Sabrinas neuste Eroberung Teil 02
Veröffentlicht am 02.08.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Hier ist der zweite Teil meiner Futanari-Geschichte. Viel Spass beim Lesen!
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Guter Dinge machte ich mich auf den Nachhauseweg, zurück in meine gemütliche Einzimmerwohnung.
Ich lebe seit einigen Jahren allein; nachdem meine Frau zum Pflegefall geworden war – Sabrinas monatelanges wildes Treiben forderte seinen Tribut — und Sabrina sie für eine attraktive Grundschullehrerin verlassen hatte, sah ich keinen Grund mehr zu bleiben und zog aus.
Mit Sabrina verbindet mich glücklicherweise noch immer eine treue Freundschaft. Von meiner Frau liess ich mich nach Sabrinas Abgang jedoch scheiden und überantwortete ihr Überbleibsel einem Pflegeheim. Sie kann sich nur noch im Rollstuhl fortbewegen und nimmt ihre Umwelt wahrscheinlich gar nicht mehr wahr. Die Kinder sind inzwischen flügge und kümmern sich abwechselnd um ihre fortwährend lächelnde Mutter. Da, wo sie jetzt ist, scheint sie glücklich zu sein; ab und zu flüstert sie mit seligem Gesichtsausdruck Sabrinas Namen.
Es klingt vielleicht verrückt, aber ich habe in den Jahren, in denen ich Sabrina kenne, die Theorie entwickelt, dass man durch ein Übermass an Sex vorzeitig Eingang ins Paradies findet. Meine Frau war nämlich nicht die einzige, welche sie in diesem Zustand der Ruhe und der Seligkeit hinterliess.
Wenn meine Theorie stimmt, dann ist Sabrina auf göttlicher Mission. Oder sie ist eine Göttin…
Sabrina besucht mich mindestens einmal im Monat und bittet mich bei dieser Gelegenheit meist darum, einer ihrer für die folgenden Tage geplanten Eroberungen beizuwohnen und diese zu dokumentieren.
Bei diesen Besuchen gibt sie mir jeweils detailliert Bericht über besonders heisse Liebesnächte und erregt mich dabei maliziös mit heissen Details. Richtig ‚ran lässt sie mich aber nie — „Sex würde unsere Freundschaft doch nur gefährden“, sagt sie immer, wobei sie in theatralischer Unschuld mit den Augenlidern klimpert, ihre Brüste entblösst und mich mit übertriebenem Schmollmund anguckt. Sie will mich aufreizen – und es gelingt ihr jedes Mal mühelos – plagen und necken. „Zudem bist du so schmal gebaut, ich würde dich womöglich wie eine Motte zerrreiben“, fügt sie öfters hinzu.
Einmal zertrat sie zur Illustration des Gesagten eine Kakerlake, die wie aufs Stichwort gerade unter dem Sofa hervorgekrabbelt war, wobei sie ihren Fuss genüsslich und langsam hin und her drehte, so dass das Tier einen langsamen, qualvollen Tod hatte. Diese Szene hat sich mir unauslöschlich ins Gehirn eingebrannt, sie erregt mich heute noch wie damals, als ich den knackenden Tod des Tieres mit einer Spermasalve begleitet hatte. Ich hole mir heute noch ein Paar von Sabrinas benutzten Strümpfen (sie lässt immer ein Paar „zufällig“ bei mir liegen), stülpe sie mir mit dem Fussende über die Hand, lege mich zu Boden und spiele die Szene nach, indem ich mir die Hand aufs Gesicht drücke und mich in die Rolle der Kakerlake zu versetzen versuche… Verrückt, ich weiss.
Sabrina bringt die Menschen um den Verstand. In göttlicher Mission.
Sabrina erhitzt mich bei ihren Besuchen auch öfters damit, dass sie mir beim Erzählen ihrer aufreizenden Geschichten ihre frechen, bestrumpften Füsse ins Gesicht reibt – sie weiss, wie stark mich das erregt — oder mich ihre Genitalien lecken lässt.
Unnötig, zu sagen, wie sehr ich dieses Spielchen mag; ich liebe es, dabei zu masturbieren.
In solche Gedanken versunken, näherte ich mich meinem bescheidenen Domizil.
Die Hoffnung auf ein weiteres Treffen mit meiner „Göttlichen“ in den nächsten Tagen stimmte mich froh und ich schritt, ein munteres Liedchen auf den Lippen, kräftig aus. Ich erwartete ihren baldigen Besuch, da sie nach einer neuen Eroberung immer die Aufnahmen sehen wollte, die ich gemacht hatte. In der Tat hatte ich diesmal einige unglaublich heisse Szenen im Kasten — Sabrina war heute im Park ganz und gar in ihrem Element.
Ich verschwieg Patrick bei unserem Spaziergang, was sich nach seiner Ohnmacht dort noch ereignet hatte; ich wollte ihn nicht beunruhigen und ihm seine Hoffnungen nicht nehmen.
Doch das hätte ich unweigerlich getan, wenn ich erzählt hätte, dass seine Freundin ihn, den sie noch Minuten vorher leidenschaftlich geküsst hatte, nach seinem Sturz in die Ohnmacht angespuckt, getreten und aufs Übelste beschimpft hatte. Sie schien furchtbar eifersüchtig zu sein; sein „Einmischen“ in ihre – wie soll ich es nennen? Beziehung? – zu Sabrina liess jedenfalls blinden Zorn in ihr auflodern.
Seine Hoffnung, dass es zu einer ähnlichen Dreierbeziehung zwischen ihm, seiner Geliebten und Sabrina kommen könnte, so wie das bei mir der Fall war, konnte ich jedenfalls nicht teilen.
Als nämlich Sabrina einen bestrumpften Fuss auf die Nase des ohnmächtigen Patrick drückte, geriet die junge Frau völlig aus dem Häuschen: „Zertitt ihn!!“ kreischte sie. „Mach‘ diesen Schlappschwanz alle!!“ Sie warf sich zu Boden und begann, an Sabrinas Fuss zu riechen, ihn zu küssen und zu liebkosen. Das „Publikum“, das sich gebildet hatte , stand wie gebannt, als Sabrina die junge Frau bat, ihren Penis anzufeuchten. „Gleich kannst du was erleben, Süsse“, hauchte sie und drehte ihren Fuss auf Patricks Nase hin und her und fixierte ihr „Publikum“ mit Raubtierblick.
Sofort fiel mir die Kakerlake wieder ein.
Einige der Umstehende drängelten vor und prügelten sich fast, um der Frau beim Anfeuchten von Sabrinas Eichel „behilflich“ zu sein. Patricks Geliebte packte darob wieder die Eifersucht und sie versuchte, die Eindringlinge mit Tritten und Schlägen zu verscheuchen. Eingeschüchtert wich die Menge zurück und schaute zu, wie die junge Frau sich Sabrina erneut an den Hals warf, wie sich beide Frauen leidenschaftlich und heiss küssten und wie Sabrina gurrte: „Jetzt mach‘ ich dich schwanger, Baby!“
Und dann ging's los.
Sabrina besorgte es der Kleinen vor aller Augen auf der Parkbank. Patricks Mädchen geriet sofort in Ekstase und kreische ihre lang aufgestaute Lust in die nun immer dichter werdende Zuschauermenge. Die Leute waren fassungslos über das Geschehen: Sabrina fickte die junge zappelnde, sich vor Lust windenden Frau unablässig mit kräftigen Stössen, wobei sie scheinbar ganz entspannt blieb. Ihr Gesicht zeigte ein überlegenes Lächeln, während die Kleine unter ihr sich in schierer Ekstase aufbäumte, tief und kehlig stöhnte und in höchster Erregung schrie.
„Ja schaut nur, wie ich's ihr besorge“, wandte sich Sabrina in laszivem Plauderton ans Publikum, ohne von ihrer für das Opfer erschöpfenden Tätigkeit abzulassen. „Na? Das gefällt euch, stimmt's? „
Einige aus der Menge drängelte sich näher heran, um besser sehen zu können. Das Geschehen überhitzte die Gemüter, einige mussten sich mit Masturbieren Luft verschaffen.
Sabrina thronte wie eine Göttin strahlend über der Menge und besorgte es der unkontrolliert schreienden Frau mit unverminderter Heftigkeit, wobei sie ihren schlanken Fuss weiterhin auf dem Gesicht des am Boden liegenden Patrick ruhen liess.
Plötzlich trat eine junge Frau trat mit entblössten prallen Brüsten hinzu und begann Sabrina leidenschaftlich auf den Mund zu küssen und ihr die Zunge in den Mund zu drücken. Sabrina genoss dies sichtlich und so küssten sich die beiden Frauen wild, während Sabrina der jungen Frau unter sich scheinbar ungerührt mit ihrem gewaltigen Ständer einen Orgasmus nach dem anderen bereitete.
Deren brünstigen Schreie riefen schliesslich die Parkwache auf den Plan.
Ein vierschrötiger Mann in Uniform steuerte beunruhigt auf die Menschentraube zu, die sich um Sabrina gebildet hatte. Als er sah, was da vorging, griff er sofort ein. Mit hartem Griff packte er Sabrina am Arm und wollte sie von der mit überschnappender Stimme gellenden Frau wegziehen – was ihm aber aus für ihn unerfindlichen Gründen nicht gelang. So zog er seinen Knüppel und drohte Sabrina damit, wenn sie nicht sofort mit „dieser Schweinerei“ aufhöre.
Ohne von ihrer Gespielin abzulassen packte Sabrina den Mann am Kragen und hob ihn hoch. Da hing er nun verdutzt einen Meter über dem Boden und wusste nicht, wie ihm geschah. Sabrina schüttelte ihn durch und warf ihn dann ins nächste Gebüsch.
Wutschnaubend kam er wieder, diesmal entschlossen, seine Waffe zu benutzen. Ein Faustschlag traf ihn aus heiterem Himmel am Kinn, dann ein weiterer. Er wurde von einer unbezähmbaren Kraft gepackt und in einen Mahlstrom aus Schlägen und Prügel geworfen, der ihn seiner Sinner beraubte.
Die Menge kochte vor Hitze. In ihrer Mitte stand Sabrina, mit unverminderter Kraft kopulierend. Doch nun besorgte sie es gleichzeitig einem kräftigen Wachtmann, den sie schlichtweg in der Luft zerriss, ihn an einem Arm durch die Luft wirbelte, ihn von einer Seite zur anderen schwang, wobei sein Kopf jedesmal aufs Pflaster schlug, ihn zwischen ihren Fäusten zu zerreiben schien.
Als er übel zugerichtet liegen blieb, war sie mit Patricks Freundin noch immer nicht fertig…
Nachdem Sabrina den Parkwächter krankenhausreif geprügelt hatte, wurde sie von zwei bildhübschen, noch sehr jungen Frauen bedrängt, die eine mit Ponyfrisur und Minirock, die andere trug einen beklecksten Malerkittel und hatte extrem kurzgeschnittene blonde Haare.
Beide wechselten sich darin ab, Sabrina auf den Mund zu küssen, mit ihren Zungen in ihren Mund einzudringen; vier Hände und zwanzig schlanke Finger liebkosten sie am Hals, hinter den Ohren, im Gesicht. Dabei schnurrten und gurrten sie wie verliebte Täubchen, küssten sich immer wieder auch gegenseitig und schmiegten ihre Körper an Sabrinas‘.
„Wir lieben Dich, Du bist so stark!“ schnurrte die Kurzhaarige und entledigte sich ihrer Kleider bis auf die Unterwäsche.
Sabrina schloss die Augen und genoss; die beiden waren so sexy, sie steigerten ihre Erregung, die ihr bereits daraus erwuchs, dass sie die Frau, die sie noch immer mit heftigen Stössen vögelte, derart in Ekstase versetzte und eine ganze Menschenmenge sexuell in ihren Bann schlug. Sie konnte sich noch immer an der Wirkung, die sie auf andere hatte, aufgeilen.
Und ihr wurde klar, dass sie sich diese beiden süssen Mädchen als nächste vorknöpfte.
Nun hiess sie Patricks Mädchen, sich über den benommen auf dem Rücken liegenden Wächter zu beugen, in Missionarsstellung. Bereitwillig kam diese der Aufforderung nach und Sabrina nahm sie von hinten. So trieben sie es direkt über dem Auge des Gesetzes, das hilflos auf den Boden gefesselt war, weil Sabrina auf seinen ausgestreckten Armen kniete. „Na, Herr Polizist, komme ich nun ins Gefängnis?“ hauchte sie. „Schauen sie nur, was ich Ungezogenes mache…!“
Die beiden Mädchen setzten ihre Tätigkeit fort und heizten die Atomosphäre zusätzlich auf.
Sabrina kam; in gewaltigen Stössen spritzte sie ihr Sperma in ihre langsam ermüdende Gespielin. Der grossen Druck, mit dem sie kam, liess einen Teil ihres Saftes im Innern der vor unbändiger Lust stöhnenden Frau abprallen und mit ähnlich grossem Druck wieder zurückspritzen, was in regelrechten Spermafontänen resultierte, welche klatschend die Umstehenden besuldeten. Ein Teil der Menge wich verschreckt zurück, während andere in schierer Verzückung noch näher ran gingen.
„Na, Herr Polizist? Da staunen sie aber, hmm?“ plauderte Sabrina, während sie in unverminderter Kraft abspritzte.
Der Wächter unter ihnen war schon über und über mit dicken Batzen von Sabrinas zähflüssigem Samen bekleckert. „Ich weiss, man darf das im Park nicht und es ist sehr frech, was ich da tue. Aber es macht solchen Spass! Finden sie nicht?“ Der Wächter hatte eine deutliche Erektion und stöhnte. Spritzer für Spritzer bedeckten seine Uniform, seine Haare, sein zerbeultes Gesicht. Die Kleider klebten ihm feucht am Körper. „Und hören sie doch nur, wieviel Freude meine kleine Spielkameradin daran hat“: Stossweise spritzte Sabrina unvermindert weiter, trieb Patricks Mädel mit ihren kraftvollen Stössen erneut zu Höhen extremster Lust.
Der Wärter verschwand langsam und blubbernd unter Sabrinas milchigem Ausstoss, das seinen Oberkörper wie eine Schneekuppe langsam zudeckte.
Die Zuschauer verfielen ob dieses Anblicks in blinden Lusttaumel: Einzelne masturbierten, andere fanden sich wahllos zu Paaren zusammen und begannen, hemmungslos zu vögeln, die Augen nur auf Sabrina, Patricks Freundin und den Wächter gerichtet. Sie alle würden diesen Ausbruch später wahrscheinlich bereuen, doch jetzt gab es nur den Augenblick und der hiess Sabrina und machte sie blind für jegliche moralische Bedenken.
Die Geschichte im Park dauerte noch lange, obwohl Sabrinas Gespielin vor der Kraft ihrer Angebeteten bald kapitulieren musste. Keuchend lag sie in einer Spermalache, unfähig, sich zu erheben, und schaute mit wachsender Verzweiflung zu, wie Sabrina sich nacheinander sechs weitere junge Frauen vorknöpfte und sie mit ihrem harten Ständer und ihrer Potenz bis zur Erschöpfung trieb. Nach drei Stunden hatte sich Patricks Mädchen wieder soweit erholt, dass die Reihe nun wieder an ihr sein konnte.
Natürlich versuchten Polizisten – einmal sogar ein Geistlicher – in dieser Zeit immer wieder einzugreifen – mit demselben Resultat wie es der Parkwächter erzielt hatte. Auch als sie zu dritt anrückten, behielt Sabrina die Oberhand und prügelte die Ordnunghüter windelweich. Als sie sich erholt hatten, gesellten sie sich zum Publikum und schauten mit zunehmender Begeisterung zu, wie Sabrina der süssen, sehr lauten Malersgehilfin zu multiplen Orgasmen verhalf.
Naja, und irgendwann beim Eindunkeln war dann Schluss: Die Polizisten logen das Hauptquartier an und meldeten den „Fall“ als gelöst; so kamen irgendwann keine mehr nach.
Und die Frauen, die Sabrina gefielen, lagen bereits alle erschöpft, aber glücklich (und geschwängert) kreuz und quer auf dem Boden oder auf den Bänken. Sabrina verabschiedete sich von ihnen, indem sie jede von ihnen lange und intensiv auf den Mund küsste. Sie hätte gern noch weitergemacht, aber sie hatte mit den Jahren gelernt, aufzuhören, wieder „rauszufinden“ aus der beflügelnden, erhebenden Empfindung absoluter sexueller Macht. Sie musste es lernen, sie konnte sonst für ihre Gespielinnen zur Gefahr werden.
Sie hat mir nie verraten, wieviele Menschenleben sie als kleines Mädchen versehentlich vorzeitig beendet hatte, weil sie nicht aufhören konnte, aber ich vermute, es waren viele.
Sabrina ging mit Patricks Verflossener Hand in Hand zu ihr nach Hause. Sie würde dort einziehen und für mehrere Monate dort leben. Und dann weiterziehen. So machte sie das immer. Es war ihre Lebensweise und man konnte das noch so verworfen finden, ausreden konnte man es ihr nicht.
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Fortsetzung folgt… .
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