Sabrina

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…. Es klingelt.

…. Du öffnest die Tür

…. und erkennst mich nicht.

…. Ich weiss, dass Du zuhause allein bist.

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…. Ich weiss, dass Du Dich Befehlen nicht widersetzen kannst.

…. Ich weiss, dass Du Befehle erwartest –

…. und sie brauchst.

….

Ich blicke Dir direkt in die Augen.

…. Du blickst erwartungsvoll zurück und

…. senkst verstehend Dein Haupt.

…. Ich schlage Dich ansatzlos und mit brutaler Macht in Dein Gesicht.

…. Du knickst ein.

…. Unter dumpfem Stöhnen verharrst Du in gebeugter Haltung.

…. Ich warte auf Deine Reaktion.

…. Sportlich und intelligent, willst Du nach unten wegtauchen und Dich mit einer Rolle meinem Zugriff entziehen.

…. Weil ich Dich aus Deinen freimütigten Berichten kenne, bin ich vorbereitet

…. und treffe Dich mit einem sauberen Fusstritt volley in den Bauch.

…. Du scheinst für einen Moment emporzuschweben.

…. Deine schweren Brüste verweilen entsprechend ihrer physikalischen Trägheit für einen endlosen Augenblick in ihrer Ausgangsposition, bis sie lang und immer länger gezogen eine perfekte Tropfenform bilden und dem restlichen Leib aufgrund ihrer Elastizität folgen müssen.

…. Dieser geht krachend auf der Schwelle zu Boden.

…. Ein Schwall Blut quillt aus Deinem Mund, sabbert blasenwerfend über Dein Kinn und sickert in Dein offenherziges Dekolleté.

…. Deine weiße Bluse, welche mir sehr gefällt, saugt sich langsam voll und bildet einen bizarren, roten Fleck aus.

…. Du bist ohnmächtig.

….

Ich trete über Dich hinweg.

…. Ich greife mir Deine Fesseln und ziehe Dich in die Wohnung.

…. Nichts rührt sich im Treppenhaus.

…. Dein Kopf poltert über die Türschiene.

…. Darin bleibt ein Büschel Deiner langen Haare hängen.

…. Ich reisse es raus, werfe es hinter mich und schließe die Tür,

….

lasse Dich liegen und trage meinen eisernen Werkzeugkasten ins Wohnzimmer.

…. Ich sehe mich um und prüfe die Gegebenheiten.

…. Ich gehe zurück und schleife Dich ebenfalls dorthin.

…. Ich gehe zum Kühlschrank und hole mir ein Bier.

…. Ich weiß, dass Du dort stets einige Flaschen für Deinen Freund bereithältst.

…. Eine Billigmarke.

…. Vermutlich betrachtet Dein Freund Dich selbst als genau das — Billigschlampe.

…. Er wird heute nicht kommen.

…. Das hast Du mir auf SL gesagt.

…. Keine Störung für mich – keine Hoffnung für Dich.

…. Ich setzte mich in den einzigen Sessel, kippe das Gesöff und werfe meine Augen auf Deinen Körper.

…. Ich sehe Dich nicht.

…. Ich sehe durch Dich hindurch.

…. Ich sehe, was ich von Dir weiß.

…. Ich erkenne Dich und Dein Begehren.

…. Bin erregt – so kurz vor dem Ziel.

…. Ich öffne meinen Reißverschluss und lasse mein Schwänzlein frei.

….

Er freut sich.

…. Er wedelt.

…. Ich leere die Flasche.

…. Ich streife meine Schuhe ab

…. und meine Strümpfe

…. und trete vor Dich hin.

…. Ich lege meine rechte Fußsohle auf Dein Schambein,

…. streichle Dich und erhöhe den Druck.

….

Du beginnst Dich unter mir zu winden.

…. Im Schlaf.

…. „Wie eine Hündin!“ muss ich denken, „eine Trophäe – a real slut!“

…. Mit dem Fuß schiebe ich Deinen prallen Körper quer durch das Zimmer.

…. Kurz vor der Wand steigere ich den Druck nochmals und presse Dich mit Gewalt dagegen.

…. Dein Kopf knallt hart auf,

….

Dein Oberkörper ruckt die Wand hoch.

…. Du wachst nicht auf

…. oder?

…. Im Schritt Deiner hellgrauen Businesshose macht sich ein dunkler Fleck breit.

…. Ich kann nicht erwarten Dich zu benutzen,

…. zu gebrauchen, nach Belieben zu schänden –

…. Deine Seele will ich sezieren.

….

Will Deine Votze studieren.

…. Sie riechen.

…. Dich lecken.

…. Dich restlos leersaugen!

…. Ich zwinge mich, noch einen Moment in der inneren Betrachtung zu verharren.

…. Ich habe die Zeit – ich will sie auskosten.

…. Als meine Eier zu schmerzen beginnen und ich mich dabei ertappe, dass ich gedankenverloren angefangen habe meine Vorhaut in träumerischen Intervallen auf und ab zu schieben,

….

erhebe ich mich.

…. Sanft schüttle ich die Bilder ab,

…. die ich jetzt nicht mehr brauche!

…. Von nun an kann ich mir in der Wirklichkeit alles von Dir selbst nehmen!!!

…. Noch etwas benommen öffne ich den Werkzeugkasten.

…. Laut lärmend, um wieder zu Besinnung zu kommen,

….

greife ich mir, in dem Bewusstsein von meinem perfekt austarierten Plan abzuweichen,

…. ein frisches Skalpell,

…. einen Schraubenzieher,

…. zwei Kabelbinder,

…. die Bohrmaschine und

…. einen geeigneten Holzbohrer.

…. Es wird Dir nichts bleiben.

…. Ich nehme mir alles!

….

Zuerst bewege ich Deinen Körper in eine für mich bequeme Rückenlage und spreize Deine strammtrainierten Beine weit ab.

…. Ich nehme zwischen Deinen Füßen Maß und rücke den Sessel ans Fenster.

…. Ich montiere die Gardinenstange ab, werfe den Stoff in die Ecke und bohre

…. an den entsprechenden Stellen zwei Löcher

…. durch die Stange.

….

Ich lege sie so unter Deine Fußgelenke, dass ich diese leicht

…. mit den Kabelbindern, die ich durch die Löcher ziehe, fixieren kann.

…. Dergestalt Deine Schenkel auf Abstand gehalten, beginne ich mit der Operation.

…. Ich kniee mich zwischen Deine Beine – nicht zuletzt um zu verhindern, dass Du sie spontan anwinkelst.

…. Den Rücken gesenkt, lasse ich mein Gesicht etwa 30 Zentimeter von Deiner Votze entfernt in ihrem Dunstbereich schweben – leicht erhaben.

…. In meiner rechten Hand blinken und blitzen Lichtreflexe auf der Klinge des Skalpells.

…. Mit der Linken streichle ich über Deinen Schamhügel und fühle wie unglaublich nass Du geile Sau tatsächlich schon geworden bist.

…. „Bei Notgeilheit hilft nur noch Notschlachtung!“ lache ich in mich hinein.

…. Überzeugt davon, dass Deine Reflexe auch im Zustand der Bewusstlosigkeit noch funktionieren, beginne ich, Dich hart zu reiben.

…. Ich bin gespannt:

…. 1. ob sich Deine Clitoris unter Deiner Hose abzeichnen wird, wenn sie erigiert ist, und

…. 2. ob sie wirklich so lang ist, wie Du sie beschrieben hast.

Fortsetzung folgt bei ermutigenden Kommentaren und Bewertungen.

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