Sandra Teil 07
Veröffentlicht am 03.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Teil 7 Was nun
Das Beste zum Schluss
Sandra kam sich etwas doof vor.
Wobei etwas noch untertrieben war!
Ihr Herz schlug laut in ihrer Brust und sorgte dafür, dass sich ihr Busen unter ihrer weißen Bluse fleißig am heben und senken war. Sie zögerte. Für einen kleinen Moment dachte sie darüber nach, ob es nicht besser wäre umzudrehen. Wieder zu gehen und den Abend doch alleine in ihrem Hotelzimmer enden zu lassen.
Dabei hatte alles so gut angefangen…
Seit 14 Tagen hatte Sandra schon Herzklopfen wenn sie auch nur an diesen Tag gedacht hatte. Seit 14 Tagen wusste sie, dass sie zusammen mit Björn auf eine Fortbildung fahren würde. Eine Fortbildung die weit genug entfernt war für eine Übernachtung im Hotel. Seitdem war es schwer gefallen ruhig zu bleiben, wenn sie auch nur daran dachte. Nachts hatte sie lange wach im Bett gelegen, ihre Fantasie auf Wanderschaft geschickt.
Nicht einmal, nein öfter!
So oft wie in den letzten 14 Tagen hatte sie schon lange keinen Sex mehr mit sich selbst gehabt.
Und der Sex war gut gewesen!
Dachte sie am Tag danach, in einer ruhigen Minute, noch einmal daran lief sie stets Gefahr rot anzulaufen. Dann dachte sie an die Dunkelheit ihres Schlafzimmers. An die Wärme der Decke.
An das Gefühl des Stoffs auf ihrer Haut. Daran wie sie sich selbst berührte. Wie ihre Finger ihre harten Knospen streichelten, zwischen ihren Beinen versanken und sich den Weg zu ihrem warmen, ja heißen, und feuchten Mittelpunkt bahnten. Dann kamen die Bilder.
Bilder von Björn, wie er sie küsste, wie er sie berührte und wie er sich mit ihr vereinigte. Sie dachte dann daran seinen Schwanz zu lecken, wie er vor Lust stöhnte.
„Wie würde er sich wohl anfühlen? Wie würde er wohl schmecken?,
diese Gedanken kamen ihr nicht nur des Nachts.
Nein, da dachte sie auch daran ihn zu spüren, tief in sich!
Große Selbstbeherrschung hatte sie aufwenden müssen, als er in ihr Büro gekommen war und sie ihm von der genehmigten Fortbildung und ihrem gemeinsamen Hotelaufenthalt berichtet hatte. Für Sandra war es anstrengend gewesen dabei cool zu bleiben, wenn sie doch innerlich bebte, sich danach sehnte.
So eine Chance durfte sie sich nicht entgehen lassen!
Sie wusste das Björn nun eigentlich verheiratet war. Und sie wusste, das gute Mädchen so etwas nicht machten. Doch sie wollte ihn, wollte ihn nur dieses eine Mal, es wenigstens probieren… Was danach kam? Darüber wollte sie nicht nachdenken, nein, diesmal nicht. Dieses eine Mal wollte sie sich nicht wieder selbst im Weg stehen. Dieses eine Mal wollte sie was riskieren!
Das alles war gut gesagt, doch um so vieles schwer sich in dem Moment auch daran zu halten, in dem sie vor der Tür mit der Nummer 212 stand.
Jenem Zimmer 212 in der der Mann, zu dem sie sich schon so lange hingezogen fühlte, für diese eine Nacht schlief. Für diese eine Nacht, die wohl ihre einzige Chance für eine ziemlich lange Zeit darstellen würde ihn überhaupt einmal außerhalb der Arbeit, und vor allem ohne seine Frau, anzutreffen.
Sandra nahm all ihren Mut zusammen und klopfte an der Tür.
Sekunden wurden zu scheinbar endlos langen Minuten, auf jeden Fall genug Zeit noch einmal den heutigen Tag zu rekapitulieren.
Hatte sie seine Zeichen richtig gedeutet? Wenn nicht, was dann? Würde sie einfach umdrehen und davon rennen, verlegen wie ein kleines Schulmädchen, oder würde ihr schon irgendwas einfallen um die Situation belanglos erscheinen zu lassen? Und was war, wenn sie sich sicher war, aber dennoch geirrt hatte? Wie würde sie sich dann noch retten können?
Auf der Autobahn noch hatte sie seinen Wagen entdeckt und sie an ihn dran gehängt. Zufall? Sie wusste es nicht, doch Sandra nahm sich vor es als gutes Zeichen zu sehen.
Daher waren sie auch fast gleichzeitig beim Hotel angekommen. Hatten dann gemeinsam eingecheckt und Björn hatte ihr beim ihrem Gepäck geholfen. Natürlich hatte sie als Frau mehr als er davon gehabt, doch von was er nichts wusste war die dunkelblaue Spitzenunterwäsche die Sandra nun, da sie vor seinem Zimmer stand, unter ihrer dünnen, leicht durchsichtigen weiße Bluse und dem kurzen, schwarzen, leicht geschlitzten Rock trug. Schwarze Nylonstrümpfe mit Haltern und dunkelblaue hochhackige Schuhe (farblich passend zu ihrer Unterwäsche) rundeten ihr Bild für den Abend ab.
Ein Bild, was zu ihr passte, in dem Moment, in dem sie sich sicherer fühlte, vorerst! Ein Outfit das betont sexy wirkte, ohne wirklich zu aufdringlich zu sein. Ein Outfit, dass ihr auch noch einem Möglichkeit der Flucht offerierte und sie in jeder erdenklich möglichen Situation als Kompromiss so gut aussehen lassen konnte, wie es die Situation eben zu ließ.
Später, während der Fortbildung, hatte sie immer wieder seine Blicke auf ihr gespürt.
Seine herrliche blauen Augen hatte ihre immer wieder gefunden und er hatte verstohlen gelächelt, wie auch sie, als ob sie ein Geheimnis teilen würden.
Ein kleines schmutziges Geheimnis, was am heutigen Abend hoffentlich seinen Anfang finden würde.
Beim Mittagessen war Sandra sich sogar sicher gewesen, dass Björn, der ihr gegenüber gesessen hatte, ihr immer wieder in den Ausschnitt gelinst hatte. So sicher war sie sich gewesen, dass sie schließlich auf Toilette verschwunden war, um zu kontrollieren, ob sich der Ausblick auch lohnen würde.
In der Tat hatte Björn was zu sehen bei ihr. Ihre dunkle Bluse war vorne weit genug aufgeknöpft um ihm einen Einblick auf ihren BH zu geben. Sandra wusste im Nachhinein nicht mehr, was sie dazu getrieben hatte, doch als sie danach zum Tisch zurück gekehrt war, war ihr BH in ihrer Handtasche verschwunden und sie war sich sicher, dass Björn einen Ausblick auf ihre blanken Brüste noch mehr genießen würde. Seine Blicke danach sprachen Bände und als Sandra ihren ganzen Mut zusammen genommen hatte und ihn einmal einen wissenden Blick entgegen geworfen hatte, zeigte sich Björn's Reaktion mehr als positiv.
Bis zum Abend war es so weiter gegangen unverfänglicher Smalltalk, heiße Blicke und vielsagendes Lächeln hatten Sandras Mut beflügelt, was schließlich vor der Tür zu seinem Zimmer endete.
—
Zwei Stunden waren seit dem Ende der Fortbildung vergangen. Zwei Stunden in denen Sandra all ihren Mut gesammelt, etwas kleines gegessen und sich fertig gemacht hatte. Frisch geduscht und gestylt verließ sie ihr Zimmer und stand wenige Augenblicke später vor seiner Tür.
Noch weniger Zeit hatte es gebraucht, auch wenn es ihr viel länger vorgekommen war, um dann zu klopfen und darauf zu warten, dass sich die Tür öffnete.
Die Tür stand offen und ihre Blicke trafen sich.
„Hallo Sandra?!“,
begrüßte Björn sie verwundert.
Seine Worte klangen warm und zärtlich in ihren Ohren und ein Schauer durchlief ihren Körper, als er ihren Namen aussprach.
Nun war es also soweit. Nun gab es keinen Weg mehr zurück. Fast hätte sie zu lange gezögert, fast hätte sie zu lange gewartet, doch dann begann sie:
„Hallo Björn, störe ich?“,
ein guter Anfang, wie sie fand.
„Nein, ich habe grade geduscht und etwas gegessen. „,
erwiderte er und Sandra sog tief den Duft ein.
Es roch nach ihm.
Nach seinem Duschgel. Nach seinem Aftershave. Fast hätte sie nicht mitbekommen, wie er sie hinein bat. Wie automatisch folgte sie seiner Aufforderung und erst als die Tür sich hinter ihr schloss wurde ihr bewusst, wo sie sich nun befand.
Das Beste
Das Beste an Björn waren nicht seine Hände, dem sollte Sandra sich noch im Verlauf des Abends bewusst werden, doch noch war es nicht soweit.
„Der BH passt sehr gut zu Deiner Hautfarbe.
„,
Björns Kompliment schmeichelte ihr und Sandra konnte nicht verhindern kurz wie ein Schulmädchen zu grinsen, bevor sie erwidern konnte:
„Danke!“
Keine halbe Stunde war vergangen, seitdem sie Björns Zimmer betreten hatten. Sie wusste selbst nicht mehr wie sie in diese Situation nun gekommen war, aber sie genoss es, lief doch alles in die richtige Richtung.
Kaum mehr als 30 Minuten und sie saß schon mit aufgeknöpfter Bluse vor ihm auf seinem Hotelbett und bekam Komplimente für die Wahl ihrer Unterwäsche.
Leider noch immer ihm den Rücken zu gewandt spürte sie nun allerdings seine warmen Hände, wie sie zärtlich begannen ihren Nacken und die Schulterpartie zu massieren.
Alles hatte mit Smalltalk begonnen und schließlich waren sie zu jenem Abend gekommen, als er ihre Füße massiert hatte. Seines Bemerkens ihres verspannten Nackens folgte ein Angebot und Sandra hatte nicht lange gezögert darauf einzugehen.
Mit geschlossenen Augen ließ sie sich fallen, wurde zu Butter unter seinen warmen, weichen und so zärtlichen Fingern.
Sie genoss jede Sensation, die seine Berührung bei ihr auslöste. Zwischen ihren Beinen wurde es so herrlich warm und schließlich auch heiß. Sandra konnte nicht umhin leise zu seufzen und noch leiser zu stöhnen.
„Na, tut das gut?“,
vernahm sie seine Worte, leise, zärtlich und kaum mehr als einen Hauch von ihrem Ohr entfernt; so nah, dass sie seinen heißen Atem noch spüren konnte.
„Ja, und wie!“,
quittierte sie seine Feststellung und konnte nicht anders, ja war sich gar nicht bewusst, dass sie instinktiv ihren Kopf zur Seite legte und ihm ihren Hals feil bot.
Als würde er sie küssen…
Sandra hätte sich nichts anderes in jenem Moment sehnlicher gewünscht, doch halt, da gab es was, doch küssen hätte schon gepasst. Stattdessen spürte sie seine zarten Finger, wie sie über ihren Hals strichen, sie zärtlich streichelten.
„Er streichelt mich. Oh Gott, er streichelt mich!“,
schoss es ihr durch den Kopf und Sandra konnte nicht anders.
Mit ihrem Mund schnappte sie vorsichtig und zärtlich nach seiner Hand und bekam seinen Zeigefinger zu spüren. Vorsichtig stülpte sie ihre Lippen darüber und sog ihn ein. Sie saugte an ihm, lutschte ihm, als wäre es nicht sein Finger, als wäre es ein anderer Körperteil, bei dem sie ihm mit ihren Lippen und ihrer Zunge so die größten Freuden bereiten könnte.
Auch Björn wurde mutiger, sie spürte wie seiner freie Hand von ihrer Schulter abließ und sich über das Schlüsselbein schob.
Sandra drängte sich ihm förmlich entgegen auf dem Weg zu seinem Ziel. Endlich berührte er ihre Brust. Erst vorsichtig tasteten sich seine Finger unter den BH, dann strichen sie zärtlich über ihren harten Nippel und Sandra quittierte diese mit einem wohligen Stöhnen. Ihr ganzer Körper bebte nun und sie konnte es nicht mehr unterdrücken. Zittrig streifte sie ihre Bluse vollends ab und griff nach hinten zwischen ihre Schulterblätter um ihren dunkelblauen BH zu öffnen.
Kurz darauf waren seine Hände das einzige, was einen Teil ihres Oberkörpers bedeckte. Sein Zeigefinger hatte seinen Platz mit Björn's Zunge in Sandra's Mund getauscht und sich sogleich mit dem Rest seiner Hand der noch freien Brust Sandras gewidmet.
Sandra bebte, seine Berührungen taten so gut und sie fühlte sich so erleichtert, fast wie in einem Rausch. Jetzt gab es kein zurück mehr, er wollte sie auch, dass hatte er ihr hiermit deutlich gezeigt.
Sie spürte wie ihr Körper pochte, wie sie immer geiler wurde. Er küsste so gut und seine Hände, die gekonnt ihre Brüste massierten, ganz zärtlich und doch bestimmt. Sie spürte in ihrer Körpermitte ein Feuer ausbrechen, Flammen die loderten und schließlich…
Konnte das sein?
Sandra kam und musste sich kurz aus Björns Kuss lösen um Luft zu holen. Ein spitzer Schrei folgte, als der Orgasmus sich mit einer weiteren mächtigen Welle ausbreitete.
Wie konnte sie kommen?,
für diese Frage blieb ihr gar keine Zeit um sie sich zu stellen. Noch nie war sie gekommen ohne zwischen den Beinen berührt zu werden, doch die Art wie Björn sie küsste und wie er sie massierte und genau im richtigen Moment ihre Nippel zwischen seinen Finger rollte und leicht an ihnen zog. Oh Gott war das gut und sie wollte es noch mal, noch mehrmals!
„Ist alles ok?“,
hörte sie ihn leise und zärtlich in ihr Ohr flüstern.
Sandra grinste und drehte sich um. Auf Knien und Händen aufgestützt schaute sie Björn an, der mit ausgestreckten Beinen neben ihr mehr lag als saß und nickte. Für einen scheinbar unendlich langen Moment schien alles um sie herum stehen zu bleiben, dann küsste er sie endlich wieder und Sandra schloss glücklich die Augen. Björn wollte sie zu sich ziehen, doch sie befreite sich sanft aus seinem Kuss und hielt ihn mit ihrer Hand zurück.
Sandra hatte andere Pläne.
Sie stand neben dem Bett, während sie langsam damit begann ihren Rock auszuziehen und lächelte ihn glücklich an. Ihre Locken betonten das strahlen ihrer Augen nur noch mehr und die steil aufragenden Nippel an ihrem blanken Busen auf ihrem nackten Oberkörper zeigten deutlich was sie wollte. Gleichzeitig brauchte Sandra einen Moment Abstand. Sie wollte kurz innehalten um den Moment zu genießen. Jenen Moment, da sie endlich kurz davor stand sich mit dem Mann zu vereinen, von dem sie schon so lange träumte.
Dabei genoss sie seine leidenschaftlichen bewunderten Blicke für ihren Körper. Galant entledigte sie sich nun noch ihrer Schuhe, bevor sie, nur noch bekleidet von ihrem dunkelblauen Spitzenslip und den schwarzen haltlosen Nylonstrümpfen wieder zu Björn aufs Bett kam.
Wie eine Raubkatze auf Beutefang bewegte sie sich auf ihn zu und die Jägerin war in ihr geweckt. Ihre Lippen fanden sich erneut und gleichzeitig knöpfte Sandra sein Hemd auf um endlich seine herrlich männliche Brust unter ihren Fingern zu spüren.
Björn half ihr, in dem er sich leicht erhob, ohne das ihre Lippen sich trennten, ihm das Hemd abzustreifen. Ihre Küsse wanderten tiefer, über seine Brust, während ihre Hände schon geschickt dabei waren seine Hose zu öffnen. Björn hob sein Becken und half ihr. Kurz darauf fiel seine Hose samt Unterhose und Socken vom Bett.
Bewundernd blickte Sandra auf Björns Schwanz in ihrer Hand. So lange hatte sie sich danach gesehnt ihn endlich zu sehen und in der Hand zu halten und in real übertraf er sogar ihre Vorstellungen; und er roch gut!
Ein letztes Mal noch blickte sie in seine vor Leidenschaft und Lust funkelnden Augen, bevor sie mit einem Lächeln unendlich langsam sein Glied verschlang.
Dann schloss sie die Augen und wurde Eins. Eins mit seinem Schwanz, eins mit ihrer Zunge und ihre Lippen. Sie spürte wie er in ihrem Mund pulsierte, merkte genau was Björn erregte. Dieser begann dazu noch zu stöhnen und jeder Laut von ihm machte sie ungemein an, machte sie heiß!
Für einen kurzen Moment dachte sie darüber nach, dass sie schon ewig keinen Schwanz mehr ohne Kondom in den Mund genommen hatte, doch verdrängte diesen Gedanken schnell wieder.
Neben Björns wundervollem Penis war kein Platz für andere Schwänze, erst recht nicht aus ihrer Vergangenheit. Außerdem schmeckte dieser hier sehr gut und es machte sie total an ihn richtig zu schmecken.
Björns Atem ging schneller und er griff nach ihrem Kopf um sie zu stoppen und sie so wohl davor zu warnen, dass er kurz vor dem Kommen war. Sandra ließ auch wirklich für einen Moment ab, allerdings hörte sie nicht auf ihn rhythmisch zu massieren.
„Ich hoffe für Dich Du kannst auch mehrmals!“,
sagte sie mit einem Lächeln bevor sie seinen Penis wieder vollends verschlang und das mit einer Zielstrebigkeit die keinen Einwand duldete.
Dies kam auch nicht von Björn, dafür kam ehr kurze Zeit später. Laut stöhnte er ihren Namen und alleine dafür hätte Sandra getötet. Wild zuckend kam er und ergoss sich in ihren Mund. Sandra ließ sich Zeit seine Sperma zu schmecken.
Es machte sie so tierisch an, sie genoss es förmlich ihn zu schmecken. Seinen warmen Sperma, der sich in ihrem Mund ergoss immer wieder mit ihrer Zunge zu erkunden, bevor sie schließlich glücklich und auch ein wenig stolz sein Glied aus ihrem Mund entließ.
Björn brauchte einen Moment um wieder zu sich zu kommen, während Sandra ihren Kopf neben seinem Penis auf sein Becken legte, diesen fasziniert anschaute, zärtliche streichelte und gelegentlich küsste.
Dann holte er sie zu sich hoch neben sich, küsste sie zärtlich und rollte sie auf den Rücken.
Seine Küsse wanderten ihren Körper hinab, an ihren Brustwarzen ließ er sich unheimlich viel Zeit und Sandra genoss es mit geschlossenen Augen. Wäre sie nicht schon richtig geil gewesen, spätestens danach konnte sie vor Lust zerfließen. Auch an ihrem Bauchnabel ließ er sich Zeit. Die Berührungen mit seiner Zunge dort weckten in ihrer Mitte ein angenehmes und entspannendes Kribbeln.
Schließlich streifte er ihr die Unterhose herunter und Sandra konnte es kaum erwarten. Leidenschaftlich und voller Genuss sog er ihren Duft ein, was sie irgendwie glücklich machte. Dann rollte er langsam und unglaublich zärtlich ihre Nylons ihre sexy trainierten Beine hinab und nahm sich auch noch Zeit jeden ihrer perfekt pedikürten Füße mit zärtlichen Küssen zu liebkosen. Doch dann kam die wirkliche Sensation:
Björn leckte ihre Muschi!
Zumindest fiel Sandra in dem Moment keine bessere Bezeichnung dafür ein, auch wenn es nur Ansatzweise das traf, was er dort unten an Sensationen mit ihrer veranstaltete.
Zärtliche bedeckten seine Küsse ihre Scham, ihren Kitzler und die dazugehörigen Lippen. Sanft, und an den richtigen Stellen auch forscher, suchte sich seine Zunge ihren Weg, spaltete ihre Lippen, fuhr dort tiefe Furchen aus und umkreiste ihren Kitzler oder stupste ihn in unterschiedlichem Rhythmus an. Dann senkte er seinen gesamten Mund über ihre Vulva und Sandra war dem siebten Himmel so nah wie noch nie. Als er da noch den richtigen Rhythmus zwischen lecken, kitzeln und saugen fand war Sandra im siebten Himmel.
Sie schrie ihre Lust hinaus in spitzen Schreien die heftigen Atemstößen folgten. Ihre Hände krampften sich im Laken zusammen und als sie schließlich kam vergass Sandra alles um sich und lies ihrer Lust in einem langen und erleichterndem Schrei ihren freien Lauf.
Auch sie brauchte einen Moment um wieder zu sich zu kommen und bemerkte dann erst, dass Björn mittlerweile zwischen ihren Schenkeln kniete und mit seiner wieder prallen Eichel zärtlich über ihren Venushügel streichelte.
Als stilles Einverständnis spreizte sie ihren Beine weiter und kippte ihm ihr Becken einladend entgegen.
Björn zögerte einen Moment.
„Ich habe leider keine Kondome und…“,
fing er an, stockte aber dann um wohl die Situation abzuwägen oder nach den richtigen Worten zu suchen.
Sandra schüttelte nur den Kopf und zeigte auf ihren linken Oberarm:
„Ich habe ein Stäbchen, also keine Sorge wegen Schwangerschaft oder so.
„,
erklärte sie mit leicht ungeduldigen Unterton.
Sandra wollte endlich genommen werden.
„Und wegen was anderem, bist Du Dir wirklich sicher?“,
fragte er weiter und Sandra nickte nur als Antwort.
Ein Lächeln trat auf Björns Gesicht und endlich beugte er sich über sie.
Seine Augen waren so herrlich blau und sie liebte es, dass er ihr so tief in die Augen sah, während seine Eichel ihre Schamlippen teilte.
Ein kleine Stück nur drang er in sie ein und entzog sich ihr dann gleich wieder. Sandra quittierte dies mit einem Stöhnen, das sowohl von Geilheit, als auch vom Schreck und Empörtheit zeugte. Wieder drang er in sie ein, diesmal ein Stück weiter um sich ihr dann wieder schnell zu entziehen. So unendlich lang diese Spiel zu gehen schien, umso geiler machte es sie und schließlich verlor sie sogar ihre guten Manieren.
„Oh Björn jetzt fick mich endlich!“,
stöhnte sie und Björn tat wie im befohlen.
„Ja, oh ja! Oh mein Gott ja Björn!“,
Sandra musste in jedem Satz seinen Namen schreien, wie als würde es ihr helfen sich zu vergewissern, dass er es auch wirklich war, der sie fickte.
„Fick mich Björn, ja, fick mich!“,
seine Becken pumpte und ihr Becken kreiste, während sie spitz diese Schreie ausstieß.
Immer wieder schauten sie sich tief in die Augen und sie hielt sich an seinen trainierten Oberarmen fest, während ihre Brüste herrlich im Rhythmus ihrer Leidenschaft hüpften.
Sandra kam nur wenige Stöße später, doch Björn kam nicht mit ihr. Stattdessen nahm er sie weiter hielt dann aber kurz inne um sie zu Atem kommen zu lassen, dann entzog er sich ihr. Sandra richtete sich empört und verwundert auf. Fragend blickte sie ihn an, doch er begann zu sprechen, bevor sie etwas sagen konnte.
„Dreh Dich um!“,
seine Worte klangen sanft aber bestimmend und Sandra gehorchte instinktiv und nur zu gerne.
Auf allen vieren reckte sie ihm nun hier wohlgeformtes Hinterteil entgegen. Sandra wusste, dass dies jedem Mann gefiel den sie bisher gekannt hatte und war sich sicher, dass auch Björn sich bei diesem Anblick wohl kaum zurückhalten konnte. Er bewegte sich auf der Matratze hinter sie, zwischen ihre Beine und Sandra wartete erwartungsvoll darauf, dass er in sie eindrang, doch stattdessen legte sich sein Arm um ihren Oberkörper und seine Hand umschloss ihre linke Brust.
Er zog sie zu sich hoch und ihr Rücken lehnte nun an seiner Brust, während er zärtliche ihre Brustwarze massierte und sie ebenfalls mit dem anderen Arm tiefer umschlang und seine Finger ihren Kitzler, ihre Scham, suchten und fanden.
Björn streichelte sie so, stöhnte ihre Worte ins Ohr, an die sie sich nachher nicht mehr erinnern konnte, nur noch an ihre Wirkung, sie machten sie geil und glücklich und küsste gelegentlich zärtlich ihren Hals oder ihr Ohrläppchen.
Sandra konnte es kaum glauben aber sie kam erneut und verfiel diesmal in einen Rausch, dass sie es kaum merkte, dass Björn sie wieder vorn über beugte. Erst als sein praller Schwanz mit seiner vollen Länge in einem in sie eindrang durchfluteten sie erneut Schauer der Lust und Ekstase.
Björn nahm sie so von hinten. In genau dem richtigen Tempowechsel und genau der richtigen Stärke. Er schien es irgendwie genau zu wissen, wie sie es in jeden Moment brauchte, doch darüber konnte Sandra sich keine Gedanken machen.
Sie war nur noch selig und eins mit ihrer Muschi.
Als Björn kam, kam auch sie erneut. Sie merkte es zuerst daran, dass er ihren Namen schrie, dann pulsierte seine Eichel, was sie erneut zu einem Höhepunkt brachte und dann kam sein warmes Sperma, was sich wohlig in sie ergoss und ihr ein herrliches Gefühl der Glückseligkeit hinterließ.
Was nun?
Sandra wusste nicht mehr wie sie eingeschlafen waren.
Alle Gedanken an die vergangene Nacht waren von einem erotischen Rausch erfüllt. Sie lag nackt an Björns warmen, ebenso nackten, Körper gekuschelt und bemerkte nun, dass er auch wach war und sie anblickte. Ihre Blicke trafen sich und Sandra öffnete ihre Mund:
„Was nun?“.
Fetische dieser Sexgeschichte: sandraAlle Fetische von A-Z »
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