Sabine: Am Abend

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„Wer viel zu Fuß gereist ist, bekommt allmählich eine so große Übung in Beurteilung des Standes der Sonne sowohl wie der Wegstrecken seiner Reise-Karte, daß er genau weiß, wann er von einem Ort aufbrechen muß, um sicher noch vor Eintritt der Dunkelheit das von ihm als Nacht-Quartier ausersehene Dorf oder Städtchen zu erreichen; ihm ergeht es nicht so wie dem Verfasser […], als er erst kurz zum Wanderstock gegriffen hatte und sich eines Abends von der Dunkelheit überrascht sah und, unfähig, eine Land-Karte oder den Kompaß zu Rate zu ziehen, seit zwei Stunden mutterseelenallein auf der Landstraße hingetappt war, müde, hungrig, ohne Ansprache und ohne Direktion.

[…] Nachdem ich zur Einsicht gekommen, daß Stehen-Bleiben zu nichts führe und die Feuchtigkeit des Bodens das Aufschlagen des Nachtquartiers auf freiem Feld verbot, beschloß ich, unter möglichster Schonung meiner Kräfte ruhelos weiter zu wandern, und wäre es auch die ganze Nacht, da bei der bekannten Bevölkerungs-Dichtigkeit Deutschlands ich über kurz oder lang auf irgendeine menschliche Niederlassung stoßen müsse. Meine Ausdauer wurde auch mit Erfolg belohnt, insofern, als ich das, was ich suchte, fand: ein Nachtquartier.

Diese Einleitung Oskar Panizzas in „Die Menschenfabrik“ ist einfach zu schön, um nicht übernommen zu werden, zumal sie, um die kenntlich gemachten Stücke gekürzt, genau auf meine Situation zutrifft, die sich ergab, als ich vor einiger Zeit meine Familie bei einer Freundin meiner Ehefrau abgesetzt hatte um dann alleine wieder zurück in unsere Heimatstadt zu wandern. Angesetzt hatte ich für dieses Unternehmen nur zwei Tage, gerüstet war ich ebenso wie der Protagonist in der Menschenfabrik, nämlich nur mit einer kleinen Tasche für den Bedarf unter Tage.

Das kleine Städtchen P. war schon lange hinter mir verschwunden und die Witterung an diesem Herbsttag meinte es auch schon einige Zeit nicht mehr so gut mit mir, wie sie es hätte können, der Regen viel schon den ganzen Tag auf mich. Vor einigen Stunden war während einer Abkürzung mein Fuß ausgeglitten und infolgedessen mein Kopf gegen einen Ast gestoßen, was an sich nur kurz schmerzhaft geworden wäre, aber durch das Umbiegen der Hutkrempe einen großen Schwall Regenwasser in mein Genick entließ.

So war meine Stimmung inzwischen der Witterung mehr als angepasst, hatte ich doch auf einen angenehmen Spaziergang durch goldene Herbsttage erhofft, aber stundenlangen Regen, nur kurz unterbrochen durch die Augenblicke, in denen der erbarmungslose Himmel weiteres Wasser zu sammeln wusste, erhalten. Darum hatte ich schon vor einiger Zeit beschlossen die nächste sich mir bietende Gelegenheit zu nutzen und in einem möglichst trockenen Unterstand zu übernachten.

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Leider schien ich einen Weg gewählt zu haben, der an jeder menschlichen Behausung oder gar Stadt vorbeiführte, aus, wie ich zwischenzeitlich fand, übertriebener Abenteuerlust hatte ich keine Karte eingesteckt.

Ein kleiner Beutel, fand ich, gefüllt mit etwas Brot, den üblichen Toilettenutensilien und einem Biwacksack für den äußersten Notfall sollte genügen. Genügen ist zum einen korrekt und hört sich, von der Sicherheit des eigenen Wohnzimmers aus gesehen, auch hinreichend abenteuerlich an. Aus der Sicht eines schon seit langem im Regen wandernden verschiebt sich jedoch die Perspektive auf scheiß dämlich, zumal ja deutlich mehr Ausrüstung vorhanden gewesen wäre.

Nun, ich hatte Glück.

Dieses zeigte sich in Form einer, von einem Landwirt zuvorkommender weise errichteten Feldscheune, deren halbes Erdgeschoss ein offener Stall bildete und deren Boden mit Heu gefüllt war. Offenbar hielt man hier Rinder ganzjährig im Freien und hatte schon für die Winterfütterung vorgesorgt.

Dankbar für den vorgefundenen Luxus, wer außer Heuschnupfen geplagten, würde nicht gerne in weichem Heu schlafen wollen, eingelullt durch den Regen auf dem Blechdach und dem Wind um das Gebäude, gesättigt durch einen halben Laib Brot, Käse, einer Handvoll Oliven und einen Schluck Wasser aus der Rindertränke bereitete ich mein Nachtlager vor.

Ich hatte mein Lager aufgeschlagen und war noch dabei, im Erdgeschoss entspannt in den Regen zu sehen, als ich eine Gestalt sah, die sich zu Fuß in meine Richtung auf die Scheune zubewegte. Zunächst befürchtete ich einen verärgerten Landwirt, erkannte dann aber zu meiner Freude mir bekannte Züge. Die Gestalt stellte sich als Sabine, eine ehemalige Klassenkameradin heraus, die ich seit dem letzten Klassentreffen nicht gesehen hatte. Während der Schulzeit hatten wir nicht viel miteinander zu tun gehabt, obwohl sie mir immer schon gefiel.

Sie war und ist von einer eher herben Schönheit und wirklich nicht jedermanns Geschmack, doch auf mich übte sie immer eine große Faszination aus. Damals war ich zu schüchtern, um sie anzusprechen und vermutlich auch kein sehr angenehmer Zeitgenosse, wie das junge Männer, die eben doch noch keine Männer sind, leider häufig zu sein pflegen. Pflegen ist dabei das richtige Wort, suhlen sich doch meine Geschlechtsgenossen und ich in diesem Alter geradezu in ihren fehlenden Umgangsformen und ihrem schlechten Benehmen.

Heute gebe ich das offen zu, damals sah ich das freilich völlig anders.

Kurz gesagt, es war nie zu näherem Kontakt gekommen, erst auf den späteren Klassentreffen hatten wir uns von mal zu mal besser verstanden. Wir waren inzwischen beide verheiratet, ich hatte Kinder, sie noch nicht, und sie lebte inzwischen im Trennungsjahr. Ihrem Mann hatte ein Lehrmädchen offenbar besser gefallen, als die eigene Frau, was beide dann gekonnt in Form einer Lara-Sophie Ausdruck verliehen.

Sabine wollte dann dieser offensichtlichen gegenseitigen Begeisterung nicht im Weg stehen und warf ihn kurzerhand aus der gemeinsamen Wohnung. Als dann seine geliebte Stereoanlage neben ihm auf dem Gehweg zerschellte, kam auch er zu dem Schluss, dass eine weitere gemeinsame Zukunft nicht zu denken war.

Nach einigem „Wo kommst DU denn her?“ hatten wir herausgefunden, dass Sabine zwei Dörfer weiter in einem kleinen Wellness-Hotel das verlängerte Wochenende verbrachte und eigentlich nur auf einem kurzen Spaziergang war.

Mein vorbereiteter Schlafplatz, ein ausgebreiteter Biwacksack und eine dünne Decke wurde mit „gemütlich, so würde ich auch gerne mal übernachten“ kommentiert und kurzerhand als Sitzgelegenheit in Beschlag genommen. Im Heu saß es sich angenehm weich und wir kamen ins Schwätzen, erzählten uns die Erlebnisse seit dem letzten Treffen, vor knapp einem Jahr, Anekdoten aus der Schule und weiteres, was man sich so erzählt, wenn man sich seit Jahren kennt, aber nur sporadisch sieht. Es war ein bis dahin sehr unterhaltsamer Spätnachmittag.

Dann begann Sie von ihrer Trennung zu erzählen, ein Thema, das weitaus besser zu dem Trüben Wetter passte, als als alte Schulgeschichten. Mit wenigen Worten, es war nicht schön und soviel Temperament hätte ich dieser ehemals so ruhigen Mitschülerin nie zugetraut.

Auch ich begann dann im Gegenzug zu erzählen, wie so mein Eheleben derzeit aussah, weniger bewegt als das ihre, viel zu wenig bewegt für meinen Geschmack.

Wir hatten schon unsere Reibungspunkte, jedoch war unser Zusammensein doch überwiegend schön, wenn die leidige Sache mit unseren differierenden Ansichten zu Thema „Ehelicher Geschlechtsverkehr unter besonderer Berücksichtigung seiner Häufigkeit“ nicht währen. Einmal pro Monat erscheint mir, vor allem weil das eine mal auch ausfallen kann, wenn was wichtiges dazwischenkommt, wie zum Beispiel ein Telefonat mit einer Freundin, mit der schon seit fast einer Woche nicht gesprochen wurde, doch etwas zu wenig um in der habitablen Zone zu sein.

Dem stimmte Sabine zu, denn das war das erste, was bei ihr auf das Ausleben seiner Bedürfnisse in der Möse seines Lehrmädchens hindeutete. Mir war schleierhaft, warum jemand, der mit ihr verheiratet war, sich anderweitig noch betätigen wollte und fragte dann auch kackfrech, und natürlich mit einem Augenzwinkern, ob sie denn so langweilig im Bett sei.

Auf freundliche und höfliche Nachfrage, soweit das eben möglich ist, während man gewürgt wird und einem grob geschätzt 60kg Frau mit ihrem Knie durch sanften Druck auf den Solarplexus auf den Boden pressen, erklärte sie sich bereit, zumindest ihr Knie von mir zu nehmen und mich wieder Luft holen zu lassen.

Natürlich, ich bin größer, Stärker und vermutlich auch gemeiner als sie, aber hätte ich sie deshalb mit Gewalt wegnehmen sollen? Ich bin doch nicht bescheuert. Die erste Frau, die sich mir seit fast vier Wochen freiwillig nähert und dann setzt sie sich auch noch auf mich …

Kurz gesagt, ich genoss die Situation. Auch weil sie sich dicht, sehr dicht über mich beugte.

„Jetzt hör mal, ich bin teilweise extra früh aufgestanden, damit wir noch eine Nummer schieben konnten, bevor er zur Arbeit musste.

Es gibt keinen Raum in unserem, meinem!, Haus, in dem wir es nicht getrieben haben, und das schließt den Schmutzwäschehaufen in der Waschküche und den Geräteschuppen mit ein. Gut! Ich gebe zu, wenn ich meine Tage hatte, gab es nur Arschverkehr, aber angeblich macht euch das ja noch mehr Spaß. „

„Kannst Du mir mal sagen, warum ich Dich nicht geheiratet habe?“

„Weil Du ein Arschloch warst? Oder noch bist?“

„War, sicher, aber sein? Wieso sein?“

Sie setzte sich aufrecht hin und lies endgültig meinen Hals los.

„So, wo wir jetzt ja unter uns sind, wie machst Du das, so wochenlang ohne Sex? Lässt der Trieb nach, wenn man so alt ist, wie Du?“

„Erstens: alleine und zweitens: nö, bisher nicht. „

„OK, ich nehme alles zurück, Du bist kein Arschloch. Du bist ein Wichser. „

„Und Du? Willst Du mir wirklich erzählen, dass die Frau, die nächtens aufsteht, um noch eine Nummer zu schieben zu lassen, das nur getan hat, damit ihr Macker sich untersagt nicht einen aus der Palme wedeln muss?“

Na, immerhin hat sie gegrinst.

„OK, ich gebe zu, ich lege auch mal Hand an. „

„Jeden Morgen vor der Arbeit?“

„Sag Du zuerst. „

„Also am liebsten täglich, geht aber nur, wenn alle aus dem Haus sind oder schlafen. Es sei denn es ist dringend … so vielleicht alle zwei Tage im Schnitt? Wenn die Pause länger war, auch schon zwei-, dreimal nacheinander. „

„Ich sag es nicht.

„Was? Feigling!“

Es stellte sich heraus, dass sie zwar sehr kitzelig unterhalb des Rippenbogens ist, 18 Jahre Judo aber nicht spurlos an ihr vorübergegangen waren. Während sie wieder sehr dicht über mir war und mir mit meinem eigenen Arm den Mund zuhielt flüsterte sie mir ins Ohr:

„OK. Jeden Tag nach der Arbeit ziehe ich meine guten Hosen und die Strumpfhose aus, dann die Bluse.

Wenn ich die abstreife habe ich schon harte Nippel. Dann gehe ich in Unterwäsche ins Schlafzimmer und hole mir meine zwei Dildos. Ich habe einen großen und einen kleinen. Den einen schiebe ich mir vorne rein, den anderen hinten. Mal so herum, mal andersrum, Und dann klemme ich mir eine Wäscheklammer an die Nippel … Sag mal, das ist aber nicht dein Taschenmesser, auf dem ich sitze, oder?“

Nein, das war es tatsächlich nicht.

„Wenn ich jetzt noch etwas hin und her rutsche, machst Du das dann in die Hose?“

„Kann schon passieren,“ antwortete ich, nachdem sie meinen Arm losgelassen hatte „Ersatzunterhosen habe ich zum Glück im Rucksack. „

„Du bist ein Schwein. Immer noch. „

Was, wer, ich? Ich doch nicht. Stattdessen antwortete ich:

„Wäre ich damals netter zu dir gewesen …“

„Warst Du aber nicht.

„… wären wir jetzt wohl … anders gekleidet. „

„Ach ja? Und jetzt gestehst Du mir deine ewige Liebe, damit ich mit Dir ins Heu gehe?“

„Wir sind schon im Heu. „

„Guter Punkt. „

So erregend es auch sein mag unter einer schönen Frau zu liegen, die selbst sichtlich erregt auf einem sitzt, einem schmutzige Dinge zuflüstert und die ihren Schritt an einem reibt, ja, so angenehm das ist, fand ich, es war an der Zeit nun die Initiative zu ergreifen und Sabine zu zeigen, dass ich durchaus Willens war, unser Gespräch fortzusetzen und zu vertiefen und dabei ihr zu zeigen, dass Judo zwar eine sehr kräftige Muskulatur ergibt, einen aber nur bedingt darauf vorbereiten jemanden am Boden zu halten, der anderthalb mal schwerer ist, als man selbst und an dem rund zehn Jahre Ju-Jutsu ebenfalls nicht spurlos vorübergegangen sind.

Kurz: Mit einer kleinen Hüftbewegung und großem Bedauern stieß ich sie von meiner Hüfte, nun gut: meinem steinharten Schwanz, sie viel nach vorne, stützte sich ab, ich warf sie herum, und ihre Glocken, die eben für einen Moment so herrlich über meinem Gesicht hingen, lagen unter mir. Einschließlich ihr selbst.

Diesmal war ich es, der sie festhielt, die mit gerötetem Gesicht unter mir lag, die Beine um meine Hüfte geschlungen, die Arme von mir auf den Boden gepresst.

Ich beugte mich zu ihr runter.

„Wenn ich Zeit habe,“ flüsterte ich ihr ins Ohr, „und wenn ich ganz alleine bin, dann zieh ich mich ganz aus und geh ins Wohnzimmer. Dort setze ich mich ganz nackt auf unser Ledersofa. Am liebsten habe ich es, wenn es durch die Sonne aufgewärmt ist. Und dann hohle ich mir einen Runter. Oder ich lege mich auf meinen Bauch und ficke in meine Hand.

„Zwei, dreimal nacheinander?“

„Wenn ich länger nicht habe. „

„Und, schon mal an mich gedacht?“

“ … ja. Und du an mich?“

„Nur wenn ich eine richtig harte Nummer will. So richtig durchgenommen. Mit … viel. Und davon eine Menge … Weil Du so ein Drecksack warst. Aber mir sonst gefallen hast. „

„Wer gesteht jetzt hier wem was? … Ich habe dabei daran gedacht, wie ich mal richtig nett zu dir bin.

Meistens endet es damit, dass ich dich lecke. Ich kann dabei schon richtig spüren, wie mich deine Haare kitzeln. „

Sie befreite ihre Arme, ich ließ sie, legte die Hände hinter meinen Kopf, zog mich zu sich, bis ihre Lippen fast mein Ohr berührten und sagte ganz leise:

„Ich bin ganz blank rasiert. „

Dann warf sie mich ab.

Es entbrannte eine wilde Rauferei.

Irgendwann riss mein Hemd auf. In den Bauch beißen ist vermutlich kein Judo. Einer unter einem liegenden Frau ins Genick beißen kein Ju Jutsu. In Tragestarre verfiel sie übrigens nicht, sondern rammte mir ihren Ellbogen in den Magen. Meinen kurzen Moment der Besinnung, den ich mir infolgedessen vornübergebeugt gönnte nutzte sie, um mir das Hemd über den Kopf zu reißen und mich kopfüber ins Heu zu stoßen. Als sie mir aufhalf, indem ich mich an ihrer Kleidung hielt und daran zerrte, glich das die Bekleidungssituation wieder aus.

Ich glaube, die Bluse war zum Glück schon älter.

Wir knieten voreinander, beide mit rotem Gesicht. Wir trugen beide Jeans, die wahren unversehrt, aber ihr Oberteil war in Fetzen und lag verteilt um uns, mein Hemd war heruntergerissen, mein T-Shirt halb durch. BH hatte sie keinen mehr an.

„So, in Echt sind deine Brüste schöner. „

Ich rutschte vorsichtig näher.

Ich hob meine Hand an ihre Wange, sie legte ihren Kopf in meine Hand.

Ich streichelte sie Vorsichtig.

Mit einem Satz warf sie sich auf mich und stieß mich nach hinten um.

Sie biss mich in den Hals, ich riss sie regelrecht von mir ab und versuchte zuerst unter ihr raus zukommen. Ich schaffte es, bis unter ihre Brüste. Dort angekommen erschien es mir angebracht, noch ein wenig zu verweilen. Auch wenn, oder gerade weil diese hübschen Exemplare von einem feinen, wohlriechenden Schweißfilm überzogen waren, hatten sie einen sehr angenehmen Einfluss auf mein Empfinden.

Man mag das brustfixiert nennen, aber wenn in dieser Situation solch wunderhübsch harte Nippel vor meinem Mund erscheinen, führt das nicht nur dazu, dass mein, ohnehin schon gefechtsbereiter Schwanz seine maximal mögliche Härte erlangt, es führt auch dazu, dass ich versuche, genau diese Nippel in den Mund zu saugen und meine Zähne darum zu schließen. Was mir gelang. Mein nicht eben leichter Biss in ihre Nippel wurde mit einem brünftigen Stöhnen belohnt.

Ich schloss meine Arme um ihren Leib und presste sie fest an mich.

Luft bekam ich in der dunkel, feuchten Umgebung kaum, aber das war in diesem Augenblick völlig egal. Ich saugte ihre Brust etwas weiter in meinen Mund, so dass ich die Zähne knapp hinter ihren Nippeln ansetzen konnte und begann ihre Nippelspitzen mit meiner Zungenspitze zu reiben und dann den Nippel komplett mit der Zunge zu umkreisen.

Sie rieb sich an mir wie eine brünftige Katze, während ich ihre strammen Arschbacken durch ihre Jeans knetete.

Meine Fingerspitzen rutschten immer weiter Richtung Mitte. Als ich sie zwischen den Oberschenkeln knetete, krallte sie sich an meinen Schultern fest, keuchte laut auf, entriss mir ihre Brust und warf den Kopf zurück: sie kam das erste Mal.

Man liest ja immer wieder, dass Frauen nach dem Sex kuschel bedürftig sind, gestreichelt werden wollen und man schlichtweg lieb zu ihnen sein soll. Diesem Bedürfnis wollte ich mich trotz Mörderlatte, von ersten Samenflecken eingesauter Unterhose und dem unbändigen Willen, meinen Schwanz so tief es geht in Sabine zu rammen um endlich mit der seit Tagen angestauten und nach der Aktion eben unter hohem Druck stehenden Ladung ihre Möse zu überschwemmen (Männer neigen ja im allgemeinen zur Überschätzung der Kapazität ihres Gemächts), nicht verschließen und streichelte diesem nun auf mir liegenden geilen Wesen sanft die Seite.

Riskant, das gebe ich zu, hätte sie doch nach erster Befriedigung so etwas, wie ein schlechtes Gewissen entwickeln können, was eigentlich ich hätte haben müssen, wobei bei mir jedoch beschriebener Samenstau Selbiges problemlos verhinderte und sie tat es zu meiner Freude auch nicht, was sie mit einem Biss in meinen Hals kundtat.

„Hast Du Gummis mit?“ fragte sie.

Hatte ich nicht. Ich bin kein Freund dieser Dinger, so sinnvoll sie auch sind.

Es gibt über ihre, vom Hersteller vorhergesehene Nutzung zu Verhütung hinaus ja noch den Zusatznutzen des Schutzes vor Erkrankungen und der Verlängerung des Stehvermögens, womit diese segensreiche Erfindung gar nicht hoch genug gepriesen werden kann. Allein, mit dem letzten Punkt hatte ich nie Probleme, es kommt selten vor, dass ich unbefriedigenden früh komme, und falls doch ist die Wartezeit zur erneuten Herstellung der Einsatzbereitschaft zum Glück nicht allzu lang und ich habe den Ehrgeiz, diese Zeit so kurzweilig wie möglich zu gestalten.

Eine lesbische Frau sagte mir einmal im Zustand Alkohol induzierter Offenheit nächtens in einer Grillhütte, dass nicht das eigene Kommen der größte Reiz am Verkehr sei, so erstrebenswert das ist, sondern den Partner in den Zustand seliger Erschöpfung nach dem Verkehr zu bringen. Ein Vergnügen, das ich nachempfinden kann und teilweise teile, aber doch gerne selbst ebenfalls diesen Zustand erreiche. Sie gebrauchte dabei übrigens die Worte: „Das größte ist, wenn Du die Fotze leckst und sie dir dann im Orgasmus mit den Schenkeln die Ohren zuhält, die geile Sau.

“ Besagte Frau ist nicht nur eine langjährige Freundin, sondern war zu dem Zeitpunkt auch voll wie eine Haubitze.

Ein weiterer Nutzen der Pariser Tüten wird zum Beispiel im SAS-Survival-Handbook beschrieben, so sollen sie sich sehr gut als Not-Wasserbehälter eignen, da sie in entleertem Zustand nur wenig Platz benötigen. Sollte jemand das testen wollen, muss entsprechende Vorsicht mit diesen „hauchdünnen“ und „gefühlsechten“ Gebilden walten lassen und die Verwendung von solchen mit Geschmack empfiehlt sich nicht, es sei denn man hat ein schwer beschädigtes Geschmacksempfinden.

Ich bevorzuge ja eher Feldflaschen aus geschlechtsneutralem rostfreien Edelstahl.

Bleibt noch die Verhütung des Entstehens von „Lara-Sophie“. Das ist nun wirklich eine großartige Eigenschaft der Verhüterlis. Auf diese braucht an dieser Stelle nicht näher eingegangen zu werden, denn, da mein Kinderwunsch abgeschlossen ist, ich hatte Maßnahmen ergriffen, die von weit höherer Wirksamkeit sind und es nicht erforderlich machen ein Organ, das nur dazu vorgesehen ist, von einer feuchten Möse oder, wenn man das mag und einer Person beiliegt, die dieselbe Vorliebe hat, einem engen Arschloch umschlossen zu sein in ein Stück „gefühlsechten“ Gummis zu verpacken.

So antwortete ich:

„Vasektomie. „

Nachdem das geklärt war, gab sie einfach nur

„Fick mich!“ zurück.

Es ist ein wenig seltsam. Es gibt Menschen die bereit sind, sich einen Schwanz in die verschiedenen vorhandenen Körperöffnungen stecken zu lassen, sich aber einem Kuss auf den Mund oder gar einer fremden Zunge in ihrem Mund verweigern. Diesen Vorbehalt hatten wir beide nicht. Wir hielten uns gegenseitig den Kopf umfasst und unsere Zungen rieben sich aneinander in unseren Mündern wie zwei fickende Wiesel.

Underfucked sagt man wohl auf Neudeutsch zu Leuten wie uns.

Ich ließ mit einer Hand ihren Kopf los. Es gehört schon ein wenig Übung dazu, fremde Hosen mit einer Hand zu öffnen. Aber es gelang mir. Der BH war zum Glück schon weg. Bei letzteren handelt es sich ja zumeist um so eine zusammendrück-hoch-runter-schiebe-Patent, aber das ist nicht bei allen so, und dadurch kann sich diese Kleidungsstück schon mal zu einem Angstgegner entwickeln.

Der Weg war frei. Und sie hatte nicht gelogen. Unter ihrem völlig durchweichten Höschen befand sich eine glatt rasierte (oder gar gewachste?) Möse (das muss doch weh tun wie Sau?).

Ich drückte sie auf den Rücken, hob ihre Beine an und streifte alles ab, was da noch an Hosen oder Strümpfen war. Ihre Beine hielt ich oben und betrachtete ihren wunderhübschen Arsch und ihre Spalte zwischen den Schenkeln.

„Was ist jetzt? Anschauen oder Ficken?“

„Lecken. „

„Nix da, Du spritzt dir noch in die Hose und kannst dann nicht mehr. Ich will jetzt einen Schwanz. „

Sprachs, stand auf, stieß mich wieder nach Hinten um und streifte mir souverän die letzte Kleidung ab. Meine Unterhose war so feucht wie ihre, wobei ihre nach Möse und meine nach Sperma roch.

Aber genug davon, die Kleidung brauchten wir die ganze Nacht nicht mehr.

Sie griff nach meinen Eiern und begann sie zu streicheln und massieren.

„Wenn Du das noch länger machst, spritze ich mir selbst ins Gesicht. „

Sie kniete sich über mich und zeigte mir ihre Möse. Feucht, die Schamlippen von ihren Fingern geteilt, innen rosa. Dann legte sie ihre Hände auf ihre Brüste und begann sich zu streicheln.

Erst die ganze Brust mit der Hand bedeckt und zusammengedrückt und geknetet. Ich streichelte mich an ihren Schenkeln hoch. Jedes mal, wenn ich nach ihrer Dose griff, schlug sie mir auf die Finger.

Sie umkreiste ihre Nippel mit den Fingerspitzen. Sie war inzwischen so feucht, das sie schon auf mich tropfte. Als sie dann in ihre Nippel kniff, packte ich ihre Arschbacken und zog ihre Fotze an meinen Mund.

Das gewährte sie mir nur Kurz und stieß meinen Kopf zurück.

Sie drehte sich um. Was sollte das werden? 69?

Nein! Sie griff sich meinen Schwanz, bog ihn, so gut das eben geht, nach oben und setzte sich auf ihn drauf.

Normalerweise versenke ich ihn gerne mit einem Stoß. Aber nicht heute.

Mit einer Hand hielt sie meinen Schwanz fest, ganz unten an der Wurzel, mit der anderen öffnete sie ihre Spalte.

Dann setzte sie sich langsam ab. Als meine Spitze ihr Loch berührte hätte ich schreien wollen „jetzt steck ihn dir endlich rein!“, aber schon senkte sie sich weiter. Die Wärme ihres Lochs umfasste zuerst meine Eichel und glitt dann über den Schaft bis runter an die Eier. Dieses Gefühl des Aufgenommen Werdens und Eindringens ließ mich fast schon Entladen, was da darauf wartete, herausgeschleudert zu werden. Endlich ihr Gewicht auf den Hüften zu spüren, ganz tief in ihr zu sein, diesen stillen, kurzen Moment, der nur uns beiden gehörte, das erste Mal drin, war etwas, worauf ich seit Jahren gewartet, aber nie gerechnet hatte.

Es war großartig.

Dann ritt sie mich.

Zuerst versuchte ich sie mit den Händen an ihren Hüften zu steuern, aber dann, wozu? Wir hatten die ganze Nacht. Das war ihr Ritt.

Sie beugte sich vor, stützte ihre Hände auf meinen Schenkeln ab und ich sah zu, wie sich ihre Hüfte immer wieder meinen Schwanz reinrammte.

Und einen Klassearsch hat sie.

Mit einem kleine, rosa Loch zwischen den Backen. Als ich merkte, dass sie tiefer atmete und sie etwas langsamer wurde, legte ich ihr meine Hände auf die Backen und massierte ihren anderen Eingang mit dem Daumen.

„Du bist eine geile Sau. “ keuchte sie zwischen zwei Stößen „wenn du mir da was reinsteckst, dann komme ich. „

Also steckte ich meinen Daumen in ihr enges Arschloch.

Aber sie kam nicht, sondern klemmte ihren Hintern zusammen und richtete sich auf.

Das war gut so, denn ich war jetzt auch ganz kurz davor.

Ich richtete mich zum Sitzen auf und packte sie an den Titten. Dann legte ich mich wieder auf den Rücken und zog ich sie nach hinten mit mir mit.

Ich lag auf dem Rücken, sie lag auf mir drauf, ihr Rücken an meiner Brust, mein Schwanz in ihrer Möse, ihre Titten in meinen Händen.

Beide waren wir kurz davor.

Wir bewegten beide leicht die Hüften um uns am „kochen“ zu halten. Da kniff ich ihr in die Nippel.

„Ah! Du Arsch! Nicht!“

Ich zog an ihren Nippeln, zog die Nippel lang.

Sie schlug um sich, stieß mich aber nicht weg.

„Du Sau, du geile Sau, mach bloß weiter!“

Ich kniff noch fester zu und sie kam.

Und kam.

Und ich griff ihr an die Klit und rollte sie zwischen den Fingern.

Und sie kam weiter.

Während ich endlich! meine Ladung in ihre zuckende, zupackende Fotze spritzte.

Ich rieb während mein Schwanz am pumpen war immer weiter ihre Klit.

Bis ich nicht mehr konnte, konnte sie auch nicht mehr.

Während ich langsam etwas kleiner in ihr wurde und ihren verschwitzten Bauch streichelte, kam von ihr nur

„Oh, Gott. Das war geil. „

Ich sagte nichts. Ich konnte noch nicht.

Ich habe schon häufiger bei mir beobachtet, dass ich, wenn ich länger keinen Verkehr hatte und mir dann Zeit ließ, ich praktisch direkt im Anschluss nicht nur weitermachen konnte, sondern wollte sogar musste, denn es schien, dass nicht alles raus kam, was da raus kommen wollte und deshalb eine zweite Runde notwendig war.

Sabine war inzwischen von mir runter gerollt und lag auf dem Rücken neben mir. Ihre geplagten Nippel hatten die Tortur gut überstanden und ragten nun, wie ich fand, frech nach oben. Ich küsste sie. Zuerst die Nippel, dann Sabine. Wobei natürlich die Nippel auch zu Sabine gehören.

Sie bemerkte, als ich halb auf ihr, halb neben ihr lag meinen halb steifen Schwanz.

„Na, kann der noch?“

Ich legte ihr die Hand auf die Spalte, nass verschmiert, wie sie war.

„Na, will die noch?“

„Klar, aber die muss warten. „

Ich muss etwas enttäuscht ausgesehen haben.

„Jetzt guck nicht so, wer so guckt darf mich nicht in den Arsch ficken … na also, geht doch. „

Sie blieb auf dem Rücken liegen und machte die Beine breit. Gleich losficken wäre gegangen, aber wenn man so schön viel Zeit hat, es war ja noch früher Abend, gibt es keinen Grund zur Eile.

So legte ich mich über sie und genoss einfach die Berührung. Während sie zu Anfang noch meinen Rücken streichelte, begannen wir eine immer wilder werdende Knutscherei. Dadurch, und durch das reiben an ihr, in erster Linie an ihrer feuchten Dose, war mein Schwanz wieder völlig steif geworden.

Ich kniete mich zwischen ihre Beine, wir reichten uns die Hände und ich zog sie auf meinen Schoß. Mein Schwanz ragte zwischen uns auf.

Sie rückte vor und presste ihre Hüfte an mich. Wir umschlangen uns. Wir küssten uns. Wir leckten uns gegenseitig. Wir steckten uns die Zungen in den Mund.

„Ficken?“ fragte ich.

„Ficken. “ antwortete sie.

Ich hob sie mit den Händen an ihrem Po hoch, sie legte einen Arm um meinen Hals und griff hinter sich nach unten nach meinem Schwanz. Während ich sie langsam abließ, dirigierte sie ihn in ihr enges Arschloch.

Mösen- und spermafeucht wie er war, drang er fast problemlos in ihren Hintern ein.

Drin. Zum zweiten mal.

Diesmal blieb sie ganz ruhig sitzen und ich stieß sie nur mit der Hüfte. Zuerst knutschten wir noch, dann umklammerte sie einfach mit beiden Armen meinen Kopf und presste ihn fest an ihre Brust.

„Willst Du mich von Hinten?“

Sie ließ meinen Kopf los, ich sah nach oben, ihr in die Augen.

„Ja, unbedingt. Aber erst nach dem zweiten Abendessen. „

Sie umklammerte mich mit ihren Beinen, stützte sich mit den Händen nach hinten ab und fing an Mitzustoßen.

„Ist mein erstes, hast Du genug dabei?“

„Ich habe genug, um mit dir zu Frühstücken, wenn Du magst. „

Sie stieß nun stärker.

„Mag ich. „

Runde zwei dauert selten lang, so stützte ich mich ebenfalls mit einer Hand hinten ab und schob ihr die Finger der Anderen in ihre Möse.

Alle vier. Den Daumen auf ihre Klit gelegt, rieb ich ihr innen die Seiten ihrer Dose.

Ich war schon wieder kurz davor und wollte unbedingt mit ihr zusammen kommen. Deshalb drückte ich mit zwei Fingern von innen gegen ihre Klit und rieb mit dem Daumen darüber.

Sofort klemmte sie ihre Knie zusammen und legte ihre Waden auf meine Schultern. Als ich nur noch stärker rieb, fing sie an zu strampeln und mich mit den Fersen zu treten.

Die Spannung in ihrem Arsch war zu viel für mich. Ich kam.

Also rieb ich sie so hart und schnell ich konnte, solange mein Schwanz in ihrem Arsch noch „Erektion“ genannt werden konnte.

Sie schnellte vor, krallte sich mit den Fingern an meinem Nacken fest, alles an ihr verkrampfte sich, war angespannt, und sie kam auch.

Wir lagen nebeneinander, zufrieden, entspannt.

„Gehen wir vor dem Essen im Regen Duschen, oder magst Du zurück ins Hotel?“

Sie wollte bleiben.

Aber nicht in den Regen.

Das Abendessen war eine gemütliche Angelegenheit. Wir hatten uns meine Ersatzkleidung geteilt, Frauen sehen in Männerhemden, vor allem, wenn sie sonst nichts anhaben, einfach zum Reinbeissen aus, und die Angelegenheit verlief in ruhigen und friedlichen Bahnen, bis sie meine Schokolade entdeckte. Nachdem sie ihr geliehenes Hemd bis zum Bauchnabel aufgeknöpft hatte und mir zeigte, dass die Wärme ihrer Brüste ausreicht, um Schokolade zu schmelzen, fuhren wir fort nachzuholen, was wir die Jahre vorher nicht getan hatten.

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