Samuel 02

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Katja saß im Wohnzimmer und dachte über diesen Jungen nach. Dieser schlaksige Junge mit den kleinen feinen Händen.

Sie hatte ein Glas Rotwein in der rechten Hand und die linke Hand strich sanft über ihren Kitzler. Das rechte Bein über die Sessellehne gehängt lag die zarte Frau mehr in dem großen Sessel als das sie saß.

Sie brauchte jetzt ihren blauen Freund, die Noppen und die unkontrollierten Bewegungen waren genau das was Sie brauchte.

Mist, der lag aber im Schlafzimmer auf dem Nachtschrank, genau in Kopfhöhe von Samuel. Katja raffte sich auf, stellte ihr Glas ab und zog den Steg ihres Tangas über die Müschi. Leise lauschte sie ins Schlafzimmer, er schlief. Sie schlich an den Schrank und nahm leise ihren blauen Freund auf. Als sie sich umdrehte sah sie die dünne Decke, ein riesiger dunkler Fleck, er hatte schon wieder gespritzt.

Im Wohnzimmer schlüpfte sie rasch aus dem String und dem T-Shirt.

Im Sessel hängte sie das Bein wieder über die Lehne und dann entspannte sie völlig. Keine Spucke für die Muschi war nötig, sie war klatsch nass und drückte sich den nicht gerade kleinen blauen Freund in die Öffnung. An den Oberschenkeln befestigte sie jetzt die Beinschlaufen, so konnte er nicht raus flutschen.

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Es war fast eine Zeremonie, Katja wartete ab, sie nahm einen Schluck Wein, drehte den Dildo leicht hin und her, fickte sich ein wenig.

Dann stellte sie ihr Glas ab und rutschte ein wenig tiefer in den Sessel. Die kleine Hand suchte den Schalter und fast hätte sie laut aufgestöhnt als der Vibrator seine Arbeit aufnahm.

Leise summte es im Wohnzimmer, der Vibrator rotierte in der Frau mit seiner Spitze, der Schafft selber bog sich Schlangenförmig und Katja rutschte wimmert auf den Boden.

Sie spritzte ihre Abgänge auf das Laminat, sie zog und drehte an ihren Nippeln, stöhnte und wimmerte wie nie zuvor.

Dann endlich bahnte sich das Finale an. Hitze stieg ihr den Rücken hinauf, die Warzenhöfe schwollen unnatürlich an, Katja riss die Klettverschlüsse der Beinschlaufen auf und zog das blaue vibrierende Ding aus ihrem Körper.

Keine Sekunde zu früh oder spät. Der Orgasmus hätte sie gnadenlos umgerissen, würde sie nicht schon liegen. Schwall um Schwall schoss aus ihrer Muschi, weißer Schleimsaft klebte am Boden, Katja drohte kurz das Bewusstsein zu verlieren.

Der blaue Freund dröhnte leise auf dem Laminat.

Sie war nur sehr kurz benommen, ihre Hand tastete nach dem Dildo und das Summen verstummte. Heftig ging ihr Puls, sie war noch nicht fertig……

Ihre linke Hand tastete nach den Nippeln ihrer Brust, die waren lang und hart. Die rechte Hand rutschte zu ihrem Kitzler und verharrte dort. Dann ging es schnell.

Die linke Hand umschloss eine Brust und kniff den Nippel mit aller Kraft, die rechte Hand umschloss die ganze Muschi und drückte ebenfalls erbarmungslos zu, das dauerte keine 30 Sekunden und der letzte Abgang setzte ein.

Sie lag breitbeinig auf dem Rücken, die Oberschenkel zitterten ohne Kontrolle, die nackten Füße trommelten auf dem Laminat.

Ihre Bauchdecke arbeitete wie verrückt, aber sie drückte weiter, noch war das Ziel nicht erreicht.

Dann explodierte die hübsche nackte Frau auf dem Laminat. Die Hände öffneten sich und schnell stopfte sie sich die rechte Faust in den Mund.

Die linke Hand konnte nicht verhindern dass der weiße Schleim, gemischt mit der streng riechenden Pisse der Frau durch die Wohnung auf das Laminat spritzte.

Diesen Abgang hatte sie nur früher mit ihrem Mann und der drückte dabei seinen Mund auf ihre Muschi und trank was er konnte.

Sie wusste nicht wie lange sie so gelegen hatte. Langsam raffte sie sich auf und besah sich die Sache. Es war nicht so schlimm. Das Laminat was fleckig und großflächig eingesaut, nichts was nicht wieder zu richten war.

Zwei Stunden später saß die Frau in ihrer Wohnstube, geduscht, gepflegt, rasierte Muschi und niemand konnte sich nur entfernt vorstellen was hier eben passiert war.

Samuel schlief durch und sie ließ ihn auch, er sollte sich erholen. Katja hatte noch einiges mit ihm vor.

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