Sabine
Veröffentlicht am 06.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Arrogant. Das war wohl die erste spontane Assoziation, wenn ich an Sabine B. dachte. Aber Arroganz allein war nicht genug, um ihre widerwärtige Persönlichkeit zu beschreiben. Zwar behandelte sie mich – an guten Tagen – wie Luft (während sie an schlechten Tagen keine Gelegenheit ausliess, um über mich herzuziehen und auf meine Kosten die Belegschaft zu amüsieren), doch wann immer ich ihr von Nutzen sein konnte, z. B. wenn sie mit ihren Arbeiten nicht nach war oder eine komplexe Kunden-Anfrage ihre Fähigkeiten am Computer überstiegen, dann schleimte sie sich zuckersüss bei mir ein, brachte mir einen Kaffee, machte einen auf gute Freunde… nur um am darauffolgenden Tag mir gegenüber dasselbe herablassende Miststück zu sein wie sonst.
Eigentlich war ich ja selber Schuld, dass ich mir dieses Verhalten von ihr gefallen liess. Ich war nicht vertraglich dazu verpflichtet, ihr bei ihrer Arbeit zu helfen. Aber jedes mal wenn sie an meinen Schreibtisch kam und mich mit ihren Rehaugen flehend ansah, wurde ich weich. Zudem – und das wusste Sabine ganz genau – war ich regelrecht vernarrt in ihren bezaubernden, wohlgeformten Hintern. Oft trug sie hautenge Jeans oder Röcke und stolzierte damit vor mir herum.
Manchmal liess sie absichtlich etwas fallen, um mir dann beim Auflesen ihren Po – manchmal nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt – entgegenzustrecken. Ich weiss nicht wie oft ich in meinen Tagträumen schon über Sabines Arsch fantasiert hatte. Ich weiss nur, dass mir der Gedanke daran den Verstand raubte, und Sabine wusste dies ebenfalls. Sie nutzte dieses Wissen gnadenlos aus. Wann immer ich zögerte, ihr bei etwas behilflich zu sein, spielte sie die „Arsch-Karte“ und hatte jedes verdammte mal Erfolg damit.
Schon unzählige male hatte ich versucht, mir diese Gedanken aus dem Kopf zu schlagen, denn sie waren im Grunde genommen nichts anderes als eine perverse Form der Selbstgeisselung. Sabine B. war bei den Leuten, die in der Firma etwas zu sagen hatten äusserst beliebt, denn sie war nicht nur bei mir eine Meisterin in der Kunst des Einschleimens. Sie hatte zudem nicht nur einen grandiosen Hintern, sondern auch einen ansehnlichen Busen, ein elfenhaftes Gesicht umrahmt von einer blonden Mähne, lange schlanke Beine und ein Werbeplakat-reifes Lächeln.
Die Männer scharten sich bei den Firmen-Partys um sie wie die Fliegen um den Honig, vor allem auch weil sie nie einen festen Freund zu haben schien (oder diesen zumindest nie ihren Arbeitskollegen vorstellte). Für jemanden wie mich, einen „Mister Unscheinbar“ unter vielen, war eine Sabine B. schlicht und ergriffen ein unerreichbares Ziel. Als kleiner unbedeutender Sachbearbeiter, weder mit der Figur eines Adonis gesegnet, noch mit dem Durchsetzungsvermögen eines Gewinnertyps ausgestattet, hatte ich ihr nichts zu bieten.
Aber selbst solche Typen wie ich haben eine Grenze, was sie sich alles gefallen lassen. Diese Grenze erreichte Sabine vor einem Monat.
Es war wieder einer dieser hektischen Montage, an denen bei der Arbeit nichts so läuft, wie man es erwartet. Mein Vorgesetzter Karl L. , ansonsten eigentlich ein umgänglicher Kerl, hatte von seinem eigenen Vorgesetzten ein vernichtendes Urteil über die Leistung unserer Abteilung erhalten. Von Ineffizienz bis zu Inkompetenz war alles drin, was man als Abteilungsleiter nicht hören möchte.
Und als guter Chef gab Karl nun die Schelte nach unten weiter. Obwohl auf meinem Schreibtisch bereits ein Turm Arbeit auf mich wartete, verdonnerte mich Karl dazu, alle Unterlagen zu den Geschäftsfällen der letzten drei Jahre aus dem Archiv zu holen und nach Unstimmigkeiten abzusuchen. Ich war vollkommen niedergeschmettert, denn eine solche Aktion hätte mich voraussichtlich mehrere Tage in Anspruch genommen – und da die restliche Arbeit ebenfalls erledigt werden wollte, bedeutete dies unweigerlich Überstunden bis tief in die Nacht hinein.
„Karl, das kann doch nicht dein Ernst sein“, erwiderte ich niedergeschlagen. „Ich habe mindestens 10 dringende Fälle bei mir im Fach, die ich bis morgen Mittag erledigt haben muss, wie soll ich – „
„Es ist mir egal, wie du es anstellst, Georg“, fiel mir Karl ins Wort. „Ich will bis spätestens nächsten Montag die Vorwürfe vom Direktor vom Tisch haben. Ich brauche dich ja wohl nicht daran zu erinnern, dass es dabei um unser aller Jobs geht.
„
Eigentlich ging es vornehmlich um seinen Job, doch diesen Gedanken behielt ich für mich, denn alles in allem war Karl ein guter Chef.
„Kann das denn nicht jemand anders angehen?“ fragte ich halbherzig. „Sabine könnte das doch in die Hand nehmen. Sie hat, soviel ich weiss, zur Zeit keine offenen Aufträge. „
„Dann bist Du falsch informiert“, antwortete Karl etwas ungeduldig. „Sie hat heute und morgen einen Termin bei einem wichtigen potentiellen Neukunden.
Zudem meinte sie, du seist wohl der am meisten Geeignete für diese Arbeit, da du am längsten bei uns in der Abteilung arbeitest – und da hat sie nicht unrecht. Jetzt haben wir aber genug Zeit verplempert. Mach dich an die Arbeit, sonst wirst du nie rechtzeitig fertig. „
Ich wusste, das eine Weiterführung der Diskussion sinnlos war und verliess mit einer dumpfen Wut im Bauch Karls Büro. Sabine hatte mir wieder mal zusätzliche Arbeit eingebrockt.
Dabei hätten es mindestens noch sechs weitere – weitaus weniger ausgelastete – Sachbearbeiter aus unserer Abteilung erledigen können. Aber mit diesen war Sabine – zumindest halbwegs – befreundet. Kein Wunder hatte sie mich vorgeschlagen. Ich marschierte resigniert in unser Archiv und begann die Aktenordner aus den Regalen zu nehmen. Es waren mindestens zweihundert, jeder prall gefüllt mit Verträgen, Aktennotizen, Rechnungskopien, Gutachten… die Mittagspause konnte ich mir ebenfalls abschminken.
Gerade als ich dabei war, die Unterlagen aus dem ersten Ordner auf dem kleinen Tisch im Archiv auszubreiten, hörte ich vor der Tür ein mir nur allzu bekanntes Lachen.
Sabine. Ich liess alles stehen und liegen und eilte zur Tür des Archivs, mit der Absicht herauszutreten und Sabine die Meinung zu sagen, was ihr eigentlich einfiel, mir so viel zusätzliche Arbeit einzbrocken. Doch als ich bei der Tür ankam, hielt ich inne und lauschte. Sabine stand nicht alleine vor dem Archiv. Der Stimme nach musste die andere Frau Erna F. aus der Buchhaltung sein. Ich öffnete die Tür unbemerkt einen Spalt weit, um zu verstehen was die beiden Frauen sagten.
„Und Karl hat dir das tatsächlich geglaubt?“ fragte Erna.
„Natürlich, warum auch nicht? Die Firma Hellensberger ist gross genug, um eine zweitägige Sitzung zu rechtfertigen. Und da Karl nicht weiss, dass der Verantwortliche bei Hellensberger mein Schwager ist, würde er auch nie vermuten, dass ich den Auftrag längstens unter Dach und Fach habe. „
„Du bist ein richtig verschlagenes Biest, Sabi!“, erwiderte Erna, nicht ohne einen Hauch von Bewunderung in der Stimme.
„Und was machst Du mit den zwei frei gewordenen Tagen? Arbeitest du noch ein paar von deinen Pendenzen zu Hause nach?“
„Spinnst du, bei diesem schönen Wetter?“ gab ‚Sabi‘ zurück. „Ich fahre an den See. Wenn ich zurück bin kriege ich bestimmt den einen oder anderen Idioten dazu, die überfälligen Pendenzen für mich zu erledigen. „
Dieses mal lachten beide Frauen, während ich vor Wut kurz vor der Explosion stand.
Ich hörte noch, wie die beiden den Gang entlang weiterliefen, bevor ich die Tür schloss, zum kleinen Tisch im Archiv zurückkehrte und mich auf den Stuhl setzte. Lange Zeit starrte ich nur vor mich hin, regelrecht betäubt von der Erkenntnis, was sich Sabine dieses mal auf meine Kosten geleistet hatte. Sie fuhr an den See, während ich im muffigen Archiv Ordner wälzte. Und auch wenn sie meinen Namen nicht ausgesprochen hatte, war es für mich kristallklar, wen sie mit dem „einen oder anderen Idiot“ gemeint hatte, der bei ihrer Rückkehr ihre überfälligen Pendenzen für sie erledigen würde.
Ich fühlte mich so gedemütigt wie noch nie und schwor mir, dass sie eines Tages dafür bezahlen würde.
Das die Gelegenheit für meine Rache früher kommen würde, als ich mir je erträumt hätte, war wohl so etwas wie himmlische Gerechtigkeit. Ein Wink des Schicksals, wenn man so will. Und die Ironie, dass mir Sabine schlussendlich selbst zu den Mitteln meiner Rache verholfen hatte, machte das Ganze noch süsser.
Denn irgendwann im Verlaufe der Nacht vom Montag auf den Dienstag, als ich gerade mit dem zweiten zu kontrollierenden Geschäftsjahr begann, stiess ich auf die erste Unstimmigkeit, auf die mich Karl angesetzt hatte.
Zwar handelte es sich hier lediglich um einen Fehlbetrag von einigen wenigen hundert Euro, zu denen kein Beleg existierte. Interessant dabei war aber, dass diese Unstimmigkeit genau in jenen Zeitraum fiel, als Sabine bei uns angefangen hatte. Es tauchten weitere Ungereimtheiten auf. Dabei wurden die Fehlbeträge immer höher, und die Hinweise die zu Sabine führten immer deutlicher. Doch sie war clever genug gewesen, ihre Spuren zumindest so weit zu verwischen, dass man ihr aufgrund der im Archiv abgelegten Unterlagen nichts hätte nachweisen können.
Alles in allem hatte das Miststück zwischen fünfzigtausend und hunderttausend Euro unterschlagen. Wenn es mir doch nur gelungen wäre, ihr dies auch nachzuweisen! Doch, wie gesagt, hatte sie ihre kriminellen Aktivitäten gut kaschiert. Doch irgendwo, da war ich mir sicher, mussten diese Beweise existieren…
Als ich dann am Dienstag Abend zu Karl ins Büro marschierte und ihm mitteilte, ich sei den Unstimmigkeiten auf der Spur, hatte ich auch schon eine Idee, wo ich diese Beweise finden würde – und da ranzukommen würde sich vermutlich sogar noch als einfach erweisen.
Irgendwie gelang es mir, auch meine übrige Arbeit zu erledigen und zumindest vom Dienstag auf den Mittwoch etwas Schlaf zu finden. Daher war ich zwar am Mittwoch morgen etwas müde, aber ich hatte wenigstens geduscht, war frisch rasiert und als erster im Büro. Wie üblich kam Sabine als letzte und würdigte mich (ebenfalls wie üblich) nicht einmal eines Blickes, als sie an meinem Schreibtisch vorbeilief. Man sah ihr die beiden Tage an der Sonne an.
Ich hingegen war wohl aufgrund des Schlafmangels ziemlich blass, was Sabine irgendwann im Verlauf des Morgens auch dazu nutzte, einen Witz auf meine Kosten zu reissen. Alle lachten, als sie vorschlug, mich zum Bürogespenst zu nominieren. Ich machte gute Miene zu bösem Spiel und lächelte mit – doch dieses äussere Lächeln kam nicht an mein inneres Lächeln heran, denn ich spürte, wie der Augenblick meiner Rache näher rückte.
Das Schicksal erfüllte sich für Sabine B.
etwa um elf Uhr dreissig morgens, als sie an meinen Schreibtisch tänzelte, einen unterwürfigen Blick aufsetzte und zuckersüss fragte: „Duuuuuu, Georg, könntest du mir vielleicht bei einigen Aufträgen helfen?“
Innerlich jubelte ich, doch äusserlich liess ich mir nichts anmerken. Indes seufzte ich, wie ich es immer tat und hob die Augenbrauen.
„Bist du wiedermal mit deiner Arbeit nicht nach, Sabine?“
„Jaaaa…“ erwiderte sie. „Weisst du, ich hatte heute morgen noch eine Menge bei diesem dicken Auftrag von Hellensberger zu tun…“
Ich musste mich sehr zusammenreissen, um bei dieser glatten Lüge nicht laut loszulachen, stattdessen antwortete ich in resigniertem Tonfall: „Na schön, Sabine, ich werde heute Mittag Deine offenen Aufträge noch fertigstellen…“ Sie wollte sich bereits bei mir bedanken, um dann wieder verschwinden zu können, als ich noch hinzufügte: „Unter einer Bedingung.
„
Sie blickte mich verwundert an.
„Die wäre?“
„Das ich das an Deinem Computer erledigen kann. Es dauert einfach zu lange, wenn die Aufträge noch hin und her übertragen werden müssen. „
Für einen kurzen Augenblick befürchtete ich schon, sie würde nicht darauf eingehen. Denn schliesslich nahm das Übertragen der Aufträge nicht wirklich viel Zeit und Arbeit in Anspruch. Doch dann nickte sie.
„Klar doch. Dann hast du auch noch Zeit, etwas zu Mittag zu essen. „
Damit war für sie der Fall erledigt und sie watschelte davon, ihren Hintern hin und her schwingend.
Kurz vor der Mittagspause ging ich zu Sabines Schreibtisch. Sie wollte sich gerade aus dem System ausloggen.
„Nicht ausloggen!“ rief ich, worauf ich einen misstrauischen Blick erntete. Ich beugte mich zu ihr und flüsterte: „Karl hat mich vor kurzem darauf angesprochen, dass auf vielen deiner Aufträge mein Benutzername steht.
Ich konnte ihn beschwichtigen, aber es wäre wohl von Vorteil, wenn ich die Arbeit an deinen Aufträgen unter deinem Benutzernamen machen könnte. „
„Hey, gut mitgedacht, Georg!“ meinte sie, stand auf, klopfte mir auf die Schulter und ging.
Als alle meine Kollegen das Büro verlassen hatten, machte ich mich auf die Suche, brauchte aber nicht allzu lange, um fündig zu werden. Sie hatte die kompromittierenden Dokumente tatsächlich in einem mit „geheim“ benannten Ordner abgelegt! Ich verglich die Daten auf Sabines Computer mit den von mir gefundenen Unstimmigkeiten.
Nun bestand kein Zweifel mehr. Die Unterschlagung von rund achtzigtausend Euro liess sich klipp und klar nachweisen und auf Sabine zurückführen. Ich stiess im leeren Büro einen Jubelschrei aus, kopierte alle kompromittierenden Belege auf meinen Computer und löschte selbige von Sabines Arbeitsstation. Jetzt hatte ich sie endlich in der Hand. Zufrieden ging ich in die Cafeteria und holte mir etwas zu essen.
Nach der Mittagspause teilte ich Karl mit, dass ich den Nachmittag im Archiv verbringen würde, um meine Nachforschungen weiter zu betreiben.
Damit schlug ich zwei Fliegen mit einer Klappe. Zum einen konnte ich eine detaillierte Auflistung aller Unstimmigkeiten und deren Verbindung zu Sabines Machenschaften erstellen. Zum anderen konnte ich Sabine aus dem Weg gehen, die ziemlich bald merken würde, dass ich bei ihren Aufträgen keinen Finger krumm gemacht hatte. Schon nur der Gedanke daran, wie erstaunt und verärgert Sabine darüber sein würde, dass ich ihren Kram nicht erledigt hatte, versetzte mich in Hochstimmung. Doch meine Stimmung wurde noch besser als ich feststellte, dass Sabine bei ihrer krummen Tour auch Erna übers Ohr gehauen hatte.
Fröhlich vor mich hin summend setzte ich meine Arbeit fort und malte mir aus, wie ich aus dieser Situation den grösstmöglichen Vorteil für mich herausholen würde…
Es war bereits achtzehn Uhr, als ich ins Büro zurückkehrte. Alle waren schon gegangen, ausser Sabine die noch vor ihrem Bildschirm hockte.
„He, du Arschloch!“ rief sie mir wütend entgegen, stand auf und stellte sich drohend vor mir auf. „Was fällt dir eigentlich ein?! Du hast keinen einzigen meiner Aufträge erledigt! Dafür mache ich dich fertig, du Schlappschwanz!“
„Das bezweifle ich“, gab ich lächelnd zurück.
„Vom Gefängnis aus ist das schlecht möglich. „
Meine Erwiderung traf sie völlig überraschend. Die Wut in ihrem Gesicht wich einem verdutzten Ausdruck.
„Wovon zum Teufel sprichst du?“
„Ich spreche davon, dass man für die Entwendung von achtzigtausenddreihundert Euro fünfzig ganz schön lange in den Bau wandert — abgesehen davon, dass man den eigenen Job verliert und sich die gesamte berufliche Zukunft versaut. “ Ich bemühte mich, nicht zu sehr zu grinsen, doch ich kostete jeden Moment aus.
Ich spürte sogar, wie mein Schwanz allmählich hart wurde. Sabine so ausgeliefert zu wissen, erregte mich in höchsten Massen, insbesondere als die ganze Farbe aus ihrem Gesicht wich. „Du hättest vielleicht doch die Suche nach Unstimmigkeiten im Archiv selbst durchführen sollen, dann wäre ich deinen Betrügereien nicht auf die Schliche gekommen. „
„Du spinnst wohl! Wie kommst du bloss auf so eine bescheuerte Idee, ich könnte etwas mit diesen Unstimmigkeiten zu tun haben?!“ konterte sie.
Aber der wachsende Zweifel war bereits aus ihrer Stimme herauszuhören. Ich blickte sie wortlos lächelnd an, darauf wartend, dass sie selbst auf die Lösung kam. Allmählich machte sich blankes Entsetzen auf ihrem Gesicht breit. Sie eilte zu ihrem Arbeitsplatz zurück und begann, wie wild zu tippen.
„Geheimnisse sollte man wirklich nicht an einem Ort mit dem Namen ‚geheim‘ aufbewahren. “ Inzwischen hatte ich einen ausgewachsenen Ständer in der Hose. Bei Sabine hingegen war nun die Erkenntnis, dass ich sie ausgetrickst hatte vollends eingesickert.
Tränen glitzerten in ihren grossen Rehaugen.
„Du Schuft! Du gemeiner Schuft!“
Ich tauschte mein Lächeln gegen milde Verärgerung aus. Trotz allem war und blieb Sabine ein gemeines Miststück. Selbst jetzt, konfrontiert mit ihrer Gaunerei, sah sie sich selbst als Opfer.
„Wen würde wohl Erna für einen Schuft halten? Mich, der ich deine Machenschaften und Betrügereien aufgedeckt habe? Oder dich, die du ihre Freundschaft ausgenutzt hast, um deine Spuren aus der Buchhaltung zu verwischen? Eigentlich sollte ich sie zuerst anrufen und ihr klarmachen, was für eine miese Schlampe sie ihre Freundin nennt, bevor ich Karl dein wahres Gesicht offenbare.
Aber ich glaube, das beste wird sein, wenn ich zuerst einmal den firmeninternen Sicherheitsdienst anrufen, damit die dich festsetzen, bis die Polizei dich abholen kommt. „
Ich packte mein Handy aus meiner Tasche und fing an zu tippen.
„Nein! Bitte!“ flehte sie. „Ich… ich… ich werde alles zurückzahlen! Ich verspreche es! — und ich werde dich nie, nie wieder schlecht behandeln!“ fügte sie hastig hinzu.
Dieses mal konnte ich mir das Lachen nicht verkneifen.
Sie schien immer noch davon auszugehen, dass sie mich mit ‚Brotkrümel‘ abspeisen konnte.
„Ich weiss, dass du mich für einen Idioten hältst, Sabi. Aber heute wirst du für alle Gemeinheiten auf meine Kosten mit mehr als bloss Geld und schönen Worten zahlen müssen. Wenn dir etwas an deiner Freiheit und deiner Zukunft liegt, dann wirst du jetzt genau das machen, was ich dir sage. „
„Und das wäre?“ fragte sie misstrauisch.
„Zuersteinmal wirst du meinen Schwanz lutschen. „
Ich konnte es selbst nicht glauben, dass ich diese Worte über meinen Mund gebracht hatte. Doch Sabine schien noch weniger glauben zu können, was sie soeben gehört hatte.
„Jetzt bist du wohl völlig übergeschnappt! Wenn du denkst, ich würde bei jemandem wie dir den Schwanz schon nur anfassen, dann hast du dich getäuscht! Träum weiter!“
„Ok, ich meine, wenn du es vorziehst, das Liebchen deiner zukünftigen Zellengenossin zu werden — vielleicht bei einem dieser muskulösen, verschwitzten Exemplare die man jeweils in diesen Fernsehsendungen über Frauengefängnisse sieht — dann ist das deine Wahl.
Und ich garantiere dir, dass genau das geschehen wird, wenn du meinen Schwanz nicht innerhalb der nächsten Minute tief in deinen Rachen nimmst. Deine Entscheidung. „
Vergnügt konnte ich zusehen, wie gegenteilige Gefühle in ihr kämpften. Zum einen war da noch die ‚alte‘ Sabi, das arrogante Miststück das sich für etwas besseres hielt. Doch auf der anderen Seite war ein verschrecktes Häschen, welches um sein Leben bangte. Ich beschloss, diesem Kampf ein Ende zu setzen.
Mit einem tiefen Seufzer hob ich das Handy wieder hoch und fing erneut an zu tippen. Das Häschen gewann den Kampf.
Sabine eilte von ihrem Arbeitsplatz zurück zu mir, ging auf die Knie und öffnete meine Hose. Sichtlich angeekelt zog sie mir Hose und Unterhose runter.
„Was ist, wenn jemand kommt?“ fragte sie.
„Keine Sorge, um diese Zeit schieben jeweils nur Karl und ich Überstunden.
Karl fliegt aber heute Abend nach Berlin und die Reinigungs-Equipe kommt erst um einundzwanzig Uhr. Wir haben also alle Zeit der Welt. „
Als sie weiterhin keine Anstalten machte, meinen Ständer zwischen ihre Lippen zu nehmen, packte ich sie an den Haaren und zog ihren Kopf an mich heran.
„Komm, Sabi, ist doch nicht so schwer. Ich bin davon überzeugt, dass du eine ausgezeichnete Schwertschluckerin bist und jede Menge Erfahrung mitbringst.
„
Endlich gab sie nach. Als sie meinen Penis in die Hand nahm und die Vorhaut zurückzog, lief mir ein Schauer des Vergnügens über den Rücken. Zuerst leckte sie nur zögerlich an meiner Eichel herum, doch dann schlossen sich ihre Lippen darum. Mir entfuhr ein Stöhnen.
„Mmmmmmh, ja, genau so muss es sein!“
Sie nach wie vor an den Haaren festhaltend, schob ich ihr meine Latte tiefer in den Mund.
Das Gefühl war schwindelerregend. Langsam zog ich sie wieder raus, um sie gleich wieder hineinzuschieben, jedes mal etwas tiefer. Als meine Eichel Sabines Kehle erreichte, begann sie zu würgen. Das liess meine Erregung nur noch mehr steigen, also schob ich meinen Schwanz noch tiefer hinein bis er ganz in ihrem Mund verschwunden war. Aber dieses mal zog ich ihn nicht mehr raus, sondern hielt sie am Kopf fest, damit sie sich nicht zurückziehen konnte.
Wieder würgte sie, während ihr Tränen die Wangen herunterliefen. Ich hielt sie noch einige Sekunden lang fest, bevor ich meinen Schwanz aus ihrem Mund zog und sie zu Atem kommen liess. Speichel tropfte von der Spitze meiner Nudel auf ihr Gesicht.
„Bitte, Georg“, flehte sie. „Nicht mehr…“
Als Antwort schob ich ihr mein Geschlechtsteil wieder tief in die Kehle.
„Du solltest die Pausen zum Atmen nutzen, statt dumm zu schwatzen, du geiles Fickluder.
„
Erneut würgte sie, doch ich liess nicht von ihr ab. Stattdessen hob ich mein Handy hoch, welches ich immer noch in der Hand hielt und schoss damit genau in dem Augenblick ein Foto, als sie zu mir aufblickte.
„Keine Fotos!“ protestierte sie, als ich sie wieder Luft holen liess.
„Du hast hier gar nichts zu sagen!“ donnerte ich ihr entgegen und schob ihr dieses mal den Schwanz mit voller Härte in den Rachen.
Ihr Gesicht verzog sich vor Schmerz. Weitere Tränen kullerten ihre Wangen entlang. Ich wartete bis sie wieder würgen musste, bevor ich meinen Schwanz etwas rauszog. Aber dieses mal blieb ich in ihrem Mund und begann es mit schnellen harten Stössen richtig zu ficken. Als ich spürte, wie ich allmählich dem Orgasmus näherkam, hielt ich inne. Schliesslich wollte ich noch mit den anderen Körperteilen Sabines auch noch meine Spass haben.
„Das war nicht mal so übel — für den Anfang.
“ Ich zog sie an den Haaren wieder auf die Beine. „Und jetzt zieh dich aus, ich will endlich diesen Arsch begutachten, denn du so oft vor meinem Gesicht herum geschwungen hast. „
„A… aber…“, versuchte sie zu widersprechen. Eine Ohrfeige brachte sie sogleich zum Schweigen.
„Halt endlich die Fresse und tu was ich dir sage, Drecksau. „
Schluchzend kam Sabine meiner Aufforderung nach.
Zufrieden verfolgte ich das Schauspiel. Hätte mir vor einer Woche jemand gesagt, dass ich an diesem Mittwoch mit verfolgen würde, wie Sabine B. sich für mich auszog, hätte ich diesen jemand als Spinner bezeichnet. Als sie endlich nackt war, versuchte sie mit den Händen ihre Brüste und ihren Schambereich zu bedecken. Doch ich packte sie an den Handgelenken und zog ihre Arme weg. Der Anblick war herrlich! Dieses mal schoss ich mit meinem Handy mehrere Bilder von ihr.
Einen Augenblick lang schien sie erneut widersprechen zu wollen, überlegte es sich dann aber anders. Ich lief um sie herum und fotografierte sie von allen Seiten. Dann blieb ich hinter ihr stehen, steckte das Handy weg und legte beide Hände auf ihre prallen Brüste. Ich strich ihr sanft über die harten Nippel und verfolgte verzückt, wie sich Gänsehaut auf ihren Armen bildete. Langsam liess ich eine Hand ihren Bauch entlang hinunter gleiten. strich am Bärtchen vorbei und tauchte Mittel- und Zeigefinger zwischen ihre Beine.
„Du bist ja ganz feucht!“ stellte ich überrascht fest. Sabine keuchte, erwiderte aber nichts. Es schien diesem Miststück irgendwie doch Vergnügen zu bereiten, von mir benutzt zu werden. Der Saft lief ihr bereis die Schenkel hinunter. Ich überlegte kurz, ob ich mich mit der Zunge an ihr zu schaffen machen sollte, entschied mich dann aber dagegen. Es war mir zwar recht, dass sie das Ganze irgendwie genoss, aber es ging hier nach wie vor um mein Vergnügen.
Ich konnte mich ja noch später gütlich an ihren Säften tun. Ich zog die Hand wieder nach oben und knetete ihre Brüste richtig durch, während ich den Duft ihres Haares einsog. Danach nahm ich sie an der Hand und führte sie zu meinem Arbeitsplatz.
„Leg dich mit dem Bauch auf den Schreibtisch“, befahl ich ihr. Inzwischen war Sabines Widerstand gänzlich gebrochen. Ohne zu murren tat sie wie geheissen. Da die Schreibtischfläche unterhalb ihres Beckens lag, ragte ihr Arsch nun hoch in die Luft.
Ich setzte mich auf meinen Bürostuhl, liess ihn so weit wie möglich runter und rollte ihn hinter sie. Ich hatte ihren Hintern nun genau auf Augenhöhe. Ich kam mir vor wie in einem Traum. Wovon ich so lange geträumt hatte, wurde endlich war. Nur dass es Wirklichkeit war. Endlich hatte ich freien Zugang zu ihrem Verstand raubenden Arsch.
„Leg deine Hände auf deine Arschbacken und spreize sie. “
Wieder befolgte sie meine Befehle ohne Widerrede und offenbarte mir ihre Rosette.
„Mmmmmmh, dein Arschloch sieht ja richtig süss aus. „
Wieder kramte ich mein Handy hervor und schoss einige Bilder. Diesen Moment musste ich einfach für die Ewigkeit festhalten.
„Mal sehen ob er auch so süss schmeckt wie er aussieht. „
Ich beugte mich vor, legte meine Hände auf ihre und begann mit meiner Zunge ihren Ringmuskel entlangzufahren. Ein Schaudern fuhr durch ihren Körper.
„Das ist eklig“, wimmerte sie, im Gegensatz zu den Signalen die ihr Körper aussandte. Ich machte noch eine Weile lang unbeirrt weiter. Als ich genug hatte, zog ich mich zurück und steckte ihr zwei Finger in die triefende Möse. Wieder keuchte sie. Ich zog die Finger wieder raus und strich ihr den Saft auf die Rosette. Diesen Vorgang wiederholte ich einige male, bevor ich aufstand um aus meiner Hose zu schlüpfen.
Mit einem Fuss schob ich den Stuhl weg, stellte mich hinter Sabine und spreizte die Beine, bis ich den perfekten Stand auf perfekter Höhe hatte. Mein Schwanz war nach wie vor knüppelhart, als ich dessen Spitze an Sabines Rosette führte.
„Du bist am falschen Loch!“ rief Sabine in Panik.
„Ich bin hier genau richtig“, erwiderte ich, spuckte ihr aufs Arschloch und verteilte den Speichel mit meiner Eichel.
„Nein! Georg, bitte! Ich habe das noch nie gemacht! Ich…“
Weiter liess ich sie nicht kommen. Der Gedanke, dass sie noch nie Analverkehr praktiziert hatte, dass Sabines Arsch noch jungfräulich war, liess mich jegliche Selbstbeherrschung verlieren. Langsam aber bestimmt drückte ich ihr mein Rohr in den engen Hintern.
„Aaaaaaaahhhh!! Nnnnneinnnn!!“
Sabine schrie wie am Spiess, während ich mich gnadenlos weiter in sie hineinzwängte.
Ich hielt erst inne, als ich meinen ganzen Schwanz in ihren Arsch versenkt hatte. Auch diesen Anblick hielt ich mit meinem Handy als Foto fest.
„Bitte, Georg! Das tut so weh!! Bitte zieh in raus! Ich lass dich auch in meine Muschi!“
Ich zog, ihn ein Stück weit raus, bis nur noch meine Eichel von ihrem Ringmuskel umfasst wurde. Dann stiess ich ihn wieder bis zum Anschlag rein.
„Aaaaaahhhhh!!!!“
„Mmmmmmh, Sabi, seit du mir deinen Hintern zum ersten mal entgegengestreckt hast, habe ich mir gewünscht, dich in den Arsch zu ficken. Und jetzt da es so weit ist, werde ich dir meinen Schwanz lange und eingehend hart in den Darm rammen. „
Sabine schluchzte, doch ihre Proteste verwandelten sich in ein unverständliches Wimmern. Wieder zog ich mich fast gänzlich aus ihr zurück, nur um gleich darauf wieder einzutauchen.
Wieder. Und wieder. Bis das Ganze zu einer fliessenden Bewegung wurde. Mit der Zeit schien sich Sabine zu entspannen, obwohl sie weiterhin leise vor sich hin schniefte. Doch ihr Darm wirkte nun nicht mehr ganz so eng wie am Anfang. Also erhöhte ich Tempo und Stosskraft, bis ich sie wieder Schluchzen hören konnte. Jedes mal wenn sie verstummte stiess ich härter zu.
Inzwischen schienen meine Eier zu kochen. Ich wusste, dass ich meinen Orgasmus nicht mehr lange hinauszögern konnte.
Wie ein Besessener erhöhte ich meine Stossgeschwindigkeit erneut, bis ich explodierte.
„ICH — SPRITZ — DIR — DEN — DARM — VOLLLL! JAAAAAAAAAHHH!“
Ich flutete ihre Eingeweiden mit meinem heissen Saft, Stoss um Stoss. Mein Orgasmus schien nicht mehr enden zu wollen. Ein solches Gefühl der Ekstase hatte ich noch nie erlebt. Als es dann doch endlich verebbte, stellte ich zu meiner eigenen Überraschung fest, dass mein Schwanz immer noch knüppelhart war.
Daher fickte ich Sabine weiter in den Arsch, wenn auch nicht mehr ganz so hart wie vor meinem Orgasmus.
„Mmmmh, Sabi, jetzt da dein Darm so richtig schön eingeschmiert ist, flutscht es ja richtig!“
„Ich hätte nie gedacht, dass du ein solches Schwein bist, Georg“, erwiderte Gabi zwischen einem Schluchzer und dem nächsten.
„So kann man sich täuschen. Aber ich denke, ich bin genau die richtige ‚Medizin‘ für ein solches kleines Miststück wie dich.
„
Nach ein oder zwei weiteren Stössen zog ich meinen Schwanz aus ihrem Darm, um mein ‚Werk‘ zu begutachten. Der Anblick ihrer weit geöffneten Rosette war derart erregend, dass ich am liebsten gleich wieder in sie eingetaucht wäre. Stattdessen machte ich zuerst einmal auch davon ein digitales Bild für die Ewigkeit. Dann zwang ich Sabine, sich vor mich hinzuknien. Angeekelt blickte sie auf meinen schleimigen Penis.
„Schön sauber lecken, Schlampe!“ befahl ich.
Widerstrebend nahm sie meine Eichel in den Mund, doch der Ekel schien zu gross zu sein.
„Ich kann das nicht, Georg. „
„Natürlich kannst du“, erwiderte ich, packte sie mit einer Hand an den Haaren und stopfte ihr mein Rohr in den Mund. Mit der anderen Hand hielt ich ihren Kopf fest, so dass sie nicht mehr zurückweichen konnte. Obschon ich dieses mal nicht bis in ihre Kehle vordrang, musste Sabine heftiger als zuvor würgen.
Offenbar war ihr der Gedanke meinen Schwanz im Mund zu haben, nachdem er in ihrem Arsch gewesen war, zutiefst zuwider. Ich zog ihn wieder aus ihrem Mund.
„He, der ist ja immer noch dreckig! Ich habe gesagt, du sollst ihn sauber lecken — und alles schön runterschlucken. “ Erneute stopfte ich ihr das Maul. „Saugen und Schlucken, sonst wird er nie sauber. “
Wieder würgte sie, doch dann tat sie wie geheissen.
„Jaaaah, die Lippen schön zusammengepresst halten. „
Als ich ihn nun langsam wieder herauszog, war er tatsächlich sauber. Sie hatte den ganzen Samen weggesaugt, und nun befand er sich in ihrem Mund.
„Ich sagte, schlucken. „
Wieder trug Sabine einen inneren Kampf aus, doch schlussendlich überwand sie ihren Ekel und schluckte. Gleich darauf würgte sie erneut, heftiger als je zuvor.
Ich befürchtete schon, sie würde nun auf den Büroteppich kotzen, aber dann fing sie sich wieder.
„Braves Mädchen“, lobte ich sie, half ihr auf die Beine und legte sie rücklings auf meinen Schreibtisch. „Das sollte belohnt werden. „
Ihre Fotze war immer noch feucht, als ich in sie eindrang. Sabine fing an zu keuchen, als ich begann sie in einem steten Rythmus zu ficken. Nach einigen Minuten fing ihr Körper an zu zucken, während sie immer heftiger atmete.
„Ja, fick mich, du perverses Schwein! Fick mich, Georg! FICK! MICH!!“
Ihre Beine umklammerten meinen Oberkörper wie eine Eisenzange. Doch angestachelt von ihrem Orgasmus gelang es mir dennoch, mein Tempo zu halten.
„NNNNNNNNNNNGNNNNNNNNNJAAAAAAAAAAAHHHHH!!!“
Sabines Mund war weit geöffnet, und ihre grossen Rehaugen starrten mich an, als ob sie mich noch nie zuvor im Leben gesehen hätte. Sie schien selbst von ihrer Reaktion überrascht zu sein.
Als sie die Umklammerung etwas löste, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze und stiess ihn ohne Vorwarnung bis zum Anschlag in ihren Arsch. Da ihr Darm schon derart geweitet und noch voller Samen war, zeigte sich kein Schmerz auf ihrem Gesicht. Im Gegenteil. Sabine schien sich über den unerwarteten Lochwechsel zu freuen.
„Oh, ja, Georg! Du perverses Schwein! Ramm ihn mir in den Arsch! Fick meinen Darm richtig schön durch!“
Ich traute meinen Ohren nicht.
Das geile Miststück war inzwischen so weit, dass sie alles genoss, was ich mit ihr anstellte.
„Härter, Georg! Fick mich richtig hart in den Arsch!“
Ich liess mir das nicht zwei mal sagen, packte sie mit beiden Händen an den Titten und stiess so fest zu wie ich konnte. Wieder fing sie an zu weinen, doch dieses mal protestierte sie nicht. Sie packte sogar meine Hände, die ihre Brüste umklammerten und drückte fester zu.
„Spiel an deiner Möse rum“, schlug ich vor, während ich weiterhin ihren Darm fickte. Sie kam der Aufforderung nach, und schon bald spürte ich, wie ihr Körper wieder zu zucken begann. Gleichzeitig raste auch ich meinem eigenen Orgasmus entgegen.
„OH, SABI! ICH KOMME! ICH KOMME!“
„JA! WIX MIR IN DEN DARM, GEORG! FÜLL MEINEN ARSCH MIT DEINEM HEISSEN SAFT!! JAAAAHHHHH!“
Die Intensität des synchronen Orgasmus liess mich beinahe die Besinnung verlieren.
Mein erster Orgasmus war schon ein unvergleichbares Erlebnis gewesen, doch der zweite übertraf den ersten um ein zehnfaches. In Sabines Arsch zu kommen war schon toll, aber ihr dabei gleich auch noch einen eigenen Orgasmus zu bescheren war der Gipfel der Erfüllung. Ich schien nun endlich vollends befriedigt zu sein, denn nun machte sich die aufgestaute Müdigkeit bemerkbar. Ich fühlte mich ausgelaugt und spürte, wie mein Schwanz allmählich erschlaffte.
Sabine stand auf und tat das letzte, was ich von ihr erwartet hätte.
Sie legte beide Hände um meinen Kopf, zog mich zu ihr und küsste mich leidenschaftlich.
„Danke“, flüsterte sie, ging wieder auf die Knie und nahm meine erschlaffende Nudel in den Mund. Ich dachte, ich müsse gestorben und im Himmel aufgewacht sein. Sie saugte mein Teil sauber und schluckte unaufgefordert alles runter. Zwar musste sie erneut würgen, aber nicht mehr so stark wie zuvor. Und sie hatte ein Lächeln im Gesicht, dass ich bei ihr zuvor noch nie gesehen hatte.
Als sie dann Anstalten machte, mir einen zu blasen, zog ich mich zurück.
„Nein, Sabi. Ich muss ersteinmal wieder etwas zu Kräften kommen. Ausserdem dauert es nur noch zwanzig Minuten, bis die Reinigung hier vorbeikommt. Und zu guter letzt haben du und ich noch einiges zu klären und in die Wege zu leiten, wenn wir verhindern wollen, dass du in den Bau wanderst. „
Sabine stand auf und blickte mich verwundert an.
„Was ist?“ fragte ich sie, während ich mich wieder anzog.
„Ich… dachte… du würdest deinen Spass mit mir haben und mich dann doch ans Messer liefern. „
„Tja, Sabine, ganz so hinterhältig wie du bin ich nun mal nicht. Du hast getan, was ich von dir verlangt habe, also werde ich dir dabei helfen, die Sache ins Reine zu bringen. “ Dies schien vollends der Abend der Überraschungen zu sein, denn ich erkannte in Sabines Augen zum ersten mal echte Dankbarkeit.
„Aber du bist noch nicht aus dem Schneider“, fügte ich hinzu. „Wenn du die entwendete Kohle nicht mehr hast, bist du so oder so fällig. Ich helfe dir, das wieder gerade zu biegen, aber nicht den Diebstahl von achtzigtausend Euro zu vertuschen. „
„Ich… habe nur noch etwas mehr als sechzigtausend Euro. Die restlichen Zwanzigtausend habe ich bereits ausgegeben. “ Reue und Angst zeigten sich in ihrem Gesicht und zum ersten mal in meinem Leben hatte ich Mitleid mit ihr.
Sie hatte sich das zwar alles selber eingebrockt, aber irgendwo hinter der Fassade der arroganten, selbstsicheren Sabi versteckte sich tatsächlich ein verschrecktes Häschen.
„Nun… So um die zwanzig Tonnen Erspartes sollte ich eigentlich auf der Seite haben. Und ich wäre sogar bereit, dir das Geld zu borgen. “ Sabine wollte mir bereits um den Hals fallen, doch ich hielt sie davon ab. „Unter einer Bedingung. „
„Und die wäre?“ Ein wissendes Lächeln legte sich auf ihre Lippen.
„Dass du bis zur Tilgung deiner Schuld mir gegenüber mein Fickluder bist. „
Sie legte ihre Arme um meinen Hals und hauchte mir ins Ohr. „Abgemacht, ich bin ab jetzt dein Fickluder. Du darfst mich benutzen wann immer und wie immer es dir beliebt. „
Da sie immer noch splitternackt war, begann sich in meiner Hose wieder Leben zu regen. Ich löste mich von ihr und gab ihr einen Klaps auf den nackten Hintern.
„ Jetzt zieh dich endlich an, damit wir uns waschen und etwas essen gehen können. Dabei können wir uns ja überlegen, wie wir das Geld wieder auf die Firmenkonten bringen ohne Verdacht zu erregen. Und danach gehen wir zu mir. Ich habe so einen Verdacht, dass ich heute Abend mit meinem Schwanz in deinem Arsch einschlafen werde. „.
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