Sabrina Teil 01
Veröffentlicht am 03.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Sabrina kam nach der Arbeit nach Hause und hatte gerade die Tür hinter sich geschlossen, als sie von hinten in den Arm negnommen wurde. Ihr Freund Mark küsste ihr auf den Nacken und ließ seine Hände über ihre üppigen Brüste gleiten. Sabrina hatte heute ein dunkelblaues Kostüm an, dazu eine weiße Bluse einen weißen Spitzen-BH und dunkle Strümpfe mit Strapsen. Mark knetete ihre Brüste sanft durch die Bluse und den BH und Sabrina stöhnte leise.
„Ich habe eine Überraschung für dich, Süße“, flüsterte Mark ihr ins Ohr und leckte ihr Ohrläppchen. Mit diesen Worten verband er Sabrina mit einem schwarzen Seidenschal die Augen. Sie genoß dieses Gefühl der Unterlegenheit, das Gefühl, Mark ausgeliefert zu sein machte sie sehr an und sie spürte, wie ihre Muschi bereits heiß wurde. Mark führte sie durch den Flur und dann nicht – wie Sabrina vermutet hatte – ins Schlafzimmer, sondern ins Wohnzimmer.
Mark ließ sie mitten im Zimmer zum Stehen kommen und begann Sabrina unter Küssen und Streicheln langsam aber sicher auszuziehen. Ihre Jacke fiel zu Boden und Mark ließ seine Finger über ihren Rücken gleiten. Mark sah, dass ihre Nippel bereits hart und groß waren, sie stachen durch den dünnen Stoff ihres halbdurchsichtigen BH. Ihre dunklen, kreisrunden Warzenhöfe zeichneten sich darunter ab und Mark musste sich zurückhalten, sie schon jetzt zu liebkosen. Er wollte Sabrina noch ein wenig zappeln lassen.
Anstelle dessen ließ er seine Hände über Hintern gleiten, bevor er den seitlichen Reißverschluss ihres Rockes aufzog und der Stoff raschelnd zu ihren Füßen hinunter glitt. Mark stockte der Atem als er sah, dass Sabrina keinen Slip trug. Ihre glattrasierte Fotze roch bereits nach Geilheit und er konnte sehen, dass ihre inneren Schamlippen feucht glänzten. Mark richtete sich auf und hakte Sabrinas BH auf. Ihre großen Titten wippten als er sie aus ihrer reizvollen Verpackung befreite.
Sie hingen leicht und Mark geilte sich am Anblick der Brüste weiter auf, er spürte wie sein Schwanz stahlhart wurde und gegen seine Hose drückte. Er trat hinter Sabrina und umfasste ihre Oberarme, drückte sie sanft herunter, so dass sie sich auf den niedrigen Couchtisch setzte Anschließend geleitete er sie mit sanftem Druck auf ihren Schultern mit dem Oberkörper auf die Tischplatte hinunter. Sabrinas Po lag nahe an der Tischkante, damit sie den Kopf auf die Tischplatte legen konnte.
Ihr Gesicht war immer noch von dem Seidenschal verdeckt, aber Mark hörte wie sie schwer atmete und sah ihre geil geöffneten Lippen. Er nahm eines der schwarzen weichen Seile, die er bereit gelegt hatte und band erst Sabrinas Hände und dann ihre Beine so am Tisch fest, dass sie gespreitzt waren. Sabrina konnte sich nun nur noch sehr eingeschränkt bewegen, stöhnte aber vor Geilheit und genoss es sichtlich, Mark so hilflos ausgeliefert zu sein.
Nun begann Mark, damit aus einer Flasche Öl auf Sabrinas Körper tropfen zu lassen. Er hinterließ eine Spur glänzender Tropfen zwischen ihren Brüsten und an ihrem Hals, lief in ihren Bauchnabel und tropfte auf ihren rasierten Schamhügel. Sabrina stöhnt leise auf als das kühle Öl auf ihre Haut tropfte. Marks Finger begannen, über ihre üppigen Brüste zu gleiten und er beobachtete, wie sie vom Öl zu glänzen begannen. Er umfasste ihre linke Brust mit beiden Händen und knetete das geile Fleisch hart durch.
Sabrina stöhnte erregt als er seine Finger über ihre harte Brustwarzen reiben ließ.
„Das gefällt dir, du geile Schlampe, was?“, fragte Mark sie mit vor Erregung vibrierender Stimme.
„Ja“, Sabrina leckte sie die vollen Lippen.
Mark nahm ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zog daran, ließ Sabrina sich vor Geilheit in ihren Fesseln winden. Mit der anderen Hand goss er regelrecht das Öl über ihre Titten, so dass es in kleinen Strömen von ihren Lusthügeln lief und über ihren Hals, ihre rasierten Achselhöhlen und ihren Bauch flutete.
Mark ließ den Nippel los und ihr Busen wippte mit einem klatschenden Geräusch auf ihren Körper zurück. Mit beiden Händen fing er an ihren Oberkörper zu massieren, knetete immer wieder fest ihre Brüste durch und rieb über ihren Schamügel, ohne jedoch ihre Clit oder ihre Schamlippen zu berühren. Nur das Öl lief ihr über ihre vor Erregung leicht aufklaffende Fotze und tropfte ihr zwischen den Arschbacken und ihrem Poloch entlang. Das Gefühl machte sie nur noch mehr verrückt.
Mark legte seine Hände auf ihre beiden Brüste und kratzte mit den Fingernägeln von oben nach unten über ihre großen Brüste, allerdings ohne dabei die Nippel auch nur zu berühren.
„Ooooooh Mark“, stöhnte Sabrina und wand sich in den Fesseln, hob immer wieder ihr Becken an, um es ihm entgegenzurecken. „Mach's mir doch bitte“, flehte sie. Ihr Körper war bis in die letzte Faser erregt, ganz auf seine Berührungen ausgerichtet und er lechzte danach, nun endlich hart gefickt und benutzt zu werden.
Sie gierte danach seinen langen harten Schwanz tief in ihr zu spüren.
Sie war sich sicher, dass er bereits steinhart und dick war und sie stellte sich vor wie es sich anfühlen würde, wenn Mark sie jetzt endlich nehmen würde. Die Gedanken machten sie nur noch geiler und ihre Fotze juckte ihr nur noch mehr, lechzte danach, endlich berührt zu werden. Sie stöhnte erleichtert, als sie spürte, wie Marks Hände ihre Oberschenkel einölten und massierten, erwartete jeden Moment die erlösende Berührung an ihrer Muschi.
Doch Mark ließ seine Finger immer nur bis auf weniger Zentimeter an ihre Lustgrotte heranwandern, ohne sie jedoch zu berühren. Er streichelte und massierte die Innenseiten ihrer Schenkel, strich durch ihre angewinkelten Kniekehlen und beugte sich dann über sie, um abwechselnd an ihren großen Nippeln zu saugen und ließ seine Zungenspitze darum kreisen. Jetzt saugte er ihre rechte Brustwarzen hart in seinen Mund und hielt den Nippel zwischen den Zähnen fest, hob ihre schwere Brust damit an, so dass Sabrina aufstöhnte.
Eine Mischung aus Schmmerz und Lust wogte durch ihren Körper und wieder versuchte sie ihn zu berühren, indem sie ihm ihr Becken entgegenreckte. Doch Mark wich ihr aus und wechselte zu ihrem anderen Nippel, den er auch mit den Zähnen packte und an ihm zog. Beide Nippel waren bereits tiefrot und geschwollen, doch er ließ nicht von ihnen ab und saugte sie abwechselnd hart in seinen Mund, nur um sie danach wieder zärtlich mit der Zunge zu liebkosen.
Sabrina wurde wahnsinnig vor Lust und stöhnte immer hemmungsloser und lauter. Sie spürte wie sich ihr Unterleib bereits lustvoll zusammenzog und konnte nicht anders, als mit ihrem Becken gegen einen imaginären Schwanz zu bocken.
„Ooooooooh bitte fick mich doch, du machst mich verrückt! Ich brauche jetzt deinen Schwanz!“, flehte sie ihn an. Ihr ganzer Körper zuckte vor Lust und aus ihrer inzwischen weit aufklaffenden Fotze troff ihr Lustsaft heraus. Doch Mark nahm ein weiteres schwarzes Seil, das er mehrmals um beiden Brüste wickelte und Sabrinas Titten dadurch aufrichtete und in der Mitte zusammendrückte.
Sabrina schrie vor Lust, als sie das Seil an ihrer zarten Haut spürte und den Druck an ihrern Brüste. Nun stieg Mark über sie und beugte sich vor, um ihr den Schwanz zwischen ihre gefesselten öligen Titten zu schieben. Sabrina stöhnte erleichtert auf, als sie endlich seinen Schwanz spüren durfte, wenn auch nicht dort, wo sie ihn jetzt gern gehabt hätte. Sie wollte Marks Körper mit den Händen umfangen, aber die Fesseln hielten sie unbarmherzig fest, so sehr sie auch an den Seilen zog.
Mark fickte ihr mit langen Stössen zwischen die Titten und Sabrina spürte, wie erregt er war, so groß hatte sie ihn noch nie gespürt. Mark steckte ihr zwei öligen Finger zwischen ihre vollen Lippen und fickte sie damit sanft in den Mund, dämpfte ihr Stöhnen und ihre Lustschreie damit. Sabrina spürte Marks Hoden über ihren Bauch streifen, während er ihre Brüste fickte. Dann zog er plötzlich seinen Schwanz zwischen ihren Brüsten heraus und stieg von ihr herunter.
„Soll ich dir deine Fotze lecken du geiles Miststück?“, fragte er sie.
„Ja bitte leck sie mir“, stöhnte sie willig. Sie mochte es sehr, wenn er sie so nannte.
Mark kniete sich zwischen ihre Schenkel und als er ihre öligen saftige Fotze zu lecken begann, schrie Sabrina sofort auf und ihr Körper begann zu zucken. Ihre Muschi pumpte ihren Saft heraus und Sabrina stöhnte und schrie während es ihr kam.
Dann war die Zunge plötzlich weg, nur um einen Moment später von Marks großem Schwanz ersetzt zu werden. Er stieß ihr seine Männlichkeit mit einem harten Stoß bis zum Anschlag in ihre immer noch kommende Spalte und begann sie wie von Sinnen zu ficken. Sabrinas Körper hörte gar nicht mehr auf zu zucken, sie wand sich vor Geilheit in den Fesseln und ein Orgasmus reihte sich an den nächsten, sie spritzte ihren Lustsaft auf Marks stossenden Schwanz und es rann ihr nass die Schenkel herunter.
Sie spürte wie er durch ihr geiles Fickfleisch pflügte und schrie bei jedem Stoss brünstig auf. Und dann brach auch bei ihm der Damm, sein Schwanz schwoll nochmals in ihr an und begann sich dann zuckend in ihre Lustspalte zu entladen. Er überschwemmte ihre Fotze mit seinem Sperma und stieß dabei weiter in ihren zuckenden Leib, bis er erschöpft auf ihrem mit Öl verschmierten Körper zusammensank. Er nahm ihr die Augenbinde ab und küsste sie leidenschaftlich.
Vorsichtig band er ihre Hände los und sie umarmte ihn, presste seinen Körper an ihren und hielt ihn nur noch fest.
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