Sabine im Fitness-Studio
Veröffentlicht am 03.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Einer der Vorteile des Lehrerberufes ist es, daß man zu Zeiten ins Fitness-Studo gehen kann, in denen es dort noch sehr leer und ruhig ist.
Sabine war gleich nach ihrem Unterrichtstag ins Studio gegangen, um sich an den Geräten abzuarbeiten, denn die Schüler waren heute besonders anstrengend gewesen. Außerdem war ihr Freund zur Zeit nicht in der Stadt, so daß sie jetzt jede Menge Zeit zum Trainieren hatte.
Als erstes benutzte sie das Laufband, um sich langsam aufzuwärmen.
Nach einigen Minuten lockeren Trabens bemerkte sie, daß ein weiterer Sportler in Studio getreten war, der sie aufmerksam beobachtete. Der Mann war etwa dreißig Jahre alt, groß, athletisch gebaut und er lächelte sie freundlich an. Sie lächelte kurz zurück, lief aber ungerührt weiter, und hatte den Fremden schon kurz darauf wieder vergessen.
Um so größer war ihr Schreck, als sie beim Heruntersteigen vom Laufband sah, daß der Fremde die ganze Zeit dicht hinter hier gestanden haben mußte.
Er hatte seine Hose heruntergelassen und massierte sich seinen großen Penis, während er weiter auf ihre Brüste starrte.
„Dein geiler Knackarsch hat mich total aufgegeilt. Von mir aus hättest du noch länger laufen können…“, preßte er zwischen den Zähnen hervor.
Sabine war starr vor Panik. Sie wollte weglaufen, konnte ihre Beine aber keinen Zentimeter bewegen. Ungläubig stellte sie zudem fest, das der Anblick des masturbierenden Mannes sie eigenartig erregte.
Immer schneller wichste der Fremde seinen Schwanz, und Sabine konnte ihre Augen nicht davon abwenden.
Plötzlich hörte der Mann auf zu masturbieren, und mit einem schnellen Schritt war er dicht bei ihr, umfasste ihre Hüften und drückte ihren Bauch fest an sein hartes Glied.
Sabine wehrte sich nun, doch der Kerl hielt sie eisern fest.
Mit einer Hand massierte er ihren festen Hintern, während sein pochender Schwanz immer schneller an ihrem Bauch hin und her rieb.
„Nimm ihn in deine Hand, du Schlampe“, befahl er ihr, und Sabine konnte es kaum glauben, aber sie packte tatsächlich seinen Penis und schloß ihre Finger um die dicke Eichel. Sie wußte nicht warum sie es tat, aber ein seltsames Gefühl von Geilheit und Angst hatte sie ergriffen.
„Jaaa, so ist es gut, die Nutte, und jetzt wollen wir uns mal deine Titten ansehen. „
Hart griff er ihr mit beiden Händen an die Brüste.
Durch das T-Shirt hindurch knetete er ihren Busen, dann riß er ihr mit einer Bewegung das Hemd vom Leib. Er zog und zwirbelte an ihren steifen Nippeln, und eine Hand wanderte in ihre Trainigshose und umfasste ihren Hintern.
Mehrere Minuten standen sie so da, er ihren Körper knetend und küssend, sie mit seinem Schwanz in der Hand.
„So, und jetzt runter mit dir auf die Knie!“
Er drückte Sabines Kopf hinunter, so daß sie mit ihrem Gesicht genau vor seinem Schwanz saß.
„Nun blas‘ mir einen, aber gib dir Mühe!“, befahl er ihr.
Sabine wußte nicht wie ihr geschah, aber sie öffnete ihren Mund, und der Kerl stieß ihr seinen Penis bis tief in die Kehle.
Hart fickte er ihren Mund, und mehr als einmal mußte Sabine würgen, doch sie merkte auch, daß sie immer geiler wurde, je heftiger er ihr seinen Schwanz in den Mund rammte.
Sie fing an, an seinem Penis zu saugen, spielte mit der Zung an seiner Eichel und massierte seine Eier.
„Gut machst du das! Zur Belohnung werde ich über Dein Gesicht kommen…“, brachte er gerade noch hervor, als er ihr auch schon den Schwanz aus dem Mund zog und sein Sperma in großen Ladungen auf ihre Stirn, ihre Wangen und in ihren Mund abspritze.
Sabines Gesicht war vollkommen mit Samen überzogen, und zu ihrer eigenen Überraschung rieb sie sich das Sperma übers ganze Gesicht, leckte sich die Finger genießerisch ab und holte sich auch noch die letzten Samenreste von seinem Schwanz.
„Nicht schlecht, Kleine, und nun wirst Du gefickt!“.
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