Sandras Escapaden 02

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Nach einer Pause, in der sie wieder etwas runter kam, heizte Bob sie in der Garderobe langsam wieder auf. Gerne lies sie Sandra wieder aufgeilen. Jetzt da sie wusste, dass sie gleich wieder auf der Bühne vor Publikum Lust erleben würde, freute sie sich geradezu auf ihren erneuten Auftritt.

Bob machte das wirklich sehr gut, so dass Sandra schließlich geradezu dem Auftritt entgegenfieberte. Ja sie wollte endlich gefickt werden, hart öffentlich gefickt werden.

Doch noch lies er sie zappeln. Endlich führte er sie aus dem Raum über den Gang zur Bühne. Folgsam ging sie auf der erleuchteten Bühne vor Bob auf alle viere, holte sich gierig seinen Schwanz um ihn deutlich sichtbar für die Zuschauer zu blasen.

Ja Sandra blies dieses Prachtstück leidenschaftlich. Die Tatsache, dass ihr zahlreiche Männer dabei gierig zuschauten, erregte sie jetzt nur noch zusätzlich. Sie wollte ihre Sache gut machen und gleich diesen Schwanz wieder spüren.

Die schmutzigen Worte, mit der Bob sie anfeuerte, nahm sie nur nebenbei war, teilweise verstand sie diese auch gar nicht.

Sandra war durch die Berührung an ihrem Po völlig überrascht, sie hatte wirklich nicht wahrgenommen, dass außer Ihr und Bob noch jemand auf der Bühne war. Trotzdem reckte sie erwartungsvoll ihre Pfläumchen hoch, so dass es von hinten gut zugänglich war. Erst als sie durch die nächsten Berührungen wirklich erfasste, was da auf sie zukam, wollte sie sich wehren.

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Bob jedoch hielt sie streng zurück. Ja sie hatte so ein Tabu durchaus schon genossen, doch auf der Bühne, schockte sie das doch ziemlich. Nur es war zu spät, der Schwanz drang schon mit Schwung zwischen ihre Lippen und rammelte sie mit schnellen Stößen.

Bob entzog ihr nun seinen Schwanz, so dass sie nun frei vor allen Leuten auf der Bühne gefickt wurde. Ihre Lust war zu stark, entziehen wollte sie sich nicht mehr.

Ihre Augen wanderten durchs Publikum, blieben geschockt an den Augen einer wohl vertrauten Person hängen. Ihr eigener Vater starrte sie an. Das Umfeld verschwand, sie konnte ihren Blick nicht mehr abwenden. Gleichzeitig nahm sie der Fick mit, ihre Erregung näherte sich unaufhaltsam ihrem Orgasmus. „Muss er ausgerechnet sehen, dass ich dabei komme“, drehten sich ihre Gedanken im Kreis, ehe Lust und Gefühl sämtliches Denken davonschwemmten.

Mit weichen Knien wurde sie von Bob von der Bühne geführt.

Ihren Vater schaute sie dabei nicht mehr an, wohl schaute sie sich nun zum ersten Mal nach ihrem Beglücker um. Dann war sie schon im Gang zur Garderobe. Sie musste erst einmal durchatmen, als sie auf dem Stuhl in der Garderobe saß. Sie hörte Bobs lobende Worte, als die Tür geöffnet wurde.

Sandra verstummte augenblicklich, da sie den Mann der den Raum betrat sofort erkannte. Sie rechnete sofort mit einer Schimpf-Tirade ihres Vaters, doch der kam nur langsam auf sie zu, blieb kurz vor ihr stehen, schaute ihr in die Augen und öffnete dabei seine Hose.

„Du hast mich so geil gemacht, Tochter“, offenbarte er ihr, blas mir meinen Schwanz“. Es dauerte mehrere Sekunden, ehe Sandra begriff, dann rutschte sie langsam nach vorn von ihrem Stuhl, kniete vor ihrem Vater und küsste behutsam seinen schon steifen Riemen.

Devot schaute Sandra zu ihrem Vater auf, als sie jetzt ganz langsam seine Eichel durch ihre Lippen gleiten lies. Immer tiefer saugte sie den harten Schwanz in ihren Mund und beobachte dabei gespannt seine Reaktion.

„Oh ja“, stöhnte er wohlig auf, ob der geschickten Behandlung seines Riemens, „das machst du läufige Hündin ja perfekt, ja lutsch ihn!“.

Viel schneller als erwartet, war er so weit. Sandra spürte wie er krampfte, gab ihm dann noch den letzten Impuls mit den Lippen an seiner Eichel und öffnete dann ihre Lippen. Strahl um strahl spritzte ihr so gut sichtbar sein Sperma in den geöffneten Mund. Für ihn deutlich sichtbar lag seine Sahne auf ihrer Zunge, ehe sie die Lippen schloss und theatralisch schluckte und sich abschließend die Lippen leckte.

Erst jetzt merkte Sandra, dass zwischenzeitlich auch ihr Bruder den Raum betreten hatte. Er trat neben sie, zog sie auf die beine und umarmte sie. „Du bist gut, Schwesterchen“, lobte er und küsste sie. Seine Zunge drang sogleich zwischen ihre Lippen und schmeckte die Reste des Spermas in Sandras Mund. Wohlig schmiegte sie sich an ihn und genoss den Kus. Die Augen fest geschlossen, vergaß Sandra für einen Augenblick die Welt um sich.

Alles war gut.

Dezent hatten sich sowohl Bob als auch ihr Vater während des Kusses aus der Garderobe zurückgezogen. Als der Kuss endete und Sandra die Augen wieder öffnete waren sie daher alleine im Raum. „Komm“, führte er sie aus dem Raum und dem Gebäude hinaus, „lass uns jetzt ins Hotel gehen, jetzt möchte ich dich ganz alleine genießen, Schwesterchen“.

Der Weg zum Hotel war ja nicht weit.

Da es mittlerweile auch frisch draußen war gingen die beiden zügig. Schon auf dem Weg spürte Sandra deutlich, wie die Säfte aus ihrer Muschi an den Oberschenkeln hinab liefen. Als er den Schlüssel an der Rezeption abholte, überlegte sie kurz, ob man das wohl bemerke. Während der Mann den Schlüssel vom Hacken fischte, schmiegte sie sich eng an ihn und flüsterte: „Flott süßer, ich laufe schon aus“.

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