Sandra und Sven Tag 02

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Am nächsten Morgen wurden wir durch das Zirpen der Zikaden geweckt. Obwohl es noch ziemlich früh war waren wir doch ausgeruht und frisch. Wir begannen den Tag mit einem innigen Kuss stellten aber fest, dass mit ungeputzten Zähnen der rechte Geschmack nicht aufkommen wollte. So gingen wir denn jeder in unser Bad um die Morgentoilette zu erledigen.

Eigentlich seltsam, kaum einen Tag zuvor hatten wir uns noch nicht gekannt und hatten nun schon eine so tolle zärtliche und gleichzeitig wilde Nacht verbracht.

Das ist zwar nicht gänzlich außergewöhnlich aber wir waren uns doch schon sehr vertraut.

Wir trafen uns wenige Minuten später wieder auf der Terrasse und küssten uns innig und ausdauernd. Dann schlenderten wir zum Pool, wo wie einige Runden drehten. Aber die beiderseitige Begierde lies nicht lange auf sich warten.

Und so setzte Sandra sich auf den Beckenrand, öffnete ihre Schenkel und bot mir ihre Muschi an.

Diesem Angebot konnte ich nicht widerstehen. Ich stellte mich vor sie und setzte unvermittelt meine Lanze an.

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Nachdem ich einige Sekunden mit meiner Eichel an ihrem Kitzler gerieben hatte drückte ich mit einem sanften Beckenstoß den steifen Lümmel in ihre klatschnasse Fotze.

Sandra quittierte den Stoß mit einem lauten Seufzer.

War das ein Gefühl! Die laue Morgenluft, die schöne geile Nackte und ich in ihrem Schoß.

Aber um nicht so schnell von diesem Gefühl überwältigt zu werden und wie wild herumzuspritzen bewegte ich meinen Schwanz nur ganz langsam in Sandras Lustgrotte hin und her. Dabei nutzte ich die volle Länge meiner Lanze aus, spielte mit der Eichel an dem prallen Kitzler um dann wieder über die komplette Länge langsam einzudringen.

Dieses Spiel bereitete uns beiden eine irrsinnige Lust. Und bei jedem Eindringen stieß Sandra einen Lustseufzer aus.

Irgendwann musste ich innehalten um nicht zu explodieren. Dabei blieb ich jedoch bis zum Anschlag in Sandra stecken. Sofort merkte ich, wie sich ihre Scheidenmuskeln zusammenzogen und wieder entspannten. Dadurch entstand eine fast masturbierende Bewegung, die ich nicht lange aushalten konnte.

Mit einem lauten „uuaach!“ brach ich aus und jagte Sandra mein Sperma in den heißen Körper.

Nach diesem Abgang verharrte ich noch einige Augenblicke in ihrem Schoß bis meinen kleinen Freund die Kraft verlies.

Ich nahm Sandra in den Arm und wir küssten uns herzlich. Nach einer kleinen Weile stand Sandra auf und als sie am Beckenrand stand, musste ich ihr frisch geficktes Fötzchen küssen, was zu neuer Geilheit Anlass gab.

Köstlich, wie es nach frischem Sperma und Mösensaft duftete. Und obwohl wir gerade eine tolle Nummer geschoben hatten wurden wir beide doch schon wieder mächtig nervös.

Trotzdem beschlossen wir, zunächst zu frühstücken.

So gingen wir in die Küche um Kaffee, Toast und Eier zu bereiten. Alles trugen wir auf die Terrasse, weil wir fanden, dass es warm genug sei um draußen zu frühstücken. Immer wieder berührten sich unsere nackten Leiber, was wir beide sehr genossen.

Wir ließen uns am Tisch nieder und prosteten uns zunächst mit einem Glas Sekt zu.

Während des Frühstücks erzählte Sandra mir, dass sie bisher noch nie einen Partner gefunden habe, mit dem sie alle ihre sexuellen Phantasien hätte ausleben können.

Aber sie fügte hinzu, dass sie das Gefühl habe, in mir den entsprechenden Mann gefunden zu haben.

Diese Aussage erregte mich so stark, dass mein kleiner Freund fast den Tisch umgeworfen hätte, was Sandra jedoch nicht bemerkt zu haben schien. Drum fragte ich, mühsam meine Stimme im Zaum haltend, was denn so zum Beispiel ihre sexuellen Phantasien seien.

Sie könne sich zwar nicht regelmäßig vorstellen mit mehreren Männern gleichzeitig Sex zu haben, aber dass sie es schon aufregend finde, wenn andere ihr beim Bumsen zusehen würden.

Der Gedanke daran mache sie schon ganz besonders an. So ginge sie sicher auch mal gerne in einen Swinger- oder Pärchenclub. Und da sie meine, auch ich sei einigermaßen exhibitionistisch veranlagt wäre ich wohl ein Mann, mit dem sie solche und ähnliche Dinge erleben könne.

Gänzlich auszuschließen sei Gruppensex mit Partnertausch natürlich nicht, denn es könne ja immer mal was passieren, wenn man mit Gleichgesinnten zusammentreffe und diese auch entsprechend locker drauf seien.

Schließlich habe sie das ja auch schon mit ihrer Freundin Alice durchgemacht, also sei sie kein absoluter Neuling in solchen Dingen.

Sie könne sich auch vorstellen, mal splitternackt in eine Disco zu gehen und dann sehen, wie den anderen die Augen aus dem Kopf fallen.

Nach dem Frühstück standen wir auf um das Geschirr abzutragen. Dabei entging es Sandra nicht, dass ich schon wieder einen Halbsteifen hatte.

Sie drängelte sich daher hinter mich und umfasste mit ihrem linken Arm meinen Bauch und begann mit der rechten meinen Prügel steif zu wichsen.

Nachdem ihr das in ihrer unnachahmlichen Art gelungen war, kniete sie sich vor mir hin und begann mein Rohr zu blasen.

Immer wieder lies sie den steifen Schwanz in ihren Mund gleiten, umspielte mit ihrer Zunge die pralle Eichel und es dauerte nicht lange, bis sich die ersten Lusttröpfchen bildeten.

Gierig schleckte Sandra diese auf und es sah schon verdammt geil aus, wenn sich dünne Fäden zwischen ihrem Mund und der Eichel bildeten.

Dabei rieb Sandra ihr geiles Fötzchen, damit auch dieses nicht zu kurz komme.

Sie lies mich jedoch nicht abspritzen sondern leckte kurz bevor ich gekommen wäre, den ganzen Schaft bis zum Sack hinunter und noch mal hinauf, setzte einen Kuss auf die Eichel und sagte: „Jetzt erstmal Pause, wir wollen den großen Kleinen doch nicht zu sehr beanspruchen und so ein Intermezzo kann man sich doch besser öfter mal gönnen.

Wir legten uns dann in die Sonne und ein warmer leichter Wind streichelte unsere nackten Körper.

So dösten wir bis es in den frühen Stunden des Nachmittages doch in der Sonne fast zu warm wurde.

Zwischendurch reckte sich mein kleiner Freund immer mal wieder, denn es war ein herrlich geiles Gefühl, wenn der leichte Wind über den nackten Schwanz strich. Sandra war dieses nicht verborgen geblieben und ich fühlte, ohne sie anzusehen, wie sie ständig geiler wurde da sie häufig auf den schönen Ständer schaute.

Ich tat so, als ob ich nicht bemerkte, wie sie immer lüsterner auf die Latte schielte. Aber aus dem Augenwinkel heraus konnte ich gut ihre Reaktionen verfolgen. Das machte mich natürlich auch wahnsinnig geil. Und der Gedanke daran, mich wieder in diesen knackigen, geilen Körper zu versenken lies meinen Prügel immer öfter knüppelhart werden.

Gerade hatte ich mal wieder einer Super-Prachtlatte als Sandra meinte, wir könnten mal wieder in den Pool gehen.

Jetzt tat sie so als habe sie meine Erregung nicht bemerkt und ging schnurstracks zum Pool. Dort jedoch begann sie nicht zu Schwimmen oder Planschen sondern kniete sich sofort an den Beckenrand und sagte:“ Sven, jetzt habe ich mir diese Prachtlatte lange genug angesehen. Es wird jetzt Zeit, dass du sie mir in den Leib schiebst. Dafür ist sie ja schließlich da!“

Dieser Aufforderung kam ich nur zu gerne nach.

Sofort führte ich meinen steifen Pimmel in ihr warmes feuchtes Fötzchen ein und stieß behutsam zu.

Nun wollte ich auch nicht zu heftig rammeln, da ich nicht schon wieder abspritzen sondern mir die „Munition“ für noch weitere Ficks erhalten wollte.

Das blieb Sandra nicht lange verborgen und daher fragte sie warum ich denn so langsam stoße.

Ich sagte ihr, dass ich mir meine Sahne noch für weitere Nummern aufsparen wolle und daher jetzt nicht abspritzen wolle, wenn's denn recht sei.

Sandra meinte, dass dies ein großartiger Gedanke sei und so könne man ja schließlich sicherlich noch etliche Ficks veranstalten.

Ich bestätigte das und schob weiter mein Rohr langsam in ihrer Fotze hin und her. Sie genoss es in vollen Zügen. „Das ist schon eine tolle Sache, so ein prächtiges Rohr im Leib zu spüren. Das könnte ich stundenlang aushalten, stöhnte sie leise. Sandra fickte sich inzwischen selbst, indem sie sich auf meinem Lümmel hin und her schob und ich ganz still „Stellung behielt“.

So verbrachten wir den Nachmittag und den Abend. Mal saßen wir auf der Terrasse, mal waren wir im Pool. Wir tranken wieder das eine oder andere Fläschchen Sekt und beschäftigten uns auch viel miteinander.

Wenn Sandra danach war, nahm sie meinen fast immer mindestens halbsteifen Lümmel übergoss Schwanz und Sack mit Sekt und leckte alles genüsslich ab. Sie war selbst auf diese Idee gekommen, nachdem ich einen kleinen Schluck Sekt in ihre Liebesspalte gegeben und dann wieder herausgeleckt hatte.

Diese Aktion hatte ihre Wirkung nicht verfehlt, denn Sandra war dabei explodiert wie ein Vulkan.

Auch mir bereitete die „Sektnummer“ große Lust und ich fand es immer wieder geil, wenn mein Schatz den kühlen Sekt über Lümmel und Sack in ein Glas goss, alles sauber ableckte um dann das „Waschwasser“ ebenfalls trank.

„Weißt du eigentlich, was Blödsinn ist?“ fragte sie mich auf einmal unvermittelt.

„Nein, nicht so unbedingt.

„Dass wir eigentlich noch immer in zwei Wohnungen wohnen. Wir hängen sowieso die ganz Zeit zusammen und ich denke, dass wir auch die Nächte nicht getrennt verbringen wollen, oder?“

„Da hast du völlig Recht, tagsüber eine Nummer nach der anderen schieben und nachts getrennte Betten, wahrhaftig absoluter Blödsinn. Wie machen wir's denn, kommst du zu mir oder umgekehrt?“

„Nun ich bin ja sowieso auf einen Nackturlaub eingestellt gewesen und so habe ich außer meinem Kosmetiktäschchen lediglich eine kleine Tasche, die ich aber eh noch nicht ausgepackt habe.

Ich kann also innerhalb von 2 Minuten umziehen. Die Betten sind ja auch noch unbenutzt“, fügte Sandra hinzu und entschwand um ihre Utensilien zu mir rüberzubringen.

Als wir dann im Bett lagen, meinte Sandra: „Jetzt haben wir doch schon etliche Nummern geschoben, aber im Bett haben wir's noch nicht getrieben. Dafür zeige ich dir jetzt aber meine Lieblings-Einschlafstellung. “ Sprach's und drehte sich mit dem Kopf zu meinem Schwanz und bot mir ihr süßes Fötzchen an.

Sie nuckelte genüsslich an meinem Pimmel während ich meine Zunge durch ihre Lustgrotte gleiten ließ. In dieser schönen 69er Stellung schliefen wir schließlich ein.

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