Samuel 03

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Samuel erwachte mit einem Brummschädel. Er ließ das was er noch wußte vom letzten Tag in seinem Kopf Revue passieren. eigentlich nur ein schönes Erlebnis ansonsten peinlich,peinlich.

Dann regestrierte er die verklebte dünne Decke und ihm wurde ganz anders. Er hob die Decke an und sah sich die Schweinerei an. Sein großer Schwanz war völlig verklebt, die Schamhaare ebenfalls. Dass mußte sofort entsorgt werden.

Samuel sprang aus dem Bett und raffte die Decke mit Lacken zusammen, er wollte damit ins Bad, oder wo auch immer hin.

Er drehte sich um und lief Katja so in die Arme, dass heißt in das Tablett mit dem kalten Saft und dem Toast.

Katja hatte sich entschlossen den Jungen ein paar Tage zu beherbergen, dann aber mußte er gehen. Ihre Tochter wollte die nächsten Tage kommen und dann konnte Katja wohl kaum erklären was dieser dürre Junge bei ihr wollte. Sie wollte es mit ihm bereden und machte ihm deswegen ein kleines Frühstück auf einem Tablett.

Jetzt stand sie vor ihm, dass Tablett hochgeklappt in der Hand, der Toast auf dem Boden, dass große Glas ebenfalls. Der Saft jedoch war ihr eiskalt durch ihr hauchdünnes Shirt über die Brüste gelaufen, dass bescherte Samuel einen schönen Blick auf zwei schöne große Glocken die lose an dem Shirt klebten.

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Katja hatte sich zuerst wieder gefangen, sie warf das Tablett aufs Bett und zog sich ohne zu zögern das klebrige Shirt über den Kopf.

Jetzt stand sie völlig oben ohne vor dem Jungen, der immer noch erstarrt war und sich das Bettzeug vor den Bauch drückte.

„Das ist mir zu kalt und außerdem muss ich ja wohl einiges waschen hier“, ohne zu warten zog sie ihm das Bettzeug weg und starrte sogleich ebenfalls auf seinen riesigen Schwanz der fast gerade hoch stand und das bei der Größe.

“ Komm mit ins Bad und dann ab unter die Dusche“ Katja ging voraus und Samuel trottete mit gesenktem Kopf und steifen Schwanz hinter ihr her.

Im Bad sah sie das auch ihre Hose den Saft abbekommen hatte und zog die dann gleich mit Slip aus um alles in die Waschmaschine zu stopfen. Sie kümmerte sich nicht im geringsten um Samuel, der mit offenem Mund hinter ihr stand und direkt auf ihre Pflaume starrte. Natürlich war das ein Teil ihres Plans um wenigsten einmal so einen gigantischenSchwanz in Akktion zu spüren und spritzen zu sehen.

Samuel fühlte den Saft wieder ansteigen und löste seinen Blick von der hübschen Frau, wenn auch nur sehr ungern.

Er flüchtete in die Dusche.

Katja stellte die Maschine an und ging dann auch zur Dusche, sie öffnete die Tür und lief ihm dann so in den Strahl. Samuel war sofort angefangen seinen Schwanz zu wichsen und das dauerte ja bekanntlich nicht lange.

Katja starrte auf seine Hände , die linke weit unten am Schaft, ganz nah an den Eiern und die rechte Hand fuhr den langen Weg von unten bis über die Spitze zügig rauf und runter.

Der erste Strahl traf die kleine Frau unters Kinn, Samuel hatte die Augen geschlossen und massierte mit Hingabe den Schaft. Jeder Schub seiner rechten Hand nach oben brachte eine satte weiße klebrige Fontäne hervor.

Katja hatte immer noch einen Fuß aus der Kabine und die Tür in der Hand, aber Samuel merkte nichts, er kleisterte die Frau zu. Katja war unfähig auszuweichen oder wollte es wohl auch nicht. Die großen Brüste waren mit seinem Samen bedeckt, ihr linkes Auge verklebt, ein Strahl ging voll auf ihren geschlossenen Mund, dann wieder einer an den Hals und das Meiste auf ihren Bauch und die Brüste.

Samuel erschrak fast zu Tode als er die Augen öffnete. Katja stand vor ihm, völlig mit Sperma bedeckt, die Augen verklebt und geschlossen. Er stand da und wußte nichts zu tun.

“ Kannst du mir wohl mal unter die Dusche helfen“ Katja fuchtelte mit ihrer Hand und sucht halt, während sie sprach lief sein Sperma von ihren Lippen in ihren Mund.

Samuel erwachte aus seiner Starre und nahm vorsichtig ihre Hand um sie dann unter die Dusche zu ziehen.

Das Wasser befreite sie schnell von der klebrigen Substanz und sie öffnete die Augen wieder. Es entstand eine kurze für Samuel peinliche Situation. Katja sah ganz langsam an seinem nicht sehr attraktivem Körper herab und ihre Augen blieben an seinem Schwanz hängen, der war immer noch mächtig und auch die Eier waren noch prall.

“ Sag mal , kommt das weil du zu wenig Sex hast oder hast du über Jahre gespart.

Das habe ich weder gehört noch jemals gesehen“ Während sie das sagte langte ihre kleine Hand automatisch an seinen Sack, das waren echte Murmeln, groß und prall gefüllt. Samuel schloß die Augen und stöhnte auf, sein Schwanz stellte sich sofort wieder auf, er versuchte es jedenfalls, aber Katja stand zu dicht dran. Die Schwanzspitze richtete sich auf und drückte zwischen ihre Beine, ein längst vergessenes Gefühl und in dieser Größe eh noch nie erlebt.

Katja verstärkte den Griff an seine Eier und fing an seinen Schaft zu massieren mit der anderen Hand. Sie fühlte wie der riesige Kopf seinen Weg suchte. Ihre kleine Hand drückte die Spitze leicht zwischen die Lippen, aber so im Stehen war er zu groß. Samuel stöhnte immer mehr und Katja entschloss sich für ein anderes Finale.

Ohne die Hände von ihm zu lassen bückte sie sich vor und fing an seine kleine Öffnung an der Schwanzspitze zu necken.

Wahnsinn dachte sie bei sich, ich kann den im Stehen blasen. Sie öffnete so weit es ging den Mund und lutschte an seiner Spitze, für Samuel war das der Startschuß.

Er stöhnte laut auf , seine Spinnenfinger langten hinter ihren Kopf und zogen sie auf die Schwanzspitze. Der Kiefer drohte auszuhaken und die Luft wurde knapp. Katja bekam leichte Panik, wollte aber unbedingt versuchen ihn zu schlucken und zwar alles.

Samuel schoss erneut ab, Strahl um Strahl und das in den Mund einer Traumfrau, dass hatte er noch nie.

Katja gab ihr bestes, sie schluckte was nur ging, aber nach einigen starken Schüben drückte sie seine Hand weg und zog den Kopf zurück. Ein großer Schwall mit Sperma lief aus ihrem Mund und Samuel spritzte immer noch, sie spürte die Spritzer in ihrem Nacken und auf dem Rücken.

Katja war bedient, was zuviel ist das ist zuviel.

Sie stellte sich auf und duschte sich ab, kein Wort wurde gesprochen. Irgendwie tat er ihr leid, immerhin hatte sie das ja angezettelt. Sie nahm das Duschgel und seifte ihn damit ab, so als Entschuldigung für ihr ruppiges Verhalten. Das Ergebnis war eine steife Schwanzspitze an ihrer Pforte, Katja macht sich schnell fertig und verließ die Dusche.

Sie trocknete sich ab und wollte das Bad verlassen, aber irgendwie musste sie doch noch einmal schauen.

Vorsichtig durch einen kleinen Spalt der Tür geschaut und dann sprachlos. Samuel spritzte gerade wieder mit geschlossenen Augen gegen die Duschwand und wieder eine Unmenge. Das war doch krank.

Irgendwann kam er dann doch auf die Terrasse und setzte sich wortlos. Katja hatte das Telefon am Ohr und sprach mit ihrer besten Freundin, man könnte sagen ihr eigenes Blut, so eng waren die Beiden.

Anja war etwas runder als Katja und auch etwas flippiger.

Anja war genau das was Samuel brauchte, da war Katja sich sicher.

“ OK mein Schatz dann komm doch gleich rum und wir trinken ein Glas Wein, dann wird das ein schöner Abend“. Katja drückte das Handy aus und drehte sich zu Samuel.

Samuel stand nur im Handtuch vor ihr, seine Klamotten waren alle in der Wäsche. Der Sommer war heiß genug und Katja mußte innerlich grinsen, sollte er doch so rumlaufen, mal sehen wann er wieder einsatzbereit war, oder besser wann er wieder explodieren würde.

“ Du brauchst dich nicht zu schämen, du hast nun einmal starke Hormone und die fordern ihr Recht. wir bekommen gleich Besuch, eine super nette Freundin von mir, auch vor ihr brauchst du dich nicht schämen, irgendwo haben wir alle die gleichen Bedürfnisse, nur das deine riesig sind“ Katja grinste ihn an und war kurz davor ihn einmal zu Küssen, ließ es dann aber doch.

Sie deckte den Tisch mit Gläsern und Knabbergebäck und dann klingelte es schon an der Tür.

“ Oh, dass ist Anja, geh mal bitte und laß sie rein“. Katja sagte das zu Samuel während er in ihrem Rücken stand, da konnte er das Grinsen wenigstens nicht sehen.

Samuel trottete zur Tür und öffnete diese.

“ Uhi, was für ein netter Empfang, ich bin Anja und du mußt Samuel sein“ Anja reichte dem verdutzten Jungen die Hand.

Samuel nickte nur, er war begeistert von dieser Erscheinung, nicht zu zierlich, sehr vollbusig, kompakte Figur mit einem hübschen Gesicht.

Als er hinter ihr zur Terrasse ging konnte er auch noch ihren vollen runden Arsch begutachten, dass hatte allerdings folgen.

Auf der Terrasse wartete Katja schon ungeduldig auf ihre Freundin, die Frauen umarmten sich sehr liebevoll und tauschten einige kleine Küsse aus. Samuel stand dahinter und das Handtuch hob sich ab. Er wollte sich verdrücken bevor es die Frauen sahen.

“ Nix da mein Kleiner, du bleibst hier, ich habe dir doch gesagt das wir alle das gleiche Bedürfniss haben, einer mehr und einer weniger und nun setze dich bitte hin.

Anja wußte noch nicht so recht wo der Hase im Pfeffer lag und erst als sie das Handtuch um die Hüften des Jungen sah wußte sie was los war.

“ Nun laß ihn doch, wir stehen hier in voller Montur und der arme Junge steht vor uns fast nackt. “ Anja sagte das mehr im Scherz als das sie es ernst meinte.

“ Der arme Kleine hat aber nichts zum anziehen, ist alles in der Wäsche und meine Strings will er wohl kaum.

“ Katja schlug jetzt voll in die Kerbe ihrer Freundin.

“ Was kann man da bloß machen“ Katja grinste ihre Freundin an und noch bevor eine Antwort geben konnte kam es von Samuel

“ Passt euch einfach an, zieht euch ebenfalls aus, ihr braucht mich nicht verspotten und du Katja glaub ja nicht das ich nicht weiß was du willst. Ich hab nun einmal ein Problem, aber ich habe auch etwas was ihr wollt.

Es entstand eine kleine Pause, dann griff Samuel beherzt an sein Handtuch und zog es weg, Anja bekam den Mund nicht wieder zu und ihre Augen worden groß wie Mantelknöpfe. So einen großen Schwanz hatte sie noch nie gesehen.

“ Jetzt zeig ihr mal das ganze Programm, wenn du schon loslegst dann gib alles. “ Katja ermunterte ihn und zwar nur mit dem Hintergrund das er Anja schön mit seinem Sperma eincremen soll.

“ Komm Samuel, streichel dich, zeig Anja einmal was du für ein Hengst bist. “ Katja wußte genau wie Spermageil ihre Freundin ist und der Plan ging auf.

Anja kniete sich grinsend vor den schon steifen Schwanz und neckte den Jungen, “ Komm du Hengst“

Katja sah die Hemmung in seinen Augen und entschloss sich ihm zu helfen. Sie stellte sich hinter den dürren Jungen, zog sich schnell aus, drückte ihre großen Hängetitten an seinen Rücken und fasste mit der rechten Hand um ihn rum an seinen Schwanz, Samuel drückte die Luft aus seinen Lungen , er stöhnte gequält auf.

Was Anja nicht sehen konnte war das Katja mit dem Zeigefinger der linken Hand in die Rosette von Samuel drückte, dass hält kein Mann aus.

Der erste Strahl ging mit ordentlich Druck in den offenen Mund von Anja, dann der Zweite, der Dritte, der Vierte und dann ging nichts mehr, so schnell konnte die Frau nicht schlucken. Die nächsten Schübe tränkten ihre dünne Bluse, ihre Haare, die Augen, ein Schuß traf direkt in das linke Nasenloch, sie drehte den Kopf zur Seite und fing sich dafür zwei Schübe ins Ohr ein, man könnte meinen Samuel wollte sie ertränken.

Samuel hatte noch nie so kräftig gespritzt, seine Spitze brannte und seine Knie waren weich, aber er hatte die Rechnung ohne Anja gemacht. Kaum war der letzte Tropfen draußen da stülpte Anja ihren Mund so gut es ging über seine Schwanzspitze und wichste mit beiden Händen seinen leicht schlaffen Schwanz. Die Wirkung setzte auch sofort wieder ein, der Schwanz wurde steif und Anja hatte große Mühe überhaupt ihren Mund drüber zu bekommen, aber es ging.

Katja war auch nicht untätig, sie spuckte sich eine große Menge in die Hand und schmierte seine Rosette damit, dann fickte sie ihn mit zwei Fingern tief in seine enge Rosette. Sie suchte mit der anderen Hand von hinten seinen großen Beutel und verpasste ihm eine kräftige Massage, Samuel jaulte und stöhnte wie nie.

Anja zog ihren Kopf kurz zurück um den Schaft ordentlich mit Spucke zu versehen, dann stülpte sie ihren Mund wieder über die Eichel.

Sie wichste jetzt sehr kräftig und in langen Schüben.

Katja merkte wie der Junge langsam zu weiche Beine bekam, sie zog die Finger aus seinem Arsch und langte schnell nach einem Korbstuhl der in der Nähe stand, Samuel fiel in den Stuhl, seine Augen waren völlig glasig, er war nicht mehr klar im Kopf.

Anja störte das nicht im geringsten, sie lutschte und wichste den riesigen Schwanz mit voller Hingabe.

Dann war es wieder soweit und Anja verlor wieder den Kampf gegen die Menge. Samuel stöhnte uns stammelte irgendetwas, dann sackte er im Stuhl zusammen, Katja bekam einen riesigen Schreck.

Anja bekam das nicht mit, sie hatte genug damit zu tun sich mit Sperma anzuspritzen, sie benutzte seinen Schwanz wie einen Schlauch und ließ sich die Soße über das Gesicht und die Brüste laufen. Samuel war fertig, absolut auf null.

Katja zog Anja sanft von dem Jungen, Anja war dabei sich mit dem Schwanz das Sperma auf den Körper einzureiben, sie war völlig Schwanzgesteuert und ebenfalls außer Kontrolle. Katja bereute es jetzt, aber nun war Anja nicht mehr zu halten.

Nach kurzer Zeit erhob Samuel sich schwankend und ging wie ein betrunkener Mann in Richtung Schlafzimmer, er wollte nur noch schlafen.

Katja überzeugte sich noch davon das er den Weg heil überstand und ging dann wieder auf die Terrasse, keine Anja zu sehen.

Sie hörte Wasser plätschern und kurz darauf eine Frau singen in der Dusche, alles war ok, Anja war duschen, Samuel schlief und sie würde sich jetzt einiges an Wein gönnen nach dem Abenteuer hier auf der Terrasse.

Anja erschien dann auch bald wieder und setzte sich neben ihre Freundin, sie war nackt und machte auch keine anstallten sich anzuziehen, Katja war das recht, hatte Anja doch einen geilen Körper und die beiden Frauen würden sich nach ein oder zwei Flaschen Wein eh noch vergnügen.

Während sie noch so über den Verlauf des Tages nachdachte drehte eine zarte Hand ihren Kopf in Richtung Anja und eine warme weiche Zunge suchte den Eingang in ihren Mund. Endlich dachte Katja, endlich mal wieder eine schöne Nacht mit Anja, dann erwiderte sie den Kuß und ihre Hand suchte die üppige Brust der Freundin um mit den fleischigen und extrem dicken Nippeln zu spielen. Sie liebte Anja über alles und hatte sich fest vorgenommen die letzten geilen Wünsche ihrer Freundin zu erfüllen, ausgiebiges lecken der Rosette und Spiele mit ihrem goldenen Nektar.

Zwei Stunden und sage und schreibe drei Flaschen Rotwein später, nach vielen Küssen und kleinen gefummelten Orgasmen, torkelten zwei Frauen in das Gästeschlafzimmer, fielen ins Bett und schliefen sofort ein.

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