Samuel 02
Veröffentlicht am 03.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!2. Das Mißgeschick
Ein halbes Jahr war vergangen. Fast an jedem Wochenende war Disco in Samuels kleinem Heimatstädtchen. Samuel der danach fieberte ein Mädchen kennen zulernen war fast jedes mal dort. Aber er stand meistens schüchtern, mit dem Kopf zur Musik nickend, herum während Wolfgang sich die hübschesten Mädchen zum Tanzen einlud. Dabei hatte man den Eindruck als könne er sich gar nicht entscheiden. Und immer knutschte er am Ende mit einer Anderen herum.
Samuel der nach wenigen Versuchen resignierte, stellte sich dann meistens alleine auf die Tanzfläche und tanzte seinen eigenwilligen Tanz, wenn seine Wunschmusik überhaupt gespielt wurde.
Nur einmal, es wurde gerade ein langsames Stück gespielt, was ziemlich selten passierte, kam Monika, das Mädchen daß ihn verschmähte, auf ihn zu. Ein rassiges, dunkelhaariges Mädchen mit dunklem Teint, Bild hübsch und mit wohlgeformten, recht großen, Brüsten.
Ungläubig schaute er sie an.
„Tanzt Du?“
Sein Mund wurde ihm trocken. Er zögert.
„Ja! klar“
Unvermittelt greift sie an seine Jacke und zieht ihn zur Tanzfläche, schmieg sich an ihn und legt ihre Arme um seinen Hals.
Dann beginnt sie, mit kreisenden Bewegungen ihrer Hüften, zu tanzen. Wortlos und ganz fest drückt sie sich an ihn. Blickt nur ständig in die gleiche Richtung, dorthin wo ein großer gut aussehender Junge stand der scheinbar mit einer Blondine flirtete.
Leise zischt sie irgend etwas unverständliches dahin.
Samuel erkannte nun warum sie mit ihm, gerade mit ihm, tanzte. Doch die Enttäuschung wich schnell dahin. Es war im auch ganz egal geworden weshalb sie dies tat. Er spürte nur wie angenehm es ist einen weiblichen Körper im Arm zu halten. Er spürte die festen Rundungen die sich aufreizend unterhalb seiner Brust bewegten und es explodierte regelrecht in seiner Hose. Dort unten begann es wie verrückt zu kribbeln und zu zucken.
Sein Hodensack zog sich zusammen. Sein Glied blähte sich und in der Hose wurde es eng.
Gewaltig wuchs es heran, immer dicker, immer mehr schlängelte es sich nach oben gegen seinen Hosenbund. Schweiß trat ihm auf die Stirn. Es zuckte schon verdächtig in ihm und das vertraute ziehen war auch schon da.
Was würde er wohl tun wenn es kommt. Und er wußte daß es ihm bald kommen würde.
Genau wie an jenem Tage, er saß in der letzten Reihe, als er sich heimlich im Unterricht ein wenig zuviel über die Hose streichelte. Damals rannte er mit einem – ich muß mal dringend auf die Toilette – aus dem Schulraum so daß sich die anderen nur wunderten und ihn auslachten. Er selbst konnte nicht zurückkehren. Er hatte sich wieder mal unglaublich heftig ergossen, zu mal er schon seit Stunden dem Unterricht abwesend war, zu beschäftigt damit, sich zu streicheln.
So groß waren die verräterischen feuchten Stellen um den Schritt und den Hosenbeinen daß er die restlichen Stunden schwänzen mußte. Damals lief er mit der Jacke um den Bauch heim und war heilfroh, niemanden zu Hause anzutreffen. So konnte er sein fehlen auf eine plötzliche Übelkeit schieben.
Doch was würde er jetzt tun. Viel Zeit für seine Überlegungen blieb ihm Jedoch nicht.
Er fühlte sich plötzlich von dem Mädchen weggestoßen.
Regungslos steht sie vor ihm und schaut auf die mächtige Beule seiner Hose. Er wagt nicht sie anzusehen. Mit hochrotem Kopf blickt er vor sich auf dem Fußboden, beschäftigt damit nicht abzuspritzen. Da spürte, schmerzhaft aber erlösend, ihre Hand auf seiner Wange.
Das Mädchen, das seine ungewollte Erektion bemerkt hatte, schlug ihn so, daß es knallte, drehte sich um und verschwand in der tanzenden Menge.
Es tat weh, jedoch nur an seiner Wange.
Zu froh war er, daß nicht das schlimmste passiert war.
Vorzeitig verlassen beide die Disco. Samuel lädt seinen Freund, der die Szene auf dem Tanzboden verfolgt hatte und nun gespannt darauf war zu hören was da nun eigentlich passiert sei, zu sich ein. Sein Glied wollte sich den ganzen Weg lang nicht beruhigen.
Wolfgang drängt fragend.
„Nun, wie soll ich es erklären?“
„Sie wollte wohl einen Anderen Kerl eifersüchtig machen und da knallte sie mir eine …….. na ja ……… wegen …….. wegen meiner Errektion.
“
„Wegen deiner Errektion?“
„Na ja …….. sie ist bei mir immer so heftig daß Ich's nicht verbergen kann. “
Wolfgang, der auf das Gerede in der Schule nie viel gab, stutzte.
„Dann ist es also war was die Anderen erzählen?“
„Ja. „
„Würdest du ihn mir einmal zeigen?“ fragt Wolfgang ungläubig.
„Klar, warum nicht. „
Im Zimmer angekommen schaut Wolfgang sogleich ungeniert in Samuels Schritt und erblickt eine Beule, riesig wie eine Salatgurke.
Sein Mund stand offen.
„Mann o Mann! Das ist ja ein Ding. Wow, das ist bestimmt `ne geile Sache mit so `nem Apparat. “
Dabei zwickt er sich im Schritt als würde ihm diese Vorstellung angenehme Gefühle bereiten.
„Los! Laß ihn sehen!“
Bewegt, von einer seltsamen Neugier, verschließt Samuel die Tür und zieht seine Hose mit samt dem Slip bis zu den Oberschenkeln herab, präsentiert ihm, mit einem leichten Grinsen das Gehänge. Das nur leicht errigierte Glied baumelte dick und schwer zwischen den Schenkeln. Am Ansatz lugte, spärlich behaart, sein Hodensack mit beinahe Faustgroßen Hoden darin, hervor.
„Geil!“ Zischte Wolfgang halblaut.
„Mann, das ist ja ´n Riesenhammer! Ist der im Normalzustand?“
„Gott sei Dank nicht.
Da wäre es dir mit Sicherheit früher aufgefallen. „
„Das ist ja der blanke …….. Wahnsinn!“ Stöhnte er fast und rieb sich dabei die deutlich anschwellende Beule in seiner Hose. Samuel bemerkte die steigende Erregung seines Freundes und die eigenartige Stimmung dieser Situation bewirkte auch bei ihm einige leichte Schauer. Was prompt dazu führte daß sein Glied begann sich zu füllen, dicker und länger zu werden.
Mit glasigen Augen starrt Wolfgang auf das Ding, daß sich in steigender Errektion nicht aufrichtete sondern immer länger und dicker wurde.
Wolfgang zittert.
„Ist das geil …….. das ist ja …….. ein absolutes Gerät!“
Mit einem Ruck riß er sich den Reißverschluß auf und zum Vorschein kam sein fast steifes Glied.
Fasziniert von dem, sich inzwischen hebenden Riesending Samuels, rieb er sein Ding bis die Eichel glänzte.
„Darf ich ihn mal anfassen?“
Samuel, dessen Glied jetzt in voller Größe stand, tritt näher heran.
Berauscht von den seltsamen Gefühlen, hervor gerufen durch die, ihm zu Teil werdende, Bewunderung eines anderen Menschen.
Er genießt die Hand seines Freundes. Wie sie sich zärtlich und kundig um den Ansatz seines Gliedes legt und wie sie mit einer sanften Massage beginnt. So steht er vor ihm, schließt die Augen und spürt schon jetzt das starke unerträglich Ziehen in der Lendengegend. Er hört das leise Keuchen Wolfgangs, zittert in den Knien.
Diese brennende Hand an seinem Kolben. Dieses leichte drehen, dann wieder auf und ab. Diese fremde brennende Hand treibt ihn zum Wahnsinn. Samuel beginnt schon zu keuchen.
„Los …….. laß es kommen!“ Flüsterte Wolfgang.
„Laß es dir abgehen …….. ich will`s sehen …….. los Spritz!“
Samuels Hodensack zieht sich zusammen. Seine Hoden die normaler Weise immer etwas übereinander hingen waren jetzt ganz dicht am Schaft.
Was sich Wolfgangs Blicken bot wirkte irgend wie abartig. Der zuckende Koloß mit der glänzenden länglichen Eichel, an deren Zentimeterbreiten Öffnung ein dicker Schleimfaden hing. Darunter die riesigen Hoden. „Schnell …….. nimm das Handtuch!“ Preßte Samuel hervor.
„Da …….. unter dem Kissen …….. es …….. es …….. och …….. es geht gleich los!“
„Nein!“ Zischte Wolfgang.
„Ich will es sehen …….. mach es auf den Boden …….. los!“
Samuel spürte Blitze durch seine Hoden rasen.
Er spürte wie ihm der Saft langsam hoch stieg.
„Aber …….. es …….. ist …….. doch …….. sooo …….. “
Mehr konnte Samuel nicht hervor bringen und in der Höhe seiner Lust, die seinen ganzen Körper schüttelte, löste sich ein dicker weißer, sehr langer, Strahl seines Samens von ihm, klatschte hörbar auf Schreibtisch, Stuhl und Boden. Sein Schwanz zuckte und schleuderte nach oben.
Abrupt löste sich der zweite Strahl in nicht minderer Heftigkeit und besulte die Einrichtung.
Wolfgangs Augen weiten sich als er das sieht.
Er begriff nun was Samuel sagen wollte. Als es schon wieder spritzt greift Wolfgang geistesgegenwärtig nach dem, neben ihm auf dem Schreibtisch stehenden, Glas, hält es vor die spuckende Eichel, bekleckert seine Hand dabei, und versucht die kräftigen Ergüsse aufzufangen.
Er hatte ziemlich Mühe den ruckenden Schaft zu halten. Immer wieder flossen lange weiße Strahlen aus diesem, nicht zu bändigen, Rohr.
Dieser Anblick brachte Wolfgang der Art in Fahrt, daß es auch bei ihm zu zucken begann und als die Dicken Strahlen dünner und durchsichtiger wurden, der Orgasmus Samuels abebbte, begann auch er sich zu entladen.
Kräftig spritzte es an Samuels Hosenbeine.
— Donnerwetter — ging es durch Samuels benebelten Kopf.
— auch nicht von schlechten Eltern — und hielt Wolfgang ein Taschentuch vor die spuckende Eichel.
Beinahe wäre dabei das Glas zu Boden gefallen. Wolfgangs Glied zuckt noch lange während das Taschentuch zu einem glitschigen Klumpen wurde.
Samuel sinkt ermattet in den Stuhl am Schreibtisch. Wolfgang sitzt auf dem Bett und atmet schwer und erst nach einer Weile wurde er wieder klar im Kopf.
Ohne ein Wort zu sagen machen sich die Beiden daran die verräterischen weißlichen Flecken von den betroffenen Gegenständen und Kleidungsstücken sowie vom Boden zu entfernen.
Stumm begleitet Samuel seinen Freund zu Tür.
„Mach`s gut …. bis morgen. “
„Mach`s gut. “
Leise verschließt er die Tür.
Nachdenklich sitzt Samuel am Schreibtisch. Betrachtet das Glas mit seinem Samen darin.
Er hätte nicht gedacht, daß es doch so viel sein konnte, zumal ja ein ganzes Teil daneben gegangen war.
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