Russische Geliebte Teil 02
Veröffentlicht am 03.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Nach dem ersten Teil meiner Erlebnisse mit meiner russischen Geliebten Irina wurde Kritik geäußert, dass eine Frau doch gar nicht so oft kommen könne. Dem möchte ich entgegnen, dass meine Geschichten weitestgehend authentisch sind, bezüglich meiner eigenen Ergüsse sind sie völlig realistisch, bei den Orgasmen von Irina habe ich allerdings einige weggelassen, um den geneigten Leser nicht durch Wiederholungen zu langweilen. Wer will, kann gern noch einmal den ersten Teil nachlesen, was aber nicht Voraussetzung für das Verständnis dieses Teils ist.
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Um noch mehr Abwechslung in unser ohnehin sehr reiches Sexleben zu bringen, probieren wir von Zeit zu Zeit etwas Neues aus. Heute soll Irina mich blind verwöhnen. Sie hat schwarze, halterlose Nylons an und eine Büstenhebe, aus der ihre großen Brüste schön herausquellen. Doch leider werde ich in der kommenden Stunde nichts davon zu sehen bekommen, denn Irina verbindet mir die Augen mit einem Tuch. Als sie sicher ist, dass ich tatsächlich nichts mehr sehe, bedeutet sie mir, mich in Knie-Ellenbogen-Lage auf dem Bett zu platzieren.
Heute darf sie ganz dominant sein. Wir haben ausgemacht, dass sie all ihre Wünsche, mich und natürlich auch sich selbst zu verwöhnen, umsetzen darf. Allein die Vorfreude, die Ungewissheit, was für schweinische Phantasien sie an und mit mir realisieren möchte, steigert meine Lust ins Unermessliche.
Ich mache es mir also auf dem Bett bequem und spüre kurz danach, wie Irina mit ihren Fingern sanft über meinen Rücken streicht. Das fühlt sich schon einmal sehr gut an.
Nach einiger Zeit fährt sie ihre langen Fingernägel aus und kratzt, aber wirklich ganz sanft, über meinen Rücken, der davon eine Gänsehaut bekommt. Dann bewegen sich ihre sinnlichen Finger in Richtung auf meinen Arsch, der nun zärtlich massiert wird. Nach einiger Zeit verspüre ich Lust auf mehr und intensivere Berührungen, aber Irina bestimmt das Tempo. Nach unendlich langer Zeit der Pomassage führt sie ihre langen, schlanken Finger zu meinen Hoden. Fest genug, damit ich es richtig spüre, aber so sanft, dass es nicht schmerzt, umgreift sie mit der einen Hand den Sack mit den beiden prall gefüllten Eiern, während sie mit der anderen Hand fest gegen den Bereich zwischen Sack und Rosette drückt.
Das fühlt sich unglaublich gut an.
Doch nun lässt Irina zu meiner großen Enttäuschung vom schönen Eierspiel ab und umfasst mit ihrer Hand meinen inzwischen schon ganz steifen Stab. Sie schiebt schön langsam die Vorhaut zurück, was auch leicht gelingt, da die ersten Lusttropfen bereits für ein gutes Gleiten gesorgt haben. Mit der anderen Hand reibt sie weiter meinen Damm. Dann zieht sie die Hand wieder über die Vorhaut zurück und das Spiel beginnt von meinem.
Irina ist die beste und zärtlichste Schwanzwichserin, die man sich vorstellen kann. Sie ahnt es geradezu, wie schnell oder langsam sie meinen Schwanz zu behandeln hat — behandeln ist dabei sehr wörtlich zu verstehen. Langsam masturbiert sie meinen Lustkolben, der schon kurz vor dem Abspritzen ist. Doch gerade, bevor ich es nicht mehr aufhalten kann, hält sie inne. Sie löst ihren festen Griff von meinem Schaft und die andere Hand vom Damm. Einige Sekunden lang weiß ich nicht, was passieren wird, dann spüre ich, was sie mit mir vorhat.
Ich befinde mich ja immer noch in Knie-Ellenbogen-Lage, kann selbst also nichts aktiv tun, sondern bin hilflos allem ausgesetzt, was Irina mit mir vorhat. Dann spüre ich plötzlich, wie sich ein paar warme, weiche und feuchte Lippen um meine Eichel schließen. Das fühlt sich so heiß an. Sie wartet einige Sekunden lang, so dass ich das schöne Gefühl auskosten kann. Was ich an meiner russischen Luxusgeliebten ganz besonders liebe, ist, dass sie ihr Liebesspiel unheimlich variantenreich ist.
Einmal ist die geile Fickerin, die es gar nicht hart und schnell genug besorgt bekommen kann, das andere Mal ist sie unendlich zärtlich und treibt mich mit ihren langsamen und sinnlichen Bewegungen geradezu in den Wahnsinn. Heute hat sie sich wohl für letztere Variante entschieden.
Nun beginnt sie aber doch zu blasen. Sie muss wohl unter mir liegen wie ein Welpe an der Mutterzitze und saugt aufreizend langsam an meinem Schwanz.
Während ihre Lippen meinen Schaft auf und ab gleiten, umfasst ihre Hand wieder meinen Hodensack und greift zu, dieses Mal aber schon wesentlich fester. Sie massiert die Eier und reibt sie gegeneinander, dass es fast schon weh tut. Das ist unheimlich erregend, verhindert aber auch, dass ich zu schnell komme. An meinem lauter werdenden lustvollen Stöhnen merkt Irina nun aber doch, dass sie den Samen in den Eiern langsam zum Kochen bringt und ich es nicht mehr lange aushalte.
Daher zieht sie ein letztes Mal mit ihren Lippen fest über meinen Schaft und entlässt die Eichel schließlich langsam aus ihrer geilen Mundfotze.
Das nächste, was ich spüre, ist ein warmer Atemhauch, der meinen Mund umspielt. Kurz danach spüre ich Irinas Lippen an den meinen. Sie leckt mit ihrer Zunge über meine Lippen, dann dringt sie leidenschaftlich und fordernd in mich ein. Wir geben uns einen langen Zungenkuss, der mich auch die Geilheit spüren lässt, die von ihr Besitz ergriffen hat.
Dabei schmecke ich den leicht salzigen Geschmack meiner ersten Lusttropfen, die Irina mit ihrem Mund aufgenommen hat. Dann löst sich ihr sinnlicher Mund leider von dem meinen und ich harre der nächsten Aktion.
Das nächste, was ich wahrnehme, ist ein etwas säuerlicher, aber unglaublich geiler Geruch. So kann nur Irinas Muschi riechen, wenn sie heiß ist. Und dann merke ich auch schon, wie etwas feuchtes mein Gesicht berührt. Sie muss sich vor mich hingekniet haben und streckt nun ihren Hintern so aus, dass sich ihre Fotze direkt vor meinem Gesicht befindet.
„Los, leck mich!“ befiehlt sie mir herrisch. Dieser Bitte komme ich nur zu gern nach. Wie Nachbars Lumpi den Genitalbereich einer Hündin erkundet, stecke ich meine Nase tief in den Spalt zwischen Irinas weichen, großen Arschbacken. Ganz intensiv rieche ich ihre Möse. Dann fahre ich meine Zunge aus und taste langsam nach vorne. Ich spüre etwas Weiches und Haariges. Das müssen ihre äußeren Schamlippen sein. Vorsichtig tauche ich mit der Zungenspitze in den schmalen feuchten Spalt zwischen ihren Schamlippen ein und schmecke nun endlich den schleimigen, würzigen Saft ihrer feuchten Fotze.
Irina muss dies wohl auch gefallen, denn ich vernehme ihr lustvolles Stöhnen, was mich zu noch intensiveren Leckspielen antreibt. Von oben nach unten fahre ich mit meiner Zungenspitze durch ihre ganze feucht Spalte. Unten angekommen spüre ich, wie meine Zunge gegen ihren Lustknopf stößt, was Irina etwas zusammenzucken lässt. Dann lecke ich mich wieder langsam nach oben, wo ich am Ende ihrer Fotze angekommen, auf ihren Damm stoße. Auch diesen massiere ich mit meiner Zungenspitze bis zur Rosette.
Dann geht die Fahrt wieder nach unten. Irinas Stöhnen wird nun immer lauter. Sie kommt immer sehr schnell, aber ich glaube, dass es heute noch schneller sein wird, da sie sich durch die Behandlungen bei mir ja schon gehörig aufgegeilt hat.
Als ich mit der Zungenspitze wieder an der Klit angekommen bin, verbleibe ich dort ein wenig. Ich schlage mit der Zunge seitlich nach links und rechts, wobei ich den Kitzler intensiv stimuliere.
Irinas Stöhnen wird nun deutlich lauter und ich merke, dass sie es nicht mehr lange aushalten wird. Doch zuvor ziehe ich noch einmal mit meiner Zunge durch die immer glitschiger werdende Spalte nach oben. Diese Mal aber nicht vorsichtig mit der Spitze, sondern so fest ich kann mit der ganzen Zunge. Die Schamlippen teilen sich und ich lutsche ihre geile Fotze aus. Nachdem ich genug von ihrem Saft getrunken habe, bewege ich meine Zunge wieder hinunter zu ihrer Lustknospe, die prall und hart wie die Eichel eines kleinen Penis geworden ist.
Ich fahre mit der Zunge vor und zurück. Immer wieder und wieder streift meine Zunge über den empfindlichen Kitzler. Irina presst mir ihr Becken entgegen, damit ich noch besser herankomme. Immer härter lutsche ihr über die Klit. Und dann ist es soweit: Irina schreit ihre Lust heraus und verkrampft ihren Unterleib in einem ekstatischen Orgasmus. Ich lecke dabei immer weiter und ihr Orgasmus scheint gar nicht enden zu wollen.
Doch nach einer gefühlten Minute lassen ihre orgastischen Zuckungen nach.
Ich spüre, wie sich ihre vor Geilheit dampfende Möse von meinem Mund löst. Nach einer Weile fühle ich Irinas Lippen an meinem Ohr. Sie flüstert zärtlich: „So, mein Lecker, jetzt erlöse ich Dich. „
Einige Sekunden später spüre ich, wie sich erneut ihr feuchter Mund um meine Eichel schließt. Sie hat meinen innigsten Wunsch erraten, wofür ich ihr sehr dankbar bin. Ihre Belohnung dafür wird sie sich gleich selbst abholen. Doch zuvor bläst sie mich wie eine Göttin.
Diesmal ist noch geiler als vorhin und bläst daher sehr viel fester. Ihre Zunge umspielt dabei meine Eichel. Sie bewegt ihren Mund auch viel schneller über meinen Schaft. Mit der Hand umfasst sie dieses Mal nicht den Sack, sondern drückt fest gegen den Damm. Diese zusätzliche Stimulation meiner Prostata von außen kann ich nicht mehr länger standhalten. Ich spüre, wie die Lustwellen in mir ansteigen und sich schließlich überschlagen. Der angestaute Druck in meinen Eiern entlädt sich in einem gewaltigen Erguss.
Ich merke, dass ich mindestens fünf Fontänen tief in ihren gierig saugenden Mund spritze. Nachdem mein Orgasmus vorbei ist, bläst Irina noch ein-, zweimal mein überhaupt nicht schlaff werdendes Glied und entlässt schließlich langsam meine Eichel aus ihrer warmen Mundhöhle.
Ich höre, wie sie den Samen genussvoll unterschluckt. Dann bedeutet sie mir, dass ich mich auf den Rücken legen soll. Ich bin schon gespannt, was als nächstes kommt. Da ich immer noch das Tuch anhabe, sehe ich überhaupt nichts, sondern bin auf alle meine anderen Sinne angewiesen, die ich aber viel intensiver als sonst wahrnehme, da der für uns sonst übermächtige Gesichtssinn wegfällt.
Ich spüre, wie sie neben meinem Kopf kniet. Ein Knie ist links, dass andere rechts von meiner Wange. Wieder nehme ich ihren intensiven Mösengeruch wahr. Irina lutscht sehr gerne meinen Schwanz, aber noch lieber lässt sie sich die Muschi von mir durchlecken. Davon kriegt sie gar nicht genug und ich tue ihr nur zu gern den Gefallen, da sie unheimlich geil schmeckt.
Da ihre Beine bereits leicht gespreizt sind, als sie mit ihrem Becken auf mein Gesicht herabfährt, spüre ich nicht die schmale Spalte, sondern sie drückt mir breitflächig gleich ihre ganze Möse auf den Mund.
Da ich auf dem Rücken liege und sie breitbeinig über mir kniet, komme ich mit meiner Zunge nun auch viel tiefer in ihre Lustgrotte hinein als vorhin. Langsam stoße ich meine Zunge wie einen Schwanz so tief hinein wie ich nur kann. Dann ziehe ich die Zunge wieder zurück. Dann stoße ich wieder zu. Und so weiter. Meine Zunge ist nicht so lang, so dick und so hart wie mein Schwanz, aber ich gebe mein Bestes und ficke Irinas Fotze mit meiner Zunge richtig durch.
Das heutige Liebesspiel macht sie noch geiler als sonst. Es dauert nicht lange und da vernehme ich an ihrem Stöhnen, dass es schon wieder so weit ist. Ihre Scheidenwände verkrampfen sich um meine Zunge, ihr Becken bewegt sich mit schnellen, harten Bewegungen vor und zurück. Die Orgasmuswellen dauern diesmal nicht so lang wie eben, aber waren wohl noch intensiver. Aber Irina hat noch lange nicht genug: „Leck den Kitzler gut durch!“ fordert sie mich unmissverständlich auf.
Ich ziehe also meine Zunge aus ihrer nunmehr wieder entspannten Vagina und beginne mit der Spitze über die Klit zu lutschen. Schon nach kurzer Zeit wird Irinas Atem wieder schneller und sie beginnt, lustvoll zu stöhnen. Aber dieses Mal möchte ich sie ein wenig quälen. Kurz bevor ihr nächster Höhepunkt naht, löse ich die Zunge von ihrer Möse. „Nein, weitermachen!!!“ fleht sie mich an. Ich warte einige Sekunden, dann umschließe ich mit meinen Lippen ihre Lustknospe.
Dann sauge ich ganz sacht daran, so wie eine Frau eine Eichel bläst. Ich gebe meiner Geliebten einen richtigen Blowjob. Sie kreischt vor Lust und kriegt sich kaum noch ein. „Da, da, korraschow, dawei, jabalka!“ Sie hat nun völlig die Kontrolle über sich verloren und weiß wohl gar nicht, dass sie nicht mehr deutsch spricht, was mich aber nur noch geiler werden lässt. Ich sauge immer fester und fester. Es ist ein unglaubliches geiles Gefühl, den prallen Kitzler einer wollüstigen Vollblutfrau im Mund zu haben und ihr eine unendliche Lust zu verschaffen.
Und dann kommt sie schon wieder. Wenn jemand uns hören könnte, würde er wohl denken, dass ein Verbrechen geschähe, aber es ist nur Irinas Geilheit, die sie ohne Rücksicht herauslässt.
Wer nun denkt, dass sie sich nun beruhigt hat, der täuscht sich gewaltig. Sie steht auf und bewegt sich etwas zurück. Ich merke, dass ihre Füße jetzt neben meinen Hüften stehen. Dann spüre ich ihre feste Hand um meinen immer noch steifen Schwanz.
Diese Leckorgie hat mich so geil gemacht, dass ich unbedingt auch nochmal abspritzen will. Sie richtet meinen Schwanz senkrecht nach oben. Ich sehe es zwar nicht, glaube aber, dass sie langsam in die Knie geht, wobei ihre Fotze meinem Schwanz immer näher kommt. Und dann merke ich, wie sich dieses heiße, russische Fotzenfleisch um meinen prallen Ständer schmiegt.
Sie bleibt eine Weile auf mir sitzen, damit wir beide dieses wunderbare Gefühl genießen können, wenn mein Schwanz sich mit ihrer Möse vereint hat.
Dann siegt aber Irinas Geilheit und sie zieht den Schwanz wieder heraus, hält in fest in ihrer Hand und reibt ihn gegen ihren Kitzler, der immer noch nicht genug hat. Die geile Sau benutzt meinen Schwanz einfach als Dildo. Sie wichst damit ihre Klit. Zwischendurch steckt sie ihn in die Fotze hinein und reitet ein paar Mal kräftig auf und ab. Ich selbst kann diesen Fick gar nicht so gut genießen, da sie nicht mich fickt, sondern es sich mit meinem Schwanz einfach selbst besorgt.
Ich kann ihren Egoismus aber gut verkraften, da ich weiß, dass sie mich nicht unbefriedigt lassen wird, wenn sie es sich selbst besorgt hat. Nach ein paar Minuten werden ihre Bewegungen immer fahriger. „Ich komme, oh, ich komme schon wieder!“ kann sie gerade noch von sich geben, dann steckt sie noch einmal den Schwanz tief in ihre Fotze und bewegt ihr Becken schnell nach vorn und zurück, wobei ihre Klit fest an meinem Schambein reibt.
Diese harte Klitorisbehandlung zusammen mit dem zum Bersten gespannten Schwanz in der Fotze bescheren ihr den nächsten kräftigen Orgasmus.
Nachdem dieser abgeklungen ist, kommt meine Belohnung. Sie hatte sich während des Fickes gekniet. Nun steht sie aber wieder auf. Sie kommt mit ihrem Unterleib wieder auf meinen Schwanz und steckt aber nur die Eichel hinein. Dann bewegt sie sich ganz langsam und vorsichtig auf und ab. Sie sinkt mit dem Becken gerade soweit nach unten, dass eben meine ganze Eichel in ihrer Möse verschwindet, aber nicht mehr.
Dann hebt sie ihren Unterleib an, so dass die Eichel gerade eben nicht aus der Muschi flutscht, sondern mit der äußersten Spitze noch den Eingang der Spalte berührt. Dann geht es wieder nach unten, meine Eichel teilt die Spalte und penetriert Irina erneut. Dieses Spiel setzt sie so fort, weil sie weiß, dass es mich wahnsinnig vor Lust werden lässt.
Bisher habe ich mich ganz passiv verhalten und nichts mit meinen Händen unternommen.
Ich habe mich ganz von meiner herrlichen (und heute auch herrischen) Geliebten führen lassen. Doch nun habe ich das Bedürfnis, mit meinen Händen ihre dicken, festen Melonen zu umfassen und zu massieren. Doch kurz bevor ich sie erreiche, schlägt sie meine Hände fort. „Nichts da, Finger weg!“ Das Liebesspiel scheint unendlich so weiterzugehen. Sie verschafft mir unglaubliche Lust, aber gerade nicht genügend, dass ich komme. Nach dem ersten Abspritzen muss ich in der Regel selbst aktiv ficken, damit ich nochmal komme.
Ich merke jetzt, wie sie Hand an sich selbst legt. Sie muss völlig breitbeinig über mir hocken. Wenn ich sehen könnte, würde ich beobachten können, wie sie mit ihren Fingern schnell über ihre Klit wichst, die immer noch mehr Stimulation will. Endlich ist es soweit. Ihre Muskeln spannen sich an. Und dann kommt es ihr schon wieder ganz gewaltig. So wie vorhin ihre Mösenmuskeln meine Zunge umschlossen haben, pressen sie jetzt meinen Schwanz zusammen.
Nun kann ich nicht mehr anders. Ich umgreife ihre dicken Titten und drücke sie fest zusammen, was ihren Orgasmus weiter verstärkt. Ihre Fotzenmuskeln melken meinen prallen Ständer regelrecht, so dass ich zum zweiten Mal komme und meine heiße Sahne in Irinas Lustgrotte abspritze. Das war so geil und ich möchte mich jetzt einfach nur ausruhen, aber da habe ich mich bei meiner russischen Geliebten schwer verrechnet. „Mach mir den Dreisprung! Ich will, dass Du heute dreimal gut abspritzt!“ befiehlt sie mir dominant.
Sie legt sich auf den Rücken und zieht sich über mich. Die Beine macht sie so breit, wie sie nur kann. Sie zieht meinen Schwanz zu sich, der bereits etwas abzuschlaffen beginnt und dirigiert ihn rasch und routiniert in ihre geile Spalte. Diese ist von ihrem Mösenschleim und meinem Sperma unglaublich glitschig, so dass mein Glied widerstandslos hinein gleitet. Ich liege jetzt auf ihr und spüre ihre warmen, weichen Titten wie ein sanftes Kissen.
Nun umfasst sie meinen Kopf mit ihren Händen und zieht mein Gesicht zu ihrem. Sie gibt mir einen feuchten französischen Kuss, wobei ich noch die Überreste von meinem Sperma schmecke. Gleichzeitig beginnt Irina ihren Unterleib kreisend zu bewegen. Da kann mein Kleiner doch unmöglich schlapp machen! Er schwillt rasch wieder zu alter Manneskraft und wird richtig schön steif. Nun darf ich auch mal aktiv werden. Ich beginne, meine tolle Geliebte, die immer das Beste aus mir herausholt, langsam, aber ausdauernd zu ficken.
Mit ihren Händen umgreift sie meine Arschbacken und drückt bei jedem Stoß von mir noch einmal nach, damit ich noch tiefer in sie stoße. Sie ist wirklich eine nimmersatte, schwanzgeile Sau, die nicht genug kriegen kann. Mein Ficktempo beschleunigt sich. Wie der Zylinderkolben eines Motors bewegt sich mein Lustkolben jetzt in ihrer Möse auf und ab, rein und raus. Nach den zärtlichen und sinnlichen Sauereien, die wir gerade hinter uns haben, geben wir uns nun hemmungslos unserer Wollust hin und rammeln, was das Zeug hält.
Nach kurzer Zeit sind wir beide schweißgebadet, aber durch unser häufiges Sextraining haben wir glücklicherweise eine gute Kondition beim Ficken. Ich schiebe nun ebenfalls meine Hände unter ihre prallen Arschbacken, um ihren Unterleib bei jedem Stoß noch näher an mich zu ziehen. Trotz ihres Lustschleimes der großen Menge an Sperma in ihrer Möse ist diese nicht nur glitschig, sondern ich spüre auch eine sehr intensive Reibung meines Schwanzes mit ihrer Vaginalschleimhaut.
Langsam merke ich, wie es mir schon wieder kommt. Ja, noch ein paar Stöße, dann ist es so weit. Wir beschleunigen nochmals das Ficktempo und dann spritze ich die dritte Ladung für heute ab. Ich glaube, dass gar nicht mehr viel Saft aus meinen Eiern herauskam, aber ich erlebe die Ejakulationen als ungeheuer intensiv. Kurz bevor meine Lustwellen abebben, bekommt auch Irina ihren letzten Orgasmus. Ihre Fotzenmuskulatur zieht sich konvulsivisch zusammen und presst damit die letzten Tropfen Sahne aus meinem Schwanz, was meinen Orgasmus nochmals intensiviert und verlängert.
Ein letztes Mal stöhnt sie ihre Lust heraus. Und dann ist unser geiler Fick auch schon vorbei. Ich liege völlig erschöpft und ausgepumpt (im wahrsten Sinne des Wortes) auf ihr.
Sie nimmt nun das Tuch von meinem Kopf ab und sieht mich tief mit ihren rehbraunen Augen an. Dann haucht sie mir ganz zärtlich einen Kuss auf meine Wange und flüstert mir mit ihrem russischen Akzent, der allein schon meinen Testosteronspiegel in schwindelerregende Höhen bringt, in mein Ohr: „Spassiba, mein Rammlerchen!“.
Fetische dieser Sexgeschichte: geliebteAlle Fetische von A-Z »
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