Sandra Teil 01
Veröffentlicht am 03.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Titel: Was nun? – Flüchtigkeiten die Fortbilden
„Was nun?“,
ihre Frage stand allein im Raum, während sie sich zum ihm hinüber beugte und aus ihren dunklen Augen fragend anschaute.
Es war nicht das erste Mal, dass sie ihn fragend ansah, doch bisher hatte dieser fragende Blick immer einen anderen Kontext gehabt. Bisher waren ihre fragenden Blicke einer rein beruflichen Natur gewesen, doch nun…
Nun lag sie nackt neben ihm auf dem Bett und er spürte ihren warmen Körper sich an ihn schmiegen.
Der Geruch von Sex lag immer noch in der Luft und macht den ansonsten so befremdlichen Geruch des Hotelzimmers irgendwie heimisch. Sicher sie roch nicht wie seine Frau, doch mein Gott er hatte sie haben wollen! Er wollte sie schon seit gut zwei Jahren, seit dem ersten Mal, dass er sie gesehen hatte.
Damals war er neu gewesen, ein freier Mitarbeiter noch und sie, sie war noch seinem ersten Einsatz zu ihm gekommen, hatte ihn charmant angelächelt und gefragt ob er sich nicht vorstellen konnte länger zu bleiben.
Ihr Lächeln hatte ihn verzaubert, doch noch mehr traf es ihn, als sie sich umgedreht hatte.
Die langen dunklen Locken dieser Schönheit mit marokkanischen Wurzeln umschmeichelten ihre sportlichen Schultern und als sein Blick weiter hinunter gewandert war, hatte er die sportlich festen Runden ihres Po's entdeckt, die von dem Stoff ihrer Jeans mehr als sexy umschmeichelt wurden.
„Wieso hatte er sie nicht geheiratet?,“
das fragte er sich in jenem Moment nicht zum ersten mal.
Aber so verlockend ihre Schönheit auch gewesen war, so verführerisch ihre dunklen Augen, ihr breites Lächeln und die Nippel auf ihren festen Brüsten – deren wahre Größe er zuvor nur hatte erahnen können – ihn auch immer wieder in Versuchung geführt hatten, umso mehr hatte sie ihm auch eine professionelle Kühle gegenüber gezeigt; wie allen Menschen mit denen sie zusammenarbeitete.
So kam es wie es kam:
Sie wurde ein Jahr später seine Chefin und damit entschwand noch mehr die Chance… Never fuck the company
Er heiratete eine andere und genoss jeden Anschein von Eifersucht ihrerseits und sie blieb kühl.
So sehr sie es sich auch anders wünschte.
Ja, in all der Zeit war er ihr von Anfang an aufgefallen. Damals als er neu anfing. Sein Lächeln, sein sicheres Auftreten, die ruhige Art und seine Ausstrahlung. Dann hatte er abgenommen und im darauf folgenden Sommer war es ihr umso schwerer gefallen kühl zu bleiben, als die Kleidung weniger und enger wurde.
Auch sie begann damit ihn zu reizen.
Genoss ihre heimlichen Blicke auf seine breiten Schultern, die sportlichen Arme und den knackigen Po! Jedes Mal wenn sie sich dabei ertappte ihn länger zu mustern lief sie Gefahr ihre Professionalität fallen zu lassen, dann war sie fast wieder das kleine Mädchen, was sich nicht traute den Jungen anzusprechen. Unsicherheit hatte sie mit Kälter überdeckt um zu überleben und überleben, ja das tat sie, doch so richtig Leben…
Oft hatte sie sich gewünscht doch einwenig anders mit ihrer Unsicherheit umgehen zu können.
Ein wenig weniger Angst vor möglichen Konsequenzen zu haben.
– Ablehnung
– Was würden die Kollegen sagen?
– Was war, wenn er sie nur benutzte?
Doch manchmal wollte sie einfach nur benutzt werden. Wollte nicht die Chefin sein, die erfolgreiche Frau, die alles schafft; und so hatte sie es sich im letzten Sommer ebenfalls zu einem Spiel gemacht ihn mit ihrem Outfit zu reizen.
Oft hatte sie länger vor dem Spiegel gestanden, als üblich, nur um die entscheidende Mischung für ihr Outfit zu finden.
– Sexy, aber professionell.
– Aufreizend, aber dennoch nicht verfänglich.
Und jedes Mal hatte sie es heimlich genossen, war es ihr warm um ihr Herz – und wenn sie ehrlich war auch noch weiter unten – geworden, wenn sie einen seiner heimlichen Blicke erkannt hatte.
Sei es auf dem Gang gewesen, während einer Besprechung, oder in ihrem Büro, wenn er während eines Telefonats ihrerseits heimlich versucht hatte einen Blick auf ihren Nippel durch ihre dekolletierte Bluse zu werfen.
Abends lag sie so manches mal mit einem guten Glas Wein und sanfter Musik alleine auf ihrem Bett, schloss die Augen und ließ sich mal ganz Frau sein. Natürlich, wenn sie nur daran dachte, dass er es wohl ähnlich mit Gedanken an sie machen könnte, dann verteufelte sie es offiziell, doch ganz inoffiziell erregte es sie, wollte sie in seinen Phantasien benutzt werden und nicht nur da!.
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