Sanfter BDSM Beginn 02

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Die Geschichte nimmt seinen (vorsichtigen) Fortgang

angeregt durch die überwiegend positive Kritik der Leser meiner Story erlaube ich mir nun, eine Fortsetzung der Geschichte zu schreiben.

Naja- warum soll ich es nicht gestehen: Ich war schon ein bißchen nervös vor unserem ersten Zusammentreffen. So machte ich mich also am folgenden Tag zunächst auf den Weg unter die Dusche, rasierte mich sorgfältig und stand dann eine ganze Weile vor dem Kleiderschrank, um auszuwählen, was denn an Klamotten das Geeignetste sei.

Ich wählte schließlich eine ordentliche Jeans, ein weißes Hemd und dazu meine Lieblingsjacke, die mir von einem befreundeten Lederschneider bereits vor mehr als 20 Jahren angefertigt wurde und die, wenn auch schwarzes Leder, dennoch so weich und anschmiegsam war, wie man es von Stoffjacken kaum erwarten konnte.

Dies entsprach zum damaligen Zeitpunkt auch in etwa meinem Zustand, meiner Erwartung, meiner (noch) heimlichen Leidenschaft. Schwarzes Leder und aufnahmebereite Seele könnte man das Ergebnis wohl nennen.

Um 16. 45 Uhr war ich unterwegs. Immer noch ein wenig nervös, aber immerhin mit einem leicht überlegenen Gefühl saß ich auf der Fahrt zu unserem ersten Treffen in meinem Auto.

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Am Zielort angekommen bemerkte ich, dass ich mich doch etwas verschätzt hatte und 15 Minuten zu früh zu unserem Treffen gekommen war. Ich suchte einen Parkplatz und schlenderte dann noch einige Minuten in der Fußgängerzone umher.

Plötzlich jedoch konnte ich es kaum mehr erwarten. Auf dem Fuß kehrte ich um und machte mich auf den Weg zum Bistro Chaplin. Dort nahm ich einer Entfernung von vielleicht 20 Metern Stellung und beobachtete sehr genau, wer sich diesem Punkt näherte. Und plötzlich sah ich SIE. Und wenn ich zehnmal feststellen würde, dass ich tatsächlich dominant sei, mit allen möglichen Konsequenzen, die ich mir mittlerweile angelesen hatte und über die ich ein wenig phantasiert hatte: Das war meine Traumfrau.

Bekleidet war sie mit einem etwa knielangen Rock, einer weißen Bluse und einem schwarzen Oberteil, das irgendetwas zwischen Weste und Jacke darstellte. Das auffallende jedoch war nicht Ihre Bekleidung, sondern vielmehr ihre Ausstrahlung, die ich selbst über die Entfernung von etwa 20 m verspürte. Das war kein kleines, graues Mäuschen, sondern eine gestandene Frau, die sicher mit dem Leben zurecht kam.

Das Bistro, zu dem ich Isabella bestellt hatte war nicht besonders groß, hatte aber eine sehr schöne Terrasse, die mit etlichen großen Büschen liebevoll in kleine Areale aufgeteilt war.

Ich holte mein Handy aus der Jackentasche und schrieb eine kurze SMS: „Setz Dich an den Tisch ganze vorne links und bestell mir inzwischen eine Tasse Kaffee. Achte darauf, dass sie heiß bleibt, ich werde mich etwas verspäten“.

Sekunden später hatte sie ihr Handy aus ihrer Handtasche gekramt, las und nahm dann an dem besagten Tisch Platz. Kurze Zeit darauf erschien die Bedienung, sie bestellte etwas und ich musste nur wenige Minuten warten, bis zwei Tassen Kaffee auf dem Tisch standen.

Sie nahm einen kleinen Schuss Sahne in Ihrem Kaffee und probierte diesen mit einem kleinen Schluck.

Irgend etwas schien sie jedoch nicht ganz zufrieden zu stellen. Mit dem Handrücken fühlte sie an der anderen, an meiner Tasse Kaffee und sah sich dann um. Als die Bedienung in ihre Nähe kam winkte sie diese heran und besprach mit ihr etwas, was ich natürlich nicht verstehen konnte, denn ich war immer noch hinter einem Hausvorsprung für sie verborgen und auf eine Entfernung von etwa 20 m hat man keine Chance etwas zu hören.

Ich musste mich also auf Mimik und Gestik von ihr einstimmen, um in etwa zu erfahren, was sie denn meinte. Auf jeden Fall blieb sie freundlich gegenüber der Bedienung, sie schien dieser etwas zu erklären woraufhin die Bedienung meine Tasse Kaffee an sich nahm und damit verschwand. Ich war natürlich sehr neugierig, was das zu bedeuten hatte und wollte eben mein „Versteck“ verlassen, als die Bedienung erneut auftauchte. Wiederum mit einer Tasse Kaffee und einem Stövchen.

Auf dieses Stövchen stellte sie meine Tasse, ein kleiner Geldschein wurde dankend entgegen genommen und Isabella sah zufrieden aus.

Mittlerweile hatte ich die Zeit unseres Treffens bereits zehn Minuten überschritten und es war nun an mir,zu entscheiden, ob ich endlich aktiv werden wollte oder noch ein paar Minuten beobachten.

Ich zündete mir eine Zigarette an und entschloss mich dazu, nach dieser Zigarettenlänge endlich ins Bistro zu gehen.

Natürlich hafteten meine Blicke auch während der folgenden 10 Minuten immerwährender auf dieser Frau. Nach einigen Augenblicken nahm ich wahr, dass ein Mann, der zwei Tische weiter gesessen war sich zu Isabella begab und sie ansprach. Nun war ich doch sehr gespannt. Ich versuchte nun ganz intensiv, sie zu beobachten und auch auf ihre Lippen zu achten, was sie diesem „Verehrer“ wohl zu sagen hatte. Natürlich konnte ich es nicht mit Bestimmtheit sagen,aber in etwa sah es so aus als ob sie -mit einem strahlenden Lächeln- diesem Mann ungefähr folgende Antwort gab: „Wenn ich mich mit Ihnen hätte treffen wollen, dann hätte ich mich sicherlich auch zu Ihnen an den Tisch gesetzt“.

Der Mann schien zunächst etwas verdutzt, verbeugte sich dann, schien sich zu entschuldigen und verließ mit leicht gerötetem Kopf den Ort des Geschehens.

Isabella hatte sich mit ihrem Benehmen bei mir einen weiteren Pluspunkt verschafft. Wenn die Reaktion von ihr auf den Annäherungsversuch jenes Mannes nur ungefähr so war, wie ich es an ihrer Mimik und ein bißchen von ihren Lippen abgelesen zu haben glaubte, dann war sie stolz, ohne arrogant zu wirken, sie schien mit einem gewissen Charme und ohne Überheblichkeit ihr Territorium verteidigen zu können.

Der geneigte Leser mag mich verstehen, oder auch nicht, aber falls ich jemals richtiger Dom sein sollte, dann wünschte ich mir eine stolze Sub. Sie sollte stolz darauf sein, mir irgendwann einmal dienen zu dürfen und sie sollte auch stolz durchs Leben gehen. Ich wollte ganz bestimmt keine verschüchterte, graue, kleine Maus, die jedesmal erbebte, wenn ein männlich und dominant wirkendes Wesen ihr gegenüber trat. Und ich hatte es mir zur Aufgabe gemacht, sie sanft, liebevoll, aber auch konsequent dahin zu führen.

Vielleicht-so dachte ich in jenem Moment- habe ich mich mit diesem Vorhaben auch ein wenig übernommen. Mir mangelte es an Erfahrung, ich hatte zwar Phantasien, jedoch in der Realität könnte es auch anders aussehen.

Zurück zum damaligen Geschehen:

Meine Zigartette war ausgeraucht und es stand mir der Schritt bevor, meiner zukünftigen Frau und Sub gegenüber zu treten.

Ich schlenderte also ganz gemächlich zu dem Bistro, tat so, als sähe ich mich um und schon stand sie auf, um mir zuzuwinken.

Anscheinend war sie ebenso aufmerksam gewesen wie ich. Mit ruhigen Schritten ging ich zu ihrem Tisch, sie stand auf und ich küsste sie kurz auf beide Wangen.

Schon in diesem Moment nahm ich einen Geruch wahr, der mich auf höchste begeisterte.

Es gibt Menschen, die kann man einfach nicht riechen und es gibt eben andere Menschen, die einem anscheinend ohne Grund gleich ein Gefühl der Vertrautheit geben.

Isabella gehörte zur zweiten Kategorie. Dass ich mir dies natürlich nicht anmerken lies ist selbstverständlich.

Ich bedeudete ihr, wieder Platz zu nehmen und setzte mich ebenfalls auf einen Stuhl ihr gegenüber.

Nun hatte ich zunächst Gelegenheit, sie zum ersten mal „in Augenschein“ zu nehmen. Isabella war dezent, aber nach meinem Empfinden sehr reizend geschminkt, sie hatte Kurven dort, wo ein Mann es sich erwünscht und schien in diesem Augenblick sehr verlegen.

Lange Zeit musterte ich sie schweigsam.

Endlich hatte sie den Mut, mich anzusprechen:

„Ich freue mich, dass es endlich geklappt hat“

„So, so“ war meine Reaktion.

Isabella schien reichlich verwirrt.

„Habe ich etwas falsches gesagt?“ fragte sie mich.

Mit stoischer Ruhe sah ich sie nur freundlich an.

Sehr nervös zündete sie sich eine Zigarette an.

Ich sah sehr wohl, dass ihre Hände etwas zitterten.

„Hallo Isabella“ waren meine ersten Worte, die ich an sie richtete. „Ich freue mich durchaus auch, dass wir uns nach so langer Zeit endlich persönlich treffen, aber zufrieden bin ich deshalb noch lange nicht“.

„Aber ich möchte doch…. , ich habe gedacht…. also, eigentlich wollte ich nur…oder besser gesagt: ich habe gemeint…“ stammelte sie.

Wie sehr musste ich mich beherschen. Am liebsten hätte ich sie einfach nur in den Arm genommen und ihr gesagt, dass sie meine Traumfrau sein könnte, aber das ging in dieser Situation einfach mal gar nicht.

Ich schaute ihr intensiv in die Augen und es geschah das, was ich mir erwünscht hatte. Einige Sekunden hielt sie meine Blicken stand, dann senkte sie die Augen.

„Na, wie gehen denn die Geschäfte, war Deine letzte Reise erfolgreich“ fragte ich freundlich.

Zunächst schien ihre Irritation einen Höhepunkt zu erreichen, denn sie antwortete zögerlich, sich immer wieder versprechend. Allmählich kam aber eine ganz normale Unterhaltung zustande.

Ich führte das Gespräch mit Absicht in eine Richtung, die mit unserem eigentlichen Zusammentreffen nichts zu tun hatte.

Ihre Antworten wurden mehr und mehr selbstbewusst und ich freute mich über die Ansichten, die sie hatte, den Geschäftsinn, mit dem sie anscheinend ausgestattet war.

Ich nippte nun zum ersten mal an meinem Kaffee und stellte die Tasse angewidert wieder zurück.

„Der Kaffee schmeckt ja, als ob er vor 10 Tagen gekocht wäre“ meinte ich.

Zwar war er heiß und Isabella hate damit ihre eigentliche Aufgabe erfüllt, aber haben Sie, geneigter Leser schon einmal Kaffee getrunken, der auf einem Stövchen warmgehalten wurde? Ich empfehle es Ihnen nicht.

„Entschuldige mich bitte einen Moment“ antwortete sie, stand auf und war im Inneren des Bistro verschwunden.

Es dauerte kaum zwei Minuten, bis sie wieder zurück kam und keine zwanzig Sekunden später stand eine Tasse frischen Kaffees vor mir auf dem Tisch.

„Es tut mir leid“ sagte sie, „aber ich wusste nicht genau, wann Du kommst, deshalb wollte ich nur dafür sorgen, dass der Kaffee heiß bleibt“

„Ist in Ordnung“ war meine kurze, dennoch freundliche Antwort.

Wir redeten noch eine Weile über dies und jenes und verstanden uns prächtig.

Dennoch hatte ich den Eindruck, dass Isabella schon ein wenig angespannt war weil wir wohl doch nicht so ganz zum Kern der Sache kamen.

Es schickte sich für sie als Frau wohl nicht, dieses „heikle“ Thema anzuschneiden und mir macht es ganz einfach Spaß, so zu tun, als ob wir uns gerade mal zufällig auf nen Kaffee getroffe hätten.

Irgendwann wollte ich der Sache jedoch schon ein Ende bereiten. Ich winkte die Bedienung heran und bezahlte unsere Zeche.

Als Isabella mich fragend ansah, was denn nun geschehe fragte ich sie unvermittelt:

„Hast Du BH und Höschen an?“

Sie bejahte das.

„Völlig unnötiger Ballast“ meinte ich. „Und ich hoffe doch sehr, dass Du keine Strumpfhose trägst“

„Nein, das sind Strümpfe, an einem Strapsgürtel befestigt“

„Dann ab zur Toilette.

Dort ziehst Du BH und Slip aus“ war mein erster persönlicher Befehl, den ich ihr gab.

Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern folgte sie meinen Worten und kam bereits nach kurzer Zeit wieder zurück.

„Nimm doch wieder Platz“ forderte ich sie auf „und schieb Deinen Rock etwas hoch. Das muss ja total unbequem sein, wenn die Beine so eingeengt sind“

„Nein, nein, das geht schon“ versicherte sie eilig.

„Ich denke, Du solltest meine Vorschläge zunächst prüfen, bevor Du sie einfach verwirfst“ erwiderte ich.

Nun sah ich sie in Verlegenheit. Wahrscheinlich hatte sie ebenso wie ich sehr wohl bemerkt, dass der Mann, der sie vorher angesprochen hatte noch immer zwei Tische weiter saß und sie immer wieder mal bewundernd ansah.

Zunächst senkte sie den Blick und man spürte förmlich, in welcher Zwangslage sie sich befand.

Einerseits war es ihr unendlich peinlich, mehr von sich zu zeigen als bisher, andrerseits rang sie mit sich, mir meinen Wunsch zu erfüllen.

Ich lies ihr Zeit und betrachtete eingehend die schöne Terrasse des Bistros.

Wenn sie nun schon zickte, so dachte ich mir, dann sind wir bezüglich besonderer Neigungen völlig auf dem Holzweg.

Schließlich konnte ich sehen, wie sie ihren Rock zentimeterweise nach oben schob.

Ich sah ihr fest in die Augen. Bei jedem Zentimeter schien sie mich zu fragen, ob es noch nicht genug sei und als sie keine Reaktion von mir sehen konnte schob sie den Rock weiter und weiter nach oben. Ich hatte bereits erwähnt, dass sie einen etwa knielangen Rock trug, so konnten es schon etliche Zentimeter werden, bevor es mir genügte. Als der Rock endlich den Saum Ihrer Strümpfe erreicht hatten bedeutete ich ihr mit den Augen, dass es nun ok sei.

Wenn man mit Blicken aufatmen könnte, dann atmete Isabella nun auf.

Es war nun eine Situation entstanden, in der sie nicht wirklich der Peinlichkeit preißgegeben war, jedoch man schon von jenem Tisch, an dem ihr Verehrer saß einen wunderbaren Blick auf sehr lange Beine hatte.

Ich musste lächeln, als ich sah, wie jener deutlich unruhiger auf seinem Stuhl hin und her rutschte und aus den heimlichen Blicken, die er ihr bisher zugeworfen hatte ganz offenkundig sehr begehrliche Blicke wurden.

„So- nun haben wir uns ja zunächst mal beschnuppert“ meinte ich. „Es wartet noch etwas Arbeit auf mich, deshalb schlage ich vor, dass wir uns jetzt erst mal Tschüss sagen“

Was Isabella nun genau erwartet hatte konnte ich natürlich nicht mit Bestimmtheit sagen, aber Bestürzung konnte ich auf jeden Fall erkennen.

„Ach, da fällt mir etwas ein“ sprach ich sie noch einmal an.

„Ich würde gerne ein Andenken an Dich mit nach Hause nehmen. Gib mir doch Deinen Slip mit, wenn Du ihn entbehren kannst. „

Sofort öffnete Isabella ihre Handtasche und reichte mir dezent in der Hand zusammengedrückt etwas über den Tisch.

„Und was soll das sein“ fragte ich, den Erstaunten spielend. „Hast Du da ein Taschentuch in der Hand?“

„Nein, es ist mein Slip“ entgegnete sie.

„Kann man ja nicht wissen“ war meine Erwiderung. „Lass doch mal sehen“

Erneut errötete sie, jedoch schien ihr Widerstand geringer, denn bereits nach wenigen Sekunden hielt sie ihren Slip an einem ihrer Finger schaukelnd entgegen.

„Schwarze Spitze, ist ja nett“ lächelte ich sie an. „Auf der Rückseite auch?“

Nun nahm sie den Slip in beide Hände und wendete ihn.

Nachdem ich dieses Kleidungsstück noch ein paar Augenblicke bewundert hatte nahm ich ihn entgegen.

„Komm, ich begleite Dich noch zu Deinem Wagen“ forderte ich sie schließlich auf.

Wir standen auf und Isabella zeigte mir den Weg zu dem Parkplatz, auf dem sie ihr Auto abgestellt hatte. Ich hatte ihr meinen Arm angeboten und so schlenderten wir gemütlich davon. Aus dem Augenwinkel konnte ich noch einmal einen Blick auf ihren Bewunderer erhaschen und sah mit Entzücken, dass er uns am liebsten hinterher gelaufen wäre.

Nach wenigen Minuten hatten wir den Parkplatz erreicht.

Isabella sah mich fragend und etwas verschüchtert an.

„Oh, nun hat sich doch tatsächlich mein einer Schnürsenkel gelockert. Das ist ja unangenehem“ strahlte ich sie an.

Sie schien nicht zu verstehen.

„Also, wenn ein Schnürsenkel offen ist nervt mich das total“ Auch diese Aussage war von mir mit einem strahlenden Lächeln begleitet.

Anscheinend schien ihr nun etwas zu dämmern.

„Kann ich ihn binden“ wollte sie nun auch mit einem etwas schelmischen Lächeln wissen.

„Klar, dann muss ich meine alten Knochen nicht so heftig verbiegen“

Sofort ging sie auf die Knie und nestelte an einem meiner Schuhe herum. Ich bemerkte, wie sie beim Herabsinken auf die Knie einen kurzen Blick nach rechts und links geworfen hatte.

Es waren zu diesem Zeitpunkt kaum Menschen unterwegs und so nahm ich es mit großem Stolz auf, als sie, während sie vor mir kniete, ihr Hinterteil nach oben reckte und dabei- wie unabsichtlich- ihren Rock deutlich nach oben schob.

Nun hatte ich zum ersten mal einen live-Blick auf ihren wohlformten nackten Hintern. Er sah bezaubernd aus, schön fest, um ihn ggf. auch mal mit einer Peitsche oder der bloßen Hand zu behandeln.

Mit einer Hand fasste ich in ihr volles Haar und zog sie sachte aber deutlich zu mir nach oben.

„Wenn wir uns wiedersehen“ sagte ich zu ihr, „wirst Du deutlich kürzere Röcke tragen, als heute. Auf Slip und BH verzichtest Du zu solchen Gelegenheiten generell. Ist das klar?“

„Ja“ hauchte sie.

„Und überlege Dir bis zu einem eventuellen Wiedersehen, wie Du mich anzusprechen hast“

Blitzschnell kamen die Worte aus ihrem Mund: „Entschuldige bitte, mein Herr“

Ich nahm sie in den Arm und küsste zum ersten mal meine zukünftige Sub innig und zärtlich.

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