Sabrina 04: Muttersohn

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– Fortsetzung –

„Hallo Mama“, begrüsste Oliver seine Mutter. Carmen stand in der Küchentür und band sich die Schürze los.

„Hallo Olli. Ich bin gerade in der Küche fertig geworden, schön, dass du kommst. “

Carmen legte die Küchenschürze über den Arm und küsste ihren Sohn flüchtig. Sie blickte ihn nachdenklich an und sagte:

„Ich glaube, wir sollten miteinander sprechen, Olli, komm, setzen wir uns.

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Carmen ging voraus ins Wohnzimmer und nahm in ihrem Sessel Platz. Oliver schob einen Lederhocker vor Mama und setzte sich. Carmen faltete ihre Hände über den Knien zusammen und schaute besorgt in Olivers Augen.

„Ich weiss nicht, wo ich anfangen soll“, suchte sie die Worte.

„Du meinst wegen vorgestern, Mama?“

„Ja, und auch wegen letzten Sonntag. Ich liebe dich Oliver, ich bin deine Mutter, aber wir sollten uns nicht mehr so berühren wie wir uns vorgestern berührt haben.

„Ist das für dich schlimm gewesen? Entschuldige, Mama. “

Carmen blickte verwirrt zur Decke hoch und verrührte ihre Hände.

„Nein nein, so wollte ich das nicht sagen, aber es gehört sich nicht, dass sich Mutter und Sohn so nahe kommen. “

„Ich bin aber schon erwachsen. “

„Ja“, schmunzelte Carmen, „und wie!… Aber trotzdem bleibe ich ein Leben lang deine Mutter.

„Darf ich dich jetzt nicht mehr zum Abschied küssen?“

„Doch, klar wirst du das weiterhin tun. Aber du kannst nicht mehr mein Baby sein und an meiner Brust liegen. Weisst du, vorgestern ist es einfach so über mich gekommen, da liess ich es geschehen. Mir ist es nicht recht, wenn ich dir das sagen muss, aber wir müssen damit aufhören. “

„Es war so schön, Mama.

„Ja“, seufzte Carmen, „ich weiss… Aber stell dir vor, du würdest deine Schwester und Felix so zusammen sehen, fändest du das nicht komisch?“

Oliver überlegte.

„Ein bisschen schon… Aber eigentlich umarmen sich die beiden schon seit Jahren so, dass ich immer zuerst hingucken muss um zu sehen, ob Felix dich oder Sabrina küsst. “

„Die zwei verstehen sich wirklich gut, aber ich meine nicht das, stell dir mal vor, du würdest sie zusammen im Bett erwischen.

„Ach so!… Vielleicht hast du recht, Mama. “

Carmen nickte lächelnd, neigte sich nach vorn und drückte Oliver einen Kuss auf die Wange.

„Weisst du, Olli, es gibt noch viele Stellen an mir, die du weiterhin umarmen und berühren darfst. “

„Wie du meinst, Mama… Ich berühre dich halt wahnsinnig gern… Darf ich?…“

„Ja?“

„Darf ich dich an den Füssen noch berühren?“

Carmen lachte laut auf.

„An den Füssen? Etwas ungewöhnlich! Ja, sicher, doch!“

„Also lege deine Füsse auf meine Knie, Mama. “

Verwundert schlüpfte Carmen aus den Hausschuhen und legte ihre Füsse auf Olivers Beine. Er erklärte:

„Meine Freundin hat mir gezeigt, wie man Füsse massiert. Wenn du willst, tue ich das für dich. “

Carmen strahlte.

„Sehr gern, Olli.

Den ganzen Morgen über bin ich gestanden und habe jetzt müde Füsse. Na, dann zeig mal was du kannst. “

Warte noch, Mama, unterbrach sie Oliver. Er legte Carmens Beine auf den Lederhocker, erhob sich und verschwand aus dem Wohnzimmer. Als er zurückkam, hatte er ein Töpfchen in der Hand.

„Ach so“, verstand Carmen, „meine Fusscreme. “

„Wenn die Füsse zu trocknen sind“, erklärte Oliver, „geht's nicht so gut.

Er setzte sich wieder, legte Mamas Fersen auf seine Knie und strich ihre Füsse ein. Oliver begann den ersten Fuss zu massieren. Carmen sank wohlig in den Sessel und seufzte nach einigen Minuten:

„Ich hatte schon paar Mal eine Fussmassage, du machst das wirklich ausgezeichnet, Olli. Kennst du die Stellen, die du massierst?“

„Na klar, schliesslich habe ich schon oft geübt… und auch darüber gelesen.

So muss man zum Beispiel aufpassen, weil gewisse Leute bei bestimmten Punkten überreagieren. “

„Bei welchen denn?“

„Der Punkt fürs Herz ist so einer. Empfindliche Leute können Herzrasen kriegen. “

„Gottlob habe ich ein gesundes Herz“, bemerkte Carmen zufrieden und lehnte sich wieder in den Sessel zurück. Als Oliver die Massage am ersten Fuss beendet hatte, wollte Carmen diesen auf dem Boden absetzen.

„Warte Mama, du solltest das Bein hoch lagern.

Oliver zog einen Stuhl zu sich und setzte Carmens Fuss auf das Sitzpolster.

„So“, bemerkte er, „jetzt ist es etwas einfacher, wenn ich nur noch einen Fuss auf meinen Knien habe. “

Carmen legte einen Arm hinter ihren Kopf und sah an sich hinunter auf ihren kurzen Rock.

„Ich weiss nicht, Olli, meine Beine sind etwas gar weit auseinander.

Sicher wirst du mir beim Massieren unter den Rock blicken. “

„Ich schaue doch nur auf deinen Fuss hinunter“, versicherte ihr Oliver. Carmen prustete heraus:

„Das soll ich dir glauben, nachdem du mir erzählt hast, dass du bereits seit deiner Schulzeit den Mädchen unter den Rock guckst?“

„Ach Mama, du hast bloss gesagt, wir sollen uns nicht mehr berühren. Gilt das auch für meine Augen?“

„Du Schlingel“! lachte Carmen, „also gut, aber deine Hände bleiben bei den Füssen.

„Versprochen, Ma. “

Carmen schloss die Augen und lehnte sich entspannt in den Sessel. Sie wusste, dass sie an ihren Füssen spüren konnte, wo sich Olivers Hände gerade befanden. Sollten sich diese ihren Beinen hochschleichen, würde sie ihren Sohn stoppen. Er massierte ihren zweiten Fuss. Carmen hatte die Augen geschlossen, und Oliver liess seinen Blick unter ihren Rock schweifen.

„Heute trägst du keine Strümpfe, Mama, nur ein weisses Höschen.

Das ist nicht so gefährlich“, lachte er.

„Siehst du“? schmunzelte Carmen, ich habe vorgesorgt. Heute Morgen kaufte ich mir ein paar tolle Strümpfe. Ach, wie gern hätte ich sie ausprobiert, aber ich wusste, dass du heute Nachmittag kommen würdest, also liess ich es bleiben. “

„Du musst mich gar nicht auslachen“, schmollte Oliver, „weil ich Strümpfe an deinen Beinen so liebe, du magst sie genauso wie ich.

„Wahrscheinlich hast du recht“, lächelte Carmen hinter ihren geschlossenen Augen und kuschelte sich in den Sessel.

Oliver fuhr fort, Mamas Fuss durchzukneten. Als er die Massage beendet hatte, holte er im Bad ein Frotteetuch und tupfte Carmens Füsse trocken. Sie räkelte sich und atmete tief ein.

„Vielen Dank Oliver, das hat mir so gut getan. Du verstehst es wirklich ausgezeichnet, Füsse zu massieren.

Ich könnte stundenlang hinhalten. Du hast etwas zugute von mir. “

Carmen setzte sich aufrecht in den Sessel und schaute zu, wie Oliver den Deckel auf den Topf mit der Fusscreme schraubte. Er blickte verlegen zu ihr hoch und sagte:

„Ich wüsste was. “

„Was meinst du, Olli?“

„Du hast gesagt, ich hätte was zugute. “

„Ja?“

„Ich habe einen Wunsch.

„Sag's schon. “

„Du hast heute neue Strümpfe gekauft… Zeigst du sie mir?“

Carmen liess sich entnervt in den Sessel zurücksinken.

„Ach Olli, jetzt haben wir doch gerade darüber gesprochen, dass wir uns nicht mehr zu nahe kommen sollten, und nun fragst du mich das!“

„Wir haben darüber gesprochen, dass wir uns nicht mehr berühren. Ich möchte nur die Strümpfe sehen.

Ich verspreche dir, dass ich dich nicht berühre. “

Carmen blickte zur Decke hoch und überlegte eine Weile. Allzugerne hätte sie die neuen Strümpfe ausprobiert.

„Also gut“, gab sie sich geschlagen und erhob sich mit einem Ruck aus den Sessel, „du kannst sie dir anschauen… aber nicht so wie vor fünfzehn Jahren. “

„Wie meinst du das, Ma?“

„Vor fünfzehn Jahren hattest du zwölf Augen, zwei im Gesicht und zehn an deinen Fingern.

Beide gingen lachend ins Schlafzimmer.

„Stell dich hinter den Wandschirm hier“, gab ihm Carmen Anweisung, „ich sage dir, wenn ich umgezogen bin. “

Oliver stellte sich hinter die spanische Wand und hörte das Rascheln von Mamas Kleidern, das Knistern einer Kunststoffverpackung, dann das Geräusch von Seide, die über Haut glitt. Ein klapperndes Geräusch verriet ihm, dass Mama in Schuhe stieg. Bald sagte sie:

„Du kannst hervorkommen… Wie findest du es?“

Oliver trat hinter der Faltwand hervor und betrachtete Mama.

Ihr Oberkörper steckte in einem dunkelgrauen Kaschmirpullover mit hohem Kragen, Die Bordüre am unteren Pulloverrand hob sich farblich ab und glitt in das leicht hellere Grau ihres kurzen Jupes. Mamas Beine waren überzogen von einem Hauch aus schwarzem Nichts.

„Wow Mama, so elegant, und so frech. Solch dünne Strümpfe habe ich noch gar nie gesehn. “

Oliver wies auf einen Verschluss der hochhackigen Sandalen.

„Da ist ja noch ein Verschluss offen.

„Ja, ich weiss, die Öse ist zu klein, es klemmt. Kannst du mir helfen?“

Carmen setzte sich an den Bettrand und setzte den Schuh auf die Matratze. Als sie sah, was sie tat, entschuldigte sie sich:

„Sie sind ja noch neu, es gibt keine Flecken. “

Oliver kniete sich vor Carmen und versuchte, die Schuhschlaufe über den Dorn zu schieben. Er zog am Riemen, drückte den Schuh hin und her, doch es wollte ihm nicht gelingen.

Oliver legte eine kurze Pause ein, da bemerkte er, dass Mamas Rock zurückgerutscht war. Seine Augen wurden zwischen ihren Schenkeln von mattschimmernder Dunkelheit empfangen. Er konnte nichts sehen. Endlich gelang es ihm, denn Schuh zu schliessen. Als er den Lederriemen verschlauft hatte, stand Carmen auf und drehte sich vor ihm. Sie blickte an sich hinunter und strich mit den Händen über ihre Strümpfe.

„Denkst du, sie werden Felix gefallen?“

„Einfach umwerfend, Mama! Mit den Schuhen sind deine Beine noch länger.

Die Strümpfe sind wie eine zweite Haut, man sieht sie fast nicht, wie ein schwarzglänzender Schatten auf deiner Haut. Fühlst du dich in den Strümpfen auch so gut wie sie aussehen?“

„Ach, wenn fragst du“! gluckste Carmen und blickte hinter sich in den Spiegel, „es ist mir, als wäre ich nackt. Wirklich wie eine zweite Haut… Sie waren auch sündhaft teuer. “

Carmen drehte und betrachtete sich aus allen Winkeln.

Sie hob den Rocksaum, blickte sich im Spiegel zwischen die Beine und murmelte:

„Wirklich keine Falten, nirgends, sogar an den kritischen Stellen. “

„Mama, trägst du darunter kein Höschen?“

Sofort schob Carmen den Rocksaum nach unten und blickte zu Oliver.

„Unter solchen Strumpfhosen trägt Frau doch kein Höschen! Aber freu dich nicht zu früh, es bleibt trotzdem alles verborgen. “

Carmen zog mit beiden Händen den Rocksaum hoch und liess Oliver einen Blick erhaschen.

Er sah, dass die Strumpfhose über dem Venushügel verstärkt war und kaum etwas preisgab von dem, was er darunter vermutete.

„Ein bisschen aber kann ich schon sehen, Mama. “

„Ach Olli, soviel siehst du ja in jedem Freibad heute. “

Carmen liess den Rocksaum los, setzte sich auf den Bettrand und überschlug die Beine. Sie stützte beide Arme hinter sich auf dem Bett ab und betrachtete belustigt ihren Sohn, der sich an ihren Strümpfen nicht sattsehen konnte.

„Darf ich wenigstens deine Füsse berühren, Mama?“

„Du hast sie ja schon vorher berührt… meinetwegen, aber zieh mir bitte zuerst die Schuhe aus. “

Carmen nahm das überschlagene Bein, winkelte es an und setzte den Schuh auf die Matratze. Wieder kicherte sie verlegen:

„Die Schuhe sind immer noch neu. “

Oliver löste den Schuh von Mamas Fuss. Sein Blick tauchte ins Dunkel zwischen ihren Schenkeln.

Fast war ihm, als könnte er etwas unter dem mattschimmernden Gewebe erkennen. Carmen sah ihm zu, wie er ihr den Schuh löste, sah vergnügt, wie sich seine Augen bemühten, einen Weg durch den Stoff ihrer Strumpfhose zu finden. Oliver bat sie um den anderen Fuss. Zuerst zögerte Carmen, weil sie zu nahe am Bettrand sass, doch dann zog sie das zweite Bein nach oben und spreizte es auf die andere Seite, um den Schuh auf dem Bett absetzen zu können.

Oliver fasste den Fuss und versuchte, den Verschluss zu lösen, doch seine Mutter sass mit abstehenden Beinen vor ihm auf dem Bett. Er konnte nicht anders und liess seinen Blick zwischen ihre Schenkel schweifen. Der mandelförmige, eingenähte Spickel ihrer Strumpfhose war dunkel und zog sich über ihren Venushügel. Darin konnte er das Relief ihrer Schamlippen erkennen. Wahrscheinlich hatte er seinen Blick zu lange zwischen ihren Schenkeln ruhen lassen, denn als er seine Augen hochwandern liess bis hinauf zu Mamas Kopf, empfing sie ihn mit mahnendem Gesichtsausdruck.

„Du weisst Olli, nur mit den Augen. “

„Ja Mama“, antwortete er verdattert und löste schnell den zweiten Schuh.

Carmen streckte Oliver einen Fuss entgegen, den er mit beiden Händen umfasste. Er liess seine Finger über die seidene Oberfläche gleiten. Bald kreuzte Carmen ihr zweites Bein über das erste und blickte neben den hochgezogenen Knien zu ihrem Sohn. Oliver tastete sich über beide Füsse.

Zwischen Mamas zusammengepressten Schenkeln konnte er nur noch den Spickel der Strumpfhose sehen, der ihre hervortretenden Schamlippen bedeckte. Mehr und mehr schienen ihn die Rundungen ihres Pos einzuladen. Seine Hände machten sich auf den Weg, strichen über Mamas Knöchel und weiter über die Unterschenkel, da stoppte ihn Carmen:

„Halt Oliver, nur mit den Augen!“

Olivers Hände kehrten folgsam zurück. Wieder bewunderte er Mamas Strumpfhose.

„Ich sehe keine einzige Falte, auch nicht an deinem Bauch, obschon du die Beine angezogen hast.

„Das ist ja das Raffinierte an diesen Dingern. Sie haben die Verstärkung direkt eingewoben, die ist elastisch und spannt die Strümpfe in jeder Lage, vor allem auf der Rückseite. Warte, ich zeig's dir. “

Carmen rollte auf den Bauch, nahm die Beine auseinander und streckte die Unterschenkel nach oben.

„Ja, ich kann sie sehen, Mama. Die Verstärkung ist viel breiter als der Spickel zwischen deinen Beinen und hat die Form eines Ahornblatts.

Aber ich kann sie nicht so gut erkennen, weil sie unter deinem Rock verschwindet. “

Carmen kniete sich aufrecht aufs Bett und löste den Verschluss ihres Jupes. Als sie ihn halb über die Pobacken hinuntergestreift hatte, hielt sie inne und blickte zu Oliver.

„Warte, ich zeige dir die Verstärkung ganz. “

Als sie das sagte, sah sie in Olivers Hose eine Beule. Mit einem Schlag war ihr bewusst, dass sie damit aufhören musste.

Sie wollte den Jupe wieder hochziehen, doch ihre Hände gehorchten ihr nicht. Zentimeter um Zentimeter rutschte der Rocksaum tiefer, wurde die Beule in Olivers Hose grösser. Was war mit ihr geschehen? Was hinderte sie daran abzubrechen? Sie räkelte und drehte sich auf dem Bett, bis sie endlich den Jupe über ihre Füsse gestreift hatte.

Carmen wollte schleunigst vom Bett rutschen, stattdessen kniete sie sich vornüber hin und legte den Kopf aufs Laken.

Sie blickte nach hinten zu ihrem Sohn. Er stand hinter ihr und starrte mit offenem Mund auf ihren Hintern, dann wieder auf ihre Füsse, die sie ihm entgegenstreckte. Das Zelt in seiner Hose hatte Oliver erst gar nicht bemerkt, dafür entdeckte er an Mamas Knöchel, unter den Strümpfen, ein Fusskettchen.

„Ach wie süss Mama, willst du es nicht über den Strümpfen tragen?“

Carmen hörte sich sagen:

„Warum eigentlich nicht? Das habe ich noch gar nie ausprobiert.

Carmen drehte sich mit letzter Kraft um. Sie wollte weg vom Bett. Es gelang ihr nur, sich mit den Armen hinter dem Rücken auf dem Bett abzustützen und Oliver ein Bein entgegenzustrecken.

„Hier, an diesem Bein hab ich keins“, flüsterte sie, „meinst du, das würde gut aussehen?“

Oliver fasste mit beiden Händen Mamas Fussgelenk und begutachtete es, dabei fiel sein Blick wieder auf den Spickel zwischen ihren gespreizten Schenkeln.

Diesmal erhaschten seine Augen mehr: Mamas Schamspalte zeichnete sich dunkler ab als die Schamlippen zu beiden Seiten. Da hörte er ihre Stimme:

„Warte, ich hab noch ein Kettchen, wir können das gleich ausprobieren. “

Carmen zeigte auf das Nachttischchen.

Oliver neigte sich zur Schublade, öffnete sie und kramte in den Sachen, die darin lagen. Nach einer Weile sagte er:

„Da ist nichts was aussieht wie ein Fusskettchen.

„Ach ich Huhn, ich erinnere mich, ich hab's meiner Freundin ausgeliehen!“

Oliver wunderte sich, dass er einen Kerzenständer aus Glas in der Schublade liegen sah. Er nahm ihn, zeigte ihn seine Mutter und fragte.

„Habt ihr Kerzenlicht im Schlafzimmer, Felix und du?…“

Erst jetzt bemerkte er, dass er einen Glasdildo in der Hand hielt. Sein Gesicht lief knallrot an.

„Ach entschuldige, ich dachte…“

Verschämt wollte Oliver den Dildo wieder in die Schublade zurücklegen, doch Carmen kam ihm zuvor und schnappte ihn. Sie hielt ihn vor sich und betrachtete ihn.

„Ein Kerzenständer“? schmunzelte sie, „sag nicht, Olli, wir hätten dich nicht aufgeklärt. “

„Ist mir bloss peinlich, Mama. Das Ding ist durchsichtig, ich hab's wirklich nicht erkannt. Ich bin etwas durcheinander.

„Ja“, raunte Carmen, „ich sehe das Durcheinander in deiner Hose. “

Oliver blickte nach unten und schreckte auf. Erst jetzt sah er die Beule. Er versuchte zuerst sie zu bedecken, doch dann liess er dir Hände an seinen Seiten hinunterhängen und sagte:

„Daran sind deine Strümpfe schuld, Mama, das hier will ich jetzt nicht noch verdecken vor dir. “

„Sollst du auch nicht, mein Junge.

Carmen blickte neben ihren zusammengefalteten Beinen zu Oliver und flüsterte:

„Es erregt mich, wenn ich sehe, dass dir meine Strümpfe gefallen. “

„Ja… Und du kannst das dann gleich sehen. “

„Vorgestern, als ich im Bad stand, und du mit dem Spiegel unter meinen Rock geschaut hast…“

„Ja?“

„Da hast du auch alles an mir gesehen.

„Ja. “

„Ich aber habe gar nichts gesehen von dir. “

„Nein?“

„Soll ich dir etwas verraten?“

„Ja. “

„Wenn du so vor mir stehst, machst du mich feucht, Olli. “

Carmen legte den Dildo neben sich aufs Bett, liess ihre Beine auseinandergleiten und brachte eine Hand auf den Ausschnitt zwischen ihren Schenkeln.

Langsam strich sie mit dem Mittelfinger über den Spickel in ihrer Strumpfhose, so lange, bis sie sah, dass auch Oliver seine Hand auf seiner Hose zu bewegen begann.

„Du, Mama?“

„Ja“? antwortete Carmen, ohne die Bewegung ihres Fingers zu unterbrechen.

„Diesen Glasdildo, braucht ihr den zu zweit, Felix und du?“

„Ja, aber manchmal brauche ich ihn auch alleine. Gelegentlich brauche ich aber bloss meine Hand, wie jetzt.

Oliver drückte den Stoff seiner Hose.

„Mir tut alles weh da drin, wenn ich dich so sehe, Mama. “

Carmen mit belegter Stimme:

„Der Arme! Lass ihn raus, den kleinen Lümmel. “

Olivers Eier schmerzten. Er öffnete seine Hose und liess sie zu Boden gleiten. Als auch seine Shorts am Boden lagen, blickte er wieder zwischen Mamas Beine.

Sie hatte unterdessen ihre Hand von oben unter die Strumpfhose geschoben und wartete auf ihn. Mit hochragendem Ständer trat Oliver vor sie an den Bettrand. Wieder mahnte ihn Carmen:

„Nur mit den Augen!“

Oliver schloss eine Hand um seinen Ständer.

„Ja, Mama. “

Endlich fiel genug Licht durch den Spickel in Mamas Strumpfhose. Oliver sah unter dem Gewebe, wie ihr Mittelfinger langsam im ihrem Lustloch verschwand.

Carmen verfolgte Olivers Hand, die den Ständer vor ihr massierte. Er ging immer tiefer in die Knie. Schwer atmend bat er seine Mutter:

„Nimm den Dildo. “

Carmen zog ihre Hand zurück und ergriff den Dildo, der neben ihr auf dem Bett lag. Sie keuchte:

„Ich muss vorsichtig sein, wegen den Strumpfhosen. “

Carmen führte den Dildo von oben unter ihre Strumpfhose, bis Oliver sehen konnte wie die Spitze über ihre Schamlippen strich.

Carmen betrachtete mit sprachloser Lust ihren Sohn, der seinen Ständer vor ihr rieb. Immer unkontrollierter durchfurchte sie mit den Dildo ihre Muschi, bis ihr ein knisterndes Geräusch verriet, dass sie mit der Spitze des Dildos den Spickel ihrer Strumpfhose durchbohrt hatte.

Mit der freien Hand tastete sie sich dem Rand des Lochs entlang, dann zog sie den Dildo aus der Strumpfhose, liess ihn auf dem Bett liegen und riss den gelöcherten Spickel auseinander.

Als die Öffnung gross genug war, ergriff sie den Dildo wieder und begann das dicke Ende durch die Strumpfhose hindurch in sich zu treiben. Oliver hatte sich zwischen Mamas Füssen auf die Bettkante gekniet und starrte auf den Glaskolben, den sie in sich stiess. Carmen blickte abwechselnd auf Olivers Ständer, dann wieder in sein Gesicht.

„Ich fühle dich, Olli. “

„Ich sehe dich, Mama. “

Carmen brachte die andere Hand auf die Strumpfhose, steckte einen Finger neben dem Dildo durch den Spickel und liess ihn über ihren Kitzler kreisen.

„Ich will sehen, wie du kommst, Olli. “

„Ich komm bald, Mama. “

„Ich auch, mein Junge. “

Immer heftiger trieb Carmen den Dildo in ihren Schoss. Sie hob den Kopf und starrte mit glasigem Blick auf den Schwanz ihres Sohnes. Sie wollte den Augenblick nicht verpassen.

„Ich komme Olli, du machst deine Mama ganz nass mit deinem mächtigen Schwanz.

Als sich ihre Scheidenmuskeln zusammenzuziehen begannen, sah Carmen, wie sich Olivers Eier aufrichteten. Er holte zum Endspurt aus, als sie ihre Lust seinem Ständer entgegenstöhnte.

„Ja Olli, Jetzt Olli, ja, ja, jaaa!“

Olivers Körper zitterte. Er spritzte und spritzte über Mamas Strümpfe, bis er erschöpft aufs Bett sank.

Als Oliver wieder zu sich kam und blinzelnd seine Augen öffnete, lag sein Kopf auf Mamas Unterschenkel.

Halb lag sie auf den Bauch, halb auf der Seite. Das obere Bein hatte sie an sich gezogen. Immer noch hob und senkte sich ihr Oberkörper im schnellen Rhythmus ihres Atems. Olivers Blick fiel auf den dunklen, schattig schimmernden Glanz ihrer Strümpfe, die ihre Pobacken bedeckten und sich in ihrer makellosen Straffheit über Mamas Schenkel spannten. Über das, was soeben geschehen war, verrieten sie nichts, fast nichts. Der Spickel der Strumpfhose war der Länge nach aufgerissen und gab den Blick frei auf Mamas Schamlippen.

Olivers Blick verlor sich in den haarbedeckten Hautfältchen von Mamas Muschi, bis er sie auf der anderen Seite fragen hörte:

„Bist du noch da, Olli?“

„Ja Mam“, seufzte er.

Beide schwiegen sie wieder.

Olivers Blick streifte über Carmens Strümpfe, glitt über den Spickel und drang durch den Riss in die Tiefe bis zu den Wölbungen ihrer Schamlippen. Er hauchte:

„Wie versprochen, Mama, ich habe dich nicht berührt.

Carmen atmete auf:

„Ach mein Junge! Und doch war er es mir, als hätte ich dich tief in mir gespürt, dabei habe ich mich bloss selbst gestreichelt. Du hast mir nur zugesehen, und ich… Ich schaue dir gern zu, wenn du das machst. “

„Ich dir auch, Mam… Vorgestern, als du hinter der Faltwand auf der Toilette gewesen bist… ich habe dich im Spiegel beobachtet.

„Was hast du gesehen?“

„Wie du dich selber streichelst, das war irrsinnig. “

„Ich hab's festgestellt… später… auf dem Spiegel. Ich mag's, wenn du mir dabei zusiehst, Olli. Wenn du willst, tun wir das öfter zusammen. “

Carmen begann sich aufzurichten. Dabei wurde Olivers Kopf weggeschoben und sank zwischen ihren Beinen aufs Bett. Als sich Mama kniend hochstemmte, schob sich ihr Po über Olivers Gesicht.

Eh er sich versah, war seine Zunge durch den aufgeschlitzten Spickel gedrungen… in Mamas Muschi.

„Nein Oliver“! Stöhnte Carmen auf, „wir haben ausgemacht, uns nicht mehr so zu berüh…“

Carmen wollte wegkriechen, doch Olivers Hände hielten sie an den Hüften zurück.

„Olli, wir können das nicht tun! Ich bin deine Mama! Du bist mein Sooo!“

Carmens Verlangen war zu gross.

Etwas zwang sie, ihre Stirn wie zum Gebet aufs Bett zu legen und Oliver ihren Hintern entgegenzustrecken. Wie hatte sie sich danach gesehnt! Sie nahm Olivers Zunge wahr, die durch den Spickel in ihrer Strumpfhose drang, spürte seine Lippen, die an ihrer Muschi knabberten, fühlte seinen Mund, der sie in sich saugte. Carmen blickte unter sich zwischen den Schenkeln hindurch und sah, wie Oliver zwischen ihren Beinen kniete. Sein harter Ständer ragte nach oben.

Da spürte Carmen die kühlen Rundungen des Glasdildos am Eingang ihres Lustkanals. Immer tiefer schob ihr Oliver den Lustspender in den Schoss. Carmen fasste zwischen ihren Beinen hindurch den Schwanz ihres Sohnes und drückte ihn.

„Olli“, stöhnte sie, „du bist so lieb zu mir. “

Carmen begann seinen Ständer zu massieren.

„Nicht aufhören Mam“, quälte er aus sich heraus.

Carmen fühlte Olivers Finger an ihrem Kitzler.

Jedes Mal, wenn ihr Oliver den Dildo in die Muschi schob, stöhnte sie lauter. Auch seine Atmung wurde schneller. Carmen sah, wie sich Olivers Eier aufzustellen begannen. Schnell stoppte sie die Bewegung ihrer Hand und zerrte seinen Ständer nach oben zu ihrem Po. Oliver zog den Dildo aus ihr zurück. Dann die straffe Weichheit seiner Eichel an ihren Schamlippen. Endlich der erlösende Stoss, mit dem ihr Sohn in ihr versank. An Carmens Seiten Olivers kräftige Hände, die ihren Schoss über seinen Ständer zerrten.

Jeden Moment erwartete sie den Höhepunkt. Doch plötzlich verlangsamte Oliver seine Geschwindigkeit.

„Mama!“

„Olli!“

„Ich bin in dir. Es ist so schön!“

„Ich spüre dich, mein Kind, nimm mich! Nimm deine Mama!“

„Ich sehe, wie ich in dir verschwinde!“

„Ja, schau hin! Fick mich!“

„Ich will dich immer ficken, Mama, immer wieder!“

„Ja“! stöhnte Carmen, „so oft du willst!“

Olivers Bewegungen wurden wieder so heftig, dass sie beide nicht mehr sprechen konnten.

Er sah an sich hinunter und beobachtete in seinem Taumel, wie sein Schwanz durch den Spickel der Strumpfhose fuhr und in der feuchten Hitze seiner Mutter verschwand. Mamas Muschi zog sich zusammen. Er hörte sie schreien. Noch ein Stoss.. noch einer…. ein weiterer… bis es endlich aus ihm herausschoss.

Oliver kniete immer noch hinter seiner Mutter. Sein Ständer steckte in ihr und begann sich allmählich zurückzuziehen.

„Mama?“

„Ja Olli“? kam es heiser zurück.

„Entschuldige, aber ich konnte nicht anders. “

„Ich auch nicht, Olli… Ist schon gut. “

„Ich habe dich aber berührt. “

„Ich hab's gespürt, und wie!“

„Ich brauche das, immer wieder, Mam!“

„Ich auch“, kicherte Carmen, „wenn du noch lange so zu mir sprichst, wirst du's gleich merken. “

Da klingelte auf dem Nachttischchen Carmens Handy.

„Kannst du hinlangen, Oliver?“

Oliver beugte sich nach hinten, ohne sich aus seiner Mutter zurückzuziehen. Mit zwei Fingern gelang es ihm, das Handy zu fassen. Er reichte es ihr. Nach den ersten paar Worten drückte Carmen das Handy gegen ihre Brust und drehte sich nach hinten zu Oliver. Sie flüsterte:

„Es ist Felix. “

Sie drehte den Kopf wieder nach vorn und telefonierte weiter.

Oliver stellte fest, dass sein Kleiner wieder gewachsen war und sich weigerte, Mamas Lustgrotte zu verlassen. Sanft begann er ihn tiefer in seine Mutter zu schieben. Carmen fühlte ihn in sich und schob ihrem Sohn ihr Becken entgegen ohne das Gespräch zu unterbrechen. Oliver nahm nicht wahr, was sie ins Telefon sagte, er blickte nur auf Mamas strumpfbedeckten Po hinunter und betrachtete seinen Ständer, der in ihrer Muschi verschwand. Bereits musste er sich bemühen, seinen Atem zu unterdrücken, da schaltete Carmen auch schon das Handy aus.

Sie blickte mit grossen Augen nach hinten zu ihm und flüsterte verschwörerisch:

„Kannst du von mir lassen, Oliver?“

„Nein, Mama. “

„Ich auch nicht. “

Sie begann wieder ihr Becken gegen Olivers Ständer zu schieben und flüsterte weiter:

„Das soeben war Felix. Er ist mit Sabrina zusammen auf dem Weg nach Hause. In einer Viertelstunde sind sie da. “

Carmen drückte Oliver ihren Schoss immer nachhaltiger entgegen.

„Mama, dann sollten wir lieber…“

„Ich habe Felix gesagt, ich sei unterwegs in der Stadt. “

„Ja aber Mama, wir sind doch…“

„… nicht mehr hier, wenn sie kommen. Auf dem Dachboden haben wir ein Bett. “

Als Carmen keine Anstalten machte, sich zu erheben, fragte Oliver keuchend:

„Meinst du nicht, wir sollten jetzt hochgehen?“

„Gleich, mein Junge, aber zuerst: Fick mich!“

***

Oliver stolperte hastig die Treppe hinunter, als er Felix und Sabrina kreuzte.

Felix lachte laut auf:

„Wir müssen einen Tisch und Stühle ins Treppenhaus stellen! Nur hier treffen wir uns!“

„Hallo ihr beiden“, lachte Oliver verlegen, „ich bin wirklich in Eile, schönen Abend noch. Tschüss!“

Und weg war er.

– Fortsetzung folgt –

[4. 0].

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