Sandra und Sven Tag 01
Veröffentlicht am 21.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!1. Tag. Kennenlernen auf Mallorca
Ich hatte an diesem Morgen einen der ersten Flieger nach Mallorca genommen und landete nun nach knapp 2 Stunden Flug auf dem Flughafen von Palma de Mallorca.
„Gott sei Dank“ dachte ich, „endlich zwei Wochen Entspannung, die Klamotten runter und dann vierzehn Tage nichts mehr anziehen, außer wenn es sich überhaupt nicht vermeiden lies.
Zu diesem Zweck hatte ich eine Wohnung in einem kleinen Bungalow gemietet.
Um das Haus war ein kleiner Garten und ein Swimming Pool, alles von außen nicht einsehbar. Also wie geschaffen für die Art von Urlaub, in welcher ich mich am wohlsten fühle.
Ich kannte das Haus schon länger und hatte schon mehrere Kurzurlaube von ein bis zwei Wochen dort verbracht. Daher wusste ich, dass es aus zwei separaten Wohnungen bestand. Der Vermieter hatte mir jedoch gesagt, dass in der Zeit, in der ich dort sein würde, die zweite Wohnung unbewohnt sei.
Die Wohnungen hatten jeweils einen separaten Eingang, waren aber über die große Terrassenfläche miteinander verbunden. Lediglich eine halbhohe Wand trennte die Terrasse, deren Gesamtfläche auf diese Weise geteilt und jeweils einer Wohnung zugeordnet war.
So konnte jeder seine Terrasse ungestört nutzen. Andererseits bestand aber auch die Möglichkeit, auf diesem Wege die Wohnungen gemeinsam zu bewohnen.
Also freute ich mich darauf 2 Wochen ungestört und weitgehend textilfrei verbringen zu können und lediglich für die Einkäufe kurzfristig etwas überziehen zu müssen.
Um auch das auf ein Minimum zu beschränken hatte ich sofort nach der Ankunft meine ersten Vorräte eingekauft.
Etwas Brot, Wein, Bier, Sekt, Käse, also die Dinge die man für einen entspannenden Urlaub braucht.
So brauchte ich zumindest für die erste Woche meines Aufenthaltes nicht mehr in den Supermarkt und folglich auch nichts mehr anzuziehen.
Ich fuhr also nach dem Einkauf in meine Wohnung, brachte die Vorräte hinter die Wohnungstür und riss mir zunächst die Klamotten vom Leib.
„Endlich Urlaub, endlich für zwei Wochen keine Klamotten mehr, “ freute ich mich.
Denn nur wenn ich zum Strand fuhr, legte ich mir gerade ein Handtuch um die Hüften und das war's dann bis ich den FKK Strand erreichte und endlich wieder dieses lästige Teil ablegen konnte.
Ansonsten versuchte ich jegliche Kleidung zu vermeiden.
Doch diesmal sollte alles etwas anders kommen.
Bereits am Nachmittag nach meiner Ankunft hörte ich in der Nachbarwohnung Geräusche, die zweifellos andeuteten, dass sich auch dort Gäste einrichteten.
Zwar hörte ich keine Stimmen, dennoch fürchtete ich, dass ich in meiner Beschaulichkeit gestört werden würde durch Leute, die nicht meine Auffassung von freiem Urlaub teilen könnten.
Nachdem sich später die Geräusche in der Nebenwohnung gelegt hatten, glaubte ich, dass sich zumindest eine Person auf der Nachbarterrasse niedergelassen hatte.
So legte ich denn widerwillig ein Handtuch um meine Hüften, ging hinaus in den Garten zum Swimmingpool und tat so als habe ich niemanden bemerkt.
Doch kaum trat ich in das Blickfeld der anderen Terrasse, rief mir eine süße, freche junge Stimme „Hallo, Guten Tag“, zu.
Einigermaßen verdutzt drehte ich mich um und sah eine wunderschöne junge Frau splitternackt auf einem Liegestuhl sitzen.
Es schien ihr nicht das Geringste auszumachen sich mir so zu zeigen.
Im Gegenteil.
Sie stand auf und kam ohne jede Scheu und Hemmung auf mich zu, streckte mir die Hand entgegen und sagte:“ Hi, ich bin die Sandra, Deine Nachbarin.
Und übrigens für mich – wie du siehst – brauchst du dieses lächerliche Handtuch nicht umzubinden“ fügte sie mit einem einladenden Lächeln hinzu.
Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Noch während ich die mir zum Gruß entgegen gestreckte Hand schüttelte, löste ich mit der anderen das Handtuch und warf es auf einen Stuhl.
„Und ich bin Sven, hallo und herzlich willkommen, freue mich dich kennen zu lernen“ entgegnete ich mit einem Ton der Erleichterung. Ja vielleicht schwang auch so etwas wie Freude mit im Tonfall meiner Stimme.
„Ja, deine Freude ist unverkennbar, „ meinte Sandra mit einem unverholenen Blick auf meinen Penis, der angesichts der schönen Nackten schon eine bemerkenswerte Größe angenommen hatte.
“ Es wäre doch eine Schande, ein solches Prachtstück verstecken zu wollen“, lobte Sandra und fügte mit einem Augenzwinkern hinzu: „Jedenfalls unter einem Handtuch. „
„Also, ich fühle mich eigentlich nur splitternackt wohl und einen Sommerurlaub mit Textilien kann und mag ich mit gar nicht vorstellen. Ich finde es praktisch, natürlich und geil, nackt zu sein wo und wann immer es geht. “ fuhr sie fort. „Und ich habe das Gefühl, als wären wir da so auf einer Wellenlänge.
Liege ich da richtig?“
Absolut, „erwiderte ich, „ da sind wir wirklich auf einer Wellenlänge. „
Ich war überglücklich, dass meine Nachbarin ebenfalls eine bekennende Nudistin war, dass für uns beide das Nacktsein sowohl zum Urlaub als auch zum Alltag dazugehörte.
„Darf ich dich denn zu einem Glas Sekt oder Wein einladen?“ fragte ich ohne mir Mühe zu geben, meinen nunmehr halberigierten Penis aus Sandras Blickfeld zu bringen.
„Wenn's nicht bei dem einen Glas bleiben muss, dann gern“, antwortete sie spontan.
„Sekt oder Wein?“ fragte ich.
„Am liebsten Sekt“, kam die Antwort spontan.
„Komm ich auf deine Terrasse oder Du auf meine?“ fragte Sandra und fügte hinzu:“ Auf meiner Seite scheint noch etwas die Sonne. „
„Nun, das ist sicher schön, ich bevorzuge aber ein wenig den Schatten und für mich sind 28 Grad im Schatten auch ausreichend.
Aber gern komme ich eben auch auf deine Seite. Ich denke, es ist eine gute Idee, mit Sekt anzufangen“, rief ich, während ich zum Kühlschrank ging.
„Fein, dann hole ich die Gläser“, rief Sandra und entschwand in der Wohnung.
Wenige Augenblicke später trafen wir uns auf Sandras Terrasse. Der Sektkorken knallte leise und ich goss den gut gekühlten Freixenet in die Gläser. Wie gut es doch ist, immer etwas im Haus zu haben, dachte ich bei mir.
Wir stießen miteinander an und tranken einen Schluck der prickelnden Erfrischung.
„Weißt du“ fing Sandra an, „ich bin heilfroh, dass du wohl auch so gern nackt bist. Für mich wäre der ganze Urlaub im Eimer gewesen, wenn ich mich dauernd hätte verstecken oder anziehen müssen.
Zu Hause bin ich sowieso immer nackt. Wenn ich nach Hause komme, fliegen immer als erstes die Klamotten in die Ecke, im übertragenen Sinne, denn ich bin eher ordentlich und daher hänge ich die Sachen ordentlich an Ort und Stelle.
Aber es schaudert mich bei dem Gedanken, im Urlaub Kleider tragen zu müssen. Zum Einkaufen werfe ich allenfalls ein kleines Hängerchen über aber Höschen und BH, das muss ja wohl nicht sein und im Urlaub schon gar nicht.
Bei uns in Deutschland ist ja meistens das Wetter nicht danach. Ich hasse aber trotzdem jede überflüssige Kleidung und an sich halte ich Kleidung generell für überflüssig – nur wegen der Temperatur nicht.
Schon immer habe ich nur FKK – Urlaub gemacht oder an ungestörten einsamen Stellen alle Hüllen falle lassen. Hatte ich eigentlich auch von hier gedacht, ungestört zu sein und drum war ich schon zuerst einigermaßen entsetzt, als ich sah, dass es zwei Wohnungen gab und die zweite zu allem Überfluss auch noch bewohnt zu sein schien.
Aber das scheint mir jetzt kein Problem mehr zu sein.
Ich denke, dass wir auch in diesem Urlaub nicht viel Kleidung verschleißen werden“, fügte sie mit einem verschmitzten Lächeln hinzu.
„Da bin ich auch ganz, ganz sicher“, antwortete ich.
Und da wir die erste Flasche bereits geleert hatten fragte ich ob wir denn vielleicht doch noch eine in Angriff nehmen sollten, was Sandra begeistert bejahte.
Ich stand also auf und holte die zweite Flasche.
Mein Schwanz stand steil nach oben, denn die Wärme, der Alkohol und die Erzählungen der mir splitternackt gegenüber sitzenden schönen Frau gingen nicht spurlos an meinem kleinen Freund vorüber.
Sandra bemerkte meine Erregung, die ich nicht vor ihr zu verbergen suchte. Auch sie unternahm keinen Versuch, ihre Begeisterung ja vielleicht sogar Begierde, zu unterdrücken.
Nach wenigen Augenblicken kehrte ich mit der Sektflasche zurück, immer noch deutlich erregt.
Ich setzte mich wieder in meinen Sessel und blickte zu Sandra, die durch Sonne und Alkohol nun noch aufgeschlossener erschien. Vielleicht war sie auch durch ihre eigene Erzählung zusätzlich aufgegeilt.
Sie saß mir nun mit leicht geöffneten Schenkeln gegenüber und der niedrige Tisch zwischen uns versperrte weder mir den Blick auf ihren Schoß noch ihr den Blick auf meinen, nunmehr wieder voll erigierten Schwanz.
Die Abenddämmerung hatte inzwischen eingesetzt aber es war noch immer herrlich warm.
„Und was hat sich in sexueller Hinsicht so getan?“ fragte ich jetzt ohne Scheu, da ich zu der Erkenntnis gekommen war, dass wir beide auf jeden Fall noch an diesem Abend ficken würden.
„Ach weißt du“, begann Sandra mit dieser sanften weiblichen Stimme, die die meisten Männer zum überkochen treibt,“ ich bin mit 16 Jahren entjungfert worden, von einem erfahrenen, rücksichtsvollen, leidenschaftlichen Mann. Er hat mir bereits bei meiner ersten intensiven sexuellen Erfahrung die Leidenschaft mitgegeben.
Oder ist es vielleicht doch Naturgeilheit? Naja, ich würde mich schon als exhibitionistisch und naturgeil bezeichnen. Dass ich am liebsten immer nur nackt wäre weißt du ja bereits.
Das hatte ich auch schon von früher Jugend an. Auch meine Eltern, die selbst eher etwas scheu waren, ließen mich gewähren wenn ich zum Beispiel nach der Schule meine Sachen in den Schrank hin und nur noch nackig durch Haus und Garten lief.
Sie fragten mich irgendwann mal ob es mir denn gar nichts ausmache, wenn beispielshalber Besuch käme und ich den Leuten so nackig gegenüber säße. Ich habe sie dann darüber aufgeklärt, dass Nacktsein für mich absolut natürlich sei und ich von daher auch nicht wüsste, warum ich irgendwelche Scheu oder gar Scham haben müsse.
Auch meine beste Freundin Alice zog sich immer aus, wenn sie bei uns zu Besuch war. Sie empfand das Nacktsein ebenfalls als sehr praktisch, natürlich und schön.
Später kamen allerdings auch noch andere Gefühle mit ins Spiel. Und so will ich dir auch nicht verheimlichen, dass ich vielleicht auch ein klein Wenig dem eigenen Geschlecht zugetan bin. Das ist wohl eher übertrieben aber ich habe mit Alice auch schon mal, ehh sagen wir ‚gemeinsame Sache‘ gemacht.
„Gemeinsame Sache?“, warf ich ein, „was meinst du damit?“
„Ja, nun, weißt du, „ druckste sie herum,“ wir kennen uns schon sehr lange und wir haben schon damals im Mädcheninternat gemerkt, dass Alice so die gleichen Neigungen hat wie ich.
Wir sind beide exhibitionistisch veranlagte Nudistinnen und kennen, lieben und pflegen daher unsere Körper ganz besonders. Und, na ja, wenn man sich zum Beispiel gegenseitig pflegt, bleibt es nicht ungewollt aus, dass man sich – auch an intimen Stellen – berührt. Tja, wir haben eben hie und da ein bisschen Spaß an- und miteinander gehabt.
Andererseits haben wir uns auch schon mal ‚ausgeholfen‘ wenn die eine oder andere Single war.
„
„Ausgeholfen“, fragte ich nunmehr wahnsinnig neugierig. „Wie darf man das verstehen?“
„Ach, stell dich nicht so dumm an, du weißt, was ich meine“ schmollte Sandra.
„Nein, nein, klär mich doch auf, bitte!“ ermunterte ich sie, schon ahnend, was jetzt kommen würde.
„Also“, begann Sandra lang gezogen,“ wir haben natürlich unsere Körper nicht nur gepflegt und gestreichelt. Wenn uns dann eben auch schon mal die Geilheit überfiel, haben wir uns auch gegenseitig die Pussies geleckt und wenn die eine einen Freund hatte und die andere keinen, dann haben wir es auch schon mal zu dritt gemacht und wenn wir beide bemannt waren, hat es auch schon mal hie und da einen vierer gesetzt.
Wir haben also beide mit Sex und Eifersucht keine Probleme. So, jetzt weißt du's!
Und wie ist das so mit dir, du scheinst mir auch nicht sonderlich verklemmt zu sein? Mir gefällt es jedenfalls, wenn ich dich da so mit deinem Ständer sitzen sehe. „
„Nun, sonderliche Probleme habe ich eigentlich nicht. Nur habe ich bis heute keine Frau wie dich kennengelernt und so ist mir doch einiges verborgen geblieben.
Nur, so sag ich mal, äh mit Kerlen hab‘ ich nichts am Hut.
Ansonsten kann ich mir deine Erzählungen schon gut vorstellen und in Sachen Gruppensex habe ich auch schon ein bisschen Erfahrung gesammelt. Das ist aber eine Weile her.
Tja und im Übrigen weißt du ja wie das bei uns Männern so ist. Wenn die Situation nicht klar ist und man hat eine Latte gilt man schnell als Exhibitionist und wird auch noch bestraft.
Also wird eine Erektion zum Beispiel am Familien FKK Strand unterdrückt oder versteckt“, begann ich, eher noch etwas verlegen auch im Hinblick auf meinen prall stehenden Schwanz, der an seiner Spitze bereits ein Tröpfchen Vorfreude abgesondert hatte. Die feuchte Eichel strahlte im Abendlicht.
„Aha!“ unterbrach mich lächelnd Sandra“, wenn die Situation nicht klar ist sagst du. Darf ich von daher davon ausgehen, dass du die Situation jetzt als klar bezeichnest wenn ich deinen Schwanz nun so frei und prall in der Gegend herumstehen sehe?
Wir kennen uns jetzt gerade einen Nachmittag und du bezeichnest die Situation als klar“, versuchte Sandra nicht ernsthaft abzuwiegeln.
Am Klang ihrer Stimme war deutlich zu erkennen, dass sie in keiner Weise abgeneigt war. Trotzdem wollte ich nicht mit der Türe ins Haus fallen.
„Nun, „ begann ich mit scheinbarer Entschuldigung im Unterton, „immerhin sitzen wir schon seit Stunden splitternackt zusammen, bewundern unsere Körper und geilen uns durch Erzählungen auf. Es bleibt dir ja nun nicht verborgen, dass du auf mich eine große Attraktivität ausübst.
Und umgekehrt scheint das ebenso zu sein, „bemerkte ich mit einem deutlichen Blick auf Sandras leicht geöffneten Schamlippen.
„Du hast ja so Recht“, säuselte die schöne Nackte, stand langsam auf und kam zu mir herüber. Mein Schwanz reckte sich ihr in voller Pracht entgegen.
Sandra kniete sich nun vor mich hin und ich schob ihr meinen Unterleib ein wenig entgegen. Sie legte ihren Kopf auf meinen Oberschenkel und betrachtete zunächst ohne etwas zu tun den prallen Schwanz aus nächster Nähe.
Dann strich sie mit einer Hand leicht über meinen Sack und fuhr mit den Fingerspritzen leicht den Schwanz berührend zu dessen Spitze hoch. Mit zwei Fingern schob sie schließlich die Vorhaut ganz zurück, so dass die glänzende pralle Eichel jetzt unmittelbar vor ihrem Gesicht erstrahlte.
So betrachtete sie einige Augenblicke meine Männlichkeit bis sie mit ihrem Gesicht noch näher an den hochgereckten Penis rückte so dass sie ihn mit ihrer Zunge berühren konnte.
Zuerst begann sie zärtlich den Sack mit ihrer Zunge zu streicheln um dann an der Unterseite des Schwanzes mit leicht kreisenden Bewegungen bis zu der Stelle des Penis vorzurücken, an welcher er am empfindlichsten ist.
Dort betrieb sie ein vorzügliches Spiel mit ihrer Zungenspitze. Und das blieb nicht folgenlos. Schon bald quoll ein Tropfen Sperma aus dem Lümmel, den Sandra genüsslich aufleckte indem sie mit ihrer Zungenspitze sanft über die Eichelöffnung glitt bis sie dann die Eichel halb in den Mund nahm und leicht zu saugen begann
Diese Liebkosung betrieb sie etliche herrliche Minuten lang, als sie spürte wie das Rohr immer noch härter wurde und schon zu zucken begann, entließ mich aus ihrem Mund, warf sich auf den Rücken und sagte zärtlich jedoch fordernd:“ Und jetzt fick mich bitte mit deinem Superrohr bis mir Hören und Sehen vergeht!“
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen zumal meine Eier schon fast bis zum Bersten gefüllt waren.
Aber da ich es bevorzuge die Frau möglichst zuerst „kommen“ zu lassen, legte ich meinen Mund an ihre Muschi und merkte sofort, dass sie schon klatschnass war.
Trotzdem begann ich, mit meiner Zungenspitze den prallen Kitzler zu umrunden nachdem ich zuvor an den geöffneten Schamlippen vorbei von ihrem köstlichen Nektar gekostet hatte. Als ich merkte, wie sich Sandras Bauchdecke wölbte beendete ich das Zungenspiel und steckte zunächst behutsam, dann aber mit kräftigen Stößen meinen knallharten Schwanz in ihre nasse Lustgrotte.
Nach einigen Stößen wünschte Sandra einen Stellungswechsel, kniete sich hin und bot mir ihr Hinterteil. Und so nahm ich sie von hinten.
Da wir beide durch die geilen Erzählungen, die Umgebung und alles rundherum geladen waren wie verrückt entlud sich nach kurzer Zeit unsere Geilheit in einem gewaltigen gemeinsamen Orgasmus. Ich hatte das Gefühl als würde meine Lanze nie aufhören, das warme Sperma in Sandras Leib zu pumpen.
Sie genoss es wie ich an ihrem ungebremsten Luststöhnen erkennen konnte mindestens so sehr wie ich.
So war ich doch mächtig stolz, dass ich es bereits bei unserem ersten Fick geschafft hatte, einen gemeinsamen Orgasmus herbeizuführen.
Dies sollte, wie sich später herausstellte unser weiteres Leben entscheidend beeinflussen.
Sandra sah mich glücklich und erschöpft an während sie noch auf meinem immer noch steifen Schwanz saß.
Noch eine Weile streichelten wir gegenseitig unsere aufgeheizten Körper um dann, noch immer auf der Terrasse liegend nach einem innigen Kuss unter dem Sternenzelt einzuschlafen.
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