Sohn. Er grapschte mit seiner Hand noch fester und lutschte mittlerweile wild an meinem rechten Nippel. Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, es wäre nicht angenehm gewesen, aber es war dennoch komisch.
Er hörte dann auf und ging einen Schritt zurück.
T: Es tut mir leid, Mama.
X: Gut gemacht, Junge. Hör mal. Ich stell dir jetzt ne Frage. Wenn du lügst, bist du tot. Bist du bereit?
T: J-j-a.
X: Gefällt dir deine Mutter? Findest du sie geil? Oder besser: Hast du eine Latte?
T: J-j-a.
X: Prima.
Jetzt gib mal deiner Mutter wieder.
Ich glaubte es nicht. Mein Sohn fand mich geil. Zumindest sagte er es, aber ein Blick auf seinen Unterkörper bestätigte es mir. Ich wusste nicht wie ich denken sollte. Soll ich mich geschmeichelt fühlen? Oder ist er pervers? Er ist mein Sohn verdammt. Ich nahm das Handy.
X: Hast du gehört? Dein kleiner verklemmter Sohn steht auf seine Mutter. Er will an deinen Titten lutschen, er will dich ficken.
A: Nein, will er nicht! Hör auf!
X: Oh, doch… Aber wie sieht es mit dir aus? Willst du es mit deinem Sohn tun? Wie lang ist es her, seitdem du das letzte Mal an deiner Muschi angefasst wurdest?
A: HÖR AUF!
X: Timo, du hörst mich doch. Fass deine Mutter an. Du weißt wo. Greif ihr zwischen die Beine und massier die Muschi deiner Mutter.
Und Anna: Leg das Telefon auf den Boden, ihr könnt mich ja auch so hören.
Ich spürte nun die warme Hand meines Sohnes meinen Oberschenkel entlang wandernd, bis er langsam vorsichtig meine Schamlippen berührte. Wie lang ist es her, seitdem ein Mann mich dort berührt hat. Ich hab mir schon immer Gedanken darüber gemacht, wer mich dort einmal anfassen könnte, aber ich käme nie auf den Gedanken, dass es einer meiner Söhne tun würde.
Ich kann wieder nicht leugnen, dass es mir nicht irgendwie gefallen hatte, denn Timo machte es sanft und vorsichtig. Er massierte meine Schamlippen und rieb vorsichtig meine Klitoris.
X: Na, Anna, gefällt es dir von deinem Sohn gefingert zu werden?
A: Nein!!!
X: Kein Grund zu lügen. Gib's ruhig zu, wir sind unter uns. Ich weiß genau, dass du dich nach einem Schwanz sehnst, der dich ordentlich durchnimmt.
A: Das ist eine Lüge!!
X: Und? Bist du bereit deinen Sohn zu ficken?
Ich wurde tatsächlich geil und ich wär wahrscheinlich auch gerne gefickt worden, aber der Gedanke daran, dass es mein Sohn wäre schreckte mich davor ab. Das könnte ich nicht und ich betete zu Gott, dass er das nicht von mir verlangen würde, während mein Sohn mich weiter fingerte.
A: Bitte verlangen Sie das nicht von mir! Bitte! Ich will das nicht.
X: Aber nur, weil du bitte gesagt hast. Aber findest du nicht unfair, dass du nackt bist und dein Sohn nicht? Timo? Zeig mal deiner Mutter wie hart du wirst, wenn du sie siehst.
Timo zog sich blitzschnell aus. Mittlerweile konnte ich nicht einordnen, ob Timo das macht, weil er Angst hat oder ob er sich wirklich nackt vor seiner Mutter zeigen will. Und er stand.
Sein Penis meine ich. Er hatte eine steinharte Latte, stehend wie eine 1. Machte ich ihn wirklich so an?
X: Du musst mir nur noch einen Gefallen tun, Anna. Für heute.
A: Welchen? Bitte, ich will es hinter mir haben…
X: Siehst du diesen Schwanz? Ich möchte, dass du deinem Sohn einen bläst.
A: WAS!? Nein, bitte, ich kann das nicht.
X: Du langweilst mich. Soll ich wirklich nocheinmal schießen?
Ich ging auf die Knie und nahm Timos Penis in die Hand. Irgendwie erregte mich der Anblick des Penisses, dennoch war ich angewidert, weil es der meines Sohnes war. Aber ich hatte keine Wahl. Ich musste ihm einen blasen. Und so fing ich an den Schwanz in den Mund zu nehmen und dran zu lutschen. Ich widerte mich selbst an, aber unser Leben sollte weiter gehen.
Ich bließ so schnell ich konnte. Ich wollte, dass mein Sohn schnell kommt und dass wir das schnell hinter uns haben. Timo aber schaute hinunter zu mir, unsere Blicke trafen sich. Und ich fands irgendwie geil. Das würde ich nie zugeben, aber ich fand es geil meinem Sohn einen zu blasen. Er schloss seine Augen und atmete tiefer.
T: Mama, ich komme…
X: Spritz ihr in den Mund!!!
Und plötzlich schossen mehrere Schüsse Sperma in meinen Mund.
Timo nahm seinen Schwanz heraus und ich ließ das Sperma in meinem Mund. Es widerte mich an. Es war nicht der Geschmack, im Gegenteil, es schmeckte süß. Es war nur der Gedanke daran, dass ich den Samen meines Sohnes in meinem Mund hatte. Ich wollte es gerade ausspucken.
X: Schluck es runter. Los! Schluck das Sperma deines Sohnes!!!
Ich schloss meine Augen und schluckte es runter. Gerade als der Samen meine Speiseröhre runterfloss sah ich auf dem Handy, dass der Anruf beendet war.
Endlich. Gerettet. Wir nahmen sofort unsere Sachen und liefen ins Haus. Ich verschwand sofort unter der Dusche und ließ mich den Rest des Tages nicht vor Timo sehen. Und jetzt bin ich hier und schreibe es auf. Bis Morgen, 10. August, 2010. ANNA.
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