Saskia Teil 01

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Eigentlich wollten wir, d. h. unsere Clique, nach dem Abi gemeinsam nach Südspanien in den Urlaub fliegen, um dort das bestandene Abitur zu feiern. Leider sagte einer nach dem anderen ab, weil der Ferienjob doch nicht genug Geld abwarf, weil die Ausbildung doch früher beginnen sollte, weil, weil weil. Am Ende blieben nur noch Saskia und ich mit unseren Zusagen übrig. Saskia war die Traumfrau der Klasse, jeder der Jungs in der Klasse hätte einiges gegeben, mit ihr ins Bett zu dürfen.

Sie sah wirklich traumhaft aus, 1,75 m groß, lange braune Haare, große Augen, volle Lippen, knackige Beine und ein noch knackiger Hintern. Und Traumbrüste, die sie trotz ihrer Größe (D) im Sommer häufiger ohne BH unter ihr T-Shirt packte. Nach einer kurzen Beratung beschlossen wir, uns den Spaß nicht nehmen zu lassen und zu zweit nach Spanien zu fliegen, die Flüge und die Zimmer waren ja schließlich schon längst gebucht.

Die ersten Tage verliefen eher langweilig, tagsüber am Strand oder am Pool, abends an der Bar.

Die Betten in unserem Doppelzimmer standen möglichst weit voneinander entfernt und Saskia achtete peinlich genau darauf, vollständig bekleidet ins Bad zu verschwinden und genauso vollständig bekleidet wieder rauszukommen, selbst wenn sie unter der Dusche war.

An einem der letzten Tage, wir waren im Meer und standen auf einer der vielen Sandbänke, schwamm sie von hinten an mich und schlang die Arme um mich. Ihre Hände wanderten über meinen Oberkörper, bis zum Bund der Badehose.

Mit einer Fingerspitze fuhr sie unter der Bund aber nie weiter. Nach wenigen Sekunden war sie wieder weg und da sie eine gute Schwimmerin war, holte ich sie bis zum Strand auch nicht wieder ein. Am Strand machte sie nicht etwa an unseren Handtüchern halt, sondern schnappte nur ihren kleinen Rucksack und rannte weiter in Richtung Hotel, ich hinterher. Als ich das Hotel betrat, sah ich nur noch, wie sie in den Aufzug rannte und sich die Türen auch schon schlossen, also nahm ich die Treppe.

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Der Aufzug war eine alte Klapperkiste, so dass ich sie oben im 3. Stock fast erwischt hätte, wenn ich nicht erst in die falsche Richtung gerannt wäre.

Als ich keuchend zum Zimmer kam, stand die Tür offen und Saskia kam breit grinsend auf mich zu, verschwand aber im Bad, bevor ich reagieren konnte. Ich war wohl weggedöst, als ich aufwachte stand Saskia vor mir und zog sich gerade ihr Bikinihöschen hoch.

Soweit ich sehen konnte, war sie schön rasiert, mit einem schmalen Streifen dunkler Haare über ihrer Spalte. Komm, wir gehen zum Pool sagte sie, und nahm meine Hand. Im Aufzug presste sie ihren prallen Hintern gegen meine Badeshorts und wurde prompt mit einer stattlichen Latte belohnt. Als wäre nichts gewesen zog sie mich durch die Eingangshalle zum Pool. Hätten die anderen Gäste genauer hingeschaut, hätten sie meine ausgebeulte Badehose bemerkt.

Im Pool tänzelte Saskia um mich herum, berührte mich immer wieder ganz leicht, entzog sich aber geschickt meinen Versuchen, sie festzuhalten.

Einmal wanderten ihre Finger wieder in meine Badehose, dieses Mal bis an meine gestutzten Haare. Mit dem Kommentar „das geht so aber nicht“ sprang sie aus dem Pool und forderte mich auf, mitzukommen. Im Aufzug dasselbe Spiel wie vorhin, mit ihrem Prachtarsch rieb sie mir eine gigantische Latte, die dieses Mal fast die Badehose sprengte. Im Zimmer zog sie mich ins Bad und forderte mich auf, die Badehose auszuziehen. Offenbar gefiel ihr weitgehend was sie sah – sie leckte sich die Lippen und sagte dann „die Haare müssen komplett weg.

Aber wehe du spritzt ab. „.

Sie holte ihren Rasierer und Rasierschaum aus ihrer Kosmetiktasche und machte sich ans Werk. Zunächst die Haare oberhalb von meiner Latte, das war weitgehend unproblematisch, obwohl sie ab und zu meine Eier berührte. Als sie dann meine Eier einschäumte, hatte ich größte Mühe, mich zu beherrschen, dachte an alle Grausamkeiten meines bisherigen Lebens, während sie jeden Tropfen meiner Vorfreude genüsslich ableckte und auf ihren Lippen verteilte.

Irgendwie schaffte ich es aber doch, nicht vorzeitig abzuspritzen. Nachdem sie mit ihrem Werk zufrieden war, wusch sie den Rasierschaum mit einem Waschlappen ab und forderte mich auf, die Badehose anzuziehen. „Komm, am Strand liegen noch unsere Sachen. „. Nach einigen Minuten war ich immerhin wieder in der Lage, meine Badehose anzuziehen und ein paar weitere Minuten später konnte ich das Zimmer verlassen, ohne für größeren Ärger zu sorgen.

Saskia wäre wohl gerne am Strand geblieben, aber ich musste zur Abkühlung unbedingt ins Meer.

Leicht schmollend folgte sie mir, konnte es sich aber auf der Sandbank nicht verkneifen, in meine Badehose zu greifen und mir die frisch rasierten Eier zu massieren. Dieses Mal konnte oder wollte sie nicht gleich wieder wegschwimmen, ich griff nach ihren Armen und hielt sie fest. Sie stieß sich vom Boden ab und schlang ihre Beine um meine Taille. Geschickt griff sie nach meinem harten Schwanz und wichste ihn hart. „Komm, wir gehen ins Zimmer!“, flüsterte sie mir ins Ohr und schwamm zurück, dieses Mal aber so langsam, dass ich folgen konnte.

Am Strand sammelten wir unsere Sachen ein und gingen zum Hotel zurück. Kaum hatte sie das Zimmer betreten, stieg sie aus ihrem Bikinihöschen und zog mir die Badehose runter.

„Stell dich ans Fenster“, befahl ich ihr, „und mach's dir mit den Fingern!“. Unsicher schaute sie mich an, rieb sich aber direkt mit der Hand über ihre Muschi und ging zum Fenster. Dort stützte sich sich mit dem linken Unterarm auf der Fensterbank ab und streckte mir ihren geilen Knackarsch entgegen.

Mit ihrem Zeigefinger teilte sie ihre Spalte, die schon klatschnass war. Rhythmisch fickte sie sich mit ihrem Zeigefinger und stöhnte immer lauter und lauter. Als sie sich mit hochrotem Kopf umdrehte, sah sie, wie ich mit hochaufgerichteter Latte auf dem Bett lag und meine Eier massierte. Lustvoll leckte sie sich über die Lippen, stellte ein Bein auf die Fensterbank und vergrub 4 Finger in ihrer tropfenden Fotze. Mit dem Daumen hat sie wohl ihre Klit bearbeitet, ohne dass ich etwas sah, stieß sie spitze Lustschreie aus und nach einer Weile ging sie mit einem Kreischen und zitternden Beinen vor dem Fenster in die Knie.

Als sie wieder halbwegs normal atmete, kam sie auf allen Vieren zum Bett, legte sich neben mich und fing direkt an, meine geschwollenen Eier zu massieren.

„Und jetzt zu dir“, grinste sie mich an. „Stell dich auf den Balkon und schau runter. „. Die Brüstung war hoch genug, aber das wäre mir auch egal gewesen, so aufgegeilt wie ich war. Saskia quetschte sich zwischen mich und die Brüstung und leckte mir über die Eichel.

Als ich kurz vor dem Abspritzen war, kniff sie mir in die Eier, was meine Erregung sofort dämpfte. Während sie langsam über meinen stahlharten Schwanz leckte, fiel mir auf dem Nachbarbalkon, schräg neben unserem, eine schlanke Blondine auf, die oben ohne am Geländer stand. Ihr Oberkörper war nahtlos braun, ihre Nippel standen steil von ihren kleinen, festen Brüsten ab.

Sie hatte mich wohl auch entdeckt, sie kniff sich breit grinsend die Nippel.

Die Show der Blondine und Saskia, die inzwischen meinen Schwanz fast ganz im Mund hatte, hatten mich wieder an den Rand meines Höhepunkts gebracht. Und auch dieses Mal kniff Saskia mir in die Eier, was meine Erregung sofort wieder stoppte. Sie ließ mein Rohr aus ihrem Rachen und stellte sich neben mich an die Brüstung, worauf die Blondine uns beiden zuwinkte. „Ach, die Blondine hat dich so heiß gemacht…“, grinste Saskia mich an. „Komm, es ist Zeit, was zu essen!“, zog sie mich ins Zimmer.

Sie legte mir eine hellbeige Stoffhose und ein T-Shirt hin und zog sich selbst einen schwarzen Mini, ein weißes Top und Sandalen mit hohen Keilabsätzen an. Mühsam quetschte ich mein immer noch hartes Rohr in die Hose und folgte ihr in Richtung Aufzug. „Mal sehen, ob wir die Blondine beim Essen treffen. „, grinste Saskia und streichelte mir über den Schwanz, der sich sofort noch deutlicher in der Hose abzeichnete.

Zwei Etagen tiefer hielt der Aufzug und als sich die Türen öffneten, verschlug es mir die Sprache.

Die geile Blondine vom Balkon stand mit einem Mann, wohl ihrem Freund vor der Tür. Breit grinsend kam sie in den Aufzug und stellte sich als Manuela und ihren Begleiter als Steffen vor. Sie sah auch mit einem knappen Shirt und Hotpants angezogen heiß aus und obwohl sie flache Schuhe trug, war sie fast so groß wie ich. Steffen war etwa so groß wie sie und auch in seiner Hose zeichnete sich ein beachtliches Gerät ab.

„Kommt, wir suchen uns gemeinsam einen Tisch. „, schlug Saskia vor.

Während des Essens stellten wir fest, dass wir uns sehr sympathisch waren und Manuela und Steffen aus derselben Stadt wie wir kamen. Nach dem Gesichtsausdruck von Steffen, hatte Manuela wohl ihre Finger unter dem Tisch an seinem Schwanz. Und auch Saskia gab ihr bestes, mich hart zu halten, aber nicht abspritzen zu lassen. Nach dem Essen machten wir uns gemeinsam auf zum Strand, Manuela und Steffen kannten ein etwas abgelegenes Plätzchen mit einigen Palmen und flachem, ruhigen Wasser….

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