Sabines Familie Teil 01

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Vorwort: Vor gut einem Jahr habe ich angefangen diese mehrteilige Geschichte zu schreiben, vor ein paar Tagen habe ich nun diese Seite entdeckt und wollte sie mal veröffentlichen, bei Gefallen werde die weiteren Teile folgen.

Hier die Personen die in den ersten Teile die wichtigsten sind.

Sabine Schneider: 19, 1,71 / 68, 75C, mittellang dunkelblond

Janina Schneider: 18, 1,57/ 42, 70A, lang hellblond

Tina Schneider: 38, 1,74 / 73, 80C, lang dunkelblond

Rolf Schneider: 46, 1,88 / 85, kurz dunkelbraun

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Sandy Becker: 18, 1,68 / 59, 75B, mittellang schwarz

Jennifer Eifler: 19, 1,75 / 56, 70B, lang hellblond

*

Sabine hatte in letzter Zeit ziemlich viel Stress mit ihren Eltern, das lag vor allem daran das sie ihr Fachabi nicht geschafft hat, und so musste sie das Ganze in einer anderen Schule wiederholen.

Der einzige Trost für Sabine war das sie zu ihrer besten Freundin Jennifer in die Klasse kam, ansonsten hatte sie recht wenig Lust auf eine neue Klasse, und vor allem auf eine neue Schule. Der Grossteil der Sommerferien waren auch schon vorbei, immerhin blieben ihr noch zwei Wochen. Darüber dachte Sabine nach als sie völlig lustlos auf ihrem Bett lag, und absolut keinen Bock auf irgendwas hatte, obwohl Jennifer heute ihren 19. Geburtstag feierte, und das sollte schon was heißen.

Sie wusste das auch viele Leute aus ihrer neuen Klasse da sein würden und hoffte einfach das sie sich wenigstens halbwegs mit ihnen verstehen würde. Sie lag nun schon über eine Stunde auf ihrem Bett, bis sie sich aufrappelte, langsam wurde es Zeit das sie sich fertig machte. Geduscht hatte sie zum Glück schon vor ihrem Anfall an Lustlosigkeit, also stand sie auf uns schlüpfte aus ihrem warmen Bademantel und stand nun nackt vor ihrem Spiegel, wo sie mit der rechten Hand über ihren Körper glitt und sich im Spiegel begutachtete.

Mit ihrem Körper war sie im Grunde ziemlich zufrieden, nur ihr Babyspeck an den Schenkeln und der Hüfte störte sie etwas, aber dafür hatte sie einen ziemlich großen Busen, was ihr sehr gefiel. Sie strich mit der Hand über ihre frisch rasierte Muschi, um sicherzugehen das sie auch wirklich alles schön glatt rasiert hatte. Nachdem dieser Test zu ihrer Zufriedenheit ausgefallen war kramte sie in einer Schublade, wo sie schließlich ein paar blaue Dessous rausholte und sofort anzog.

Der String war recht knapp geschnitten, dazu vorne noch leicht transparent, genau wie der BH, der dazu noch eng war und dadurch ihre Brüste hoch und prall hervorstehen lies. Als nächstes holte sie einen Rock aus ihrem Schrank, ebenfalls in blau und ziemlich kurz. Danach noch ein weiße Bluse, wo sie die zwei oberen Knöpfe offen lies, sodass man die Ränder ihres BHs sehen konnte. Nachdem sie noch ein paar hochhackige Schuhe angezogen hat verschwand sie nochmals kurz im Badezimmer um sich noch ein bisschen zu schminken.

Ein Blick auf die Uhr verriet ihr das sie spät dran war, so lief sie nach unten.

„Papa, kannst du mich schnell zu Jenny fahren?“ rief sie ins Wohnzimmer.

„Muss das sein?“ kam es von dort zurück.

„Ja bitte, ich hätte schon lange da sein sollen“ bettelte Sabine fast schon.

Ihr Vater kam aus dem Wohnzimmer und nahm seine Autoschlüssel, dann sah er Sabine.

„Willst du dir nichts anziehen, du willst doch nicht so halbnackt dahin?“ war ihr Vater teils schockiert und teils verärgert.

„Ich bin doch nicht halbnackt, und ein bisschen sexy will ich schon aussehen“ gab Sabine etwas patzig zurück.

„Das ist nicht sexy, sondern nuttig. Mach wenigstens mal die Knöpfe an der Bluse zu, da kann man ja alles sehen“ meckerte ihr Vater weiter und ging zum Auto.

Sabine konnte nicht fassen wie ihr Vater mit ihr redete, machte aber die Knöpfe zu da sie keine Lust auf weitere Diskussionen hatte, und ging ebenfalls zum Auto. Während der Fahrt redete Sabine nicht mit ihrem Vater und stellte einfach auf Stur. Erst als sie bei Jennifer angekommen waren ergriff ihr Vater nochmal das Wort. Sie hatte kein gutes Verhältnis zu ihrem Vater, viel zu streng ist sie, und ihre Schwester, erzogen worden.

Ihr Vater hat ihnen so gut wie alles verboten, und bestand immer darauf das sie das zu machen haben was er sagt, solange sie noch zu Hause wohnen.

„Du bist um 11 wieder zu Hause“ sagte ihr Vater bestimmend.

„Aber…“ wollte Sabine protestieren.

„Kein aber, ansonsten kannst du gleich wieder mit nach Hause gekommen“

Ohne ein weiteres Wort stieg Sabine aus und knallte die Tür am Auto zu sie war richtig sauer.

Wieder einmal ein Verbot ihres Vaters, er gönnte ihr auch kein eigenes Leben und Vergnügen. Als ihr Vater nicht mehr zu sehen war knöpfte sie die zwei Knöpfe an ihrer Bluse wieder auf und klingelte an der Tür, wo Jennifers Mutter öffnete.

„Hallo Sabine, geh in den Keller, da sind die anderen schon“

„Danke Frau Eifler“ begrüßte Sabine sie und ging zügig in den Keller.

Kaum öffnete sie die Tür zum Partyraum, da kam ich auch schon Jennifer entgegengelaufen.

„Hey, da bist du ja endlich, alle anderen sind schon da“ empfing Jennifer Sabine.

„Mein Dad hat bisschen Ärger gemacht, aber erstmal Herzlichen Glückwunsch Süße“

Sabine umarmte ihre beste Freundin und gab ihr ein Küsschen. Sabine guckte sich im Keller um, ansonsten war keiner da den sie kannte, aber Jennifer stellte sie sofort bei allen vor, und nebenbei erfuhr Sabine das es auch alles Leute aus ihrer neuen Klasse sind.

Alle waren sofort nett und freundlich zu Sabine, so kam sie mit einigen schnell ins Gespräch und alle amüsierten sich prächtig. Bier, Wodka, Sekt, alles wurde in Massen rumgereicht, so das die Stimmung sehr schnell immer besser und besser wurde. Sabine hatte sich mal kurz in eine Ecke gesetzt um sich ein bisschen zu erholen, da gesellte sich Jennifer zu ihr, und brachte noch zwei Bier mit. Beide machten sich eine Zigarette an und tranken ihr Bier, da sagte Jennifer auf einmal

„Boar, ich bin so geil, ich glaube ich muss gleich mal mit nem Kerl in mein Zimmer verschwinden“

„Was? Wirklich?“ lachte Sabine.

„Klar, wenn du willst such dir auch einen aus, meine Schwester ist heute nicht da, ihr Zimmer ist auch frei“ bot Jennifer ihr an.

„Du weißt doch Jenny, ich habe noch nie“ sagte Sabine.

„Dann wird's ja langsam Zeit“ zwinkerte Jennifer. „Überleg es dir, ich bin später wieder da“ und schon stand Jennifer auf und ging zu den Jungs.

Sabine guckte ihr nach und beobachtete genau was passierte, sie sah wie Jennifer einem Kerl etwas ins Ohr flüsterte und kurz darauf verließen sie zusammen den Partyraum.

Sabine konnte nicht glauben das Jennifer das wirklich machte, sie hatte sie bis jetzt immer anders eingeschätzt. Kurz darauf setzte sich ein anderes Mädel zu Sabine, sie hieß Sandy, Jennifer hatte sie eben ja schon kurz bekannt gemacht und ihr gesagt das Sandy ein leicht zu habendes Mädel ist. Die beiden unterhielten sich ein Weile über dies und das, dann gesellten sich einige Jungs zu ihnen. Da Sabine sich vorhin nicht all die Namen merken konnte, stellten sie sich nochmal kurz vor, Andreas, Michael, Giovanni und Björn.

Sie brachten auch gleich ein paar Flaschen Wodka mit und hatten schnell alle Gläser gefüllt. Alle wollten irgendwas von Sabine wissen, da sie neu war. Es wurde immer mehr getrunken, eine Zigarette nach der anderen angezündet, die Gläser immer schneller wieder aufgefüllt, dadurch angetrieben wurde nur noch über Sex gesprochen. Diese Gespräche und der fließende Alkohol sorgten schließlich dafür das es immer heißer zwischen allen Beteiligten wurde, die Jungs rückten immer näher an die beiden Mädels, Björn hatte Sandy schon soweit das sie wild mit ihm knutschte, Giovanni drückte gleichzeitig ihren Rock ein Stück nach oben und streichelte ihr über die Schenkel.

Auch Sabine lies sich gehen und drückte sich an Andreas, der nutzte die Chance und fing an sie zu streicheln, was schnell in wildes fummeln überging.

„Zeig und doch mal deine geilen Titten Sabine“ schrie Michael auf einmal.

Noch bevor sie was sagen konnte wurde sie von allen angeguckt und angefeuert, so knöpfte sie ihre Bluse ganz auf. Die Jungs starrten nur auf ihre großen Brüste, dann wollten sie aber auch Sandys Brüste sehen.

Sie hatte damit weniger Probleme und zog sich ihr Top über den Kopf, zur Freude der Jungs hatte sie keinen BH darunter und präsentierte ihre Brüste. Jetzt wollten die anderen auch Sabine oben ohne sehen, sie zierte sich zwar noch etwas, Andreas war ihr aber gerne behilflich und half ihr beim Ausziehen der Bluse, den BH hatte er ihr schnell aufgemacht. Als Sabine ihre prallen Brüsten entblöste grölten die Jungs. Andreas zog sie zu sich, leckte ihr über die Lippen und küsste sie sanft, Sabine erwiderte dies und beide knutschten hemmungslos.

Währendessen sitzt Sandy nur noch in ihrem String zwischen Björn und Giovanni, den Rock haben sie ihr ausgezogen, Björn knutscht mir ihr herum, Giovannis Hand ist in ihrem String. Michael kniet sich nun auch zu ihnen und knetet Sandys Brüste kräftig durch. Giovanni zieht ihr nun auch den String nach unten, sofort spreizt Sandy bereitwillig ihre Beine, was Giovanni und Michael nutzen ihre rasierte Muschi zu massieren und sie zu fingern. Sabine hat unterdessen schon mehrfach versucht von Andreas loszukommen, ihre Blase drückt und sie muss dringend aufs Klo.

„Lass mich mal bitte, ich kanns nicht mehr lange halten“ bettelte Sabine Andreas an.

„Mach doch einfach hier, ich find das geil“ antwortete Andreas.

Mehr sagte er nicht, er küsste sie einfach weiter, knetete ihre Brüste und drückte mit einer Hand immer wieder auf ihre Blase. Irgendwann konnte Sabine es nicht mehr halten, als die ersten Tropfen Urin in ihren String liefen kämpfte sie nicht weiter gegen den Druck an und lies es einfach laufen.

An ihren leichten Seufzen erkannte Andreas das er sein Ziel erreicht hatte und griff ihr zwischen die Beine. Er spürte wie Sabine pinkelte, ihr String was schon total durchnässt und es bildete sich eine Pfütze zwischen ihren Beinen. Sabine war das super peinlich, und noch schlimmer wurde es als Andreas den anderen noch sagte was passiert war. Schnell wurde ihr der Rock runtergezogen, alle wollten es sehen, ihren nassen String, die Pisse die an ihren Oberschenkeln runterlief und die Pfütze die sich unter ihr gebildet hatte.

Auch Sandy guckte, beugte sich dann runter und leckte über Sabines String. Michael zog Sabine den klatschnassen String aus und gab ihn Sandy. Diese nahm ihn in den Mund und saugte daran, bis dann Andreas den String nahm und ihn über Sandys Mund ausdrückte, so fand Tropfen für Tropfen von Sabines Urin in Sandys Mund. Andreas tunkte den String nochmal in die Urinpfütze, hielt ihn dann Sabine an den Mund und drückte wieder. Sabine machte ihren Mund weit auf und schmeckte so ihre eigene Pisse.

Sandy legte sich auf Sabine und küsste sie leidenschaftlich. Sabine konnte aus dem Augenwinkel sehen wie sich jetzt auch die Jungs schnell auszogen und wie sich Giovanni vor die Beiden Mädels kniete. Von hinten drückte er Sandy seinen Schwanz in die Muschi und fing langsam an sie zu ficken.

Sandy stöhnte Sabine leise ins Gesicht und ihre Küsse wurden immer fordernder und wilder. Björn kniete sich neben ihre Köpfe und hielt Sandy seinen Schwanz hin, die sofort über seinen harten Schwanz leckte und kräftig daran saugte.

Sabine lag unter Sandy, die unmittelbar vor ihren Augen einen Schwanz blies und gleichzeitig gefickt wurde, Sabine merkte jedesmal durch den Druck wenn Giovanni zustieß. Kurz darauf spritzte Björn tief in Sandys Mund ab, und sofort als er seinen Schwanz aus ihrem Mund zog küsste Sandy Sabine und teilte so Björns Sperma mit ihr. Sie leckten sich wild und hatten beide den Saft in ihren Mündern. Sabine hatte vorher noch nie Sperma im Mund gehabt, aber sie war mittlerweile so geil, dazu noch das wilde Geknutsche mit Sandy, da genoss sie einfach das Sperma im Mund.

Sandy wurde dann von Sabine runtergezogen, und sofort legte sich Andreas auf Sabine, diese spürte gleich seinen Schwanz an ihrer Muschi.

„Nicht, ich bin noch Jungfrau“ flüsterte Sabine ihm zu.

„Ich bin vorsichtig“ flüsterte er zurück.

Mit seiner Hand dirigierte er seinen Schwanz an ihr Loch und drückte seinen Schwanz langsam rein. Sabine schloss die Augen und schrie kurz vor Schmerz auf als sein Schwanz sich in ihre Muschi bohrte und ihr Jungfernhäutchen riss.

Andreas bewegte sich sofort schneller, was Sabine gleich vor Lust aufstöhnen lies, obwohl es noch etwas weh tat. Nach ein paar Stößen drehte sich Andreas zur Seite und legte sich auf den Rücken, sodass Sabine nun auf seinem Schwanz saß. Sie sah wie Michael hinter ihr stand und ihren Oberkörper nach unten drückte. Kurz darauf spürte sie seinen Schwanz an ihrem kleinen Loch.

„Lass das, nicht da“ protestierte sie.

„Na komm, das ist geil“ flüsterte Andreas.

Gleichzeitig umfasste er mit seinen Armen ihren Oberkörper, drückte sie auf sich und küsste sie mehrmals. Michael drückte seinen Schwanz jetzt energisch in ihren Arsch, was Sabine aufschrieen lies. Andreas bohrte ihr seinen Schwanz immer wieder tief in ihr nasses Loch, und auch Michael hatte seinen Schwanz jetzt komplett in ihrem Hintern, und fing gleich an sie hart zu ficken. Während sie gefickt wurde beobachtete Sabine immer wieder wie Sandy von Giovanni gefickt wurde, Sandy stöhnte laut, Giovanni rammte ihr seinen Schwanz immer schneller in die Muschi, bis er seinen Saft in ihr entlud.

Völlig entkräftet blieben beide erstmal am Boden liegen. Sabine wurde immer wieder zwischen Lust und Schmerz hin und her gerissen, trotzdem merkte sie wie sich ein Orgasmus in ihr aufbaute, sie atmete immer schneller und stöhnte pausenlos. Das gab Michael und Andreas nochmal einen zusätzlichen Antrieb und fickten sie so schnell sie konnten, dann stöhnte Michael mehrmals kurz auf und pumpte sein Sperma tief in ihren Darm. Das brachte Sabine entgültig zur Explosion, sie schrie ihren Orgasmus heraus, ihr ganzer Körper zuckte unkontrollierbar, das war dann auch für Andreas zu viel und spritzte ebenfalls seinen ganzen Saft in ihre Muschi.

Sabine rang noch nach Luft und kletterte von Andreas um sich mal zu setzen. Ihre Muschi und ihr Arsch brannten fürchterlich, in beiden Löchern spürte sie den warmen Saft. Die anderen brauchten auch eine Pause, so tranken sie alle zusammen ein Bier. Kurz darauf kam Jennifer mit ihrem Kerl wieder zurück in den Partykeller, und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen als sie die anderen nackt sah. Sie ging hinter die Theke um sich was zu trinken zu nehmen, von dort rief sie Sandy und Sabine zu sich.

Die Jungs setzten sich auch zusammen und tranken auf den geilen Fick. Jennifer wollte von Sandy und Sabine natürlich wissen was passiert war, mit jedem noch so kleinem Detail. Auch sie berichtete wie sie sich hat ficken lassen, und je mehr sie sich erzählten, desto geiler wurde die Stimmung wieder zwischen den drei Girls. Plötzlich kam sie Sabine näher und küsste sie, drehte sich dann zu Sandy und küsste auch sie. Kaum hatte sie den Kuss gelöst küssten sich Sabine und Sandy.

Sandy drückte Sabine zu Boden, legte sich neben sie, küsste sie weiter und fingerte sie langsam. Jennifer legte sich neben die beiden und guckte ihnen zu, streichelte sich dabei selbst über ihre Brüste und Muschi.

Dann öffnete sie im Liegen den Kühlschrank und nahm eine Flasche Sekt heraus.

Sandy und Sabine bekamen davon nichts mit, sie waren zu sehr mit sich beschäftigt. Jennifer öffnete die Flasche und übergoss die Beiden mit dem Sekt, über den Kopf, die Brüsten und den restlichen Körper.

Sabine und Sandy genossen die Sektdusche, sie befummelten sich weiter und leckten der anderen den Sekt von der Haut. Jennifer legte sich zwischen die Beiden und rubbelte beiden über ihre Muschis. Beide legten sich zurück und genossen die Berührungen von Jennifer, die rubbelte jetzt beiden immer schneller über den Kitzler. Sabine und Sandy fingen an sich noch zusätzlich sich selbst zu streicheln und stöhnten dabei immer lauter. Das hörten die Jungs jetzt natürlich sofort, kamen schnell zu den Mädels und konnten ihren Augen nicht trauen was sie da sahen.

Ihre Schwänze waren schnell wieder hart, was auch den Mädels sehr gefiel, Sabine und Sandy streichelten sich immer schneller über ihre Kitzler, Jennifer fickte beide hart mit je zwei Fingern. Sabine und Sandy stöhnten immer lauter und heftiger, beiden standen kurz vor einem Orgasmus. Die Jungs hielt es jetzt auch nicht mehr und sie wichsten ihre Schwänze was das Zeug hält. Sabine und Sandy schrieen ihre Lust heraus. Die Jungs knieten sich neben die Beiden und mit ein paar letzten Bewegungen spritzten sie Sabine und Sandy ins Gesicht, in den Mund, in die Haare.

Dadurch noch weiter angeturnt kamen sie jetzt auch, sie zuckten am ganzen Körper und stöhnten ihren Orgasmus laut heraus. Erschöpft blieben sie einfach liegen, auch Jennifer lies sich zwischen die Zwei fallen, leckte aber noch ihre Finger ab und konnte so die Säfte ihrer Freundinnen schmecken.

Da mit den Mädels nichts mehr anzufangen war beschlossen die Jungs sich anzuziehen und nach Hause zu gehen. Jennifer, Sabine und Sandy wollten eigentlich nur noch ein bisschen liegen bleiben, aber die Folgen des Alkohols, der Party und des Fickens zeigten schnell ihre Wirkung, und so schliefen alle drei ziemlich zügig ein.

So schliefen sie nackt im Partykeller hinter der Theke, vollgesaut mit Sekt, Sperma und allem Möglichen. Erst mittags wurde die erste von ihnen wach, es war Jennifer. Sie weckte die anderen Beiden, die nur sehr langsam richtig wach wurden. Sie standen auf und guckten sich das Chaos im Keller an, überall leere Flaschen und Gläser, der Boden dreckig durch umgekippte und verschüttete Getränke, Zigaretten, Kleidungsstücke und noch eine Menge mehr Müll. Dazu stank es bestialisch, und da wo es den Girls sowieso schon dreckig ging.

Als Sabine klar wurde das es schon Mittag war bekam sie es mit der Angst zu tun, seid über 12 Stunden sollte sie zu Hause sein. Sandy wollte ihr wie versprochen helfen, und Jennifer meinte das sie das Aufräumen schon alleine hinbekommt. Sabine wollte sich schnell anziehen, fand auch nach und nach ihre Sachen. Ihr String war noch total durchnässt und roch fürchterlich nach ihrer Pisse. Etwas angewidert musste sie ihn aber ja anziehen, genau wie ihren Rock, der richtig zerknittert war, und ebenfalls nass und übel roch.

Ihren BH suchte sie vergeblich, den muss einer der Jungs mitgenommen haben. Ihre Bluse hatte auch einiges abgekommen und war nass, so konnte man ihre Titten durchsehen. Jennifer gab ihr aber eine ihrer Jacken die sie drüber ziehen konnte. Sandy und Jennifer waren mittlerweile angezogen, so brachte Jennifer die Beiden zur Tür und verabschiedete sie herzlich mit einem Kuss.

Unterwegs erzählten Sabine und Sandy von der letzten Nacht, aber kurz bevor Sabine zu Hause war, kam ihre Angst wieder hoch.

Sandy versuchte sie zu beruhigen und meinte das sie ihren Vater schon überzeugen würde. Dann war es soweit, Sabine schloss die Haustür auf, kaum waren die Beidem im Haus kam auch schon ihr Vater.

„Kannst du mir mal sagen wo du dich rumtreibst?“ schrie er bevor er sah das seine Tochter nicht alleine war.

„Ich habe bei Sandy geschlafen“ antwortete Sabine mit unsicherer Stimme.

„Sie hatte Angst alleine nach Hause zu gehen, da ist sie mit zu mir gekommen“ fügte Sandy noch schnell hinzu.

„Achso, dann ist gut, ich hatte mir Sorgen gemacht. Ruf das nächste mal aber bitte an mein Schatz“ sagte ihr Vater freundlich mit einem Lächeln und ging zurück ins Wohnzimmer.

Sabine konnte nicht glauben wie ihr Vater reagiert hat, wo sie mit einem ordentlichen Donnerwetter gerechnet hat.

„Na siehst du Kleine, lief doch wie geschmiert. Aber ich verschwinde jetzt auch sofort nach Hause, duschen und ab ins Bett, was du auch machen solltest“ lachte Sandy, umarmte Sabine noch kurz und verließ das Haus.

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Kommentare

Pierre Tober 5. September 2024 um 14:28

Einfach nur geil geschrieben, hoffe es gibt noch mehr

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