Sandras Ligawechsel 05
Veröffentlicht am 15.10.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Lange Zeit wäre Piercing für Sandra nicht in Frage gekommen. Einerseits machte eine anständige Frau so was ja nicht. Auf der anderen Seite hatte sie wie die meisten Menschen Angst vor Komplikationen. Nun ersteres war nun kein Gegenargument mehr. Somit schreckte sie nur noch der zweite Punkt. Ja sie bereitete sich gar auf meinen Wunsch systematisch aufs Piercing vor, indem sie meinem Wunsch folgte und regelmäßig ihre Nippel pumpte, damit die zur gegebenen Zeit leicht zu stechen wären.
Sandras Nippel waren schon immer kräftig. Das regelmäßige Training zeigte Wirkung, die Nippel standen nun noch prägnanter als sonst. Kurz nach dem Training zeigten sie nun stets ihr volles Potential.
Ich hatte mich lange nach dem geeigneten Piercingstudio umgesehen, dann Vorgespräche geführt und schließlich einen Termin vereinbart. Art des Piercings, der Schmuck und Spezialitäten waren abgesprochen. Natürlich würde die letzte Entscheidung ert nach Begutachtung im Studio erfolgen, doch wenn alles passt würde es am Termin nichts mehr z u besprechen geben.
Der Besuch im Studio war für Sandra eine Überraschung. Ja sie musste schlucken, ging aber tapfer rein, legte sich ohne Zögern auf die Liege , zog ihren Minirock hoch und lies die Piercerin ihre Muschi begutachten. Sie nickte mir zu, dass hier alles wie geplant möglich sei. Dann begutachtete Sie Sandras Nippel. Auch sie saugte Sandras Nippel noch mals mit einer Vakuumpumpe um die genaue Form herauszuarbeiten. Auch hier nickte sie mir zu.
Dann beschäftigte sie sich erneut mit Sandras Fotze. Es ging erstaunlich schnell, schon zierte ihre Clit ein kleiner funkelnder Punkt. Sehr dezent schmückte das senkrechte Vorhautpiercing ihre Weiblichkeit. Sandra reagierte total erstaunt, den kleinen Piekser hatte sie kaum gespürt. Gerade dieses Piercing hatte sie sich viel schlimmer vorgestellt.
Als nun ihre Nippel ihre Nippel dran waren, war sie daher viel gelassener. Die direkt an der Basis — tief unter der Spitze — wurden die Einstichstellen markiert.
Auch hier ging alles wieder sehr schnell, auch wenn das pieksen offensichtlich unangenehmer war. An der Basis zierten dezente Stifte mit kleinen Kügelchen die Nippel. Jedoch standen die Nippel dick und lang über die Piercingstifte hinaus. Extrem wirkten sie. „Oh das ist aber heftig“, kommentierte Sandra.
Sandra hatte absolut keine Probleme. Die Heilung verlief optimal, dauerte natürlich trotzdem ihre Zeit. Dann zeigte sich, dass ich das Clit-Piercing unterschätzt hatte. Bei Sandra wirkte es erregend.
Immer wieder geilte sie die Berührung des Schmucks unvermutet auf. Anfänglich war es sogar extrem, dann pegelte es sich auf einem sehr reizvollen Level ein. Die Nippelpiercings sorgen dafür, dass Sandras Nippel nun permanent auch durch Kleidung sichtbar wurde. Selbst durch einen leichten BH zeichneten sich die Kugeln der Piercingsstifte ab und die Nippel stachen scharf hervor. Nur ein Schalen-BH hätte das Komplett verborgen.
Doch da für die meisten Anlässe nur noch Heben angesagt waren, war das Bild meist noch provokanter.
Klar war es anfangs eine richtige Herausforderung für Sandra, doch nachdem die Leute erst mal wussten, dass sie gepierct war, zeigte war es reizvoll für sie die Blicke von Männern und Frauen zu provozieren.
*Feier*
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So trug Sandra selbst auf einer großen Feier in der Familie unterm längeren Minikleid weder einen Slip, noch einen BH. Äußerlich sah sie damit edel gekleidet aus. Einzig die Nippel, die sich frech durch den Stoff drückten passten nicht ganz ins Bild.
Wer ganz genau schaute, bemerkte sicherlich auch die Kügelchen der Piercingstifte. Die meisten würden das Piercing wahrscheinlich aber nicht bemerken.
Nach anfänglicher Scheu, wurde Sandra locker. Die frechen Details die unter der Kleidung verborgen waren, beunruhigten sie nicht mehr. Ganz selbstverständlich tanzte sie im Laufe des Abends sogar nicht nur mit mir. Als sie mehrmals mit ihrem Bruder tanzt, der scheinbar fasziniert von ihren Nippeln ist, kommen bei mir Erinnerungen an ein weit zurückliegendes Ereignis hoch.
Neugierig provoziere ich das mehrmals am Abend Schmuseblues gespielt wurden. Ja auch dazu tanzte er 3 mal mit Sandra.
Ja später nach der Feier gab Sandra zu, dass er auch mal ihren Po abgetastet habe, somit vielleicht bemerkt habe, dass sie keinen Slip drunter trug.
*Besuch*
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Natürlich wusste sie, dass um 8 Besuch kommt. Ihr war klar, ich habe Eingeladen und die Kleiderordnung stand.
Sie fragte daher nicht einmal, was ich finde eine Leistung war, wer kommt. Obwohl natürlich die Spannung riesig war, zumindest meine. Kurz nach 7 machte sie sich langsam zurecht. Duschte noch mal, föhnte die Haare und schminkte sich dann. Als Mini hatte ich ihr den weißen engen Ledermini hingelegt. Wenn sie steht ist der eigentlich schon zu kurz. Dazu ein eng anliegendes, schwarzes Top, dass eine Handbreit Bauch unbedeckt lässt und keinen Zweifel zulässt, dass sie keinen BH trägt.
Als Schuhe hatte ich ihr die schwarzen Overknees mit hohen Absätzen hingestellt.
Es war noch viel Zeit, als ich ihre Stiefel oben und dann auf der Treppe klackern hörte. Ja, sie sah genauso aus wie ich mir das vorgestellt hatte! Wer würde bei dem Anblick nicht das eine denken? Als Schmuck trug sie jeweils eine 6cm Goldkreole im Ohr. Das Halsband hatte ich schon parat, legte ihr es nachdem ich sie ausgiebig betrachtet – und Komplimente gemacht hatte – um.
Dabei lächelte sie süß, hielt die Haare hoch, damit ich den Halsreif leichter umlegen konnte und dann das Schloss mit dem Schlüssel verschließen konnte.
Nun hieß es warten. Man kann das sicher nicht wirklich beschreiben, wie nun wo nichts mehr zu tun war, das Warten schwer fiel. Ich stellte den PC an und startete eine Playliste, so dass wir uns um die Musik nicht mehr kümmern mussten. Alles Tätigkeiten, die ein wenig halfen die Zeit zu vertreiben.
Kurz vor 8 nahm ich meine süße ein wenig in den Arm, drückte sie etwas und spielte ein bisschen an ihren Nippeln, die sich daraufhin schön steif abzeichneten. Auch fingerte ich ihre Muschi ein wenig. Natürlich kam er auch nicht pünktlich sondern 5 Minuten zu spät. Ich atmete vermutlich hörbar durch, als es klingelte. Sie schien jedoch auch nicht weniger unruhig – vielleicht war es natürlich auch nur meine Einbildung.
Ich ging zur Tür öffnete ihm, gab ihm die Hand.
Aus meiner Sicht wirkte er auch unruhig, obwohl er noch nichts sehen konnte, was sicher genau das Problem war. Dann kam sie in den Flur, ich sah wie seine Augen riesig wurden, dann schloss ich die Tür Unsere Blicke trafen sich und ich zwinkerte ihr zu. Sie zögerte noch einen Augenblick, dann ging sie mit den erotischen Schritten, die sie mit Highheels drauf hat, auf ihn zu, sagte leise „Hallo“ und umarmte ihn. Mein Herz blieb für Sekunden stehen.
Dann war mir klar, sie schmiegte sich so, wie es sich gehört an ihn. Die Arme um seinen Nacken gelegt, den Kopf angelegt, die Brust an ihn geschmiegt und vor allem Ihren Schoß eng an sein Becken reibend. Die Umarmung dauerte nicht nur eine Sekunde, nein, dass Gefühl durfte er länger genießen. Seine Hände legte er auch auf ihren Rücken und Po. Ich war mir sicher, sie bewegt ihr Becken so, dass er nicht ignorieren kann dass sie ihre Muschi richtig gegen seine Beule positioniert.
Ich stand leider falsch, so konnte ich nicht erkennen, ob seine Hand unter den Mini glitt. In jedem Fall war mir klar, er drückte sie auch an sich. Letztlich lösten sie doch ihre viel zu lange Umarmung, dabei suchten ihre Augen die meinen. Ich nickte ihr zu. Ich sah wie sie durch atmete, dann langsam vor ihm auf die Knie ging. „Das ist aber eine herrliche Beule“, hauchte sie. Ich wechselte ein wenig meine Position, sah nun wie ihre Hände die Beule in seiner Hose massierte, dann öffnete.
An meiner Hose zeichnete sich natürlich ebenso eine Beule ab. Dann stand sein Schwanz hart und frei. Sie schaute zu ihm auf: „Das ist aber ein Prachtexemplar“ Ihr Mund näherte sich dem Schwanz, die Zunge kam heraus und schleckte über die Eichel. Dann legten sich ihre Lippen um den Schwanz und ließen tief zwischen die Lippen gleiten
Gekonnt verwöhnte sie seinen Männlichkeit, ich beobachte alles aus nächster Nähe. Er schaute fasziniert zu ihr herunter, gab nun auch die ersten Geräusche der Lust von sich.
Darauf hin provozierte ich: „Ja das ist was besonders Du einen Schwanz lutscht“. Das war wohl zu viel, er stöhnte und kam schon. Meine Nutte hielt seinen Schwanz schön im Mund, lies keinen Tropfen daneben gehen. Dann lies sie seinen Schwanz frei, schaute weiter zu ihm auf, öffnete die Lippen kurz um dann erst die Sahne zu schlucken, dann leckte sie sich die Lippen und schleckte natürlich die letzten Reste von seinem Schwanz ab.
Sekunden vergingen, ehe sie sich erhob, etwas verschüchtert verstaute er erst mal sein Gerät. „Lass uns erst mal ins Wohnzimmer gehen“, schlug ich vor. Als meine geile Maus nun neben mir stand, konnte ich nicht wiedererstehen, ich zog sie an mich küsste sie, vor seinen Augen. Sekunden war es erst her, klar schmeckte ich es noch deutlich. Im Arm führte ich sie dann auch ins Wohnzimmer, wobei ich ihr zuflüsterte: „War das was besonderes?“ Sie nickte.
Wir tranken erst mal ein Glas Wein, den ich zuvor schon bereit gestellt hatte. Die Atmosphäre war immer noch ziemlich angespannt. Mühsam kam ein Gespräch in Gang. Dummerweise saß meine Maus nun in meinem Arm und er Einsam auf einem Sessel. Ja ganz langsam bekam das Gespräch einen erotischeren Touch. Ich ging mal kurz raus. Ich hörte dann meine kleine in die Küche stöckeln, das Geräusch der dünnen Heels ist ja so markant.
Als ich nicht einmal 3 Minuten später wieder zurück kam hörte ich die beiden in der Küche. Leise ging ich zu Küchentür und lauschte und hörte etwa:
Sie: „Ich hab doch schon auf der Feier gemerkt dass ich dich geil gemacht habe. Denkst du ich habe deinen steifen beim Tanz nicht gespürt“ Er lacht: „Doch, sicher!“ Sie: „Da wird aber einer schon wieder munter“ Er: „Du hast aber auch Traumtitten, die hätte ich auch früher schon gerne“ Sie lacht: „Da war ich aber noch brav, da kannte ich Tom noch nicht“ Ich lünkerte durch die Tür, da stand sie an der Arbeitsplatte der der Küche, er dahinter rieb sein Becken gegen ihren Rock, ihren Po.
Seine Hände waren … um sie herum gelegt, massierte sicher ihre Titten. Ehe die beiden wieder aus der Küche kamen war ich schnell ins Wohnzimmer zurück. Jetzt hatte er locker den Arm um ihre Taille gelegt.
Mitten Im Raum drehte sie sich zu ihm um und küsse ihn. Spontan ging seine Hand an ihre Brust, massierte diese offen und hemmungslos.
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