Sabrinas neuste Eroberung Teil 03
Veröffentlicht am 02.08.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Am nächsten Morgen schaute ich nach Patrick; ich machte mir Sorgen um den jungen Mann.
Er war vorerst recht guter Dinge und hatte sich vom fiesen Tritt seiner Ex – sie hiess übrigens Bianca – erholt. Wie frühstückten zusammen; ich brachte frische Croissants und Brötchen mit und er steuerte den besten Kaffee bei, den ich je getrunken hatte.
Wieder fragte er mich über Sabrina aus – ich konnte ein sehnsuchtvolles Glänzen in seinen Augen ausmachen.
Ich erläuterte ihm meine Theorie von der „göttlichen Mission“, doch er schien nicht in der Lage zu begreifen, was ich damit meinte. Als ich ihm meine Vermutung präsentierte, Sabrina sei möglicherweise sogar eine Göttin, lachte er mich aus. „Eine Göttin, die mir meine Freundin ausspannt und sie anschliessend in aller Öffentlichkeit vögelt?“ Mit leiser, brüchiger Stimme fügte er hinzu: „Eher eine Teufelin!“ Und noch leiser: „Aber was für eine! Was für eine Frau!“ Tränen traten in seine Augen.
Allmählich schien ihm bewusst zu werden, dass er weder seine Freundin noch Sabrina haben konnte. Er war allein.
Eine junge Frau hatte ihn zum Hahnrei gemacht. In aller Öffentlichkeit. Vor Publikum. Dabei wusste er noch nicht mal alles, das sich im Park abgespielt hatte. Die Geschichte nagte nun doch an seinem männlichen Ego und er weinte leise. „Erzähl mir, was gestern im Park geschehen ist, als ich weggetreten war“, bat er resiginiert.
„Bitte! Ich muss es wissen!“
Ich zögerte. In seinem jetzigen Zustand hatte ich Angst, damit rauszurücken und ich vertröstete ihn auf später. Doch davon wollte er nichts wissen; er bat mich inständig, ihm alles zu erzählen, sonst würde er sich ewig mit dem Ungewissen quälen.
Also berichtete ich, detailliert und wahrheitsgetreu.
Als ich geendet hatte, atmete er tief durch. Er wirkte gelöst. Denn er hatte einen Entschluss gefasst: Er wollte jetzt gleich zu Biancas Wohnung gehen und den beiden einen Besuch abstatten und sie bitten, ihnen beim Sex zuschauen zu dürfen.
„Lass es. Mach‘ dir keine Hoffungen – sie werden dich nicht ‚ran lassen. “ Meine Warnung war vergeblich – er ging.
Sabrina öffnete ihm die Tür, packte ihn am Kragen, zog ihn zu sich und bedachte ihn gleich mit leidenschaftlichen Zungenküssen. Küssend zog sie den Überrumpelten in die Wohnung und verschloss die Tür. Den Schlüssel hielt sie ihm am kleinen Finger baumelnd frech grinsend vor die Nase. „Ich habe auf dich gewartet, Süsser!“ feixte sie.
„Gleich geht's hier rund! Wetten, du wärst gleich froh, du hättest diesen Schlüssel…?“
Er konnte sich keinen Reim auf diese Aussage machen und blickte sich im Wohnzimmer um. Es sah aus, als hätte ein Kampf getobt oder ein Einbruch stattgefunden: Umgekippte Sessel, eine zersplitterte Tischplatte, eine Wand schien durchbrochen worden zu sein; die Stühle standen in wilder Unordnung irgendwo im Raum, nur nicht dort, wo sie hingehörten, bei zweien war die Lehne abgebrochen.
Der Boden war übersät mit Zeitschriften, zerrissenen Zeitungen und Büchern – und all das war von Pfützen und Lachen einer schleimigen, stark nach Sex riechenden weisslichen Substanz bedeckt. Hier waren Naturgewalten am Werk. Oder besser: eine Naturgewalt. Oder sollte er bessser sagen: eine Gottheit?
„Bianca regeneriert sich gerade“, sagte Sabrina. „Soll ich dir zeigen, was ich mit ihr gemacht habe?“
„Ich…, nun…ja!“stotterte Patrick unsicher. Was hatte sie mit ihm vor?
Wieder zog sie ihn unsanft an sich und küsste ihn wild und feucht.
„Das hier zum Beispiel! Gefällt's Dir?“ Er war schon wieder hart, konnte aber nicht antworten, denn schon wirbelte sie ihn herum, sodass er quer durch den Raum in eine dicke Spermapfütze flog. Sie setzte sich flink auf ihn und drückte ihr weiches Füsschen gegen seine Nase. „Und das da. Mmmmh, das macht deine Freundin wild – wusstest du das? Du wusstest einiges nicht, gell?“ Er roch den dezenten, betörenden Duft ihres Fusses der ihn, vermischt mit jenem des Nylons ihres Strumpfes vor Lust und Erregung fast wahsinnig machte.
Er spürte das erregende Kratzen des Stoffes an seiner Oberlippe – und geriet in Ekstase.
Sie hatte es wieder geschafft! Er kam. Und kam nochmals.
Was hatte Sabrina vor?
„Dann habe ich ihr das gemacht“, fuhr sie fort und entblösste ihre stahlhart erigierte riesige Latte und streichelte damit sein rechtes Ohr und seine reche Gesichtshälfte. Das erreichte sie, indem sie das Glied mit dem hinteren Teil ihres Fusses in den richtigen Winkel drückte, so dass es Patricks Ohr und Wange berührte, Sabrinas Fussballen aber wieder auf Patricks Nase ruhte.
Mit sanften Beckenbewegungen setzte sie ihren Ständer in Bewegung und reizte damit eine erogen ungeheuer empfindliche Stelle dieses Mannes. Gleichzeitig roch er ihren Fuss. Er stöhnte vor Lust. Was diese Frau mit ihm machte!!
Als Bianca verwundert ob dieser Geräusche aus dem Schlafzimmer trat, setzte sich Sabrina, die auf diesen Moment gewartet hatte, auf Patricks Schoss und begann ihn mit wilden Beckenbewegungen zu bearbeiten. Er kam ein drittes Mal.
Doch sofort stürzte sich Bianca wie eine Furie auf ihn, riss ihn an den Haaren, schlug ihn ins Gesicht, versuchte Sabrina von ihm herunterzuschubsen.
Sie kreischte und weinte hysterisch. „Hau ab!“ brüllte sie völlig ausser sich. „Ich bin ihre Geliebte, nicht du! Ich liebe sie, mit dir bin ich fertig, hörst du? Du Schwächling!“
Sabrina hatte diesen Ausbruch absichtlich herbeigeführt – aber weshalb? Wollte sie Patrick damit vor Augen führen, dass eine ménage à trois mit Bianca unmöglich war? Sie zückte den Wohnungsschlüssel und klimperte damit mit tiumphierendem Lächeln vor Paricks Gesicht herum, während Bianca weiter mit Fäusten auf ihn eindrosch.
Sabrina hatte jedoch etwas ganz anderes im Sinn. Sie wollte Bianca wieder loswerden; mit einer solchen Furie konnte sie nicht leben. Jedesmal, wenn sie es zwischendurch einer hübschen Frau besorgte ein solches Eifersuchtstheater? Nein, so konnte sie nicht.
Während sie Bianca in den Arm nahm und sie küsste, gab sie Patrick den Schlüssel und bedeutete ihm, heimlich die Nachbarin im ersten Stock heraufzubitten. Patrick eilte und Bianca beruhigte sich, döste langsam in Sabrinas Arm ein, so dass Sabrina sie vorsichtig aufs Sofa legen und unbemerkt fesseln konnte.
Die Nachbarin, eine sehr schöne dunkelhaarige Frau namens Diana Rinaldi, staunte nicht schlecht über das Chaos in der Wohnung. Sie dachte, sie sei hier zu einem Unglück gerufen worden und begrüsste Sabrina unsicher darüber, was hier wohl ihre Aufgabe wäre.
„Bitte entschuldigen sie die Unordung“, hub Sabrina an. „Ich fürchte, daran bin ich Schuld. Ich war etwas ungestüm mit ihrer Nachbarin. “ Diana war sichtlich verwirrt, doch als sie bemerkte, was sich da unter Sabrinas Rock aufrichtete, versteifte und zu ungeahnter Grösse wuchs, wurde ihr alles klar – obwohl sie im Grunde nichts verstand.
Sabrina war eine Frau!
Mit einer blitzschnelle Bewegung klemmte Sabrina Patricks Kopf zwischen ihre Beine. Ihr Glied ragte über seinem Kopf in die Höhe. „Kommen sie doch mal näher, Frau Rinaldi“, bat Sabrina. „Schauen sie sich diesen Mann genau an!“
Sie wusste, dass die Nachbarin statt Patricks Gesicht ihren Penis anschauen musste. „…was…w…w…wollen sie…v…von mir?“ sagte sie zur Eichel, die direkt auf ihr Gesicht zeigte.
„Schauen sie genau hin!“ befahl Sabrina.
Diana begann heftig zu schwitzen.
„He – sie gucken ja die ganze Zeit meine Genitalien an!“
„I…ich…ich wollte n…nicht…“
„Oh, natürlich wollten sie. Ich weiss, dass sie ihnen gefallen… Soll ich ihnen zeigen, was eine hübsche Frau wie ich damit machen kann?“
„…? Ich…Ja! JA! Zeigen sie's mir!“ rief sie, in der Hoffnung, Sabrina würde sie sogleich mit ihrem Schwanz beglücken.
Doch Sabrina zog Patricks erigiertes Glied heraus und forderte die Nachbarin auf, Patrick nochmals anzuschauen. „Sehen sie's jetzt,“ fragte sie? „Wie mickrig er ist?“ Damit liess sie seinen steifen Penis in der enormen Eichel ihres Ständers verschwinden und begann, den sich windenden Patrick auf diese Weise zu ficken.
Inzwischen war Bianca wieder bei Bewusstsein und musste hilflos zugucken, wie Sabrina es ihrem Ex-Mann besorgte. Genau das war Sabrinas Absicht gewesen.
Abwechslungsweise vernaschte sie nun Patrick und die hübsche Nachbarin, wobei sie weitere Fontänen von Sperma in der Wohnung verspritzte. Patrick war sehr schnell am Ende seiner Kräfte und fiel in eine Art Eregtheitsstarre, worauf die Nachbarin ihren Teil abbekam. Bianca lief dunkelrot an und drohte vor Wut zu platzen, aber Sabrina hatte die Fesseln gut verknotet.
„Ja schau genau zu, Liebes“, hauchte Sabrina amüsiert in Richtung des Sofas, während sie die junge Frau kräftig drannahm.
„Wenn du dich auf mich einlässt, ist dies der Alltag!“
Nun setzte sie sich auf das erigierte Glied des wieder erholten Patrick und besorgte es beiden gleichzeitig auf einem der Stühle, ihm von hinten und der Nachbarin von vorne. War das ein Geschrei; beide stöhnten und schrien durcheinander vor Lust, während Sabrinas Sperma nur so flog und ihre Hoden und ihr Becken in Höchstgeschwindigkeit auf und ab wippten.
„So ist das eben mit mir, meine Süsse“, fuhr Sabrina währenddessen an Bianca gerichtet fort – Patrick kam schreiend.
„Ich mache bei niemandem eine Ausnahme, auch nicht bei dir!“ – Diana Rinaldi bog ihren Oberkörper weit nach hinten und stiess schrille, spitze Schreie aus. Sabrina packte sie an den Handknöcheln und zog sie tiefer, während sie von unten mit immer kräftigeren Stössen dagegen hielt. Das Sperma spritzte bis hoch an die Decke. Die Nachbarin wand sich. Ihre Stimme kippte, gab stimmlose röchelnde Schreie von sich. Die Stuhllehne brach wegen der extremen Belastung mit lautem Krach ab und flog durchs Zimmer.
Wäre Patrick nicht voll und ganz von Sabrina mit Beschlag belegt gewesen, hätte er spätestens jetzt erkannt, woher die Verwüstungen in diesem Zimmer rührten.
„Entweder du findest dich mit dem hier ab“ – hier legte Sabrina eine kurze Sprechpause ein, um ihre momentane Tätigkeit noch hervorzuheben – „oder ich verlasse dich. “ – Sie rieb Patrick, den sie noch immmer hinter sich hatte, eine mit einem Nylonstrumpf bekleidete Hand unter die Nase, worauf er wieder hart wurde und sie ihn weiter bearbeiten konnte.
„Es liegt allein an dir“ – Diana Rinaldi röchelte ihren vierten Orgasmus durchs Zimmer, wobei ihr ein langer Speichelfaden von der Unterlippe troff. Ihre Augäpfel waren gegen innen gerichtet.
So ritt Sabrina die beiden bis zu Patricks baldiger vollständiger Erschöpfung. Diana hielt – wie das bei Frauen üblich ist – um einiges länger durch als der Mann, bevor auch sie zu Boden ging.
Für Bianca war die Vorstellung zuviel – sie zog sich grübelnd in sich zurück.
Nun hatte sie die Wahl. Sie musste sich entscheiden.
Patrick freute sich, dass er so auf seine Rechnung gekommen war. Es sollte das erste und letzte Mal gewesen sein, wie er bald erfahren musste.
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Fortsetzung folgt….
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