Sandra Teil 04

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Titel: Schuldgeständnisse und alles ändert sich oder?

*

Ich bin doch selbst daran schuld

„Ich bin doch selbst daran schuld!“,

war das erste was Sandra in den Kopf kam, nachdem er ihr Büro verlassen hatte.

Ihr war zum Heulen zu Mute. Am liebsten hätte sie irgend etwas gegen die Wand geworfen, doch da war sie wieder:

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Gestatten mein Name ist Selbstkontrolle und mich wirst Du so schnell nicht mehr los!

In der Tat war jene Selbstkontrolle kurz nach ihrem Erlebnis beim Grillfest wieder gekommen.

Viel zu früh!

Deshalb war ihre Chance damals auf mehr verstrichen. Und danach? Weiß Gott es hätte mit Sicherheit Gelegenheiten geben, oder sie hätte sich welche schaffen können.

„Hatte er es denn versucht?“,

ja, da war sie sich sicher, doch wie immer hatte sie sich dann selbst im Weg gestanden und was wollte sie nun erwarten? Ein Dreiviertel Jahr war seit dem Grillfest vergangen und sie hat mitbekommen, dass er jemanden kennengelernt hatte.

„Mädel Du hättest handeln sollen!“,

dachte sie noch, während sie noch einmal alles rekapitulierte, doch nun, nun war es zu spät und nicht zum ersten Mal im Leben wünschte sie sich selbst zur Hölle.

Er war in ihr Büro reingekommen und sie hatte gelächelt. Endlich ein Lichtblick an jenem Tag! Doch was hatte sie eigentlich wirklich erwartet? Zweimal hatte er sie eingeladen doch was nach der Arbeit zu unternehmen.

Mehrmals hatte er versucht bei Facebook ihr Freund zu werden und dann sogar noch unauffälliger während der Arbeit. Hatte sie zu Fortbildungen begleitet, war mit ihr zu Außeneinsätzen freiwillig gefahren und hatte sie sogar gebeten ihn auf eine Exkursion zu begleiten, doch sie, sie hatte es irgendwie nie über sich gebracht ihm nicht die kalte Schulter zu zeigen.

Je näher er ihr kam, desto weiter stieß sie ihn zurück.

Dabei hätte sie so gerne bei der letzten Versammlung, als er direkt neben ihr saß, und wieder so gut roch, sich an ihn gelehnt, seine Wärme gespürt und wenn es auch nur ganz kurz gewesen wäre, doch klar, natürlich hatte sie wieder eine Ausrede gefunden:

Er hatte ja eine neue Freundin.

Zur Hölle damit!

„Zur Hölle!“

, dachte sie sich besonders in jenem Moment, da er ihr gestanden hatte bald heiraten zu würden.

Es war nicht so gewesen, dass ihre Hoffnung komplett geschwunden wäre, als sie von seiner neuen Freundin erfahren hatte. Nein, dafür waren seine Blick zu eindeutig gewesen!

Oder hatte sie es sich vielleicht nur eingebildet?

Doch nun, nun würde er bald heiraten und Sandra fühlte sich wirklich mies.

„So musste sich Torschlusspanik anfühlen!“,

dachte sie und überlegte dann, dass sie sie noch nie gefühlt hatte, dabei hätte sie allen Grund dazu gehabt.

Geschäftlich erfolgreich.

Mitte Dreißig

Wenig Zeit

Wie hoch standen da wohl ihre Chancen? Aber sie wollte Familie! Irgendwann…

„Nur noch nicht jetzt…“,

das sagte sie sich schon seit 10 Jahren.

Aber all das Jammern brachte nun nichts mehr!

Tapferes Mädchen!

Sandra fasste einen Entschluss und setzte ihn auch nach der Arbeit in die Tat um.

Sie ging erneut wieder als letzte. Kurz vor sieben machte sie sich auf den Weg und halb Acht war sie zu Hause. Doch nur kurz…

Duschen,

eincremen,

ein frischer String

Spitzen – BH mit Push up, der ihre Brüste so richtig schön nach vorne reckte.

Ein dazu passendes enges schwarzes Topp mit Ausschnitt

Enge Jeans und sexy High Heels,

denn sie wollte das man(n) sah, was man(n) haben konnte.

Jetzt noch Make-up:

Viel Rouge und Eyeliner, und Lippen die jeden Mann gleich unmissverständlich zeigen sollten für was sie gemacht waren.

So machte sich Sandra um Neun auf in das Nachtleben.

Alleine, ein leichtes Opfer, doch das wollte sie heute auch sein.

00:47 Uhr

Verzweifelte Versuche noch etwas von ihrem Make-up zu retten folgte die Ernüchterung. Der Abend war anders verlaufen, als sie es sich erhofft hatte. Nun stand sie in der Damentoilette einer bekannten Diskothek und rieb sich mit einem kratzigen Papiertuch und kalten, harten Wasser das Sperma eines Mannes aus dem Gesicht, den sie eigentlich hatte benutzen wollen, um zu vergessen, um sich abzulenken, ja, vielleicht auch um sich ein wenig schuldig zu fühlen.

Was war geschehen?

Kurz vor zehn hatte sie ihn schon kennengelernt. Er war groß gewesen, mit eigentlich ganz nettem Lächeln, aber doch irgendwie etwas an sich, was ihn abstoßend machte, also genau richtig! Nach kurzem Geplänkel, Getränk ausgeben, usw. hatte er ihr seinen Namen verraten:

Björn

„Wie passend!“,

hatte Sandra gedacht und ihr Lächeln bei Erwähnung seines Namens hatte ihn wohl nur noch mehr ermutigt.

Sie tanzten und Sandra verführte ihn mit ihrem Körper. Den Bewegungen ihres Beckens, ihres Oberkörpers, unterstützt von ihren verführerisch wehenden Haaren. Seine Hände fanden ihren Hintern und er griff zu. Ein wenig forsch vielleicht, auch wie er seinen Oberschenkel schließlich zwischen ihre Beine presste, doch sie genoss in jenem Moment den angenehmen Druck, auch wenn sich irgendwas in ihr dagegen wehrte, wenn Alarmsirenen leise erklangen.

Er zog sie an sich, presste seine Lippen auf ihre und seine Zunge in ihren Hals.

Seine Hände griffen grob ihre Brüste ab, als wollten sie nur prüfen ob sie echt waren und für den Fall das nicht, ihre Silikonkissen zum platzen bringen. Doch da war alles echt! Echt war auch seine Erektion, die er ihr unmissverständlich zeigte, in dem er ihre Hand forsch in seinen Schritt führte.

„Nicht schlecht!“,

dacht sie, aber nur für einen kurzen Moment, denn ansonsten war ihr alles zu forsch.

„Baby lass uns irgendwo hingehen und ficken!“,

raunte er ihr mit starkem Geruch nach Bier und Aftershave ins Gesicht und Sandra schaffte es sich für einen Moment zu befreien.

„Das ging ja schnell!“,

dacht sie leicht verdutzt und überfordert mit der Situation. Aber ok, sie wollte heute Abend ja gefickt werden und er hier, war so gut wie jeder andere, oder vielleicht sogar besser? Und morgen musste sie ja auch wieder arbeiten.

„OK Süßer, lass mich nur noch mal schnell für kleine Mädchen gehen, dann gehöre ich auch Dir ok?“,

Sandra war verwundert wie leicht ihr diese Worte über die Lippen gekommen waren. Wieso konnte sie in anderen Situationen, in den richtigen Situationen, nicht mal so mutig sein? Nein, da ging es nur hier, wenn es darum ging jemanden zu finden, der ihr absolut nichts bedeutete, den sie einfach nur benutzen wollte in dem er sie benutzt.

„Ist das alles so richtig?“,

meldete sich kurz ihr Gewissen, während sie auf dem Weg zur Toilette war, doch sie verdrängte es, in dem sie sich auf den Bass des Liedes konzentrierte, was gerade lief.

Als die Türen der Damentoilette sich hinter ihr schlossen wurde er Bass dumpfer, doch ihr Gewissen hatte aufgegeben sich zu melden.

Die Toilette war für einen Wochentag gut gefüllt.

Reichlich junge Mädels und auch ein paar Damen, die ihre besten Tage wohl schon hinter sich hatten, die sich unterhielten, nach schminkten oder ihre Strategie überlegten.

Sandra schaute kurz in den Spiegel:

Zu welcher der beiden Gruppen gehörte sie?

Zu den jungen wohl kaum noch, aber für die alten war sie definitiv zu jung.

„Doch mit denen teilst Du ein Ziel!“,

meldete sich wieder ihr Gewissen, doch sie schüttelte den Kopf und verschwand in einer der leeren Kabinen.

Sie musste ja wirklich, trotzdem dauerte es einen langen Moment bis sie entspannt genug war.

Während sie so da saß, die Hose und in den String um ihre Knöchel hängend, dachte sie darüber nach, wie es weiter gehen sollte:

Wo wollte sie sich ficken lassen?

Und wie?

Sie würde gerne mal wieder reiten und dann konnte er auch nicht zu grob sein.

Ja, reiten, dabei den Kitzler reiben, die Augen schließen und ganz laut seinen Namen stöhnen. Wie passend, dass es der gleiche war, wie der Name jenes Mannes, den sie insgeheim schon so lange begehrte. Sie war sich sogar sicher, dass sie nur deshalb wirklich darauf eingegangen war. Doch würde er sich überhaupt reiten lassen? Er war wohl eher so der Typ, der sich wie ein Dampfhammer über die Frauen her machte. Schnell, hart und kurz.

Wie recht sie doch haben sollte!

Sie hatte sich wohl zu sehr Zeit gelassen, war zu sehr in Gedanken gewesen und so erschrak sie, als er plötzlich vor ihr stand, sich in die Kabine reindrängte und seine Hose öffnete.

Sandra hatte gar keine Chance zu reagieren. Nicht schlecht staunte sie, als er sich vor ihr aufbaute, die Hose fallen ließ und sich ein stattlicher Penis mit einem rosaroten Latexüberzug vor ihr erhob.

„Du hast mir gefehlt Babe. Sorry, dass ich Dich habe warten lassen!“,

„Oh Gott, was für ein blöder Spruch, wie kam er nur darauf?“,

dachte Sandra, doch sie hatte keine Chance weiter zu denken. Grob wie Schraubstöcke packte er ihren Kopf und drängte ihn in Richtung seines Latexprinzen.

Sie hätte sich wehren können, hätte das alles noch stoppen können, doch dann wurde die Gefahr auch größer ungevögelt nach Hause gehen zu müssen.

Die Situation überforderte sie und wieder verfiel sie in das Muster, für das sie sich eigentlich so sehr hasste:

Sie ergab sich ihrem Schicksal.

Ihre Lippen öffneten sich und ließen ihn ein. Er stöhne leise und schnaubte.

„Oh Gott, hoffentlich kommt er nicht jetzt schon!“,

ihre Gebete wurden erhört. Nach wenigen Augenblicken in dem sein Schwanz noch viel härter in ihrem Mund geworden war, zog er sich grob aus ihrem Mund zurück, packte sie und brachte sie dazu aufzustehen.

„Oh ja, Du geiles Luder machst mich heiß!“,

raunte er ihr schwer atmend entgegen. Sein Blick zeigte eindeutig Lust und irgendwie machte es sie auch ein bisschen an, wenn sie sich auch nicht wirklich wohl fühlte dabei.

Sie wurde von ihm umgedreht. Grob spreizte er mit seinem Fuß ihre Beine und presste sie mit einer Hand vorn über.

„Boah hast Du nen geilen Fickarsch!“,

lobte er sie, während Sandra bemüht war mit ihren Händen an den kühlen rutschigen Kacheln oberhalb der Toilette halt zu finden um nicht Kopf über in der Kloschüssel zu landen.

„Er hätte mich wenigstens spülen lassen sollen. „,

dachte sie während ihr Blick kurz in die Kloschüssel fiel, dann schloss sie lieber die Augen. Zum Glück roch es nicht.

IN der Zwischenzeit hatte er sich an ihrem Oberteil zu schaffen gemacht. Es grob nach oben gezehrt und ihren BH unter ihre Brüste gepresste. Er begrapschte sie nun grob und ziemlich unbeholfen. Das Zwicken in die Brustwarzen tat wirklich weh, nicht das Sandra das nicht manchmal doch wirklich mochte, aber nicht in der Situation.

Immer wieder ließ sie auch kurz durch ein Stöhnen hören, dass es ihr wirklich weh tat, doch natürlich deutete er ihre Laute anders.

„Na Du geile Türkenfotze, dass gefällt Dir was?! Hier schau mal, was ich noch für Dich hab, das wirst Du lieben!“,

seine Worte empörten sie und Sandra wollte ansetzten zu:

„Ich bin…“,

aber weiter kam sie nicht. Mit aller Macht und ohne Vorwarnung rammte er seinen Latexpenis in sie.

Der Schock und ein kurzer Schmerz machten sich in ihr breit, doch glücklicherweise folgte ihre Körper ihrem Verhaltensmodell und passte sich schnell an.

„Ja, Du bist eine geile Hure. Oh man mit solchen Titten und so geilen Hammer Beinen und erst dem geilen Fickarsch… Da hab ich echt Glück, für so nen geiles Geschoss muss man sonst ordentlich zahlen, aber Du bist doch kostenlos oder?“

nach diesem Worten griff ihr in ihre dunklen Locken und überstreckte ihren Kopf nach hinten.

Sein heißer Atem nun, nach vorne gebeugte, direkt neben ihren Ohr fragte er wieder:

„Du bist doch kostenlos oder?“

„Ja. „,

brachte sie leise und peinlich berührt heraus.

Er verglich sie mit einer Nutte? Aber, ok was war wohl für viele Männer eine Frau, die genauso wie sie war und sich einfach nur mal ficken lassen wollte?

„Ja, willig und billig, wie geil! Ich mach's Dir auch ganz besonders, versprochen!“,

mit diesen Worten drückte er ihren Kopf, seine Hand fest an ihrem Kopf in ihren Haaren verkeilt, wieder nach vorne.

Er fickte sie nun feste hart und immer schneller.

Dampfhammer

Sandra spürte, dass trotz allem ihr Körper sich darauf einließ. Eigentlich mochte sie es gar nicht, die ganze Situation, die Demütigung, doch erneut versuchte sie das beste daraus zu machen und ihr Körper reagierte. Ihr rechter Arm wanderte zwischen ihre Bein, begann ihren Kitzler zu reiben, an zu stupsen, zu kreisen.

„Oh ja, bist Du geil!“,

brachte er gepresst hervor, als er sah wie sie sich streichelte und mit ihren Becken zu kreisen begann.

Auch Sandra atmete nun heftiger. Stieß leise, aber spitze Laute hervor und als sie schließlich kam biss sie sich auf die Lippen und wimmerte leise. Ihre Beine zitterten und ihr ganzer Körper pulsierte, dennoch war es eigentlich nur schal und ihr irgendwie zum heulen zu Mute, später, denn jetzt berauschte noch der Orgasmus ihre Sinne und ließ sie kurz vergessen was um sie herum geschah. Ganz weit entfernt hörte sie ihn noch sagen:

„Wow, hey komm, jetzt kriegst Du auch was ganz besonderes von mir!“

0:35 Uhr

Etwas warmes, glibberiges traf ihr Gesicht und rann über ihre Stirn, ihren Nasenrücken hinunter.

Sandra schaute erschrocken auf.

„Oh ja Baby schau mich mit deinen geilen Nuttenaugen an. „

der Typ der sie gefickt hatte stand vor ihr. Sie saß wieder auf der Toilette. Er rieb seinen Schwanz, der nun kein Latexprinz mehr war direkt vor ihrem Gesicht. Erneut schoss etwas weißes, milchiges aus seiner Penisrille und traf sie auf Nase und Kinn. Erschrocken schloss sie ihre Augen und dachte:

„Nein, wie konnte ich das nur zu lassen, wie eklig, der spritz mir ins Gesicht!“

Eine Ohrfeige riss sie aus ihren angewiderten Gedanken.

„Ich will das Du schaust, Du geile Türkenfotze. Rasierst Dir die Muschi schön geil mit deinem Streifen und fickste wie ne Pro, dann kannst Du auch genießen wie ne Pornoqueen Du geile Fickmuschi“,

ordnete er an und Sandra hasste sich in dem Moment schon wieder dafür das sie gehorchte.

Zwei, drei weitere Spritzer trafen sie und sie schaute tapfer, aber angeekelt hin, dann traf sie einer ans Auge und lief hinein.

Scheiße das brannte!

Sandra petzte die Augen zu und es gelang ihr ihren Kopf leicht zur Seite zu drehen, doch der Typ hörte noch nicht auf. Sie spürte wie weiteres Sperma ihr Haar traf.

„Nein, nicht meine Haare!“,

dachte sie noch, dann hörte es auf.

Sie schaute nicht auf. Hörte nur wie er schwer atmend und erleichtert die Hose hochzog und zu machte.

„Danke Sandra, Du bist echt nen Hammerfick!“,

sagte er erleichtert und entspannt.

„Sag bloß nicht meine Namen Du Wixxer! Halt nur die Klappe und verpiss Dich!“,

dacht sie, doch sprach es nicht aus, sondern versuchte beschämt blind nach dem Klopapier zu tasten, um sich dann mit dem rauen Stoff ihr brennendes Auge zu tupfen, in der Hoffnung wieder etwas sehen zu können.

„Hey gib mir mal Deine Nummer, dann melde ich mich, wenn ich wieder mal Bock habe“,

meinte er und geistesabwesend diktierte Sandra ihm irgend eine Handynummer.

Routine

So endete es meistens.

„Wow, bist echt ne geile!“,

verabschiedete er sich und ließ sie dann endlich alleine.

Sandra brauchte einen Moment um sich wieder zu fassen.

Sie fühlte sich elend, schmutzig und auch schuldig.

Wie konnte sie sich nur auf so was einlassen?

Wie, um sich noch mal selbst zu bestrafen nahm sie etwas Sperma mit ihrem Finger auf und zwang sich dann ihn in den Mund zu nehmen. Sie würgte und es machte sie sauer. Das reichte um die Beherrschung wieder zu bekommen.

Sandra verließ die Kabine und trat vor den Spiegel.

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