Sabrina, meine Schwägerin Teil 01
Veröffentlicht am 14.10.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Kurz nachdem ich meine Frau Valerie kennen gelernt hatte, hat sie mir ihre Schwester Sabrina vorgestellt. Sabrina ist zwei Jahre älter als Valerie. Wir haben uns gut verstanden, ohne dass ich mir je Gedanken darüber gemacht hätte, dass Sabrina und ich mehr als ein freundschaftliches Verhältnis verbinden könnte…
Es ist ein warmer Sommerabend, als ich von der Arbeit nach Hause komme. Ich schließe mein Auto ab, da sehe ich meine Schwägerin Sabrina, die gerade in ihr Auto steigen will.
Ich bin verwundert, denn Sabrina wohnt etwa eine halbe Autostunde von uns entfernt. Ich rufe ihren Namen, sie dreht sich um, winkt mir zu und wir treffen uns vor der Haustür.
„Ich dachte schon ihr seid nicht zu Hause und ich bin umsonst gekommen. „
„Valerie muss heute spät arbeiten, wahrscheinlich hast du sie gerade verpasst. Warum hast du nicht vorher angerufen?“
„Ich dachte sie hat frei, da habe ich wohl Pech gehabt.
„
Sie will schon wieder gehen, doch ich halte sie zurück: „Du kannst aber trotzdem gerne mit reinkommen. “ Sie zögert einen Moment, dann nickt sie und wir betreten gemeinsam die Wohnung. Ich biete ihr etwas zu trinken an, sie nimmt an und wir setzen uns gemeinsam auf das Sofa. Auf einmal bin ich etwas aufgeregt, mir wird bewusst, dass wir zum ersten Mal allein miteinander sind und wie attraktiv Sabrina ist.
Sie ist kräftig gebaut, ohne dick zu sein. Sie hat große Brüste deren Formen unter ihrem eng anliegenden Top mit dem großen Ausschnitt gut zu sehen sind. Sie hat lange, blonde Haare. Sie lächelt mich freundlich an, das erregt mich nur noch mehr.
„Gibt es einen besonderen Grund, dass du deine Schwester besuchen willst?“ frage ich sie.
„Nein, einfach nur mal so. “ Es entsteht eine kurze Pause.
„Naja, seit Sven nur am Wochenende zu Hause ist, bin ich schon manchmal etwas einsam. So eine Wochenendbeziehung ist nicht das was ich mir gewünscht habe, das kann eine Ehe ganz schön belasten. “
Ihr Mann Sven arbeitet seit einigen Monaten in den Niederlanden, einen anderen Arbeitsplatz konnte er nicht finden. Seitdem ist er nur an jedem zweiten Wochenende bei seiner Frau.
Sie fragt: „Und wie geht es Valerie und dir?“ Ich antworte ihr nur: „Ganz gut.
“
Ich stehe auf und frage sie: „Ich wollte mir was zu essen machen, möchtest du auch?“
Sie schüttelt den Kopf: „Danke, aber ich muss ein bisschen aufpassen, ich habe schon wieder zugenommen. “
„Das wäre mir nicht aufgefallen, ich kann mir kaum vorstellen, dass du im Moment Probleme mit deinem Gewicht hast. „
Sie ist etwas verlegen: „Im Moment geht es noch, aber mir fehlt im Moment die ausreichende Bewegung.
Insbesondere seit Sven nicht mehr zu Hause ist…“
„Warum, habt ihr zusammen so viel Sport gemacht?“
Sabrina lächelt verlegen: „Ja, Bettsport. Das fehlt mir schon sehr, nicht nur wegen der Bewegung. „
Mir wird ganz warm vor Aufregung und ich höre mich sagen: „Ja, mir fehlt es auch sehr. “ Im gleichen Moment bin ich überrascht. War ich das? Habe ich das gerade gesagt?
Sie sieht mich überrascht an: „Ich dachte es läuft gut zwischen dir und Valerie, habt ihr Probleme miteinander?“
„Nein, nicht wirklich.
Natürlich streiten wir uns auch mal aber insgesamt ist alles sehr harmonisch. „
„Aber beim Sex nicht?“ Ich bin überrascht über ihre Direktheit, mir fehlen die Worte. Auch Sabrina ist plötzlich etwas irritiert: „Entschuldige, das geht mich natürlich nichts an…“
„Zwischen deiner Schwester und mir läuft es beim Sex schon ganz gut, nur für meine Bedürfnisse zu selten. “ Ich bin selber überrascht, aber es erregt mich, mit Sabrina über Sex zu sprechen.
Für eine Beziehung wäre sie für mich nie in Frage gekommen, dazu waren unsere Vorstellungen zu unterschiedlich. Mit ihr schlafen, das spürte ich jetzt, dazu wäre ich immer bereit gewesen. Ich sehe ihr in die Augen und nehme meinen Mut zusammen: „Das würde ja gut passen. Dir fehlt der Sex, mir fehlt der Sex. “ Sie lacht: „Ja und es bliebe in der Familie!“ Ich sehe sie ernst an, sie wird sichtlich nervös. Plötzlich ist sie wieder ganz ruhig und fragt leise: „Wann ist Valerie zurück?“ Ich antworte nur: „In zwei Stunden.
„
Sie greift an ihre Bluse und öffnet langsam den ersten Knopf, während wir uns ansehen. Einen Knopf nach dem anderen öffnet sie und es wird immer mehr von ihrem kräftigen, weiblichen Körper sichtbar, schließlich streift sie sich die Bluse über Schultern und Arme. Sie legt eine Hand auf meinen Hinterkopf und zieht ihn näher an ihren Kopf. Sie öffnet langsam die Lippen und presst sie auf meine. Langsam löse ich mich aus meiner Starre und erwidere ihren Kuss.
Immer leidenschaftlicher küssen wir uns, doch dann schiebt sie mich wieder weg von sich, steht auf, knöpft ihre Jeans auf und schiebt sie über ihre Schenkel und ihren Po, bis sie zu Boden gleitet.
Sie stellt sich mit leicht gespreizten Beinen vor mich hin und sieht auf mich herab: „Gefalle ich dir?“ Ich nicke nur, sie streichelt über meinen Kopf und presst ihn gegen ihren von einem roten Tanga bedeckten Schambereich: „Dann schlaf mit mir!“ höre ich sie sagen.
Ich umgreife ihren Körper und streichele ihren vollen, festen Po. Dann küsse ich ihre Scham, greife ihren Tanga und ziehe ihn langsam über ihre Schenkel. Alles fühlt sich glatt rasiert an, während meine Zunge über ihren Schambereich gleitet. Ich lecke ihre Schamlippen, lasse meine Zunge tief dazwischen gleiten. Ich höre, wie Sabrina stöhnt.
Ich stehe auf und umarme Sabrina, wieder küssen wir uns, sie schiebt mich sanft auf das Sofa.
Ich lege mich auf den Rücken, sie kniet über mir und öffnet meine Hose, die sie mir anschließend ganz auszieht. Sie streichelt meinen harten Penis in den Shorts und lächelt: „Schon so weit?“, ohne meine Antwort abzuwarten greift sie in die Shorts und massiert sanft meinen Penis. Dann zieht sie meine Shorts aus, mein hartes Glied springt heraus. Sie greift hinter ihren Rücken, öffnet die Verschlüsse ihre BHs und lässt ihn fallen. Ihre Brüste sind groß und schwer und haben eine wunderbare Form.
Ich bin sprachlos, sie lächelt mich an, nimmt meine Hände und legt sie auf ihre Brüste. Ich massiere beide, sie sind warm und fest, aber ihre Haut ist samtweich.
Sabrina beugt sich über mein Becken, öffnet ihren Mund und schließt ihn langsam über meinem Penis. Langsam gleitet ihr Mund auf und ab. Ihre Zunge spielt an meiner Eichel. Ich spüre, wie gut sie wirklich dabei ist. Ohne von meinem Schwanz abzulassen, dreht sie sich über meinem Körper und senkt ihr Becken über meinen Kopf.
Ich greife nach vorne, sehe wie ihre großen Brüste senkrecht herabhängen und meinen Bauch berühren, ich greife nun fester nach beiden und massiere sie.
Immer wieder gleitet ihr Mund an meinem Penis auf und ab, ich greife nun nach ihren festen Pobacken und ziehe sie zu mir, öffne meinen Mund und lege ihn auf ihre Vagina und beginne daran zu saugen. Ich spüre wie sie zusammenzuckt und bin froh, dass es Sabrina offensichtlich erregt.
Ich lasse meine Zunge wieder durch ihre Spalte gleiten und reibe immer wieder an ihrem Kitzler. Schnell spüre ich, dass Sabrina richtig feucht wird. Immer schneller reibe ich mit meiner Zunge ihren Kitzler, ihre Schamlippen. Sabrina stöhnt hemmungslos und so laut wie sie mit gefülltem Mund nur kann. Sie bläst so gut, dass ich bald die Kontrolle verliere und meine volle Ladung Sperma in ihren Mund abspritze. Es scheint sie nicht zu stören, sie saugt fest an meinem Penis, langsam lässt sie lockere, ich höre ihr Stöhnen immer deutlicher, spüre das Zucken in ihren Genitalien bis sie mit einem Mal aufschreit, auch sie hat nun ihren Höhepunkt.
Statt sich auszuruhen, dreht sie sich um und lächelt mich schwer atmend an, ihre Haare sind zerwühlt und sie hockt nun mit ihrem Becken über meinem. Weil sie etwas länger zum Höhepunkt gebraucht hat ist mein Penis inzwischen wieder hart. Das Gefühl ihren nackten, wunderschönen Körper zu spüren hat unweigerlich dazu geführt. Während sie über mir kniet, berührt meine Penisspitze ihre Vagina. Mit festem Griff nimmt sie meinen Penis und dirigiert ihn direkt in ihre Scheide, während sich ihr Becken langsam über meinem senkt bis ich zum Schluss tief in ihr stecke.
Einen Moment lang bekomme ich Panik. Nimmt sie die Pille? Meine Schwägerin von mir geschwängert, das wäre eine Katastrophe. Ich bremse sie kurz, sie lacht und antwortet: „Ich nehme im Moment die Pille, kann nichts passieren!“ Ich beruhige mich, erst jetzt spüre ich, wie warm und feucht sich ihre Vagina an meinen harten Penis anschmiegt. Langsam beginnt Sabrina, sich auf mir auf und ab zu bewegen. Wir sehen uns dabei an ohne miteinander zu reden.
Ich lege meine Hände auf ihre wundervollen Brüste und massiere sie. Sabrina schließt die Augen und stöhnt immer wieder „Oh, ja! So ist es schön!“ Nach einer Weile spüre ich, dass ich mich dem Höhepunkt nähere. Sie lächelt mich stöhnend an: „Na, bist du schon soweit?“ Ich nicke, sie lächelt zufrieden: „Das ist schön, bei mir würde es noch dauern, aber lass dich einfach so gehen!“ In diesem Moment schwinden mir die Sinne und ich spüre meinen Höhepunkt, alle in mir ist angespannt und ich spüre wie aus meinem Penis die noch übrig gebliebene Samenflüssigkeit in ihren Körper spritzt.
Sie reitet noch ein wenig weiter auf mir, aber einen Höhepunkt erreicht sie nicht mehr.
Sabrina legt sich neben mich, wir küssen uns zärtlich und streicheln uns noch ein wenig. Ich entschuldige mich für meinen schnellen Höhepunkt, doch sie meint: „Das ist nicht schlimm, ich hatte trotzdem meinen Spaß! Vielleicht beim nächsten mal… Vorausgesetzt du würdest noch mal mit mir ins Bett wollen. “ Ich nicke: „Ich will schon, aber was ist mit deiner Schwester, meiner Frau?“ Sie lächelt: „Was sie nicht weiß, macht sie nicht heiß.
Außerdem will ich dich einfach noch mal haben. “
Wir liegen noch eine ganze Weile nackt beieinander, küssen und streicheln uns. Mit Erschrecken stelle ich plötzlich fest, dass Valerie jeden Moment nach Hause kommen kann. Gerade rechtzeitig schaffen Sabrina und ich es, uns anzuziehen. Es sollte nicht unsere letzte intime Begegnung bleiben….
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