Sandra und Sven Tag 03

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Am nächsten Morgen beschlossen wir zum FKK-Stand zu fahren.

Wir packten ein paar Getränke und etwas zum Knabbern ein, legten Handtücher um unsere Hüften und wollten zum Auto gehen als Sandra fragte: „Ist das nötig mit dem blöden Handtuch? So ein Quatsch, ich gehe nackt, ist mir egal, was die Leute denken. „

Ich ging hinterher und als mir das Handtuch von den Hüften rutschte, habe ich es auch nicht wieder angelegt und bin einfach auch nackt geblieben.

In der Tat, es hat niemanden gestört.

Splitternackt sind wir dann auch losgefahren und es hat mir sicherlich den Neid mancher anderer Verkehrsteilnehmer eingebracht, die allesamt Sandras Brüste sehen konnten. Besonders aber die LKW-Fahrer konnten von ihrem erhöhten Sitz Sandra in voller Blöße sehen, was Sandra sichtlich genoss.

Am Stand angekommen mussten wir noch ein paar hundert Meter vom Parkplatz aus ans Wasser gehen. Wir sind einfach nackt losmarschiert und es hat auch hier niemanden gestört.

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Am Strand angekommen suchte Sandra zunächst nach einem geeigneten Platz für uns, den sie auch bald fand.

Es war etwas ab vom Trubel und dem Familienstrand, also ideal für uns. Wir bauten unsere Sieben Sachen auf und aalten uns in der Sonne.

Nach knapp einer Stunde meinte Sandra ob wir denn nicht ins Wasser gehen sollten um uns zu erfrischen. Ein Gedanke, der sehr gut war, weil die Mittagshitze bereits eingesetzt hatte und Erfrischung gut tat.

Nach dem Bad könnten wir dann ja etwas trinken gehen. Ein weiterer guter Vorschlag, der ebenfalls sofort meine Zustimmung fand.

So schlenderten wir dann ans Wasser und stellten zu unserer Freude fest, dass es erfrischend aber keineswegs zu kalt war.

Ein paar Runden geschwommen, dann war es genug. Wir gingen wieder zu unserem Platz und trockneten uns ab.

„Gehen wir so nackig?“ fragte ich.

„Blöde Frage, wir sind doch am FKK Strand und meinst du dann würde ich für die Strandbude was anziehen? Erstens haben wir gar nichts dabei und zweitens wieso denn?“ kam spontan die Antwort.

Also gingen wir zur Strandbude und ich staunte nicht schlecht, dass auch die Bedienung, ein knackiges, braungebranntes Girl ebenfalls splitterfasernackt war. Ihr langes schwarzes Haupthaar war zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, die Möse ebenso wie die Achselhöhlen ratzekahl rasiert.

Sie hatte wohl mein Staunen und meine Bewunderung registriert, denn sie erklärte spontan: „Hey, wir sind hier am Nacktbadestrand. Alle Leute sind nackt und da können und wollen wir doch nicht angezogen sein. Und die Haare machen wir aus hygienischen Gründen ab. Ich finde, es sieht auch besser aus, jedenfalls mir steht es doch sehr gut, oder?“ fragte sie ohne wirklich eine Antwort zu erwarten. Dabei drehte sie ihre Fotze so in unser Blickfeld, dass wir sie ganz genau bewundern konnten.

„Ja, ganz ausgezeichnet“, antwortete Sandra bevor ich mich überhaupt gefangen hatte. „Es wäre in der Tat eine Schande, wenn dein super-süßes Fötzchen von wuscheligen Haaren verdeckt würde. Und würdest du uns bitte einen halben Liter Weißwein, etwas Brot und Käse bringen?“

„Aber gern doch. So ein Kompliment höre ich doch auch sehr gerne. Übrigens ihr könnt mich Michelle rufen, wenn ihr noch weitere Wünsche habt.

Kurze Zeit später brachte Michelle den Wein, das Brot und den Käse.

Alles war köstlich und so beschlossen wir, wenigstens noch einen halben Liter Wein zu trinken.

Dann zahlten wir und versprachen, am nächsten Tag wiederzukommen.

Während wir dann zu unserem Platz am Strand zurückgingen gestand Sandra mir, dass sie unbedingt ins Wasser müsse. Aber das würde sicherlich zischen wie verrückt, denn sie sei so heiß wie ein Vulkan.

Dem Mädchen muss geholfen werden, dachte ich bei mir.

Und so brachten wir nur schnell die Geldbörse zu unserem Platz und eilten zum Wasser. Mein Schwanz wippte schon in Vorfreude.

Wir sprangen ins Wasser und schwammen soweit, dass wir gerade noch bequem stehen konnten. Dann drückte ich Sandra fest an mich. Sie schlang sofort ihr Beine um meine Hüften, ergriff meine steife Rute und führte sie in ihre heiße, klatschnasse Fotze ein.

Dann bewegte sie ihr Becken auf und ab und hin und her und fickte sich so selbst.

Es war ein traumhaft geiles Gefühl für mich, vor diesen hunderten von Leuten am Strand zu stehen und zu ficken. Aber leider konnten sie ja gar nichts sehen. Trotzdem ging mir nach kurzer Zeit einer ab, der mich fast von den Füssen geholt hätte.

Sandra blickte mich mit verträumten Augen an: „Es war wunderbar. Einfach traumhaft geil, ich hätte nicht gedacht, dass du es hier vor all diesen Leuten bringst.

Du bist toll. „

„Ich kann dir noch ganz andere Sachen zeigen und mit dir machen. Hier hat doch keiner was gesehen“, erwiderte ich. „Willst du?“

„Klar doch, da lass ich mich aber überraschen. „

Ich lies Sandra von meinem Körper abgleiten. Sie schaute mich fragend an und ich bedeutete ihr, dass wir aus dem Wasser gehen sollten. Wir überquerten dann den Strand und gingen in die Dünen.

Dort liefen zahlreiche nackte Männer herum, die, wenn nicht schwul, ganz offensichtlich darauf aus waren zu spannen. Das Vergnügen sollte ihnen geboten werden.

An einer Stelle, von der ich ausgehen konnte, dass sie einigermaßen gut eingesehen werden konnte, bat ich Sandra sich hinzuknien und mir einen zu blasen.

„Das will ich gerne machen aber geht das denn schon wieder nach deinem Abgang von eben?“

„Lass dich überraschen und fang bitte schon mal an“, bat ich sie lächelnd.

Ich stellte mich etwas breitbeinig vor sie hin und so hatte sie meinen Lümmel genau vor ihrem Gesicht. Sandra begann sofort meinen Pimmel zu lecken und zu lutschen, vom Arschloch bis zur Schwanzspitze und zurück. Scheinbar konnte sie gar nicht genug bekommen. Der Wein, die Sonne und der Fick im Wasser von soeben hatten sie wohl völlig aus dem Häuschen gebracht. Sie nuckelte immer geiler.

Als ich merkte, dass die heiße Sahne in mir hochzuschwellen begann, zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund und legte mich auf den Rücken.

Dann dirigierte ich sie auf meine Latte und fickte sie in die von Mösenschleim und Sperma nasse Fotze. Nach einem Stellungswechsel knallte ich sie auch noch mal von hinten bevor ich ihren Kopf wieder auf meinen Schwanz zog und ihr die geballte Ladung Ficksahne in den Rachen spritzte. Sie nahm alles gierig auf.

Erst nachdem sie den Lümmel piccobello sauber geleckt hatte schien sie bemerkt zu haben, dass sich eine Reihe von Männern in unserer Nähe aufgehalten hatte um alles haarklein zu bewundern.

„Na, war ich gut?“ fragte sie munter in die Runde. Ein Applaus von vielen Händen war die Antwort.

„Das war ja wieder eine Suuuper-Idee von dir, Klasse und danke Sven, „strahlte sie mich an. „Ich habe natürlich von Anfang an gemerkt was du vorhattest und als ich all die Nackten sah, die uns zuschauten wurde ich immer nur noch geiler. „

Als wir aus den Dünen zurückkamen sahen wir ganz nahe bei unserem Platz unsere splitternackte Michelle, die es sich auf einem Handtuch bequem gemacht hatte und sich gerade fingerte.

„Na, ihr seid ja ganz locker drauf“, rief sie uns zu. „Ich habe euch die ganze Zeit beobachtet, ihr habt schon im Wasser gevögelt, nicht wahr und dann die Nummer hier in den Dünen. Mein lieber Mann, das war schon was fürs Herz. Da muss ich doch Hand an mich legen, wenn es denn kein anderer tut. „

Ich hätte das ja sicherlich sehr gerne getan aber ich wusste nicht, wie sich meine neue Liebe zu dem Thema verhalten hätte, dafür kannten wir uns noch zu wenig.

Es war zwar schon manches erzählt worden und so wusste ich schon, dass Sandra auch ziemlich locker drauf war aber noch konnte ich nicht abschätzen, was alles „drin“ war.

Schon die Dünennummer war eine Sache für sich. Die jedoch hatte meinem neuen Schatz ganz offensichtlich großen Spaß gemacht. Aber was wäre, wenn ich eine andere ficken wollte?

Ich sollte die Antwort schon bald erfahren.

„Hallo, Michelle, hast du schon Feierabend?“ fragte Sandra unvermittelt.

„Ja, ich helfe nur am Nachmittag ein bisschen aus, damit sich das Stammpersonal zwischen Mittagszeit und Abend ausruhen kann. Jetzt habe ich schon wieder frei. „

„Und verbringst du die Freizeit nicht mit deinem Freund?“

„Ich habe derzeit keinen Freund, dem letzten, dieser Spießer, gefiel es nicht, dass ich hier nackt am Strand arbeite. Dabei sind hier doch alle nackt und ich fühle mich auch so am wohlsten, bestimmt jetzt im Sommer.

Traurig ist nur, dass mich das ganz schön geil macht und niemand da ist, der mich fickt. „

„Wirklich, niemand?“ fragte Sandra erstaunt. „Da müsste sich doch einer finden lassen. „

„Ja, schon und ich werde auch oft genug angebaggert aber entweder sind die Typen balla oder haben sonst wie einen Schaden. So was wie dein Freund, das wäre schon was für mich. Das hat mir ganz toll gefallen, was ihr da eben angestellt habt und da hätte ich schon furchtbar gerne mitgemacht.

„Wirklich, so eine Schaunummer?“

„Fänd‘ ich schon Klasse. Aber ich muss dir gestehen, dass ich nicht nur recht exibistionistisch sondern auch ein bisschen bi-veranlagt bin. Das heißt, dass ich furchtbar gerne an einer Muschi lecke, die möglichst frischgefickt ist, wenn ich selbst gefickt werde. „

„Nun, ich denke, da kann ich dir helfen. Eine frischgefickte Muschi habe ich ja, wie du selbst gesehen hast.

Sogar zweimal beladen ist die. „

„Darf ich denn…?

„Na klar, leg dich zu uns. Und während du dann meine frischgefickte Muschi leckst wird Sven dich gerne ficken. Nicht wahr Sven?“

„Aber gern doch!“ bestätigte ich ebenso erstaunt wie begeistert.

Sandra legte sich dann auf den Rücken und stützte sich mit Armen und Beinen am Boden ab und streckte Michelle ihre von Sperma und Mösenschleim triefende Fotze entgegen.

Sofort kniete Michelle sich davor und begann heftig zu lecken und zu saugen um den ganzen Segen aus Sandras Lustgrotte herauszuholen. Sie schien auf diese Gelegenheit lüstern gewartet zu haben.

Derweil fickte ich sie von hinten in der Hündchenstellung bis wir einen Stellungswechsel vornahmen.

Michelle fragte, ob sie mir den Schwanz lutschen dürfe, was Sandra und ich gerne gestatteten. Daraufhin schob sie sich den Lümmel bis zum Anschlag in den Rachen und leckte ihren eigenen Mösenschleim vollständig ab.

Sie hatte ihre geile Wonne dabei, wie an den schmatzenden Geräuschen festzustellen war.

Michelle war offensichtlich nicht nur eine geile Fotzenleckerin sondern auch eine hervorragende Bläserin.

Sandra hatte sich dann breitbeinig über mein Gesicht gestellt und mir ihre Pussie über den Mund gedrückt. Ich leckte leidenschaftlich die frisch sauber geleckte Fotze und schmeckte nur noch ihren Mösenschleim.

Ein erneuter Stellungswechsel sollte das Finale einläuten.

Jetzt fickte ich Michelle von hinten in der Seitenlage, während sie wiederum Sandra die Fotze leckte.

„Auf so einen geilen Fick habe ich schon lange gewartet. Und dann auch noch hier am Strand, wo uns alle zuschauen können“, stöhnte Michelle leise ohne jedoch von Sandras Pussie abzulassen.

Der Anblick der beiden Frauen, das lauter werdende Stöhnen und Keuchen der beiden machten mich immer schärfer.

Mit einem lautern Seufzer entließ ich meine Spermaladung in Michelles Leib.

Erschöpft lies ich mich auf den Rücken sinken. Sandra widmete sich jedoch sofort Michelles Fotze und leckte und lutschte meinen Samen wieder heraus.

Kurze Zeit später brachen beide in einem gemeinsamen Orgasmus unter lautem Stöhnen aus und ließen sich ebenfalls auf den Rücken fallen.

Wir genossen das Rauschen des Meeres und waren stolz, der Gruppe von Spannern und Spannerinnen, die unser Spiel intensiv beobachtet und mit Applaus bedacht hatten, eine derartige tolle und geile Show geboten zu haben.

Nachdem wir uns etwas erholt hatten sprangen wir alle drei noch mal ins Meer, diesmal aber nur um uns den Sand und Schweiß abzuwaschen.

Danach beschlossen Sandra und ich, nach hause zu fahren denn es war schon spät genug. Michelle begleitete uns noch bis zum Auto und als sie sich verabschieden wollte sagte Sandra:“Hey, Michelle, du hast doch sowieso niemanden der auf dich wartet. Hast du Lust mit zu uns zu kommen?“

„Ja, ähh, schon aber dann müsste ich aber noch meine Klamotten aus der Strandbude holen!?“

„Bei uns brauchst du keine“, klärte Sandra auf.

„Wir wohnen allein in einem Ferienhaus und da laufen wir sowieso immer nackt herum und für die Fahrt brauchst du ja wohl auch nichts, oder? Morgen kommen wir doch auch wieder hierher und dann können wir ja weitersehen. „

„Ja das ist ja klasse, da habt ihr euch ja einen richtigen Nackturlaub vorgenommen. Kennt ihr euch eigentlich schon länger?“

„Eigentlich erst seit drei Tagen“, bemerkte ich nachdenklich.

„Aber dafür kennen wir uns ausschließlich splitternackt“, brach es unter Lachen aus Sandra und mir gleichzeitig heraus.

„Klasse! Wie denn das?“ fragte Michelle forschend.

Sandra erzählte, wie es zu unserem Zusammentreffen gekommen war und dass sie sich von der ersten Sekunde an ziemlich sicher war, dass sie und ich recht gut zusammenpassen würden und dass sich dieser Eindruck nach unseren ersten Erzählungen absolut verstärkt hätte.

„Und erst recht nachdem wir mit der Bumserei angefangen hatten“, fügte sie strahlend hinzu.

„Das kann ich mir seeehr gut vorstellen“, schwärmte Michelle. „Nach eurer Fickerei im Wasser, der Schaunummer in den Dünen hatte ich denn auch noch das Vergnügen diesen herrlichen Schwanz zu schmecken und zu spüren. Ich kann mir also wirklich ein Urteil darüber erlauben, dass Sven ein ausgezeichneter Lover ist und bin sicher, dass ihr noch eine Menge Spaß haben werdet. Wie lange bleibt ihr noch hier?“

„Noch fast zwei Wochen“, antwortete ich bevor wir die letzte Straße zu unserm Haus einbogen.

Wir hatten uns inzwischen so sehr an die Nacktheit gewöhnt, dass wir gar keine Anstalten mehr trafen unsere Blöße zu bedecken und stiegen einfach aus dem Auto aus und gingen splitternackt über die Straße zum Haus.

Nachdem wir Michelle Haus, Garten und Swimming Pool gezeigt hatten, setzten wir uns auf die Terrasse und erzählten von allem Möglichen und Unmöglichen, insbesondere natürlich über Sex.

„Und, übrigens, Michelle, was ich dir noch sagen wollte, „ klärte Sandra Michelle und gleichzeitig somit auch mich auf,“ ich kenne in sexueller Hinsicht keine Eifersucht.

Wenn dir also danach ist kannst du ruhig mit Sven bumsen – natürlich nur, wenn der auch will – ich jedenfalls habe nichts dagegen solange ich dabei bin. Sonst…. müsste ich böse werden.

Schließlich kennen wir uns ja auch noch keine Ewigkeit und Sven wäre, soweit ich glaube auch nicht eifersüchtig wenn ich mit einem oder einer anderen Sex haben würde, oder?

Zunächst wollen wir ja mal diesen Urlaub, der eher nur zufällig ein gemeinsamer Urlaub ist, in vollen Zügen genießen und da will ich weder Sven noch mir irgendwelche Fesseln anlegen.

Ich war ebenso erstaunt wie begeistert von dieser Ansprache zumal ich Michelle auch äußerst attraktiv fand.

„Das heißt also, du hättest auch nichts dagegen, wenn ich mit Michelle ficken wollte?“ fragte ich scheinheilig.

„Ich denke, ihr habt schon miteinander gefickt. Und da habe ich schon nichts dagegen gehabt. Also…was soll der Quatsch? Und meinst du wirklich sie wäre hier, wenn ich etwas dagegen hätte?“

„Ich hätte jetzt unheimlich Lust, Sven noch mal einen zu blasen, und zwar bis er abspritzt denn heute Nachmittag habe ich ja seine Ficksahne nicht bekommen.

“ verkündete Michelle.

„Ja, dann lass dich nicht aufhalten“, ermunterte Sandra. „ich schaue gerne dabei zu. Und lass nur ja keinen Tropfen seiner köstlichen Sahne verkommen. „

Michelle schien wirklich geil zu sein wie verrückt und auf diese „Freigabe“ nur gewartet zu haben denn sofort kam sie zu mir und nahm meinen Schwanz in den Mund und begann ein geiles Blaskonzert.

Sandra schaute angeregt zu und ermunterte Michelle doch etwas kräftiger zu saugen und die Eier schön zu massieren damit die Ausbeute umso größer würde.

Und Michelle folgte diesem Rat. Ich konnte spüren, dass es diesem bezaubernden Wesen jetzt in erster Linie darauf ankam einen Schwanz im Mund zu haben und nach allen Regeln der Kunst zu lutschen. Um ihr dieses Vergnügen möglichst lange zu gönnen versuchte ich mich so lange wie möglich zurückzuhalten Immer wieder fuhr Michelle mit ihrer Zunge um den Eichelrand, spielte mit der Zungespitze am Frenulum und an der Öffnung während sie mit der einen Hand zärtlich die Eier massierte und mit der anderen sanft den Schaft wichste Es war ein absoluter Genuss, den ich gar nicht lange genug genießen konnte.

Ich musste mich schon mächtig beherrschen denn Michelle blies hingebungsvoll und zärtlich.

Immer wieder lies sie ihre Zunge über den ganzen Schwanz und auch den Sack gleiten, kraulte genüsslich mit der Zunge die Eier und streichelte wieder hoch zur Eichel.

Es war fast unerträglich schön und ich genoss diese Behandlung gerne und lange. Doch irgendwann bemerkte Michelle, wie der Schwanz begann zu pulsieren. Ihr war klar, was jetzt passierte und daher nahm sie die Eichel komplett in den Mund, verstärkte etwas das Saugen und schluckte alles bis zum letzten Tropfen als ich ihr den Mund vollspritzte.

Dann leckte sie die Nülle von oben bis und ab und entlies mich aus ihrem Mund.

„Ich genieße es immer wieder, wenn mir der Mund so vollgespritzt wird“, verkündete sie, während sie sich den letzten Rest aus den Mundwinkeln leckte. „Und so einen satten Schuss habe ich eigentlich noch nie bekommen. Fast hätte ich gar nicht alles schlucken können und das, obwohl du heute schon mindestens zweimal abgespritzt hast.

Da möchte ich mal erleben was passiert, wenn du mal zwei oder drei Tage nicht abgespritzt hast. „

Sandra beobachtete die Szene angeregt und offensichtlich machte ihr Michelles Behandlung meines Zauberstabes ebenfalls große Freude und so grinste sie: „Das wirst du in den kommenden zwei Wochen und überhaupt solange ich mit Sven zusammen bin mit Sicherheit nicht erleben. „

Nach dieser herrlichen Aktion genossen wir gemeinsam die Abenddämmerung und schlürften noch das ein oder andere Fläschchen Sekt und geilten uns durch Erzählungen immer wieder auf.

Ich für meinen Teil hatte aber an diesem Tag bereits oft genug abgespritzt, trotzdem stand mein kleiner Freund zur Freude meiner Damen immer mal wieder auf.

Wir gingen in dieser Nacht nicht ins Bett sondern nächtigten zu dritt auf der Terrasse, da die Damen sich in aller Freundschaft nicht einig waren, wer mit mir in einem Zimmer schlafen sollte. Ich hatte daher einige Matratzen auf die Terrasse gelegt und es war schließlich auch in der Nacht warm genug, dass wir uns nicht einmal zudecken brauchten.

Gott sei Dank gab es auch keine Mücken oder Moskitos und so schliefen wir schließlich ein.

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