Sabine und ich
Veröffentlicht am 03.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Als Antwort auf einige Kommentare meiner anderen Geschichten.
Nein ich bin nicht dumm. Ich habe mein Abitur gemacht und kann lesen und schreiben. Meine recht schreib Probleme kommen von einer Lese-rechtschreib-Schwäche oder Legatenie. Sollten die Herren und Damen ein Problem damit haben das ich einige Fehler und Buchstaben dreher in meinem Text habe dann sollten sie diese Geschichten nicht lesen. Leider habe ich kein gutes recht schreib Programm.
Ausserdem möchte ich kurz anmerken wo der Unterschied zwischen Erotik und Pornographie liegt:
Erotik liest man mit 2 Händen Pornographie mit nur einer.
Ich für meinen Teil betrachte das hier als Erotik…… Naja lest es wie ihr meint.
Und wenn euch mein Schreibstiel gefällt, und ihr trotz der vielen Fehler Interesse an mehr habt dann last es mich wissen.
So nun aber viel Spaß beim lesen.
Ihre roten Dreads und ihre grünen Augen lassen sie nicht wie eine Hexe aussehen, sie muss vielmehr die Göttin aller Hexen sein.
In meinem Kopf flattern Gedanken hin und her sie drehen sich um einen einzigen begriff. Sex! Ihre Lippen ziehen mich in ihren Bann, vorsichtig befeuchtet sie ihre Lippen mit der Zungenspitze, ich kann kaum an mich halten, will auf sie zu stürmen, sie an mich reisen, mit ihr schlafen, und dann… läst sie mich alleine, läst mich alleine hier stehen, verschwindet aus ihrem Zimmer mit den Worten: „Du in meinem Bett schlafen!“
Iritiert, enttäuscht aber immer noch durch meine Gedanken bis in die letzte Haarspitzen meines Körpers erregt, lasse ich mich auf ihr Bett fallen, entledige mich, mit einigen Problemen, meiner Klamotten, die sich im Raum verteilen und lege mich hin.
Wie so hat sie mich mit zu sich genommen, wenn sie wenn sie nicht mit mir schlafen will, diese Frage beschäftigt mich, lenkt mich ab. Sie ist so lebendig in meinem Kopf, das ich nicht bemerke wie Sabine zurück in ihr Zimmer kommt, ich sehe nicht wie sie sich langsam ihrer Kleider entledigt.
„Ich wollte mich bedanken, das du mich zum rauchen eingeladen hast. “ Ich spüre ihre zarten Lippen meine berühren, spüre wie unsere Zungen zusammen tanzen, ich beiße zährtlich in ihren Hals, schmecke ihre Haut.
Vorsichtig lasse ich meine Fingerspitzen über ihre nackten, wunderschönen Brüste gleiten, küsse sie, und beiße ihr vorsichtig, verspielt in ihre Brustwarzen, die sich aufrichten, hart werden, während ich ihre Finger in meinen Haaren spüre. Leise flüstert sie mir, unter leisen stöhnen, zu: „Ja, mach weiter. Ich will dich mein kleiner!“ Langsam rutsche ich stückchenweise an ihrem Körper hinab, lasse meine Zunge von ihren Brüsten hinab gleiten, über ihren Bauch, küsse ihren Bauchnabel. Ich lasse mich von der Bettkante gleiten, knie mich vor Sabine, und streichle an der Innenseite ihrer Schenkel hinauf, über ihren schwarzen Slip, und ziehe ihn über die wundervollen Rundungen ihrer Hüften.
Sie hebt ihren Hintern an, ihr Slip gleitet über die glatte Haut ihrer Beine zu Boden.
Ich richte mich wieder etwas auf, drücke meine Lippen auf ihren Bauch, beginne mit meiner Zunge langsam hinab zu gleiten, lasse sie lasziv um ihren Bauchnabel tanzen, verwöhne ihren Körper mit zahrten Küssen. Sabine geniest mein langsames antasten, sie hat sich zurück gelehnt, ihr Becken bis an die Bettkante geschoben und ich höre wie sie tief einatmet, spüre wie ihr wundervoller Körper unter meinen Küssen vor Erregung immer stärker erzittert, je tiefer meine Lippen zwischen ihren Beinen hinab gleiten, dorthin wo eben noch meine Finger entlang strichen.
Mit jedem Stück das ich mich hinab bewege, kann ich sie stärker riechen, bis ich schließlich ihren lieblichen Saft auf meiner Zunge schmecken kann. Ihre Finger spielen mit meinen Haaren, krallen sich hinein, als meine Zunge sich das erste mal in ihrem Schoss bewegt. Sie zieht mich an sich heran, drückt meinen Kopf tiefer zwischen ihre seidigen Beine, ihr Atem wird unregelmäßig vor Erregung, keuchend.
Meine Hände streicheln ihre Brüste, ich spüre wie ihre Brustwarzen zwischen meinen Fingern hart werden, sich aufrichten, sie setzt sich auf, schiebt mich zurück trennt meine Lippen von ihrer feucht aufgeblühten Knospe.
Sie steht auf, ich knie vor ihrem Nackten Körper, sie nimmt mich bei der Hand, zieht mich auf die Beine und führt mich zu einem Stuhl, auf den ich mich setze. Sie holt ein schwarzes Seidentuch, um mir die Augen zu verbinden. Dann höre ich wie Sabine auf nackten Füßen um meinen Stuhl herum geht, um manchmal meinen Körper zu küssen, im vorbeigehen mit den Fingern über meinen Körper zu streicheln, in meinen Hals zu beißen und mit ihrer Zunge über meine Burst oder meine Lippen zu lecken.
Immer wenn ich meine Hand nach ihr ausstrecke weicht sie mir aus, nie weis ich wo sie als nächstes ist. Dann stellt sie sich vor mich, nimmt meine Hand, legt sie auf ihren festen Busen, vorsichtig streichle, massiere ich ihre Brust und kneife in ihre erregten Brustwarzen.
Meine zweite Hand findet ihren Oberschenkel, gleitet an ihm hinauf, ich streichle über die perfekten Rundungen ihres Hinterns, versuche sie an mich zu ziehen.
Sie beugt sich zu mir hinab, ich spüre wie ihre Dreadlocks meine Brust berühren, sie haucht mir erregt ins Ohr, küsst meinen Hals. Sie kommt näher, setzt sich mit gespreizten Beinen auf meine Knie, küsst mich, verwöhnt mich mich mit ihren weichen zarten Lippen, kratzt leicht über meine Brust und schiebt ihr Becken dann langsam meine Beine hinauf. Ich streichle ihre Schenkel, kraule ihren Nacken, sie schiebt sich immer näher an mich heran, führt meinen Kopf an ihre Brüste, die ich gierig küsse.
Ich lasse meine Zunge um ihre harten Spitzen kreisen, lecke dann ihren Oberkörper hinauf, küsse ihren Hals, ihr Kinn, um dann als sie ihren Körper ganz an meinen heran geschoben hat ihre Lippen zu liebkosen. Langsam beginnt sie ihr Becken zu bewegen, läst es in meinem Schoss kreisen, reibt ihren Unterleib an meinen Bauch.
„Ich will dich. “ Bringe ich unter stöhnen hervor.
„Ich weis!“ Haucht sie mir zufrieden ins Ohr.
Mit ihren Bewegungen treibt sie mich in den Wahnsinn, befreit mich vom Wahnsinn der Drogen, treibt mich in den der Lust. Ich beiße ihr in den Hals, worauf hin sie etwas zurück rutscht, ich spüre ihre Nässe auf meinem Bein, sich nach hinten lehnt um mir zwischen die Beine zu greifen und sich dann unter erleichtertem Stöhnen, von uns beiden, wieder an mich heran zieht. Langsam beginnt sie ihr Becken zu bewegen, auf und ab, kreisend mal schneller mal langsamer, ich genieße es ihren Körper so nah an meinem zu spüren, küsse ihre nackte, zarte, seidige, Haut, beiße hinein, wenn ich spüre, wie sie ihre Fingernägel vor Erregung über meinen Rücken zieht.
Erregt stöhst sie ihren Atem an meinem Ohr vorbei, als unsere Lippen sich einmal nicht berühren und ich unter ihren Bewegungen laut aufstöhnend zusammen zucke. Sie drückt sich noch enger an mich, öffnet meine Augen binde, ihre Bewegungen verlangsamen sich.
„Hey kleiner, nimm mich auf dem Tisch!“ Stöhnt sie mir wollüstig ins Ohr.
Vorsichtig erhebe ich mich, sie schlingt ihre Arme und Beine um meinen Körper, löst sie erst wieder als ich sie vorsichtig auf dem Tisch absetze.
Sie lehnt sich auf dem Tisch zurück, stützt sich mit einer Hand nach hinten ab, während die andere über meine Burst streichelt. Sie lächelt mich an, als mein Daumen den schmalen streifen Härrchen, der zwischen ihren Beinen zurückgeblieben ist hinab streichelt, schliest die Augen und beißt sich auf die Unterlippe als ich ihre feuchte Stelle berühre, und massiere. Ihre Beine sind geöffnet, ihre Augen geschlossen, ich mache einen Schritt von ihr weg, lasse meine Zunge und meine Lippen zu meinem Daumen hinab wandern.
Im Mondlicht glitzert ihr feuchte Scham vor meinen Augen, ich küsse sie drücke meine Lippen tief zwischen ihre Beine koste sie erneut. Als ich meine Zunge vorsichtig zwischen ihren Beinen Bewege beginnt sie schwer zu Atmen,leise zu stöhnen, „weiter… hahh… jahh…“
Ich schmecke ihre Extase, spüre wie sie anfängt heftig zu zucken, ihre Stimme wird lauter, ihr Atem geht schneller, sie schreit ihre Lust hinaus, und ich genieße sie, sie mich.
Ihr Körper beruhigt sich, meiner nicht. Ich stehe auf, lasse meine Zunge ihren Körper wieder hinauf gleiten, halte mich an ihren Brüsten auf. Ihre Hände haben rote Linien auf meinem Rücken hinterlassen, ihre Augen glitzern, sie legt die Hände um meinen Hals, führt meine Lippen an ihre. Ich lege meine Hände auf ihre Schenkel, streichle sie hinauf, drücke sie dabei leicht auseinander, was Sabine bereitwillig zu läst. Sie greift zwischen uns, führt mich im richtigen Winkel an sich heran, nur ein dünnes Stück Gummi trennt unsere Haut voneinander, die sich aneinander reibt.
Unsere Bewegungen aufeinander zu und voneinander weg ziehen sich endlos hin. Schweiß glitzert auf ihrer Brust, sie hat sich weit zurück gelehnt, den Kopf in den Nacken geworfen und schreit, stöhnt nun ihren zweiten Orgasmus hinaus, den ich mit ihr teile. Ihre Muschi zieht sich zusammen, krampft sich um meinen steifes Glied das ich weiter in ihr bewege. Ich lasse sie ihren Orgasmus genießen, bewege mich immer langsamer in ihr und gleite dann ganz langsam aus ihr hinaus.
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