Sarahs Abenteuer

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Das war sie also: Sarah! 27 Jahre alt, Schlank, 170 gross, lange, schöne Beine, Titten 75b, grüne grosse Augen, schönes Gesicht, kurze, blondgebleichte Haare und als hätte das nicht genügt auch noch eine komplett rasierte Möse.

Doktor Treichler hatte sie vor sich auf dem Untersuchungsstuhl. Er war Gynäkologe und durfte diese junge Dame heute von a bis z untersuchen.

Sie schien sich nicht zu erinnern, aber Treichler war einmal als Vater bei Sarah gewesen als seine Frau gerade am gebären war.

Denn Sarah arbeitete als Krankenschwester. Treichler legte damals keinen Wert darauf, seinen Beruf zu erwähnen, da er fand, dass Sarah ihren Job reichlich gut erledigte und er ohnehin genügend damit zu tun hatte, seine Frau unter den Strapazen der Wehen und der Geburt zu ertragen.

Nun, er kannte Sarah also schon. Das heisst, er hatte sie schon damals unter der Geburt seiner Frau als äusserst geile Frau angesehen. Sie hatte etwas in ihrem Gesicht, das ihn anmachte.

Abgesehen davon natürlich, dass ihre Figur ohnehin der feuchte Traum war. Aber sie erinnerte sich nicht an ihn. Sie hatte einfach einen neuen Gynäkologen in der Nähe ihres Arbeitsplatzes gesucht und er hatte sich angeboten. Er war auch durchaus fähig, neue Patientinnen an sich zu binden. Seine Art wurde allgemein als sympathisch, einfühlsam und zuvorkommend bezeichnet. Dazu kam noch, dass er eher zu der gutaussehenden Hälfte der Menschheit zu zählen war. Mit 40 Jahren betrieb er noch immer eifrig Krafttrainings- und Fitness-Übungen, sein dunkelbraunes Haar war, obschon teilweise ergrauend, voll und kräftig, seine Augen waren blau und wach.

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Die meisten seiner Patientinnen bezeichneten ihn als angenehmen und zurückhaltenden Arzt.

Er war sich selber sicher, genau das zu sein. In seiner Berufspraxis gab es keine Übergriffe oder Belästigungen. Er war ein Profi und gedachte, dies zu bleiben. Doch hin und wieder, das musste er zugeben, stellten sich ihm Hürden in den Weg.

Sarah war eine solche Hürde. Da sie nun vor ihm sass oder halb lag, gänzlich nackt mit gespreizten Beinen, fühlte er, dass er die Vorstufe einer Erektion bekam.

Nackt war sie, weil er, Treichler, zuerst ihre Brüste untersucht hatte auf Knoten. Dies, weil sie selbst gefunden hatte, dass sie sich nicht sicher war, ob es da nicht verdachtsmomente gab. Dann war ihr Unterkörper drangekommen und irgendwie schien es vergessen gegangen zu sein, dass sie dafür ihr T-Shirt wieder hätte anziehen können.

Nun kniete er also zwischen ihren Beinen, sah ihre Titten und ihre Möse vor sich und überlegte sich fieberhaft, wie er es vermeiden konnte, sich in irgendeiner Weise strafbar zu machen.

Natürlich, er musste sie anfassen und untersuchen, aber wie konnte er das neutral und professionell machen? Er wollte ihre rasierte, fleischige, rosarote Fotze mit den langen, herausragenden Schamlippen durchwühlen, fingern, ablecken, streicheln, reiben und kneten. Er wollte sein Gesicht in dieser Fotze versenken und dabei die Arme ausstrecken und die darüberliegenden Titten kneten, ziehen und durchwalken.

Doch er musste sich zurückhalten. Schliesslich war er ein Profi. Aber immerhin durfte er wirklich in ihre Möse hineinschauen, durfte sie mit seinen Geräten spreizen und auch hineinfassen.

Er durfte ihre Titten abtasten und abgreifen, denn es hätte ja sein können, dass es da wirklich Knötchen gegeben hätte.

Und dann hatte er auch noch, unter der Möse liegend, Sarah's Arschloch vor sich. Diese Öffnung hätte er auch nur zu gerne untersucht, aber leider fand er keinerlei berufliche Rechtfertigung dafür. Dennoch: er war sich fast sicher, dass sie dort nicht mehr jungfräulich war und sich vorzustellen, was für ein Vergnügen es sein musste, dort seinen Finger oder seinen Schwanz einzuführen, war fast zu viel für ihn.

Er riss sich zusammen und beendete die Untersuchung, wenn er sich dabei auch mehr Zeit liess als üblich. Er wollte diese Möse aber wieder sehen, das wusste er ganz genau und so erfand er, dass er in Sarahs Fotze ein kleines Gewächs gefunden hätte, das zwar gutartig aussah, aber er lieber nochmal kontrollieren wollte. Sie sollte sich täglich zweimal eine Salbe einführen, die er ihr gab. Und besser vorerst kein Sex praktizieren.

Dies war reiner Sadismus von ihm. Er wollte nicht, dass sie rumfickte, wenn er sie nicht ficken konnte. Die Salbe, die er ihr ausgehändigt hatte, würde absolut keine Wirkung haben, ausser dass sie die Durchblutung von Sarahs Möse förderte. Im Idealfall würde sie also spitz werden wie nur sonstwas und gleichzeitig unter dem Fickverbot leiden.

Sie verabschiedeten sich voneinander, nachdem er ihr für die nächste Woche einen Termin zu einer Randstunde gegeben hatte.

Die nächsten Tage brachte Treichler Sarahs Anblick auf seinem Untersuchungsstuhl nicht aus dem Kopf. Vor allem diese rosarote, fleischige Fotze hatte es ihm angetan und mitten in Arbeitstagen musste er auf die Toilette und sich dort Erleichterung verschaffen, indem er sich einen runterholte und dabei an diesen Anblick dachte. Natürlich hatte er das nicht häufig bei seinen Patientinnen, sonst hätte er seinen Beruf schon längst an den Nagel hängen können, aber diese spezielle Möse hatte es ihm angetan.

Und dann war sie auch noch ganz rasiert. Was für eine geile Sau, das hatte sie bestimmt nur getan, dass die Typen, die sie fickten noch schärfer wurden und ihr die Fotze noch fester und ausführlicher rieben oder leckten oder saugten oder was man damit auch immer anstellen konnte.

Der Gedanke, dass er sie beim nächsten Termin irgendwie betäuben und dann durchficken könnte, ging ihm nicht aus dem Kopf und setzte sich dort immer mehr fest.

Es gab Betäubungsmittel, die den praktischen Nebeneffekt hatten, dass sie auch das Gedächtnis trübten und davon hatte er durchaus vorrätig. Ein bisschen genug davon und nachher könnte er ihr sagen, dass sie einfach allergisch auf das verwendete Mittel reagiert hätte. Wieso ihre Möse und ihr Arsch dann wund wären, könnte sie sich selber zusammenreimen, aber sie wüsste es nicht genau.

Schliesslich kam der heissersehnte Termin und sie gingen wieder gleich vor, diesmal behielt Sarah aber ihr T-Shirt an, was Treichler bedauerte, aber er fand keinen Grund, wieso sie es nochmal hätte ausziehen sollen.

„Nun Frau K. “ sagte er, nachdem er ihr nochmal ausführlich in die Möse geschaut hatte, „Ich denke, wir schneiden das Ding raus und schicken es zur Untersuchung. Wie gesagt glaube ich, dass es gutartig ist, aber besser man ist vorsichtig. Ich gebe ihnen eine Spritze, damit es nicht weh tut und dann ist es innert zehn Minuten vorbei. “ Natürlich würde es länger als zehn Minuten gehen. Er gab sich selber etwa zwei Stunden, um mit diesem formidablen Körper zu spielen, aber das behielt er wohlweislich für sich.

Er setzte ihr eine Spritze in den Arm und wartete dann eine Minute. Und schon fingen an, ihre Lider zu zittern und sie fiel in einen tiefen Schlummer. Zur Sicherheit sprach er sie ein paar Mal an und tätschelte ihr das Gesicht, aber Sarah reagierte nicht darauf.

Treichler grinste in Vorfreude und zog ihr dann das T-Shirt auch noch aus und abermals lag sie nackt mit gespreizten Beinen vor ihm.

Was für ein Anblick. Er kniete sich gerade zwischen ihre Schenkel um diese Möse so richtig auszulecken, als er die Stimme von Thomas, einem seiner Freunde hörte:

„Was machst denn Du da?“

Treichler drehte sich um und in der Tür standen Thomas, Rolf, Jürg und Terry. Treichler wurde es fast schlecht. Er hatte ganz vergessen, dass sie heute ja ihren Männerabend hatten und wie üblich holten ihn seine Kumpels in seiner Praxis ab.

„Es ist nicht so wie es aussieht…“ Begann er, aber die anderen hörten gar nicht auf ihn sondern starrten vielmehr die nackte und überaus geile junge Frau an, die genau vor ihren Augen lag.

„Schläft die?“ Fragte Thomas.

„Wolltest Du ihr gerade die Fotze auslecken?“ Fragte Rolf.

Jürg und Terry ihrerseits traten näher ran und standen je zu einer Seite von Sarah hin, ihre Blicke schamlos über Sarahs Körper schweifen lassend.

„Nun, also…ja…“ stammelte Treichler, aber Thomas winkte ab.

„Hört sie uns nicht?“ Fragte er.

„Nein. “ Antwortete Treichler. „Sie ist narkotisiert und wacht erst in etwa drei Stunden wieder auf. Danach wird sie sich an kaum was erinnern, vermutlich nicht mal, was sie hier eigentlich wollte. „

„Ist ja supergeil!“ Rief Jürg begeistert aus, streckte eine Hand in Richtung Sarahs rechter Titte und packte fest zu.

„Schaut mal diesen geilen Mops an!“ Er knetete die Titte genüsslich durch, schüttelte sie und zog sie dan an dem Nippel lang. Jetzt griff auch Terry zu, aber er klatschte gleich mit der flachen Hand auf die rasierte Fotze und knetete dann dort das Mösenfleisch durch.

„Du hast doch nichts dagegen, mit uns zu teilen, oder?“ Fragte Thomas und trat nun seinerseits zu Sarahs Kopf. Ohne Treichlers Antwort abzuwarten steckte er ihr einen Finger in den lockeren Mund und grinste dann erfreut.

„Sie saugt daran! Ist das geile Stück etwa doch wach?“

Treichler schüttelte den Kopf. „Das ist nur ein Reflex!“

„Egal, was es ist, sie kann es mal an meinem Schwanz ausprobieren!“ Er öffnete freudig seine Hose und streckte ihr seinen schon harten Schwanz an die Lippen. Genüsslich schob er ihn rein und stöhnte dann laut auf, als sie auch daran zu nuckeln begann.

Nun brachen alle Dämme und die fünf Männer versammelten sich um Sarah herum, packten jeder ein Körperteil, schoben Finger in sie hinein, klatschten, kneteten, saugten, bissen und lutschten alles, was sie vor die Finger oder den Mund bekamen.

Treichler schob all seine Bedenken zur Seite und liess sich von der aufgeheizten Stimmung anstecken. Er feuchtete zwei seiner Finger mit Speichel an und schob sie, den Muskelring langsam dehnend, in Sarahs Arschloch.

Thomas hatte inzwischen beschlossen, Sarahs Mund richtig durchzuficken und hielt ihren Kopf auf beiden Seiten an den Haaren fest, während er ihr seinen Schwanz kräftig in den Mund schob, wieder rauszog, wieder reinrammte und immer so weiter.

„Los, wir ficken sie zu dritt!“ Meinte Rolf und sie hoben sie aus dem Untersuchungsstuhl, Rolf legte sich auf den Rücken und sie setzten Sarah mit der Möse auf seinen Schwanz. Thomas hob wieder ihren Kopf zu seinem Schwanz und fickte sie weiter in den Mund, während treichler bei ihrem Arsch aufstellung nahm und ihr langsam seinen ziemlich beachtlichen Schwanz in ihre Arschfotze würgte. Dabei klatschte er ihr in stetem Rhythmus auf die Arschbacken, während die rumstehenden Terry und Jürg ihre Titten durchkneteten und zwischendurch auch mit herzhaften Klatschern zum schaukeln brachten.

Die drei, die ihre Schwänze in der saftigen Sarah vergraben hatten, begannen sie nun jeder in seinem Loch wie Besessene zu ficken. Nun begann Sarah zu grunzen und zu quietschen, aber Treichler winkte, seinen Schwanz in sie reinrammend, ab.

„Nur Reflexe!“ Keuchte er.

Thomas kam als erster. Er schrie erlöst auf und vergrub seinen Schwanz mit einem heftigen Ruck so tief in Sarahs Mund wie er konnte.

Er zuckte, während er seinen Samen in ihren Rachen schoss. Dann liess er schliesslich ihren Kopf los und zog seinen Schwanz raus. Sperma lief aus Sarahs Mundwinkeln und tropfte von dort auf ihre Titten, die noch immer heftig von Terry und Jürg bearbeitet wurden. Jürg ergriff sogleich die sich ihm bietende Gelegenheit, liess Sarahs Titte los und versetzte ihr noch einen ordentlichen Klatscher, so dass sich das weiche Tittenfleisch rot verfärbte. Dann schubste er den noch immer atemlos dastehenden Thomas weg und rammte nun seinerseits seinen Schwanz in Sarahs Mund.

Da kam auch schon Treichler, doch anstatt in ihren Arsch zu spritzen, zog er seinen Schwanz raus, machte ein paar kleine Schritte vorwärts und rotzte seinen Saft in Sarahs kurze Haare, wo er ihn sogleich wie Shampoo einarbeitete. Terry sah nun endlich seinen Zug gekommen und hastete zu Sarahs Arschloch, das von Treichlers Riesenschwanz noch immer einladend offen stand. Er klatschte ihr ein paar Mal aus lauter Begeisterung auf die von Rolfs Stössen wackelnden Arschbacken und versenkte dann mit einem heftigen Stoss seinen Harten in Sarahs Arschfotze.

Terry, Jürg und Rolf kamen fast gleichzeitig. Zuerst ergoss sich Jürg in Sarahs Mund, dann kam Rolf in ihre Möse und schliesslich Terry in ihrem engen Arschloch, das sich wie eine Faust um seinen Schwanz geschlossen hatte.

Fortsetzung folgt.

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