Saskia Teil 03
Veröffentlicht am 21.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!… und mit halbgeschlossenen Augen sah ich, wie Saskia neben mir lag, mit geschlossenen Augen, aber sie atmete deutlich schneller als normalerweise nachts. Und war sie nicht knallrot im Gesicht? Der Mond schien zwar hell in das Zimmer, aber wirklich gut war das nicht zu erkennnen.
Als ich langsam wacher wurde, bemerkte ich, dass ich schon wieder einen zum Bersten aufgerichteten Schwanz hatte. Und irgendetwas Enges hatte sich um ihn gelegt.
Saskias Hände? Ich versuchte, die Bettedecke beiseite zu schieben, aber Saskia griff nach meinen Händen und klammerte sie fest. Also doch nicht ihre Hände. „Na, bist du endlich wach. „, grinste sie mich an. „Wir haben Besuch, das hast du ja schon gemerkt. „. An meinem Kolben bewegte sich etwas hoch und dann wieder runter. Wer ritt mich da? Saskia legte sich über meine Brust, so dass ich nicht sehen konnte, was da passierte.
Und wieder bewegte sich etwas hoch und wieder runter. Gab mir da jemand einen tiefen Blowjob? Aber wer konnte so lange mit meinem Rohr im Rachen ohne Luft auskommen?
„Vorhin waren Manuela und Steffen da. „, erzählte Saskia weiter. „Manuela war schon wieder ganz nass, als sie reinkam. Sie hätte bei einem Wet-T-Shirt-Contest wohl gewonnen, so hatte Steffen sie vollgesaut. Ich hab ihr also nicht nur ihre Titten saubergeleckt, sondern sie auch komplett auslecken müssen.
„
Ich konnte nur zustimmend stöhnen, so weit war die Behandlung meines Schwanzes fortgeschritten.
„Die beiden haben echt heiße Zimmernachbarn, Steffen ist schnell dort hin. „
Also war es Manuela, die sich zwischen meinen Beinen austobte? Saskia stand auf und zog langsam die Bettdecke weg. Das erste, was ich sah, waren lange schlanke Beine in unglaublich hohen Heels und halterlosen schwarzen Strümpfen.
„Heiße Schuhe, was?“
Sie zog die Decke weiter hoch und als eine blonde Mähne zum Vorschein kam, tauchte Manuela mein Rohr nochmal richtig tief in den Rachen und kniff mir in die Eier, sonst wäre es mir wohl allein vom Anblick schon gekommen.
Sie ließ von mir ab und krabbelte zu mir hoch. „Ich liebe deinen langen Fickbolzen im Rachen. Der nimmt mir richtig geil die Luft, wenn er ganz tief drin ist. „.
Ich zog ihren Kopf zu mir und schob ihr direkt meine Zunge in den Mund, worauf sie geil zurückzüngelte. Inzwischen leckte Saskia kurz über mein Rohr und ließ es langsam in ihrer nassen Möse verschwinden. Sie begann einen schnellen Ritt und hatte schon Sekunden später ihren ersten, kleinen Orgasmus.
Ich war durch Manuelas Deepthroat so aufgeheit, dass ich nur noch stöhnen konnte, ich konnte Manuelas Zungenspiele in meinen Mund nicht mehr erwidern. Immer wieder drückte Manuela fest mein Gehänge, damit ich mich noch nicht in Saskia ergoss.
„Ich will deinen Saft von ihren großen festen Titten lecken!“.
Manuela krabbelte wieder zum Fußende des Betts und leckte abwechselnd Saskias geschwollene Clit und meine zum Bersten gefüllten Eier.
Ganz langsam fuhr sie mit der Zunge nach oben, über Saskias flachen Bauch, über ihre prallen Brüste. Sie knabberte erst am linken, spitz hervorragenden Nippel, dann am rechten. Dann ging es weiter nach oben, zum Hals und züngelte in Saskias vom Stöhnen geöffneten Mund. Die ganze Zeit über hatte sie ihre Hände an meinen Eiern und wechselte zwischen sanftem Streicheln und festem Druck. Sie flüsterte Saskia so laut ins Ohr, dass ich es hören musste:
„Komm, nimm ihn in den Arsch!“.
Saskia wurde noch röter im Gesicht, stöhnte kurz auf und welchselte dann das Loch, als wäre sie eine Pornodarstellerin. Mein schon hartes und voll aufgerichtete Rohr wurde in ihrem engen Darm noch größer, was Saskia mit noch lauterem Stöhnen kommentierte.
„Ich kann nicht mehr. „, röchelte ich.
Manuela riss Saskia förmlich von mir runter, hielt meinen spritzbereiten Bolzen in Position und ließ mich auf Saskias schon schweißnassen Glocken kommen.
Schub um Schub pumpte ich meinen kostbaren Saft auf Saskia. Ich hörte einfach nicht mehr auf, mein Glibber tropfte schon auf Saskias Bauch und von dort auf ihre Oberschenkel und das Bett. Nach 10 Schüben fiel ich erschöpft auf die Seite.
Ich war wohl erschöpft weggedöst, denn ich hörte wie durch Watte Saskia, die immer noch – oder schon wieder – leise stöhnte und ich nahm Manuela wahr, die versuchte, Saskia sauberzulecken.
Sie hatte eine riesigen Spaß dabei, meine Soße noch weiter auf Saskia zu verteilen und sie weiter aufzugeilen, indem sie immer wieder über ihre Nippel knabberte.
„Hör auf, ich kann nicht mehr!“, flüsterte Saskia, nachdem es ihr nochmal gekommen war. „Kein Problem, dein Lover kann bestimmt wieder. „, grinste Manuela erst Saskia und dann mich an. Ich hatte keine Ahnung, wie das sein konnte, aber ich hatte schon wieder einen Ständer.
Halbhart, aber immerhin. „Nimm mich von hinten!“, forderte Manuela mich auf und wackelte einladend mit ihrem Knackarsch. Im Stehen drang ich in sie ein, während sie auf dem Bett kniete. Jeden meiner harten Stöße erwiderte sie mit einem spitzen Schrei. Allmählich steigerte ich das Tempo und sie fing an sich, gegen meine Stöße zu werfen, dass meine Eier jedes Mal an ihre Spalte klatschten. Irgendwann gingen ihre Schreie in lautes Jaulen über und es kam ihr scheinbar ohne Pause, so stark wie sich ihre Fotzenmuskeln zusammenzogen.
Wie in Trance hämmerte ich in sie, ich war wohl so leer gespritzt, dass ich nicht mal an den Rand des Abspritzens kam.
„Dreh dich um, ich will dich in den Hals ficken!“, forderte ich sie auf. Und blitzartig drehte sie sich um und überstreckte den Hals über die Bettkante. Schnell drückte ich ihr meinen Speer tief in den Rachen und blieb dort, bis sie nach Luft rang. Ich gönnte ihr einen kleinen Zug luft und schob ihn ihr direkt wieder rein.
Sie schlang ihre Arme um meine Hüften und gab den Rhythmus vor, mit dem ich sie immer schneller ficken durfte. Saskia kroch zwischen Manuelas lange Beine und leckte ihr direkt die rot geschwollene Fotze. Jedes Mal, als sie meinen Schwanz in Freiheit entließ, röchelte sie lauter nach Luft, ihr Gesicht war schon knallrot angelaufen und sie zitterte am ganzen Körper. Saskia gab mir ein Zeichen, langsamer zu machen, um Manuela ein bisschen Erholung zu geben.
Ich musste mich förmlich gegen Manuela wehren, die mich immer wieder tief in den Hals ziehen wollte. Nach ein paar Minuten nahm ich den Rhythmus wieder auf, den sie vorgab und rammte meinen Ständer bis zum Anschlag in ihren Rachen, meine schon wieder spritzbereiten Eier schlugen gegen ihre Nase. Gleichzeitig mit meinem nächsten tiefen Stich, drückte Saskia Manuela 2 Finger durch die enge Rosette. Manuela zog scharf die Luft ein und saugte meine Eichel damit noch tiefer in ihre enge Luftröhre.
Sekundenlang zitterte sie am ganzen Körper und brüllte dann ihren Höhepunkt kaum gedämpft heraus. Obwohl sie nach Luft rang, machte sie keine Anstalten, mich nach hinten zu drücken. Erst als sie aufhörte zu zittern, zog ich mich aus ihr zurück.
„Komm, ich will's nochmal in den Arsch!“, hörte ich Saskia neben mir sagen.
Sie hatte sich auf's Bett neben Manuela gekniet und wackelte einladend mit ihrem Knackarsch.
Mein Hammer war von Manuelas Speichel noch glitschig genug und drang problemlos in Saskias enge Höhle. Immer härter und schneller rammte sie sich meinen Lustspender in den Hintereingang und hörte auch nicht auf, als es mir kam und mein Saft mit jedem ihrer Stöße aus der Rosette quoll.
Völlig erschöpft fielen auch Saskia und ich neben Manuela auf's Bett und schliefen sofort ein. Erst als die Sonne durchs Zimmerfenster auf das Bett fiel, wachten wir drei auf….
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