Samengeil

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Eigentlich fing alles vor zwei Jahren ganz harmlos an. Wie an jedem Wochenende ging ich meine Freundin Bea abzuholen, um mit ihr in die nächste Ortschaft zur Disco zu gehen. Sie ist wie ich gerade erst 18 Jahre alt geworden und heute wollten wir unsere Volljährigkeit mit allem Drum und Dran feiern.

Wir hatten uns einen kleinen Tisch in einer Nische reservieren lassen, von dem aus man ungestört das bunte Treiben der anderen beobachten konnte, ohne selber gesehen zu werden.

Nach der zweiten Flasche Sekt hatten wir schon einen kleinen Schwips und wir fingen an unsere Männergeschichten zum besten zu geben. Bald hatten wir uns so in Ekstase geredet, dass wir auf unseren Stühlen unruhig hin und her rutschten. Also gingen wir kurzentschlossen auf Männerfang. Es dauerte auch nicht lange und wir hatten zwei gutaussehende Exemplare dieser Gattung an unserem Tisch und es ist wohl jedem klar, dass wir nicht viel Zeit mit endlosen Gesprächen verplempert haben und das Lokal mit der Wohnung von Gerd und Hans, die sich zu einer Wohngemeinschaft zusammengeschlossen hatten, tauschten.

Bei einer Flasche Wein passierte, was passieren musste. Bis heute kann ich nicht mehr sagen, wer den Anfang gemacht hat. Hans hatte seinen Arm um mich gelegt und küsste mich, wobei seine Hand mein Knie streichelte und stetig einen Weg unter meinen Minirock suchte.

Bereitwillig öffnete ich ihm meine Schenkel und schon spürte ich seine Finger an meinem durchnässten Slip, die sich einen Weg zu meinem Heiligtum suchten. Sanft massierte er meinen Kitzler, was ich mit einem lustvollen Stöhnen quittierte.

Ein kurzer Blick zu Bea und Gerd ließ mich erstaunen, denn die beiden waren schon in ihrem Vorspiel weiter als wir. Bea hatte sich über den Schoß von Gerd gebeugt und spielte mit ihrer flinken Zunge um seine Eichel, glitt den Schaft herunter und wieder hinauf, wobei sie ihm sanft seine Hoden massierte. Bei dem Anblick konnte ich mich nicht mehr beherrschen und begann mich auszuziehen. Die anderen folgten meinem Beispiel nur zu gerne und nutzten die kurze Unterbrechung zum Szenenwechsel in das geräumige Schlafzimmer.

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Dort hatten es sich schon Bea und Gerd gemütlich gemacht und verwöhnten sich in der klassischen 69er-Stellung. Während Bea genussvoll an Gerds Schwanz saugte, konnte ich beobachten, wie er ihre Schamlippen weit auseinanderzog und ihren Kitzler mit seiner flinken Zungenspitze massierte und immer wieder zu ihrem bereiten Loch wanderte und hineinstieß. Leider konnte ich nicht mehr beobachten, was er weiter mit Bea tat, denn Hans kniete schon über mir und schob mir seinen Riemen zwischen die Lippen.

Gekonnt saugte und leckte ich seinen Schwanz. Seine Hand presste mich fest auf seine Männlichkeit und dann zum ersten Mal in meinem Leben bekam ich Sperma zu kosten.

Heute weiß ich, dass Hans wohl schon lange mit keiner Frau mehr geschlafen hatte, denn so eine Explosion in meinen Rachen habe ich seitdem nicht mehr erlebt. Er pumpte mich mit seinem Sperma so voll, dass ich mit dem Schlucken nicht mehr nachkam und mir der Saft zu den Mundwinkeln herauslief.

Der salzige Geschmack und dieser Geruch nach frischem Sperma hat mich von diesem Tag an nicht mehr losgelassen. Ja, ich bin regelrecht süchtig danach geworden und nutze seitdem jede Möglichkeit, um in den Genuss dieses kostbaren Nass zu kommen.

Gierig saugte ich ihn bis auf den letzten Tropfen aus ehe ich ihm eine kleine Verschnaufpause gönnte und wir den beiden anderen zuschauten. Gerd stieß der vor ihm knienden Bea seinen Prügel zwischen die auseinandergezogenen Schamlippen.

Es war eine Freude zuzusehen wie sein Freudenspender das rosa Fleisch mit einem schmatzenden Geräusch teilte und sich bis zum Anschlag hineinbohrte. Sie reckte ihm ihren Hintern noch weiter entgegen, um auch noch den letzten Zentimeter in sich aufnehmen zu können. Fasziniert schaute ich auf Gerds großen samenträchtigen Sack, der im Gleichtakt seiner Stöße gegen ihre Möse klatschte und konnte es nicht lassen, diesen in die Hand zu nehmen, um seine Eier zu massieren, was er mit einem lustvollen Aufstöhnen quittierte.

Auch bei Hans hatte sich inzwischen wieder etwas getan. Sein steil aufgerichteter Schwanz suchte sich einen Weg zwischen Beas Lippen, wo er wohlwollend aufgenommen und verwöhnt wurde. Gerd hatte sehr wohl bemerkt, wonach mir der Sinn stand und zog seine Samenspritze aus Beas Lustgrotte, um sie gleich darauf mir zur weiteren Pflege anzubieten. Es war nur noch eine Frage der Zeit und meiner Zungenakrobatik bis auch Gerd mir seinen Samen in meinen Mund spritzte.

Wie auch schon bei Hans machte sich die Abstinenz in einer gewaltigen Ladung bemerkbar, die er in mich hineinpumpte. Erst jetzt bemerkte ich wie meine Möse juckte und nach einem Schwanz schrie, der sie bis zum Höhepunkt durchwalkte. Hans bemerkte meine Not und bereitwillig öffnete ich meine Schenkel, um ihn in mein feuchtes Reich aufzunehmen. Kraftvoll glitt er durch das heiße feuchte Fleisch, um dann mit aller Kraft zuzustoßen. Lustvoll schrie ich unter der Wucht der Stöße auf und spürte schon den ersten Höhepunkt heranrasen.

Hans konnte sich nicht mehr bremsen und trieb mich von einem Gipfel zum anderen, bis er es auch nicht mehr halten konnte und sich in mich verströmte. Lange blieben wir noch erschöpft liegen, bis wir von unserer Umgebung wieder etwas mitbekamen.

Gerd und Bea lagen ebenso erschöpft wie wir da. Bea verrieb gerade mit einem seligen Lächeln ein paar Spermareste auf ihrem Busen und leckte sich genüsslich die Finger ab.

Auch sie waren mit dem Verlauf des Abends vollauf zufrieden gewesen. Wen verwundert es da, dass man sich auch später verabredete?

Der Zufall wollte es, dass ich schon nach zwei Tagen in der Nähe der Wohnung von Hans und Gerd vorbeikam und nicht umhin konnte, die beiden mal zu besuchen. Kurz darauf stand ich auch schon vor der Wohnungstür und klingelte. Jedoch schien es so, als wäre keiner zu Hause. Gerade als ich mich zum Gehen wandte, öffnete sich die Tür und nur mit einem Bademantel bekleidet erschien Hans.

Erstaunt sah er mich an, denn wir waren ja erst auf Samstagabend verabredet. Kurz darauf saßen wir schon im Wohnzimmer und unterhielten uns über ganz normale Probleme aus dem Alltag. Geschickt brachte Hans jedoch das Thema in Richtung zwischenmenschliche Beziehungen und man konnte es deutlich an der beachtlichen Beule unter seinem Bademantel sehen, dass ihn dieses Thema bedeutend mehr interessierte als der mehr oder weniger belanglose Alltagskram. So dauerte es auch nicht allzu lange und wir saßen eng umschlungen auf dem Sofa und küssten uns in wilder Begierde.

Meine Hand suchte und fand seinen harten Liebesknochen, der unter meiner Berührung zusammenzuckte und nach meinen Lippen zu schreien schien. Darum ließ ich mich auch nicht lange bitten und begann an seinem Samenrohr zu saugen. Spielerisch glitt meine Zunge über einen Schaft empor zur Eichel, die bei jeder Berührung verräterisch anfing zu zucken. Jedoch dieses Mal wollte ich gefickt werden und entledigte mich schnell meines Höschens. Einen kleinen Augenblick später hockte ich schon auf seinem Schoß und führte mir seinen Freudenspender in meine nasse Lustgrotte ein.

Seine Hände glitten unter meinen Hintern und zogen meine Schamlippen auseinander und dann begann er auch schon seinen Speer erst ganz langsam und gefühlvoll, dann mit voller Kraft in mich hineinzubohren. Ich krallte mich an seiner Schulter fest und schrie meine Lust heraus, was ihn nur noch mehr anspornte um noch fester zuzustoßen.

Was dann kam, lässt sich nicht nur einfach mit einem gewaltigen Orgasmus beschreiben – es war der Gipfel der Lust.

Sein Finger begann meinen Anus zu massieren… SEIN Finger? Ich drehte meinen Kopf etwas zur Seite und sah Gerd wie ihn Gott schuf. Sein steifer Schwanz stand fordernd vor meinem Gesicht und ich konnte es nicht lassen, ihn standesgemäß zu begrüßen. Während Hans mich weiterfickte, verwöhnte ich Gerds Eichel mit heißen Zungenspielen. Seine Hand umfasste mein Genick und er begann mich in den Mund zu ficken, als wenn es meine Möse wäre. Jetzt war nur noch das schwere Atmen der beiden Männer und das monotone Aufeinanderklatschen unserer Leiber zu hören, denn meine spitzen Schreie wurden durch den Pfropfen in meinem Mund total unterdrückt und es hatte den Anschein, dass er mich so lange in denselbigen ficken würde, bis er seine ganze Sahne in meinen Rachen spritzte und ich hatte auch nichts dagegen – ja, ich wollte seinen Samen trinken.

Als mir diese Tatsache erst einmal so richtig bewusst wurde, begann ich noch intensiver an ihm zu saugen und es war nur noch eine Frage der Zeit, bis ein Zucken durch seinen Schwanz ging und er mich fest auf seine Samenspritze presste.

Dann bekam ich wieder den salzigen Geschmack von Männlichkeit zu kosten, das kostbare Nass, von dem ich seit meinem letzten Besuch nicht mehr genug haben konnte. Er pumpte mir den Inhalt seiner Eier in den Mund und ich schluckte alles herunter was er mir gab.

Hans hatte mich in der ganzen Zeit weitergefickt und wollte jetzt ebenso zu seinem Recht kommen. Mit einer geschickten Bewegung drehte er mich auf den Rücken und ohne seinen Schwanz aus meiner Möse zu ziehen rammelte er weiter. Es dauerte jedoch auch bei ihm nicht mehr lange und er zog seinen Prügel heraus und wollte mir seine Ficksahne ebenso in den Mund spritzen wie Gerd es getan hatte. Bereitwillig öffnete ich meine Lippen, um seinen Riemen in mich aufnehmen zu können.

In dem Moment, wo er sich gerade wichsend über mich beugte, um seinen Schwanz zwischen meine Lippen zu schieben, schoss mir schon die erste Ladung mitten in mein Gesicht. Schnell schob er mir dann seinen Riemen in den Mund, wo er den Rest noch hineinschoss und ich ihn bis auf den letzten Tropfen aussaugte.

Total erschöpft und restlos zufrieden ruhten wir uns eine kurze Zeit aus und beschlossen, erst einmal in ein Lokal zu gehen und etwas zu essen.

Danach könnte man es sich noch etwas gemütlich machen, schlug Hans vor. Aus dem gemütlichen Beisammensein wurde dann leider doch nichts mehr, da die beiden noch einmal ins Büro mussten, um bei einem Projekt, an dem sie zusammen arbeiteten, einige Fragen abzuklären. Jedoch wurde ich zusammen mit Bea am Wochenende zu einer Party eingeladen, die im Haus eines Geschäftsfreundes stattfinden sollte.

Bis zum Wochenende schien es uns ewig zu dauern, aber dann war es endlich so weit.

Die Party war schon in vollem Gange als wir eintrafen und nach der üblichen Begrüßungszeremonie verlief alles so wie es auf solchen Partys eben zugeht. Es wurde getanzt, gelacht, gegessen, getrunken und geflirtet. Eigentlich unterschied sich diese Party durch nichts von den anderen, die immer wieder nach demselben Schema abliefen. Jedoch je später der Abend wurde, verabschiedeten sich immer mehr von den Gästen, so dass nur noch ein kleiner Kreis von acht Personen übrig blieb.

Irgendein Witzbold kam dann auf die Idee, einen Party-Poker zu spielen. Die Regeln waren schnell erklärt und wir begannen zu zocken. War es Anfängerglück oder ganz einfach ein abgekartetes Spiel der anwesenden Herren? Wir Frauen gewannen fast jedes Spiel und willigten selbstsicher und in Vorfreude dessen, was wir gleich erleben sollten, ein, Strip-Poker zu spielen.

Es dauerte nicht lange und wir waren unsere Textilien los und die Herren der Schöpfung begannen zu beratschlagen, was die Frauen dafür machen müssten um ihre Kleider wiederzubekommen.

Es war uns vollkommen klar auf was diese Show hinauslaufen würde und so geschah es dann auch und es wurde zum Angriff geblasen. So knieten wir uns vor ihnen auf den Boden und begannen an den steifen Ständern zu lutschen und zu saugen. Das einzige Problem war die ungleiche Verteilung der Geschlechter, so dass wohl oder übel zwei von uns auf einmal mit zwei Schwänzen konfrontiert wurden und eine davon war natürlich ich. Nach meinen Lippen fordernd reckten sich mir die Riemen von Peter und Hans entgegen und wollten von meinen Lippen und meiner Zunge verwöhnt werden.

Abwechselnd nahm ich nun die Schwänze in den Mund und begann an ihnen zu saugen. Man konnte an ihrem geilen Stöhnen hören wie gut ihnen das gefiel. In irgendeinem Pornofilm hatte ich einmal gesehen, dass eine Frau zwei Schwänze in ihrem Mund hatte und ich fragte mich damals wie das gehen konnte, ohne dass sie erstickte. Da ich jetzt einmal die Gelegenheit dazu hatte, es zu probieren, versuchte ich es auch. Was im Film so einfach anzusehen war, brachte für mich in der Realität einige Probleme mit sich.

Denn erstens bin ich nicht so professionell und zweitens hatte ich es hier mit zwei Prachtexemplaren zu tun. Also beließ ich es dabei, an den Eicheln gleichzeitig zu saugen, was den beiden vollauf genügte.

Nach einiger Zeit wechselten wir die Stellung und Peter bedeutete mir, mich auf den Rücken zu legen. Während Hans mir seinen Riemen wieder zwischen die Lippen schob, begann Peter meine rasierte Möse zu lecken. Genießerisch glitt seine Zunge den Spalt hinab zum Anus, bohrte sich kurz in mein fickbereites Loch und wieder hinauf zu meinem Kitzler, an dem er sich festsaugte und mit seiner Zunge massierte.

Vergeblich versuchte ich meinen Unterleib unter Kontrolle zu behalten, aber unter diesen Umständen war dies vollkommen unmöglich und ich presste seinen Kopf fest auf meine wild rotierende Möse, während ich mit der anderen den prallen Sack von Hans kraulte. Bei solch einer Behandlung dauerte es nicht lange und ich spürte meinen ersten Orgasmus kommen. Dabei saugte ich an dem Riemen zwischen meinen Lippen immer heftiger und während ich von einem Orgasmus zum anderen taumelte, konnte Hans es sich auch nicht mehr halten und spritzte mir seine ganze Ladung in den Mund.

Genussvoll schluckte ich sein Sperma hinunter und saugte ihn bis auf den letzten Tropfen aus. Vollkommen ausgeleert sah er nun Peter zu, wie er mich von hinten zu ficken begann. Mühelos hatte sich sein Schwanz in meine klatschnasse Möse gebohrt und begann sie mit kurzen, aber festen Stößen zu bearbeiten. Bei jedem Stoß reckte ich ihm meinen knackigen Hintern entgegen, um seinen Prachtschwanz ganz tief in mir zu spüren. Immer schneller prallten unsere Körper aufeinander und unter einem plötzlichen Aufbäumen spritzte Peter seine aufgestaute Geilheit tief in mein Innerstes.

Genau in dem Moment, als er mich fest an sich zog und er mich mit seinem Sperma ausfüllte, kam es auch mir zum wiederholten Male.

Erschöpft trennten sich unsere Leiber voneinander und beobachteten das geile Treiben der anderen. Auch Bea hatte sich zwei Lover geangelt, die sie abwechselnd in Mund und Möse fickten. Gerade hatten sie wieder die Stellung gewechselt und die auf dem Rücken liegende Bea schleckte ihren Mösensaft von Rolfs Schwanz.

Auch Gunther, der Gastgeber der Party, hatte sich in Position gebracht und bohrte sich tief in das nasse heiße Fleisch und rammelte sie von einem Höhepunkt zum anderen. Sein Sack klatschte bei jedem Stoß gegen ihre Arschbacken. Bei diesem geilen Anblick konnte ich nicht länger zusehen und gesellte mich zu dem Trio. Meine Zunge suchte sich einen Weg zu Beas Kitzler und begann ihn zu massieren. Lustvoll stöhnend wichste sie mit der Hand Rolfs Schwanz und mit der anderen presste sie meinen Kopf fest auf ihren Sündenpfuhl und genoss meine Zungenspiele in vollen Zügen.

Gleichzeitig versuchte ich auch noch Gunthers Riemen mit meiner Zunge zu erreichen. Dazu war es jedoch bereits zu spät, denn er begann bereits, seine angestaute Lust in ihre Möse zu schießen. Schnell schnappte ich mir seine Samenspritze und saugte auch den letzten Tropfen aus seinem Rohr ehe ich mich wieder um Beas spermagefüllte Grotte kümmerte. Dazu kniete ich mich vor die immer noch breitbeinig liegende Bea und streichelte mit meiner Zunge die inneren Schamlippen, dann wieder herauf ihren Kitzler massierend, um letztendlich an ihrem Fickloch das herauslaufende Sperma aufzulecken.

Der Geruch von frischem Sperma machte mich so geil, dass ich begann, ihr die ganze Soße bis auf den letzten Samenfaden wieder herauszusaugen.

Die Geilheit trieb mich dazu nun auch etwas von Rolfs Fickmilch zu naschen und so begann ich zusammen mit Bea seinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst zu melken. Unsere Zungen umspielten seine Eichel und seinen prallgefüllten Sack. Abwechselnd stülpten wir unsere Mundfotze über seine Eichel und saugten ihm schließlich den begehrten Saft aus den Eiern.

Diesmal war es jedoch leider Bea, die in den vollen Genuss seiner Ficksahne kam. Da sie jedoch bei der Menge, die Rolf in ihren Mund schoss, mit dem Schlucken nicht nachkam, blieben mir wenigstens einige Spritzer, die ich aus ihrem Gesicht lecken konnte. Leider ging die Party dann auch schon zu Ende, aber letztendlich konnte ich feststellen, dass jeder Mann anders schmeckt und ich werde gewiss noch einige Sorten ausprobieren.

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